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Ingolf

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Ein fast dreißigjähriger Banker lässt sich mit Teenies ein.
2.6k Wörter
4.27
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6
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Ingolf ist ein respektierter Banker. Seine Verlobte hat ihm den Laufpass gegeben für einen Mann, der bereit ist, eine Familie zu gründen, So muss er sich neu orientieren mit seinen 29 Jahren.

Zeitlich fällt die Trennung zusammen mit einem beruflichen Wechsel. Ingolf wechselt in ein Institut nach Hamburg. Die neue Position ist interessant für ihn und zudem sehr gut bezahlt. Sein neuer Arbeitgeber vermittelt ihm sogar eine geeignete Wohnung in einem Dorf im Hamburger Speckgürtel. Der kleine Forst direkt vor der Haustür ist geeignet zum morgendliche Joggen, darüber hinaus ist der örtliche Badesee schnell zu erreichen.

Er hat gejoggt, etwa 10 km, bis zum Badesee. Es ist niemand am See. Ingolf nimmt den Wanderweg zu einer Lichtung. Im Nu hat er sich ausgezogen und springt ins kühle Nass. Herrlich, nach dem schweißtreibenden Laufen. Plötzlich nimmt er Geräusche wahr, Wasserplantschen und Herumgealbere. Drei Mädchen baden ebenfalls. Offensichtlich hat der Badesee noch einen weiteren Zugang. Ingolf krault langsam wieder ans Ufer. Ohne sich abzutrocknen lässt er sich mit geschlossenen Augen auf einem irgendwann einmal umgestürzten Baumstamm nieder und die Wassertropfen auf seiner Haut vom Sonnenschein trocknen. „Passen Sie auf, dass Sie sich nicht verbrennen! Die Sonne brennt heute sehr stark, Sie brauchen Sonnencreme! Dürfen wir behilflich sein?" Die drei Mädchen, vielleicht 18 oder 19 Jahre alt, umringen ihn, ihre jungen Körper von keinem Stück Textil verhüllt. Die Nippel ihrer jungen festen Brüste wirken steif. Ob die Situation sie erregt? Kalt ist es jedenfalls nicht. Träumt er? Haben ihm gerade drei nackte Teens aus dem Dorf angeboten, ihn einzucremen? Er beschließt, besser nicht darauf einzugehen, wer weiß, wessen Töchter das sind. „Nein Danke, ist lieb von euch, aber ich gehe jetzt besser." Ingolf greift sich seine Klamotten und macht sich auf den Heimweg.

Ingolf erwacht mitten in der Nacht. Seine rechte Hand umfasst seinen Schwanz. Er ist steif. Seine Hand bewegt sich auf und ab. Zum wiederholten Mal haben ihn die Girls im Traum besucht. Nackt hatten sie sich vor ihm aufgebaut und streichelten ihre feuchten Spalten. Was, wenn er es hätte geschehen lassen? Drei Teeniegirls, von so etwas hat er schon das eine oder andere Mal fantasiert. Wie mehrere junge Mädels ihn verwöhnen, mit allem, was ihre jungen Körper zu bieten haben. In seiner Fantasie hat er wilden Sex mit allen dreien. Ingolf keucht und spritzt unter seinen hektischen Handbewegungen. Sollte es eine zweite Chance geben, er würde es zulassen.

In der folgenden Zeit hat Ingolf beruflich viel um die Ohren. Es regnet überwiegend. Er joggt trotzdem regelmäßig, die Badeanstalt ist jedoch verlassen. Aber schließlich wird das Wetter wieder besser. Sobald er Feierabend hat, läuft er jeden Tag wieder zur Badeanstalt und am See entlang. Aber nie wieder trifft er auf die drei Grazien. Eines Nachmittags führte seine Route ihn fort von der Badeanstalt. Einen kleinen Feldweg bergauf, umgeben von Getreidefeldern .Und plötzlich nähern sie sich mit ihren Mountainbikes. „Hallo, kein Schwimmen und Sonnen heute?" Die Mädels grinsen ihn an. „Leider habe ich heute keine Sonnenmilch dabei. Deshalb weder baden noch sonnen!" antwortet Ingolf etwas gewagt, aber schließlich will er eine Reaktion provozieren. Ingolfs Geilheit wächst und Blut wandert in seinen Unterleib. Die Fahrräder kreisen jetzt um Ingolf. „Sonnenmilch haben wir dabei." ruft eine der drei triumphierend. Seiner Geilheit gehorchend stimmt Ingolf zu: „Gut, lasst uns schwimmen gehen und wenn wir wieder aus dem Wasser kommen, dürft ihr mir den Rücken eincremen." Nach einem Moment der Überraschung kommt die Antwort der drei Grazien: „In Ordnung!"

Eine der drei, schwarzes Lockenköpfchen und eher ein mediterraner Typ, radelt voraus. In ihrem Rucksack ist ein großes Badelaken. Die beiden anderen radeln langsam neben Ingolf her. „Du bist gut in Form für dein Alter, da sind viele Männer schon bequem geworden. Du musst oft joggen, oder machst du noch anderen Sport?" „Überwiegend laufen, ich trainiere für den großen Stadtlauf in Hamburg. Hast du auch einen Namen?" „Also ich heiße Julia. Das da drüben sind Jenny und Lucia." „Lucia, das klingt südländisch?" „Stimmt. Ihre Familie ist aus Spanien. Lucia geht hier schon lange mit uns zur Schule. Lucia hatte das Badelaken ausgebreitet. Am oberen Ende wartet eine Flasche mit Sonnenmilch auf ihren Einsatz. „Darf ich vorstellen, Ingolf!" witzelt Julia bevor sie sich entkleidet. Unter ihrer Kleidung kommt ein Bikini zum Vorschein. Lucia und Jenny folgen ihrem Beispiel. Lucia trägt ein verdammt knappes Bikinihöschen und ein passendes Oberteil, welches ihre üppige Oberweite kaum bändigen kann. Ingolfs Herz schlägt schneller. Noch gibt es die Chance auf Rückzug. Aber Julia tritt dicht an ihn heran. „Lass mich mal mit anfassen, dein T-Shirt klebt ja auf deiner verschwitzten Haut!" Sie greift nach seinem Shirt und zieht es ihm aus. „Ganz schön forsch junge Frau, mir hier so mir nichts dir nichts die Klamotten vom Leib zu reißen." Ingolf ist perplex, aber noch ist er Herr der Lage. Ja, er würde mit den Girls rummachen, aber er würde bestimmen wie. „Stop!" Er fasst Julias Finger bei ihrem Versuch, seine Trainingshose herunterzuziehen. Soll ich FKK schwimmen müsst ihr das auch! Ausziehen den Bikini!"

Julia starrt ihn erst etwas verdutzt an. „OK!" Sie öffnet das Oberteil und lässt es zu Boden gleiten. Damit entblößt sie ihre kleinen festen Teenietitten. Anschließend steigt sie aus ihrem Höschen und blickt Ingolf dabei ins Gesicht. Zum Vorschein kommt eine komplett rasierte Muschi. Jenny tut es ihr gleich, ihr Bikini war schon etwas draller gefüllt. Alle blicken auf Lucia. Die will erst nicht. Ingolf tritt vor sie, kniet sich vor ihr auf den Boden und zerrt ihr Bikinihöschen herunter, ihre schon feucht glitzernde Scheide direkt vor seinem Gesicht. „Da ist aber jemand schon in Stimmung!" Ihre Möse ist behaart, wie Mutter Natur sie geschaffen hatte und verströmt einen betörenden Duft aus Schweiß und Geilheit. Ingolf fühlt sein Blut in seinen Schwanz wandern. Er steigt aus seinen verbliebenen Klamotten. „Ich bin als Erster im See!" Ingolf läuft so schnell er kann zum Wasser. Nach einer kurzen Reaktionszeit laufen auch die Mädels los, ihm hinterher. Das Bad ist erfrischend. Er beobachtet, wie die Nippel der Girls sich aufrichten. Sein halbsteifer Schwanz hingegen zieht sich zusammen. Lucia tollt mit ihm herum und greift nach ihm. Er entzieht sich ihr und schwimmt entgegengesetzt, genau in Julias Arme. Julia ist ihm von hinten entgegen geschwommen und umarmt ihn von hinten. Ingolf spielt ihr ein wenig Widerstand vor, aber Julia klammert sich an ihn. Ihre Finger erforschen Haut und streicheln seinen Torso. Sie hat kleine feste Finger, mit denen sie über seine Haut streicht. Offensichtlich hat Julia noch nicht viel Erfahrung mit Männern. Lucia hat sich genähert, packt ihn bei den Knöcheln und zieht sie zur Wasseroberfläche. Jetzt liegt er eingerahmt von den beiden Nackedeis im Wasser. Lucia presst ihren Körper zwischen seine Schenkel. Er liegt nackt wie er ist auf dem Wasser des Sees. Tropfen davon glänzen in der Sonne auf seinem Brustkorb. Sein halb erigierter Schwanz richtet sich unter den Blicken der drei Gören weiter auf. Lucia schaut ihn unentwegt an. Sie steht jetzt zwischen seinen Knien. Sie bewegt sich im Wasser wiederholt rauf und runter, so dass etwas Wasser in Bewegung gerät und Ingolfs Schenkel und seinen Schritt umspielt. „Auf geht´s Mädels!" Lucia packt seinen Arsch. Julia zieht Ingolf ein Stück höher. Sein Hinterkopf berührt Julias flachen Bauch und er kann die Hitze aus ihrem jungen Schritt spüren.

„Ganz schön gut in Form, der Herr" bemerkt Lucia, „ich würde dich gerne küssen." Ingolf fühlt sich etwas überrumpelt, willigt aber ein. Lucia beugt ihr Gesicht zu Ingolfs. Ihre Lippen treffen aufeinander. Ganz und gar nicht so schüchtern, wie Ingolf die junge Spanierin ursprünglich eingeschätzt hat. Ohne zu zögern schiebt sie ihre Zunge zwischen seine Lippen. Ingolf lässt es geschehen. Er umfasst Lucias Hinterkopf und erwidert den Zungenkuss. Sein Schwanz ragt jetzt voll erigiert in die Höhe. Julia entlässt ihn aus ihrer rückwärtigen Umarmung. Ingolf liegt jetzt ganz in Lucias Armen. Er muss alle drei dazu bringen, mit ihm ans Ufer zu kommen. Nicht nötig, dass Trio übernimmt die Kontrolle. Lucia greift seine Hand und zieht ihn hinter sich her zum Ufer. Ingolf kommt es vor wie eine Zeitreise, zurück in seine letzten Schuljahre. Diese drei Mädels wirken nur süß und attraktiv. Seine Geilheit ist offensichtlich. Sein Schwanz steht steif empor, erste Precumtropfen zeigen sich an seiner Eichel. Sein Blick wandert über Lucias Körper, zwischen ihre Beine, auf ihren naturbelassenen Busch. Er kann nicht widerstehen und gleitet mit seinen Fingerkuppen über ihren Lustgarten. Verdammt, sie läuft ja geradezu aus! Seine Fingerspitzen erforschen Lucias Intimzone. Plötzlich umfasst die junge Spanierin seinen Hinterkopf und zieht ihn zu ihrem Gesicht. „Der Herr ist geil auf meine junge Möse!" Ingolfs an sich kräftige maskuline Stimme bringt nurmehr ein geflüstertes „Erwischt" hervor. Er ist nicht mehr Herr der Lage, er reagiert lediglich auf Lucias Reizen.

Julia hat es sich schon auf dem Badetuch bequem gemacht. Die ölige Sonnenmilch ist schon auf ihren Handflächen. Sie kann es kaum erwarten, dass Ingolf sich auf dem Tuch niederlässt. Lucia steuert ihn mit leichtem Druck, bis er sich auf seinen Bauch legt, auf das Badetuch hinab. „Na, Mädels, was wird denn das nun?" denkt sich Ingolf. Er spürt die Sonnenmilch, wie sie zwischen seinen Schultern und seinem Poansatz verstrichen wird. Hhhmmmm, dieser Duft erinnert ihn an Reiseerlebnisse am Mittelmeer, er kann ihn aber nicht genau zuordnen. Drei, vier Fingerspitzen verreiben die Sonnenmilch, es werden mehr. Alle drei Mädchen müssen im Einsatz sein. Lucia spielt in seinem Schoß, streichelt seine trainierten Schenkel. Julia kniet vor seinem Kopf. Sie neigt sich über Ingolf und streichelt seine Oberarme. Von Jenny hört er nur ein leises Stöhnen. Lucias Finger wandern seine Beine aufwärts. Ingolf spreizt sie ein wenig. Lucia erreicht seinen nackten Arsch und massiert seine Pobacken intensiv mit ihren Fingern und setzt auch ihre spitzen Fingernägel ein. Er spürt das Sonnenöl in seiner Poritze. Ein Mittelfinger teilt jetzt seine Gesäßhälften, bewegt sich hoch und runter in seiner Ritze. Julia arbeitet sich derweil langsam von seinen Oberarmen hinunter zu seinen Hüften. Ob gewollt oder nicht, um soweit hinab zu reichen berührt ihre Hüfte sein Gesicht. Ingolf wendet ihr sein Gesicht zu, das ist zum einen bequemer, zum anderen sieht er ihre junge Möse, unmittelbar vor seiner Nase. Er kann nicht widerstehen und leckt vorsichtig ihren Schoß. Lucia war inzwischen zunehmend dichter an seine Ritze gekommen. Mehrfach wandert ihr Mittelfinger an seinen engen Anus. Er hält still. Lucias Fingerkuppe rutscht zu der kleinen Öffnung. Einem unbewussten Impuls folgend kommt er ihr entgegen. Sie hält ihre Fingerkuppe ruhig an seinem Poloch. Er hält still, das ist Lucia Einverständnis genug. Sie presst ihren Finger in seinen Arsch. Dank der Sonnencreme fährt er leicht hinein und wieder zurück. Das macht sie mehrmals hintereinander. Da Ingolf das zulässt, sind es bald zwei, dann drei Finger. Ingolf keucht. Julia variiert ihre Haltung etwas und presst ihre Vulva an seine Lippen.

Ingolf weiß, er hat jetzt gegenzusteuern, sonst würde offenbar werden, dass er schon die eine oder andere Faust im Arsch hatte. Und er hatte sich doch vorgenommen, dass das in seiner neuen Heimat besser nicht die Runde machen sollte. „Von vorne brauch ich auch Sonnenschutz!" Seine entschiedene Bewegung führt dazu, dass er auf dem Rücken zu liegen kommt. Lucia blickt ihm ins Gesicht. Ingolf ist sich sicher, dass sie mit derlei Spielen trotz ihres jungen Alters einige Erfahrung besaß. Julia spritzt die Sonnenmilch auf seinen Brustkorb. Ingolf blickt Lucia an. „Hast du denn schon gelernt zu blasen?" fragt er sie keck, um wieder in die Offensive zu kommen. Ihre Finger wandern an seinem erigierten Schwanz entlang. Sie umschließt ihn, zieht seine Vorhaut zurück und lässt ihn wieder los. „Also genau da möchtest du meine Zunge spüren?" Sie macht es noch einmal. Ingolf muss sich böse zusammenreißen, um nicht schon abzuspritzen. Dieses junge Gör, wo hat sie das denn schon so früh gelernt? Julia streichelt seinen Brustkorb, noch ein wenig ungelenk. Lucia geht zu Boden. Ihr Mund nähert sich Ingolfs Körpermitte. Sie leckt über die Eichel, umschließt sie mit ihren Lippen und verwöhnt ihn gekonnt. Das Luder hat gelernt, Männer zu verwöhnen. Ingolf läuft es wohlig den Rücken herunter. Julia hingegen benötigt noch etwas Anleitung. Er nimmt ihre Finger und führt sie an seine Brustwarzen. Ja, auch manche Männer sind da sehr empfindsam!

Lucia spielt erneut an seinem Poloch, dringt erneut ein. Ingolf atmet tief durch. Er weiß, dass er bald kommen würde. Plötzlich stoppt sie und blickt ihm ins Gesicht. „Magst du das?" „Dieses Luder!" Ob sie bemerkt hat, wie nah er seinem Orgasmus war? „Hör nicht auf!" Ingolf denkt nicht mehr an irgendwelche Konsequenzen. Lucia wendet sich wieder seinem Unterleib zu, sie setzt ihr Fingerspiel fort. Und er kommt! Lucia hört nicht auf und bringt Ingolf allein durch anale Stimulation zum Abspritzen. Ingolf stöhnt auf. Eine Spermafontäne schießt aus seiner Eichel, sein Saft landet auf seinem Bauch und hoch bis zu seiner Brust. Lucia hat von ihm abgelassen, schaut ihn an. Die unerfahrene Julia hingegen streichelt weiter seine Brust, nimmt das Sperma auf, verteilt es auf seiner Haut. Ingolf entzieht sich ihrer Berührung. Atmet tief durch. Ein wenig abgerückt von Julia verharrt er in der Rückenlage. Lucia hat ihre Finger jetzt an ihrem rasierten Fötzchen. Feucht glitzernd streicht sie dann mit ihren äußeren Schamlippen über seine verschmierte Eichel bis hinauf zu seinem spermabenetzten Bauch. Ingolf blickt auf das junge Fleisch, dass sich auf seinem Bauch reibt. Angst vor möglichen Konsequenzen und die Wut auf seinen Jugendfreund, ohne dessen Perversitäten er nicht so konditioniert wäre, dass Lucia ihn mit ihren Fingern derart hätte stimulieren können, beherrschen jetzt seine Gedanken. Aber er muss sich auch eingestehen, dass die Situation ihn weiter erregt. Sein Penis richtete sich schon wieder auf. „Siehst du, du hast auch noch nicht genug!" Lucias Worte klingen triumphierend. Sie nimmt seine Schwanzspitze zwischen ihre Mösenlippen, lässt sich auf ihm nieder. Seine Geilheit gewinnt die Oberhand. Seine beginnende Erektion wächst in der Umarmung ihrer jungen engen Möse.

Julia beobachtet zunächst, bis sie erneut ihre Schamlippen in sein Gesicht drückt. Das kleine Fräulein Ungeduld reibt ihre Möse über seine Lippen sobald er anfängt, sie zu lecken. Ingolf greift ihre Hüfte, zieht sie auf seinen Mund. Lucias Vulva nimmt seinen Schwanz tiefer auf, bewegt sich auf ihm auf und ab, lässt ihn fast hinaus gleiten, nur um ihn wieder ganz in sich aufzunehmen. Erneut hat sie ihn heraus gleiten lassen, rutscht höher, lässt ihren Damm und schließlich ihren Po über seine Schwanzspitze streichen. Ingolfs Körper versteift sich, Lucia führt sich seine Schwanzspitze anal ein, ja, das ist ihr Schließmuskel den er spürt. Verdammt, wie lange er sich danach gesehnt hat! Schon lange durfte er das nicht mehr, seit damals... Und dieser junge Arsch fühlt sich an wie das Paradies auf Erden. Stück um Stück nimmt sie ihn weiter in sich auf. Ingolf kneift seine Augen zu, gefangen in seinen Emotionen. Lucia reitet ihn wild. Sein Körper erzittert, wie eng sie ist, Genauso mag er es, aber er spürt, dass Lucia sich zuviel zumutet. Ihr Gesicht ist schmerzverzerrt, sie weicht zurück. Ingolf konzentriert sich etwas enttäuscht auf das Lecken von Julias Spalte. Die junge Göre erzittert auf seinem Gesicht, sie kommt, kneift ihre Schenkel um seinen Kopf zusammen, lässt ihm kaum Luft zum atmen. Ingolf schnappt nach Luft, windet sich aus der Schenkelzange und atmet tief durch. Lucia löst sich ganz von seinem steifen Schwanz, dem noch keine weitere Erlösung vergönnt war, während Ingolf sich japsend abwendet. „Was machst du da?" Lucia schaut ihre Freundin entgeistert an. Ingolf streift sich seine Kleidung wieder über. „OK Mädels, wir hätten das nie tun sollen. Macht noch was aus eurem Tag." Er schlüpft in seine Schuhe und blickt noch einmal auf Lucia. Sie war schon ein heißes Mädchen. Ihre Worte reißen ihn aus seinen Gedanken. „Sehen wir uns wieder?"

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Klingt wie die ersten Übungen in einer Fremdsprache.

"Tina und Mike gehen in das Haus.

Tina ist 30 Jahre alt.

Mike arbeitet in einem Büro." etc

Das war die erste Geschichte, die ich von diesem Autor gelesen habe. Werde ihm noch eine zweite Chance geben, 80 Anhänger können nicht irre (hoffe ich). Hier nur 3 Sterne.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

hölzern geschrieben

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