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Inspiration aus der Nachbarschaft 02

Geschichte Info
Der Besuch der Nachbarn geht in die nächste Phase über.
2.1k Wörter
4.53
26.9k
3

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 10/28/2020
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Bis hierher:

Steve wollte eigentlich nur eine erotische Geschichte mit Literotica und der Welt teilen. Aber er erhält überraschenden Besuch aus der Nachbarschaft. Melissa und Jordan wollen sich eigentlich nur mit einem Sixpack Bier für die Unterstützung beim Einzug bedanken. Als sie sich jedoch auf Steves "No-Clothes-Regel" einlassen und sich ausziehen, noch dazu die Sammlung an Butt Plugs entdecken, entwickelt sich der Feierabend anders als gedacht.

Fortsetzung:

Damit hatte Jordan nun wirklich nicht gerechnet. "Ich brauche jetzt ein Bier", sagte er leise, aber entschieden und bewegte sich in Richtung der großen Dachterrasse.

"Welches Gleitgel ist das beste?" fragte Melissa indes und zeigte auf die Auswahl an Tuben. Ich gab ihr eins auf Silikonbasis, das ordentlich flutschte und vor allem lange wirksam war. Sie schnappte es sich und entschwand ebenso in Richtung Dachterrasse.

Da stand ich, extrem erregt von dem, was sich hier gerade entwickelt und genoss für einen Augenblick den Plug im Hintern und meinen Ständer, der freudig zu mir hochschaute. Dann folgte ich den beiden.

Jordan hatte das erste Bier schon im Stehen ge-ext und sich bereits das zweite geöffnet und stand nun in der Sonne auf meiner Terrasse. Ich hatte neben meinem Tisch mit den Stühlen auch eine große, wetterfeste Matratze liegen, zwei mal zwei Meter. Auf der konnte ich mich herrlich sonnen und auch bei Outdoor-Sex hatte sie schon mehr als einmal gute Dienste geleistet.

"Komm, Schatz, wir machen das gleichzeitig. "Du bist doch sonst nicht so prüde", lächelte Melissa ihren Freund an. "Mmmh, du wirst vermutlich sowieso keine Ruhe geben. Aber meinst du nicht, dass die ein bisschen groß sind?" fragte er.

"Ach Quatsch. Wenn ich dein Riesenteil vorne reinbekomme, dann wird der kleine Freund hier ja wohl hinten rein passen!" war Melissa überzeugt.

Der kleine Freund hatte an der breitesten Stelle bestimmt 4 cm Durchmesser, dachte ich. Das ist eigentlich wirklich nichts für Anfänger. Aber ich wollte Melissa nicht den Spaß verderben. Sie hatte zwei Stühle in die Sonne gezogen, die beiden Plugs bereits auf je einen von ihnen gestellt und mit dem Standfuß festgedrückt, damit sie nicht wegrutschen konnten. Und jetzt verteilte sie das Gleitgel großzügig auf den beiden Lustbringern, die nun in der Sonne glänzten.

"Los, Schatz, ich bin jetzt wirklich geil und ich brauche etwas in mir. Und ich will diesen Plug und du brauchst auch einen, damit Gleichberichtigung zwischen uns dreien herrscht. Außerdem will ich noch wissen, was es mit deiner 'Erfahrung vor meiner Zeit' auf sich hat." drängte Melissa nun. Ich hatte meinen Blick mittlerweile unverholen gebannt auf ihre Muschi gerichtet, die zusammen mit dem Ring in ihrer Klitoris um die Wette zu glänzen schien. Melissa musste echt geil sein.

Jordan erhob sich nun langsam und ging auf den ihm zugeteilten Stuhl zu. "Auf drei setzt sich jeder auf seinen Plug", begann Melissa. "Eins, zwei, drei", zählte sie schnell herunter. Jordan schien nun seinen Widerstand, so er denn je wirklich einen gehabt hatte, aufgegeben zu haben und ließ sich, während er sich an den Stuhllehnen festhielt und Melissa in die Augen schaute, langsam auf den Plug sinken. Dieser verschwand ohne Probleme und ohne eine Pause in ihm.

Ich war doch sehr überrascht. Hinter der stillen Schale schien einiges an Erfahrungen zu warten, von denen seine Freundin noch nichts wusste.

Ich konnte sehen, dass Jordan es genoss und ich konnte sehen, wie sein Schwanz noch praller wurde. Wie groß wollte das Teil eigentlich noch werden?

Ich hatte bei dem Anblick Melissa fast vergessen und wurde nun durch ein Stöhnen an sie erinnert. Ich löste meinen Blick von Jordans Schwanz und schaute zu Melissa.

"Er ist zu groß für mich. Es tut weh, wenn ich weiter runter gehe", sagte sie und schaute mich traurig an. Sie hatte es genauso gemacht wie ihr Freund. Allerdings war der Kopf des Plug etwa zur Hälfte noch zu sehen.

"Für ein erstes Mal kam er mir von Anfang an sehr ambitioniert vor", sagte ich. "Das braucht ein bisschen Zeit und Training." Dabei musste ich an Jordan denken. "Komm, ich hole dir einen, den ich dir empfehlen würde."

"Ok", sagte sie gedrückt. "Und wir sprechen uns noch!" ergänzte sie in Richtung ihres Freundes, der still auf seinem Plug saß und die Situation zu genießen schien.

Ich verschwand in meiner Wohnung und ging schnell zur Vitrine mit den Plugs. Ich schaute mir die Reihe durch und entschied mich für einen etwas längeren, aber schmaleren Anfänger-Plug. Melissa sollte schon noch ihren Spaß bekommen.

Ich verließ das Bad, ging durch die Wohnung und wieder auf die Terrasse und blieb abrupt stehen. Der Anblick gefiel mir sehr.

Melissa hatte sich vor Jordan gekniet und angefangen, ihm einen zu blasen. Sein voll ausgefahrener Ständer, der jetzt eher auf die 30 cm zugehen musste, hatte eine dunkelrote, sehr pralle Eichel freigelegt, um die sie gerade so ihre Lippen legen konnte. Sie konnte nicht viel mehr als diese Eichel in den Mund nehmen. Gleichzeitig bearbeitete sie seinen Schaft mit beiden Händen. Mein Mund wurde trocken und meine Erregung nahm weiter zu.

Jordan war etwas nach vorne gerutscht, hatte sich nach hinten gelehnt und die Augen geschlossen.

Ich wollte die beiden eigentlich nicht stören, aber ich war mutig und traute mich: "Ich habe hier einen kleineren Freudenspender, Melissa", sagte ich, als ich hinter Melissa stand. Sie hatte im Knien ihre Beine geöffnet, sodass ich sowohl ihre nasse Muschi als auch ihr glattes, vom Gleitgel des anderen Plugs glänzendes Arschloch sehen konnte.

Ohne mit dem Mund zu stoppen oder sich umzudrehen, löste sie eine Hand von Jordans Schwanz und deutete mit dem Zeigefinger in Richtung ihres ausgestreckten Hinterns.

Der Hinweis war eindeutig. Ich sollte das übernehmen.

Ich konnte mein Glück kaum fassen und ließ mich ebenfalls auf die Knie sinken. Ich genoss den Moment, näherte mich nur langsam und nahm den Anblick tief in mich auf. Dies wunderschönen rosa Schamlippen, die weiter angeschwollen waren und dieses perfekte, noch offensichtlich jungfräuliche Arschloch, das sie mir nun entgegenstreckte. Ihre Handbewegung wurde nun heftiger. Sie wollte es unbedingt.

Aber sie hatte den Plug gemeint und nicht meinen Schwanz, oder? fragte ich mich selbst.

So mutig war ich dann doch nicht. Sie musste den Plug gemeint haben, alles andere ergab keinen Sinn, leider.

Aber eine Sache werde ich immer bereuen, wenn ich diese Chance nicht nutze, schoss es mir in den Sinn. Ich musste es wagen. Ich musste sie schmecken.

Also beugte ich mich vor, streckte meine Zunge aus und ließ diese langsam über ihr perfektes Arschloch fahren. Konsequenzen waren mir in diesem Moment völlig egal. Ich hörte ein leises Stöhnen und konnte sehen, wie sie ihren Arsch noch weiter zu mir streckte und sich nun selbst heftig darauf schlug.

"Steck ihn mir endlich rein!" konnte ich gerade noch rechtzeitig gezischt wahrnehmen, bevor ich selbst die Kontrolle verlor. Ich hatte den Plug zum Glück noch in der Hand, löste meine Zunge von ihrer Rosette und setzte die Spitze des Plugs dort an, wo die Zunge gerade noch gewesen war und drückte. Er glitt sofort in sie ein, was sie unwillkürlich trotz des Schwanzes im Mund auffahren ließ. Ich hörte ein "Aaaaaaaaah", das überhaupt nicht nach Schmerzen klang. Melissa hatte ihren analen Einsteig geschafft.

Aber ich war jetzt wieder abgemeldet und die beiden voll in ihrem Element. Mein Schwanz produzierte sehr viele Lusttropfen und ich würde sehr schnell abspritzen, wenn ich ihn jetzt berühren würde. Aber das wollte ich noch nicht. Stattdessen ging meine Hand nach hinten an das Ende meines Plugs und ich begann, mich so selbst zu massieren, während ich dem Pärchen auf meiner Terrasse beim Liebesspiel zusah.

Melissas Bewegungen wurden schneller und Jordan bewegte sich nun auch mehr, was seine Erregung durch den Druck auf die Prostata weiter steigern musste.

Ziemlich überraschend beugte er sich zu ihr vor und flüsterte: "Ich will deine enge Pussy spüren und sehen, wie du das Ding im Arsch hast."

Melissa ließ die riesige Eichel aus ihrem Mund gleiten, leckte aber nochmal gierig darüber, um auch den letzten Lusttropfen aufzunehmen. Der Prachtschwanz glänzte schön feucht in der Sonne.

Melissa stand langsam auf, gab Jordan einen heftigen Zungenkuss und drehte sich in meine Richtung um, damit ihr Freund auf ihren Arsch schauen konnte. Dabei schaute sir mir mit dem geilsten Blick, den ich bis dahin gesehen hatte, direkt in die Augen.

Sie leckte sich über die Lippen, beugte sich vor und zog ihre Arschbacken weit auseinander, damit Jordan sehen konnte, was vorher nur ich gesehen hatte.

Nun konnte er offensichtlich nicht mehr an sich halten, griff sie an den Oberschenkeln und hob sie hoch, als sei es nichts.

Sie legte ihren Oberkörper und ihren Kopf nach hinten und schrie: "Fick mich, Schatz, bitte fick mich!".

Jetzt konnte ich sehen, wie der schwarze Riesenknüppel tatsächlich Zentimeter um Zentimeter in dieser zierlichen Person verschwand. Es war unglaublich. Ich erstarrte fast mit der Hand an meinem Hintern und meinem vor Lust triefenden Normaloschwanz.

Als Jordan etwa zur Hälfte in ihr war, begann sie, ihn zu reiten. Und zwar heftig. Keine halben Sachen. Ihr Körper schoss auf und ab, sie stöhnte laut und Jordan unterstützte sie in ihren Bewegungen.

Ich erwartete ihren Orgasmus und freute mich darauf, was dieser mit ihrem Körper machen würde.

Stattdessen kam ein lautes Stöhnen von hinten und Jordans Körper begann, sich unter seiner Freundin zu winden. Ich konnte fast fühlen, wie sein Schwanz das Sperma in sie pumpte. Er musste durch den Plug im eigenen Hintern so erregt gewesen sein, dass er schneller kam, als sie angenommen hatte.

Sie ritt weiter auf ihm, aber ich konnte sehen, wie das Blut schnell aus Jordans Knüppel entwich, er weicher wurde und schließlich aus Melissa herausglitt.

Sie starrte nun fast panisch in meine Richtung.

"Ich brauche mindestens einen Orgasmus und zwar jetzt!" flehte sie mich fast an. Gleichzeitig wusste sie, als sie an mir herabschaute, dass meine 17x3,5 cm vermutlich jetzt nicht mehr reichen würden.

"Leck mich, Steve, bitte leck mich, bis ich komme." flehte sie mich nun tatsächlich an.

Sie hatte sich bereits von Jordan gelöst, der mit geschlossenen Augen zurückgelehnt im Stuhl saß. Er musste ja gehört haben, was sie von mir verlangte und er hatte sich nicht daran gestört.

Melissa steuerte auf die zwei mal zwei Meter große und vielleicht 50 cm hohe Outdoormatratze zu, die ich ebenfalls hier draußen liegen hatte und ließ sich mit weit gespreizten Beinen nach hinten fallen.

"Los, du Zauberzunge, eben wolltest du mich doch auch unbedingt lecken. Jetzt darfst du es!" erklang ihr Befehl.

Ihr wunderschöne Muschi stand extrem weit auf. Ihr Schamlippen zeigten nach außen und ihre Klitoris mit dem Piercing glänzte mich an. Aus ihrem Lustloch glänzte es weißlich und in ihrem Anus steckte der Plug gut sichtbar.

Ich näherte mich ihr langsam und war gebannt von dem Anblick. Sie lag perfekt. Ich ging auf alle Viere, sodass ich mit meinem Mund direkt vor ihrer Muschi ankam.

Ich nahm einen tiefen Zug durch die Nase und roch den süßen, perfekten Duft von Sex - Muschisaft gemischt mit Sperma. Ich hauchte in Richtung der Klitoris und Melissa zuckte heftig. Sie bewegte sich etwas weiter nach vorn und schon hatte ich ihre Muschi im Mund.

Ich begann, einen Unterdruck zu erzeugen und zog so die Klitoris in meinen Mund hinein, während ich mit der Zunge dagegen stieß.

Melissa fing an, sich zu winden. Ich hatte sie unter Kontrolle. Lange würde es sicher nicht dauern, bedauerte ich ein bisschen, weil ich es so genoss, die perfekte Haut zu liebkosen und zu schmecken.

Nun fuhr ich mit der Zunge in ihr Loch, das noch immer weit geöffnet war. Noch nie vorher war ich mit meinem Mund so tief in einer Frau gewesen. Dabei merkte ich, wie sich zu dem süßen Muschigeschmack auch etwas Salziges mischte, Jordan's Sperma. Aber das stieß mich nicht ab, das machte mich nur noch geiler.

Während ich Melissa mit dem Mund verwöhnte, ließ ich mit meiner Hüfte meine Buttplug an meiner Prostata arbeiten. Ich merkte, wie ich selbst bald kommen würde, ohne dass irgendetwas oder irgendwer mich berührt hatte.

Aber zuerst wollte ich meinen "Job" bei Melissa zu Ende bringen und versuchte, meinen Konzentration auf sie zu lenken, als mir plötzlich ein Schwall Flüssigkeit direkt ins Gesicht spritzte.

Gedämpft nahm ich einen Schrei wahr, der sehr laut gewesen sein musste. Der Schrei ging jedoch in meinem eigenen heftigen Orgasmus unter, der mich in diesem Moment überkam.

Melissas Saft landete in weiteren Schüben in meinem Gesicht, während sie meinen Kopf fest umklammert in der Position hielt und mein Sperma aus meinem Schwanz auf meine Terrasse geschleudert wurde.

Ich ließ meinen Kopf in ihre Fotze sinken, die eben auf mich ejakuliert hatte.

Langsam kam ich wohl wieder ein bisschen zu mir, als ich sie von oben hörte: "Mach weiter, ich bin noch nicht fertig!"

Meine Zunge begann wieder wie selbstverständlich, Melissas Möse zu lecken.

Dass eine weitere Person mit uns hier war, war völlig aus meinem Bewusstsein verschwunden...

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2 Kommentare
bepaballsbepaballsvor mehr als 3 Jahren
Sehr spontan...

...und sehr geil!

Alle scheine ihren Spaß gehabt zu haben und die Nachbarn sicherlich auch. ;)

Ich bin ja mal gespannt, wie es weitergeht mit der geilen Geschichte...

enzobinoenzobinovor mehr als 3 Jahren
Tolle Geschichte

Wer möchte da nicht mitspielen. Auch mit einem Plug gefüllt. Das wäre geil.

Bitte schreib noch weiter von den Dreien. Danke.

Gruss

Enzobino

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