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"Dann erzähl mal", blickte sie Cem ernst an. "Warum bist du abgehauen?"

"Es ist nicht richtig", erklärte er. "Du bist verheiratet."

"Stimmt. Und mein Mann ist nicht da. Seit fast einem halben Jahr schon."

"Oh. Das wusste ich nicht."

"Seine Firma. Er arbeitet auf der anderen Seite der Welt. Dort vögelt er alles, was nicht bei drei auf dem Baum ist."

"Aber ..."

"Kein aber. Ich zeige dir mal etwas."

Sie holte ihr Smartphone und präsentierte ihm ein paar von Thomas Bildern. Nur die harmlosen, die aus dem Ordner mit den Oben-ohne-Fotos. Die Aktbilder und die, wo er seinen Lümmel in fremder Fotze hatte, hielt sie unter Verschluss. Sie hatte eh nie verstanden, wieso er ihr so etwas schickte, aber das war halt Thomas. Vielleicht wollte er ihr seine Ehrlichkeit damit beweisen, dass er nichts zu verbergen hatte. Desiree wäre es lieber gewesen, er hätte dies etwas weniger deutlich gezeigt.

"Du bist nicht eifersüchtig?", fragte er ungläubig.

"Warum sollte ich? Er braucht es, ich brauche es und zusammen können wir es nicht haben."

"Ich weiß nicht", zweifelte Cem, "meine Verlobte ..."

"Was wäre, wenn sie einen anderen hätte, weil sie nicht warten kann oder will?"

Cem überlegte eine Weile, bevor er antwortete.

"Ich würde es verstehen. Seit heute Nacht."

"Wirklich?"

"Nein. Ein wenig, vielleicht."

"Bist du gekommen, um mit mir zu schlafen?"

"Ich weiß nicht."

"Du hast Angst, sie zu betrügen, ja?"

"Auch."

"Was noch?"

"Es nicht richtigzumachen. Dich zu enttäuschen."

"Es gibt kein richtig oder falsch. Es gibt nur verpasste Gelegenheiten."

"Was soll ich tun?"

"Nicht fragen. Mach einfach. Dein Instinkt wird dich leiten."

Cem beugte sich vor, streifte Desiree den Bademantel von den Schultern, ganz so, wie sie es einen Tag zuvor getan hatte.

"Eines noch vorweg", stoppte sie ihn. "Das hier ist vorbei, wenn mein Mann zurückkommt. Klar?"

"Natürlich. Oder wenn mein Mädchen auftaucht."

"So sei es", lächelte Desiree und zog seinen Kopf zu ihren Titten.

Er küsste die Nippel, saugte an ihnen, wie er es schon kannte. Dann stand er auf, zog sich umständlich sein Hemd aus der Hose und machte seinen Oberkörper frei, bevor er sich die Schuhe auszog. Etwas verlegen nestelte er an seinem Hosenbund herum, bis Desiree ihm half und Hose mitsamt seiner Boxershorts zu seinen Knien herunterzog. Auch dieses Mal nahm sie seinen Schniedel in den Mund, doch als er seinen ersten Lusttropfen absonderte, hörte sie auf ihn zu blasen. Stattdessen legte sie sich auf den Rücken, spreizte ihre Schenkel.

"Du musst mich nass machen", erklärte sie. "Leck meine Pussy."

Einen Augenblick schaute Cem sie unsicher an, dann beugte er sich herab. Sie beobachtete, wie er sie nur kurz betrachtete und sich dann ans Werk machte. Ohne Scheu und überraschend gekonnt leckte er ihre Spalte, stieß mit der Zunge in die Grotte vor und verwöhnte ihre Klitoris. Desiree gewann den Eindruck, dass es ihm riesigen Spaß machte, sie mit dem Mund zu befriedigen. Er war nahe daran, sie ungewohnt schnell über die Klippe zu bringen. Nur eins fehlte noch.

"Wenn du möchtest, kannst du gerne mit den Fingern reingehen", schlug sie nicht ganz uneigennützig vor.

Sie hatte noch nicht ganz ausgesprochen, da fühlte sie, wie er ihre Höhle mit mindestens zwei Fingern erkundete.

"Leck mich weiter dabei", flehte sie. "Ich komme gleich."

Keine Minute später war es so weit. Cem verpasste zum ersten Mal einer Frau einen Höhepunkt. Seine Finger tief in ihrer Muschi bewegte er die Fingerspitzen so gut wie möglich und leckte dabei über ihren Kitzler.

"Ja, so, ja , so ist guuuuut", rief Desiree zuckend.

Auch danach machte Cem alles richtig und stellte seine Tätigkeit nicht abrupt ein, sondern ließ es langsam ausklingen.

"Du verarschst mich", schaute sie ihn strafend an. "Das war nicht dein erstes Mal."

"Doch, ganz sicher", widersprach er stolz.

"Dafür warst du verdammt gut", strich sie wohlwollend über seinen Kopf, dessen Kinn auf ihrer Scham ruhte. "Ich möchte dich jetzt gerne in mir fühlen."

Desiree verzichtete auf weitere Anweisungen. Thomas hätte sie jetzt sofort genommen, sie heftig von hinten durchgevögelt, ihr einen zweiten Orgasmus verpasst, bevor sie sich auf ihn gesetzt und ihn gemütlich geritten hätte. Sie hätte ihrem Mann dabei in die Augen gesehen, beobachtet, wie weit er war, um dann im rechten Moment selbst Hand an sich zu legen und wäre dann womöglich zusammen mit ihm gekommen. Ein eingespieltes Team halt. Doch jetzt war sie gespannt, wie Cem sich anstellen würde. Frau hat nicht häufig die Gelegenheit, einen Mann bei seinem ersten Mal zu beobachten. Um genau zu sein, ihre bisherigen Liebhaber hatten alle schon Erfahrung gehabt und somit war es auch für sie eine Premiere.

Cem ließ sich die Aufforderung nicht zweimal sagen. Er griff seinen Harten, legte sich zurecht, setzte an und schloss seine Augen. Millimeter um Millimeter glitt er in sie hinein, genau auf seine Empfindungen achtend. Desiree musste grinsen, wie konzentriert er zu Werke ging, bewunderte auf der anderen Seite aber auch seine Disziplin. Dann begann er sie vorsichtig zu vögeln und blickte sie fragend an.

"Alles in Ordnung", bestätigte Desiree. "Du bestimmst den Rhythmus, ich passe mich an."

Cem behielt zunächst seinen langsamen Takt bei. Offensichtlich wollte er seine Gefühle genau erkunden, doch es dauerte nicht lange und sein Schwanz übernahm. Desiree sah es an seinem Blick, der sich nicht mehr auf sie konzentrierte, sondern irgendwie abwesend wirkte, spürte wie er schneller wurde, versuchte, immer tiefer in sie einzudringen. Sie lächelte, hielt ihn fest und stemmte ihm ihren Unterleib dagegen. Es machte Spaß, nach langer Zeit mal wieder so heftig genommen zu werden. Schließlich hielt Cem es nicht mehr aus, stöhnend den Takt verlierend stieß er heftig in sie hinein und verströmte sich.

Desiree strich dem völlig verausgabten Cem, der sich auf sie gelegt hatte und heftig atmete, beruhigend über den Rücken. In ihrer Muschi zog sich sein Schwanz langsam zurück und flutschte schließlich ganz heraus.

"Danke", flüsterte Cem in ihr Ohr und Desiree musste lachen.

"Ich hab zu danken", schob sie ihn von sich und reinigte sie beide. "Ich bin lange nicht mehr so gut gefickt worden."

Was ja irgendwie stimmte.

"Aber du bist nicht gekommen", stellte Cem fest.

"Sehr aufmerksam", lobte Desiree, "aber auch nicht schlimm. Du bist jung, du kannst mit Sicherheit heute noch einmal. Und dann werde ich dir die Sporen geben, bis du weißt, was es heißt eine alte Schachtel zu vögeln."

"Welche alte Schachtel?", sah Cem sich frech um. "Hast du noch jemanden eingeladen?"

ENDE

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  • KOMMENTARE
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3 Kommentare
Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor etwa 1 Jahr

Nette Geschichte ganz im Stil von bumsfidel:

unkompliziert, direkt, etwas gegen den Strich.

Ludwig

FraGe1963FraGe1963vor etwa 1 Jahr

Schließe mich dem ersten Kommentar an, da kann noch viel passieren.

Vielen Dank für die Arbeit.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Ein gut zu lesende Geschichte, die noch viel Spielraum nach oben hat, sollte eine Fortsetzung erfolgen. Würde mich freuen! LG Boesermann63

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