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Inflamed 02

Geschichte Info
Unsere Haushälterin...
788 Wörter
4.05
98.3k
4

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 08/22/2022
Erstellt 10/30/2011
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Unsere Haushälterin verhält sich mir gegenüber ähnlich wie meine Mutter. Sie kümmert sich genauso fürsorglich um mein sexuelles Wohl und verwöhnt mich und meinen Schwanz so oft mir danach ist. Sie ist auch die erste Frau, die ich regelmäßig ficke. Wohlgemerkt: Ich ficke sie. Ihre eigenen Bedürfnisse scheint sie dabei völlig auszublenden. Sie ermuntert mich liebevoll, aber nie folgt daraus eine Forderung ihre eigene Lust zu befriedigen. Unsere Haushälterin ist deutlich älter als meine Mutter. Etwas kleiner und in ihrer Gänze etwas üppiger proportioniert. Schnell hat sie herausgefunden wohin meine Blicke sie begleiten und schon bald ließ sie mich wissen, dass sie unter ihren Haushaltskitteln nackt und im Gegensatz zu meiner Mutter unter ihren Strumpfhosen keine Schlüpfer zu tragen pflegt. Ein Gedanke daran und mein Schwanz beult deutlich sichtbar meine Hose.

Alles begann bei einem Mittagessen, als wir uns in der kleinen Küche gegenüber saßen. Ich hatte sie wohl wieder gierig und aufgegeilt mit meinen Blicken auf ihre kurzen grau bestrumpften Beine, ihren prallen Arsch und den übergroßen Titten verfolgt, während sie noch mit Auftischen beschäftigt war. Sie schaute mich freundlich prüfend, halb von der Seite an, knöpfte dann wie selbstverständlich ihren Kittel auf, vergewisserte sich stumm, dass ich auch hinsah und legte ihre riesigen Brüste frei. Dann nahm sie das Essbesteck wieder auf und aß, als wäre es das normalste von der Welt einfach weiter. Mir vielen wohl die Augen aus dem Kopf. Die Nippel ihrer großen Brustwarzen steif und spitz, wallte ihr wohlrunder Busen über dem Küchentisch und noch während ich tiefer in meinen Stuhl rutschte, um meinem zum Bersten gespannten Schwanz etwas mehr Freiheit in der Hose zu bieten, hatte sie unter dem Tisch einen Fuß zwischen meine Beine geschoben, um ihn sanft mit der Fußsohle zu massieren. Sofort umfasste ich dieses Geschenk, fühlte durch das samtweiche Nylon ihre Fesseln und Zehen und drückte sie sanft aber fester gegen meinen Schwanz. An Essen war nicht mehr zu denken.

Ich war halb irrsinnig vor Lust und schon ein paar Sekunden später, hatte ich mir die Hose geöffnet und war dabei wie wild an ihren Fuß zu Wichsen. Unsere Haushälterin dagegen legte ruhig ihr Besteck beiseite, ließ, ohne mich aus den Augen zu verlieren ihre Hände langsam in ihren Schoß gleiten und fing an sich dort offensichtlich selbst zu streicheln. Ich war eben dabei einen Blick unter den Tisch zu werfen, als ich ein ratschendes Geräusch von zerreißendem Stoff hören konnte. Sie hatte die Strumpfhose zwischen ihren Beinen aufgerissen und mehrere Finger tief in ihrer Muschi versenkt. Als sie die Hand dort wieder wegnimmt, kann ich ihre feuchtrote Fotze sehen und ich ahne einen ähnlich betörenden Duft wie den im Schoß meiner Mutter. Mein Herz rast und jede Stelle an und in meinem Körper füllt sich mit Unbändigkeit...

„Komm" sagt sie, steht auf, schiebt ihren Stuhl zurück, und kniet sich auf die Sitzfläche... „Die Tür ist offen. Du brauchst nicht anzuklopfen..." Was für ein Bild:

Ihre drallen Brüste fallen aus ihrem Haushaltskittel heraus und baumeln im Liebesdunst meiner verklärten Augen hin und her, ihr einladender Hintern schreit mich förmlich an und dabei reckt sie mir noch, mehr als einladend ihre Beine entgegen. Ihre Fußsohlen schimmern unter dem grauen Nylon leicht rötlich und formen sich leicht zusammengedrückt zu einer sinnlichen Versuchung der ganz eigenen Art. Schon stehe ich hinter ihr, bewundere die Vollkommenheit ihrer wahrhaftigen Darbietung einer nie gekannten sexuellen Anziehungskraft und bin einfach nur sprachlos und unendlich geil...

„Die Tür ist immer offen für Dich... Du braucht nicht zu fragen..."

Und so sehr in mir auch jede Zelle schon fast bestialisch nach einem wild Stoßenden und alles Verzehrenden und alles Gebenden Fick schreit... versuche ich mich, so gut ich kann zu bändigen um diese kunstvolle Ausgeburt einer Inszenierung von sinnlicher Festlichkeit so lange wie möglich zu genießen...

Ich knie mich hin -- wie vor einen Altar, wild entschlossen dieses, alle Wonnen versprechende Stück Fleisch samt seiner Verpackung für alle Zeiten zu verehren und in mein Gedächtnis zu brennen... Ich drücke ihre Fußsohlen auf meinen, inzwischen nackten Oberkörper, fühle das kühle Muster des begehrten Garns auf meiner Haut und zwinge ihren Hintern mit beiden Händen so tief in mein Gesicht, dass mir der Atem stockt.

„Oh Mama" schreie ich innerlich „Oh Mama, sie riecht genauso berauschend wie Du..."

Tief Luft holend, schiebe ich ihr langsam den Kittel über den Hintern und während ich versuche mit meinem Gesicht jeden noch so winzigen und bedeckten Teil ihres Arsches zu erkunden, sucht meine, nach Neugier und Glück durstende Hand die erlösende Oase in ihrem Schritt...

„Mach mit mir was du willst, wann immer Du es willst" klingt ihre liebevolle Stimme wie von Ferne in mich ein... Und welch ein Erlebnis, trotzdem zu fühlen, wie ernst es ihr damit war...

Fortsetzung folgt...

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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4 Kommentare
SakatoSakatovor etwa 9 Jahren
Heiße Spiele

Herrlich geil verwöhnt - seinen sexuellen Begierden wird alles gegeben - wie geht es weiter - ????????

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Zu kurz

Eine Seite für ein Teil >>>>>>>>> zu kurz.

Eine Seite >>>>>>>>> zu langweilig.

Maximaler6@web.de

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
wie ...

langweilig ...

marke37marke37vor mehr als 12 Jahren
Jaaaa unbedingt weiter machen, ich warte mit Spannung

solch eine Haushälterin hätte wohl jeder gerne, allzeit bereit und immer nass, Gruss Rob

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