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Inselferien

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"Du weißt, welches Problem Jon hat?"

"Du meinst das mit dem Kind? Ja."

"Ja, genau das, doch er hat noch ein Problem. Er macht mich zwar dafür verantwortlich, doch es ist wohl eher so, dass er keine Kinder zeugen kann. Ich habe mich untersuchen lassen, und meine Eier, die ich regelmäßig abgebe, sind beste Ware."

"Ja, und? Dann erbt er seinen Teil der Firma eben nicht."

"Das willst du nicht wirklich. Jon kann unangenehm werden. Deshalb habe ich einen Vorschlag für dich. Du kannst Ronja frage, wenn du unbedingt willst, doch mir wäre es lieber, wenn du es nicht machen würdest. Es sollten nicht zu viele wissen, was ich möchte."

Hjalmar sah auf die undeutliche Person unter der Dusche und sagte "Ich soll dich schwängern, und du willst das Kind Jon anhängen."

"Genau.

Und?"

"Du hast Fragen, so damit herauszukommen.

Das muss ich mir erst einmal überlegen."

"Ja, aber es muss hier passieren. Am Besten im Laufe des Tages, denn Jon ist nachts ja bei mir." Hier hörte er Sonja doch leicht lachen.

"Ich überleg es mir."

"Gut, mach es", dann öffnete sie die Duschkabine und kam heraus. Sie trocknete sich ohne Scham vor Hjalmar ab und sagte, als sie an der Tür ihren Bademantel anzog "Damit du mal gesehen hast, um was es geht." Danach verließ sie da Badezimmer.

Hjalmar verschloss die Tür und wusch sich, dabei musste er an den Vorschlag von Sonja denken. Eins wusste er schon: Ronja musste davon wissen. Das war er ihr als ihr aktueller Bettgenosse schuldig.

Ronja hatte sich bei Hjalmar eingekuschelt und sagte leise, "Der Tag war schon, schön ist es auch, dass du da bist."

"Ronja."

"Ja, Hjalmar?"

"Heute Morgen ist mir etwas Komisches passiert."

Hjalmar merkte, wie Ronja neugierig wurde.

"Sonja war unter der Dusche, als ich ins Bad kam."

"Sonja? Was wollte sie von dir?"

"Das ist ja das komische. Sie möchte, dass ich mit ihr schlafe, dass ich sie schwängere. So, dass sie das Kind als Jons ausgeben könnten."

Ronja hatte sich hingesetzt und sah Hjalmar neugierig an. "Sie möchte, dass du ihr ein Kind machst?" Hjalmar nickte.

"Sie möchte dass Jon als sein Kind verkaufen"? Hjalmar nickt.

"Sie weiß, dass du weißt, was mit der Firme passieren soll?" Auch hier nickte Hjalmar.

"Und trotzdem möchte sie das?

Was verstehe sich nicht."

"Übrigens, ich darf dich fragen."

"Jetzt wird es immer komischer. Denn wenn ich anzweifle, dass es Jons Kind ist, würde die ganze Firme mir und den Kindern gehören.

Und das hat sie mir ja angeboten, zu tun.

Übrigens, warum will sie dich, warum nimmt sie nicht ihren eigenen ... Ohh, Jon schießt Platzpatronen."

Ronja legte sich wieder neben Hjalmar und kuschelte sich ein. "Keine Ahnung, was du machen sollst, kann ich mir es überlegen?"

Hjalmar küsste Ronjas Harr. "Immer, Ronja."

"Danke, Mann in meinem Bett."

"Mein Bett, ich war eher hier."

"Ja, gut, Mann in meinem Bett."

Am nächsten Morgen ließ sich Ronja noch einmal von Hjalmar lieben. Sie lag in seinen Armen, nachdem sie beiden ihre Höhepunkte gehabt hatten, und sagte "Du bist schlecht für mich, Hjalmar."

"Warum, Frau in meinem Armen?"

"Jemanden wie ich möchte ich behalten. Als mein Sexsklave."

Hjalmar lacht leise und küsste Ronja. Auch er fühlte sich wohl mit ihr. Auch die Zeit, in der sie in ihren eigenen Zimmern geschlafen hatten, war schön gewesen. Dass er jetzt die Frau in den Armen halten durfte, war aber besser.

Sie hatten nicht mehr über die Bitte Sonjas gesprochen, als Ronja eines Abends, sie und Hjalmar waren grade wieder ins Bett gegangen, Ronja hatte sich auf den bereiten Hjalmar gesetzte, wieder davon anfing.

"Hjalmar, ich habe", sie stöhnte und schnurrte zwischen den Worten, und den folgenden auch, "mit Sonja gesprochen.

Morgen, im Laufe des Tages wirst du mit ihr Schlafen." Ronja ritte auf Hjalmar, so dass er sich konzentrieren musste, das, was sie ihm sagen wollte, auch mitzubekommen.

Die vor ihm schwingenden Brüste erleichterten ihm das nicht wirklich.

"Wenn du gut bist und Sonja mit dir zufrieden ist, wirst du, bis die beiden Abreisen, sie jeden Tag mit deinem Sperma vollfüllen." Ronja wurde etwas schneller und konzentrierte sich auf die Gefühle, die Hjalmar ihr bereitete.

Und dann waren sie so weit. Ronja spürte, wie Hjalmar in sie spritzte und ließ ihren Höhepunkt laut kund werden.

Ronja lag auf Hjalmar und küsste ihn. "Du wirst Sonja ficken, wenn du Glück hast. Sonst wirst du nur alles machen, damit sie schwanger wird. Ich werde dabei sein und darauf achten, dass sie nichts macht, um dich mir wegzunehmen."

Ronja küsste Hjalmar. "Ich habe beschlossen, dass ich dich behalten möchte."

"Und ich?", wollte Hjalmar wissen.

Ronja grinste ihn an um ihn dann wieder zu küssen. "Wenn du einverstanden bist, hast du mit mir eine Frau, die deine Wünsche erfüllt", es folgte wieder ein Kuss, "wenn sie nicht zu abartig sind. So will ich nicht, dass du mit zwei Männern zu mir kommst. Oder von mir verlangst, mit anderen Sex zu haben.

Wenn du aber willst, dass ich fast nackt mit dir zu einem Konzert gehe, bin ich dabei."

Hjalmar sah Ronja an. "Was hast du mit Sonja vor?"

"Ich möchte Jon aus der Firma, und ich habe mit Sonja abgemacht, dass ich ihr Kind anzweifle. Sie wird alles daransetzten, das Jon meinen Widerspruch bekämpft. Sie möchte auch, dass sich Jon vor Gericht und der Öffentlichkeit unmöglich macht. Denn sie hat von seinem Gehabe die Nase voll."

"Und dann?", fragte Hjalmar, er hatte etwas in Ronjas Augen gesehen, das ihn interessierte.

"Sonja ist eine schöne Geliebte. Ich habe mir gedacht, dass sie, wenn sie schon ein Baby hat, unser Kindermädchen werden kann." Ronja küsste Hjalmar noch einmal, diesmal schön lange. Dann löste sie sich von ihm "Aber sie bekommt nicht mehr Kinder von dir, verstanden? Ich werde deine Frau, sie unser Spielzeug."

Hjalmar sah Ronja lange an und saget "Frau in meinem Bett, du spinnst." Dann gab er ihr einen Kuss, so dass Ronja wusste, dass er bei ihrem Plan mitmachen würde.

Die Idee mit den Kindern von ihm hatte sie schon seit der Nacht, in der sie das erste Mal miteinander geschlafen hatten. Dass sie ihn behalten wollte hatte sie ja schon vorher geplant.

Hjalmar kam sich an den nächsten Tagen etwas komisch vor. Die Frau, in die er sich unerwartet verliebt hatte, sah ihm dabei zu, wie er mit einer anderen schlief, um diese zu schwängern.

Dabei merkte er, dass Sonja sich immer zurückhalten musste, ihre Höhepunkte und ihre Lust vor Ronja nicht zu deutlich zu zeigen. Dass Sonja erregt war, spürte Hjalmar auch daran, das Sonja weicher wurde. Wenn sie mit Jon zusammen war, war sie unnahbar, wenn sie mit Ronja zusammen war, wurde sie fast zu verspielt und locker, wie es Ronja war.

Jon und Sonja waren ab dem Zeitpunkt, ab dem Ronja ihren Geliebten und zukünftigen Ehemann, wie sie Hjalmar bezeichnete, mit Sonja zusammenbrachte, noch drei Wochen auf der Insel.

Ronja und Hjalmar standen oben bei Oles Haus, um zu sehen, wie die beiden wieder abreisen. Auf dem Rückweg sagte Ronja "Sie hatte mir letzte Woche gesagt, dass ihr erfolgreich wart." Hjalmar sah Ronja an, "Und ich habe eine Woche weiter sie mit meinem Sperma vollgepumpt?" Ronja nickte und lachte. "Sie hatte mich darum gebeten. Mann, diese Frau ist dir verfallen." Ronja küsste Hjalmar. "Ich durfte ihr die letzte Woche dein Sperma aus der Möse lecken.

Sonja kann auch gut lecken." Ronja legte einen Arm um Hjalmar und sagte leise "Sie freut sich schon darauf, bei uns zu leben."

Hjalmar konnte nur noch mit dem Kopf schütteln.

Der Sommer ging langsam seinem Ende entgegen, Hjalmars Zeit auf der Insel lief ab, so auch die von Ronja, Märta und Thor. Hjalmar umarmte alle drei, denn sie fuhren eine Woche vor ihm ab. Märta sah ihn anschließend an und sagte "Ich möchte dich als meine Papa." Da musste Hjalmar schlucken, er sagte "Ich kann nicht dein Papa werden, denn du hast einen. Ich kann so etwas wie dein Papa werden, denn ich habe mich in eure Mama verliebt." Thor, der neben den beiden stand, fragte "Heiratet ihr?" Hjalmar sah zu Ronja und nickte. "Ich werde euch besuchen und sie dann fragen. Aber verratet ihr nichts." Er sah die beiden Kinder an und beide nickten. "Gut, und nun geht."

Ronja war schon auf dem Boot, sie hatte schon lange gemerkt, dass ihre beiden und Hjalmar gut zusammenpassten und wollte den beiden Kindern etwas Zeit bei der Verabschiedung lasen.

Am liebsten wäre sie ja bei ihm geblieben. Sie sah, wie er dort stand und hatte die Vermutung, dass er irgendetwas vorhatte.

Hjalmar hatte noch von der Insel aus bei seinen neuen Arbeitgeber, bei dem er nach seinem Urlaub hatte anfangen wollen, davon informiert, dass er da doch nicht machen würde. Denn er hatte festgestellt, dass er nicht mehr 'rund um die Uhr' arbeiten wollte. Er wollte abends bei 'Frau und Kindern' sein. Und hatte dafür schon eine Familie im Sinne, die er zu seiner Machen wollte.

Er hatte nach seinem Urlaub keine Schwierigkeit, einen neuen Job zu bekommen, doch dass er soweit zurückstecken wollte, überraschte alle, die er kannte.

Hjalmar war von Ronja eingeladen worden, er kannte ihren Grund, doch auch er hatte einen Grund, zu dieser Einladung zu gehen. Denn es war der Tag, an dem er Ronja die Frage aller Fragen stellen wollte.

Sie hatten sich seit der Insel immer mal wieder mit den Kindern zusammen oder alleine getroffen, doch an diesem Tag wollte er Ronja fragen.

Die Vier verbrachten einen unterhaltsamen und lustigen Nachmittag miteinander, zum Abend hatte Ronja alle in ein nicht allzu feines Restaurant eingeladen, zu dem ihren beiden Kinder nicht zu fein gekleidet sein mussten.

Hjalmar sah die drei am Tisch sitzen und ging gleich aufs Ganze.

Er kniete wirklich neben Ronja, Thor hatte ihn gesehen und seine Mutter abgelenkt, und fragte leise. "Ronja, Mutter dieser Kinder", sie drehte ihren Körper zu ihm und starrte ihn an. "Ich möchte dich hiermit bitten, meine Frau zu werden."

Er hielt ihr eine Rose und einen Ring hin, doch Ronja sah nur in sein Gesicht und seine Augen.

Das, was er sah, ließ ihn strahlen, so dass er ihre Antwort "Ja, Hjalmar, ja", fast nicht hörte. Doch den Jubel der Kinder und das Klatschen der anderen Gäste in dem Restaurant hörte er.

Hjalmar stand auf und umarmte Ronja, die ihm fast in die Arme sprang. Sie küssten sich lange, bis sie ein leises Räuspern hörten. Hjalmar löste sich von Ronja und sah ihr grinsen, doch sie sah an ihm vorbei. Dann sah Ronja wieder zu Hjalmar. "Ich habe noch eine gute Freundin eingeladen. Ich weiß nicht, ob du Sonja kennst." Er drehte sich um und sah auf die sichtbar schwangere Sonja. "Sonja, das wird mein Ehemann, Hjalmar - Hjalmar, das ist meine bester Freundin geworden."

Die beiden schüttelten sich grinsend die Hände, dann setzten sich alle. Hjalmar saß zwischen den beiden Frauen, die beiden Kinder saßen ihnen gegenüber.

Er spürte immer wieder, wie die eine oder die andere Frau mit einer Hand über seine Oberschenkel strichen. Einmal fühlte er sogar, wie Ronja ihre Hand auf seinen Schritt legte und dann, wie Sonja das gleiche versuchte. Die beiden Frauen sahen sich kurz an, um dann ihre Finger auf seinem Schritt ineinander zu verschränken.

Die Gespräche am Tisch gingen um die Kinder, Hjalmar Beruf, die Kinder fragten Sonja, wie das mit dem Baby sein, die sagte, dass sie einiges hatte ändern müssen, doch dass sie sich freute. Niemand am Tisch fragte, was Jon dazu sagte. Nur einmal erwähnte Ronja ihren Schwager. "Er hat Ansprüche angemeldet, doch erst wenn das Kind geboren ist, hat er Anspruch auf seinen Teil. Ich habe meinen Einspruch vorbereitet." Dann spürte Hjalmar, wie Ronja die Hand von Sonja fest drückte. "Sonja, du kommst dann zu uns."

Dann sah Ronja wieder zu Hjalmar. "Mann neben mir, du willst mich also heiraten. Und wann?"

Hjalmar sah sie an und sagte "Wie wäre es mit morgen?"

Da erschrak sogar Ronja. Doch sie sammelte sich schnell. "Morgen, nicht in einer Woche?"

"Warum, du bist schon in dem Kleid, das du heute trägst, die schönste Frau hier im Saal", er nickte Sonja zu. "Du bist auch schön, doch Ronja hat mich schon bei ihrem ersten Anblick gefangen genommen. Als Frau, die schön und Patent ist, die sich wehrt und die sich anschmiegt. Als Frau, mit der man sehr viel Spaß haben kann." Hjalmar holten atmen und sagte "Also, warum nicht morgen?"

"Mann, du spinnst."

Märta und Thor fragten "Haben wir dann morgen Schulfrei?" Hjalmar sah zu ihnen. "Warum, habt ihr eine Arbeit?" Die beiden Kinder sahen sich an und beide nickten. "Gut, wir heiraten übermorgen." Jetzt lachte Ronja, sie schüttelte den Kopf uns sagte "OK, übermorgen." Dann sah sie zu ihren Kinder. "Pech gehabt", und streckte ihnen die Zunge raus.

Der Abend wurde lustig, und Ronja lud sowohl ihren Bräutigam als auch Sonja zu sich nach Hause ein.

Der Bräutigam schlüpfte grade in ihr Bett, als er merkte, dass Ronja nicht alleine im Bett war. "Sei vorsichtig mit ihr, ihr Mann will sie nicht mehr."

Hjalmar streichelte Sonja den Bauch. "Weil es nicht sein ist?" Soja nickte. "Er hat jetzt mitbekommen, dass er keine Kinder produzieren kann. Ich glaube, seine Geliebte hatte sich über ihn lustig gemacht, dass er nichts hinbekommen würde.

Doch das darf Ronja natürlich nicht merken, denn dann würde sie ja Einspruch einlegen."

"Was darf ich nicht merken? Dass dein Baby von meinem Mann ist?" Sonja lachte. "Ja, genau das."

Dann machte sich Ronja über Hjalmar her. "Mann in unserem Bett, jetzt bin ich dran. Nimm dir deine Zukünftig gut vor. Ich möchte auch ein Baby von dir."

Hjalmar drehte seinen Kopf zu Sonja "Was haben wir nur für ein Sexmonster im Bett, Geliebte meiner Frau?" Sonja nickte "Ja, sie ist unersättlich. Und jetzt mach ihr das Kind, Mann in unserem Bett."

Bei der Hochzeit war Sonja so etwas wie eine Brautjungfer, die Kinder waren dabei und Hjalmar. Er hatte leider keine Familie mehr, so wie auch Ronja. Auch die Großeltern von Thor und Märta konnten nicht mehr dabei sein.

Nach der Hochzeit gingen die fünf in ein feines Restaurant, Sonja scheuchte anschließend Ronja und Hjalmar ins Bett "Ich will nicht, dass mein Kind alleine aufwächst, ihr macht euch also auch ein Kind." Die Kinder hörten das und Thor fragte dann "Tante Sonja, du ziehst zu uns?" Diese nickte "Das Tante lasst ihr, ich bin nur Sonja, und ja, eure Mutter hat mich zu euch eingeladen." Märta sah zu den Erwachsenen und sagte dann so, dass Sonja es hörte, die beiden anderen aber nicht. "Der arme Hjalmar, da hat er dann zwei Frauen." Sonja grinste, denn das war ihre größte Furcht gewesen, doch die Kinder hatten nichts dagegen.

Jon wollte bei einer Pressekonferenz seinen Anspruch auf 50% der Firma ankündigen, doch das wurde ihm von seiner Frau zunichte gemacht.

Kurz bevor er die Pressekonferenz eröffnen konnte, trat Sonja vor die Presse und erklärte, dass ihr Kind, sie hob ihre kleine Tochter kurz hoch, nicht die Tochter von Jon sei, da Jon keine Kinder zeugen könne.

Dann verschwand sie vor der Presse.

Jon stand vor der Presse und wurde von den Journalisten zu dem ausgefragt, was Sonja gesagt hatte, was er bestritt. Da wurde von einem Mann um Aufmerksamkeit gebeten. Der Mann hielt einen Blatt in der Hand, in dem er erklärte, im Auftrag von Sonja die Frage ein für alle Male zu klären. Sie würde mit Annkatrin, wie sie ihre Tochter genannt hatte, am nächsten Tag in der Klinik sein, um auf ihren Ehemann zu warten. Hier würden dann von beiden eine Probe entnommen werden, um die Vaterschaft von Jon wissenschaftlich klären zu lassen.

Der Mann, er stellte sich noch kurz als Rechtsanwalt von Sonja vor, verschwand dann aus der Veranstaltung.

Alle sahen zu Jon, der dann ankündigte, bei dieser Untersuchung anwesend zu sein.

Annkatrin war noch zu jung, um von der Geburt ihres Bruders Nils etwas mitzubekommen. Doch sowohl Märta und Thor als auch Sonja warteten neben Hjalmar im Krankenhaus auf die Geburt des Jungen.

Hjalmar hielt seiner Frau die Hand, die anderen warteten im Wartezimmer.

Hjalmar lag erschöpft im Bett, es war Sommer, und sie waren alle wieder auf der Insel. Doch diesmal bekamen sie keine Einquartierung. Die beiden Frauen lagen neben Hjalmar und strahlten sich an. Denn sie hatten von sich ihrem Mann jede ein Kind in diesen Ferien gewünscht.

Hjalmar hatte, als die beiden es beim Frühstück angekündigt hatte, sie beide für verrückt erklärt. Märta und Thor hatten nur über ihn gelacht. Denn die beiden 'Großen' kann ihren 'Vater' und seine beiden Frauen. Und beide wussten, dass die beiden Frauen Hjalmar erst aus dem Bett lassen würden, wenn sie ihr Ziel erreicht hatten.

Die beiden jüngeren Kinder sahen ihre Eltern an, Annkatrin war dreieinviertel, Nils ein halbes Jahr jünger, doch beide wussten, dass ihr Vater nicht so war, wie er sich gab, wenn er über die Mütter stöhnte.

Und nun lag er erschöpft neben den beiden Frauen, die er liebte, die ihn liebten und die sich auch gegenseitig liebten.

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