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Institut Fellatio

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Erlernen oraler Fertigkeiten in Varianten, zur Perfektion.
11.3k Wörter
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Erlernen oraler Fertigkeiten in Varianten. Das Ergebnis ist immer Perfektion.

Eine exklusive und sehr teure Lehranstalt bildet versklavte wie auch freie doch devote und bevorzugt masochistische Frauen zu perfekten Mundfotzen aus. Das beliebteste Nebenstudienfach ist "Mundklo". Es wird garantiert, dass jede Absolventin nach ihrer Entlassung den ultimativen blowjob in allen Varianten beherrscht. Weil nicht alle Studentinnen gleich dafür geeignet und gelehrsam sind, ist die Ausbildungsdauer variabel.

Disclaimer: 100% fiction, don't try at home! 18+, and that goes for readers as well as for all the fictional characters. Enjoy.

Vorbemerkung

Als Dekan des "Institut Fellatio" darf ich dem geneigten Leser vorab einen kurzen historischen Abriss zur Verfügung stellen.

Ich bin in den 1970er-Jahren als praktizierender Sadist im Hamburger Stadtteil St. Pauli aufgewachsen. Meine Eltern unterhielten damals ein Bordell, und als sie nach meiner Volljährigkeit meine Neigungen erkannten, weil sich mehr und mehr von mir beschädigte Nutten beschwerten, wurde ich mit dem "Einreiten" neuer Huren beauftragt.

Die Idee meiner Eltern dabei war, dass wenn eine unerfahrene Nutte in der Einarbeitungsphase bereits mit dem Schlimmsten konfrontiert wird, was einer Frau überhaupt angetan werden kann, diese in ihrer weiteren Karriere keinerlei Schwierigkeiten machen wird. Dieses Konzept ist in allen Fällen aufgegangen.

Wenn sich ein Freier beschwert hat, weil die Hure bei der Erfüllung seiner Wünsche gezickt hat, reichte in der Regel eine Nachhilfestunde bei mir aus, um die betroffene Hure für lange Zeit Fügsamkeit zu lehren. Alleine die Androhung einer Weiterbildung hat oft Wunder bewirkt.

Nach und nach haben verschiedene Luden meine Dienste in Anspruch genommen, und immer perfekt ausgebildete Huren zurückerhalten. Allerdings manchmal etwas beschädigt, also mit bleibenden Schäden wie Narben oder Traumata, die der Berufsausübung aber niemals hinderlich waren.

Als sich meine Eltern ins Altenteil zurückgezogen haben, habe ich das Geschäftsmodell meines Erbes komplett umgebaut. Den Puff habe ich verkauft, und mit dem Erlös das "Institut Fellatio" gegründet. Ich wollte mich auch beruflich meinem ganz eigenen Fetish, dem Mundfick, sowie einigen Nebeninteressen widmen.

Auf gut Deutsch hatte ich die Schnauze voll davon, Frauen die in die Prostitution gezwungen wurden, egal ob durch Gewalt oder wirtschaftliche Not, ihren ersten Arschfick und ein paar Schläge zu verpassen, und sie den deepthroat zu lehren. Klar kann ich das ganz gut, aber es hat mich immer schon angekotzt. Ich habe viel mehr Spaß daran, Frauen die das freiwillig auf sich nehmen, sehr weh zu tun und ihnen den perfekten blowjob beizubringen.

Sicher ist nach Beginn der Ausbildung immer etwas Zwang dabei, und das geniesse ich auch sehr, aber irgendwie macht es mir nur dann so richtig Spaß, wenn die Frau mir eingangs erklärt hat, dass sie zur Erlangung des Ausbildungsziels alles erlaubt, was dazu notwendig ist, insbesondere das Zufügen von Schmerzen.

Mittlerweile ist das "Institut Fellatio" gut etabliert. Jahrzehntelange Dienstleistungen haben mir eine breite Kundenbasis geschaffen. Zu meinen Kunden gehören nicht nur dominante Männer aus der SM-Szene, die ihre Sklavinnen ausbilden lassen, sondern inzwischen auch viele Frauen ohne männliches Anhängsel, spezialisierte Escort-Services, exklusiv tätige Zuhälter für ihre hochklassigen Huren, Versicherungen und andere Großunternehmen die nicht ganz offiziell angestellte Frauen für betriebsinterne Belohnungsaktionen ausbilden lassen wollen, und sogar ein paar ziemlich zweifelhafte Herrschaften aus dem mittleren Osten, Russland und Südamerika, die ihre Gespielinnen auf Trab bringen wollen.

Einst hat mir ein guter Kunde ein lesbisches Paar angedient, die ich beide trotz ihrer Männerphobie zu perfekten Bläserinnen und demütigen Mundklos ausgebildet habe, indem ich sie gegeneinander ausgespielt habe. Mund zu Mund Propaganda hat über die Jahre dazu geführt, dass dies nun ein eigener Ausbildungsgang für lebische Paare geworden ist. Ich habe bis heute nicht begriffen, warum manche Lesben Schwänze lutschen wollen aber jede andere Penetration ablehnen. Es kann aber gut sein, dass andere Ausbildungsziele bei solchen Anmeldungen überwiegen, z.B. die absolute Unterwerfung der Partnerin und vice versa.

Erstaunlicherweise ist dieser Ausbildungsgang mittlerweile einer der umsatzstärksten. Noch erstaunlicher ist, dass meine Hauptkundschaft dafür lebische Paare sind, die auf Empfehlung anderer, meist masochistischer Lesben zu mir finden.

Die Aufnahmeprozedur

Ein absoluter Geschäftsgrundsatz des "Institut Fellatio" ist, dass die Auszubildende selbst den Vertrag schliessen muss. Natürlich darf sie dabei von einem "Meister" oder Mentor begleitet werden, aber die endgültige Belehrung und die Vertragsunterzeichnung findet immer ohne Begleitpersonen statt, und dabei wird keinerlei Zwang ausgeübt.

Auch der Fragebogen, der die Limits regelt, wird von den Auszubildenden ohne Hilfe anderer ausgefüllt. Sie sind sich dessen bewusst, dass wenn die Ausbildung einmal begonnen wurde, es kein Zurück mehr gibt. Es ist natürlich möglich, im Zuge der Ausbildung Dinge hinzuzufügen, z.B. wenn wenn der ursprünglich bestellte Zwang nicht genug Wirkung zeigt, oder eine Kandidatin nicht nur die perfekte Mundfotze sondern auch ein begnadetes Mundklo werden will, aber eine Abschwächung gibt es nicht.

Ein unterschriebener Ausbildungsvertrag gilt solange, bis das Ausbildungsziel erreicht ist. Wie lange das dauert, ist nicht festgelegt. Die Ausbildungskosten müssen durch Bareinlage oder einen solventen Bürgen auf unbestimmte Zeit garantiert sein. Sollte durch irgendeinen Umstand die Finanzierung der Ausbildung vor Ausbildungsende nicht mehr gewährleistet sein, erklärt sich die Auszubildende damit einverstanden, dass sie als Sklavin verkauft wird.

Ich erkläre jeder Kandidatin diesen Punkt genau. Ein Verkauf als Sklavin bedeutet ein lebenslanges Schicksal als rechtloses Fickstück und/oder Folterobjekt, oder auch den sicheren und sehr schmerzhaften Tod, wenn der Käufer entsprechend veranlagt ist.

Es gibt auch eine Mindest-Ausbildungsdauer. Diese beträgt sechs Monate. Selbst wenn eine Kandidatin sehr begabt ist, muss sie diese einhalten. Bei Lesben-Paaren gilt das Ausbildungsziel erst dann als erreicht, wenn beide die Abschlussprüfung bestehen. Diese unterzeichnen nicht nur den individuellen Ausbildungsvertrag, sondern auch eine entsprechende Zusatzvereinbarung, die beide wirksam bindet.

Die wählbaren Ausbildungsziele sind wenige:

Perfekte Mundfotze

Perfektes Mundklo (Natursekt)

Perfektes Mundklo (Natursekt und Kaviar)

Jegliche Benutzung

Jede höhere Stufe beinhaltet die vorherigen. "Jegliche Benutzung" inkludiert auch sehr ausgefallene Praktiken wie das Einfüllen jeglicher Gegenstände, Körperteile oder Substanzen in die unteren Ficklöcher, sowie ausgefeilte Folterungen, und wird erst ab einer Mindest-Ausbildungsdauer von zwölf Monaten angeboten. So etwas buchen nur ganz wenige extreme Masochistinnen, ich glaube in den vergangenen Jahrzehnten waren das weniger als zwanzig.

Die wählbaren Limits sind auch sehr begrenzt:

Zwang und Schmerzen ohne bleibende körperlichen Schäden (signifikante Narben)

Zwang und Schmerzen mit nicht vermeidbaren bleibenden Schäden (Narben und körperliche Einschränkungen außer im Gesicht)

Zwang und Schmerzen mit bleibenden Schäden, die die Verwendbarkeit als Mundfotze oder Mundklo nicht beeinträchtigen (Narben und Beschädigungen der unteren Ficklöcher und anderer Körperteile, inklusive sichtbare Folgen im Gesicht) nach Vorgabe

Zwang und Schmerzen ohne Limit (Erlaubnis zur Beschädigung und Modifikation des gesamten Körpers nach Vorgabe)

Aus Vorsichtsgründen werden Kandidatinnen, die Limit-1 gewählt haben, gar nicht erst zugelassen. Nach eingehender Beratung haben die meisten allerdings Limit-2 angekreuzt.

Jede Kandidatin erklärt sich damit einverstanden, dass ihr der Ausbildungserfolg im Gesicht implementiert wird. Dafür gibt es verschiedene Verfahren die recht unauffällig, also überall alltagstauglich, bis blatant offensichtlich sind.

Nach der Unterzeichnung des Ausbildungsvertrages muss jede erst eine Woche im offenen Bereich des Instituts verbringen. Dieser ist wie ein Hotel ausgestattet, nur ohne Bedienung. Nur einfaches Essen wird auf's Zimmer geliefert. Lesbische Paare teilen sich ein Zimmer. Die Zimmer können nicht verlassen werden. Bis auf Dinge des täglichen Bedarfs wie Hygieneartikel wird das Gepäck eingelagert, also auch die Kleidung bis auf einen einzigen Schlüpfer, falls die Periode zu erwarten ist.

Auf den Bildschirmen in den Zimmern gibt's 24/7 Videos der Ausbildung gemäß den Limits der zukünftigen Auszubildenden. Diese zeigen nicht nur den Alltag vom ersten Tag bis Ausbildungsende, sondern auch alle möglichen Ausnahmesituationen wie körperliche Bestrafungen. Pro Tag sind mindestens sechs Stunden dieser Videos zu konsumieren, bei Unterschreitung wird um einen Tag verlängert,

Am Ende des Aufenthaltes im offenen Bereich wird eine zusätzliche Einverständniserklärung verlangt, in der auf körperliche und seelische Unversehrtheit nach endgültiger Belehrung verzichtet wird. Wer die nicht unterschreibt, ist raus. Weil wir aber alle Zimmer überwachen, wissen wir, dass unsere Videos in fast allen Fällen als Wichsvorlage dienen. Wer sich hier eingeschrieben hat, ist reif, und bleibt.

Die Einführung

Es fangen immer ein paar Frauen gleichzeitig an. Diese werden nackt in der Aula etwas trainiert. Sie lernen in Anwesenheit eines Mannes (oder während der Ausbildung auch der Vorturnerin) ihre Beine weit zu spreizen, die Hände hinter dem Rücken zu belassen und ihre Titten vorzustrecken. Der Mund hat immer leicht geöffnet zu sein, um die jederzeitige Aufnahmebereitschaft für einen Schwanz kundzutun.

Nach dieser ersten Lektion lernen sie das Wichtigste. Sie haben auf jedwede Anweisung nur mit "Jawoll" zu antworten, und diese sofort buchstabengenau auszuführen. Jedes andere Wort, das ihnen entschlüpft, wird mit einer öffentlichen Auspeitschung bestraft. Das gilt bis zum Ausbildungsende, wobei natürlich Arztgespräche etc. von dieser Regel ausgenommen sind.

Eine der Vorturnerinnen (meine persönliche Sklavin, die diese Ausbildung schon vor Jahrzehnten absolviert hat, und deren Körper auf eigenen Wunsch hin mit fiesen Narben übersäht ist), geht nun die Reihe ab, und begutachtet die Azubis wie ein Metzger. Ihre Griffe tun einigen sehr weh, aber sie begegnet jeder Opposition mit einem elektrischen Viehtreiber, sehr effektiv.

Der dritten Frau in der Reihe befiehlt sie "Lecken", und als diese nicht sofort "Jawoll" ruft und auf die Knie geht um ihre Möse zu verwöhnen, lässt sie sie richtig leiden. Sie zwingt sie mit dem Viehtreiber in der Möse in die Knie, und hört nicht auf sie zu malträtieren, bis sie selbst genug hat.

Als sie die Reihe weiter abschreitet, und der 7. Frau "Lecken" befiehlt, geht diese sofort in die Knie. Ein paar Frauen weiter, befiehlt sie "Arschlecken" und auch das wird nach einem strammen "Jawoll" ordnungsgemäß ausgeführt. Jetzt sind sie bereit für meine Einführung. Diese ist brutal und ehrlich.

"In den nächsten Wochen oder evtl. auch Monaten werden wir euch nur etwas quälen, damit ihr lernt, wozu wir fähig sind, und welche Schmerzen ihr ertragen könnt, oder auch nicht. Diese Schmerzen dienen keinem anderen Erziehungszweck, als euch auf Schlimmeres vorzubereiten. Glaubt mir, sobald ihr diese Eingewöhnungsphase abgeschlossen habt, werdet ihr noch viel schlimmere Schmerzen erleiden, aber dafür seid ihr schließlich hier."

"Ihr werdet allerdings vom ersten Tag an darauf vorbereitet, begnadete Mundfotzen zu werden. In der ersten Phase ist das natürlich total freiwillig. Eure einzige Möglichkeit Flüssigkeit oder Nahrung zu euch zu nehmen, ist einen langen Dildo durch die Kehle in die Speiseröhre einzuführen. Wer das nicht schafft, wird bei der Zwangsfütterung zusätzliche Schmerzen erleiden müssen."

"Ihr werden paarweise gehalten, so dass ihr eine Genossin habt, die euch kräftig auf den Hinterkopf schlagen kann, damit ihr den Nahrungs-Dildo bis in die Speiseröhre schlucken könnt. Diese Hilfestellung ist natürlich freiwillig, und unter euch auszumachen. Ich empfehle euch, vom ersten Tag an zu üben, mit dem Fütterungsdildo in der Speiseröhre möglichst lange die Luft anzuhalten, falls ihr damit nicht atmen könnt." (Tatsächlich habe ich es noch nicht erlebt, dass eine Frau mit einem steifen Schwanz tief im Hals ausreichend atmen kann, aber was noch nie da war, kann ja noch werden.)

"Ihr habt fünf Tage Zeit, das eigenständig zu lernen. Ab diesem Tag wird euch der Ernährungs-Dildo mit Gewalt in die Kehle gerammt. Wer dabei kotzt, kann ersticken. Wer nicht erstickt, wird gefoltert, und dabei werdet ihr spätestens die ersten (kleinen) bleibenden Narben bekommen."

"Ihr werdet die meiste Zeit hier in Käfigen verbringen, die euch keinen wirklich geruhsamen Schlaf erlauben, damit ihr euch auf die Erreichung eures Ausbildungsziels voll konzentrieren könnt. Sobald ihr euren Käfig außer zum Schwanzlutschen oder anderer angeordneter Aktivitäten verlasst, werden euch Schmerzen zugefügt. Dabei legen wir Wert darauf, dass diese Schmerzen bei der Rückkehr in den Käfig zunehmen. Wer z.B. den Rücken ausgepeitscht bekommt, wird anschließend im Käfig auf dem Rücken liegen müssen."

"Falls ihr es noch nicht begriffen habt: ihr werdet total gebrochen, ganz brutal und ohne jede Rücksicht. Erst sobald ihr vollkommen am Ende seid, wenn ihr am liebsten sterben wollt weil ihr glaubt dass ihr all die Schmerzen und Degradierungen nicht mehr aushaltet, bauen wir euch als demütige und absolut gehorsame Mundfickstücke wieder auf."

"Ihr werdet jede Anweisung und sogar jede Andeutung eines Wunsches unverzüglich gehorsam ausführen, und dabei keine Rücksicht auf eure eigene körperliche Unversehrtheit nehmen. Falls euch später einmal jemand in die Kehle fickt, ohne euch dabei Luft zu lassen, werdet ihr dankbar ersticken. Natürlich wird das niemand tun, aber ihr müsst dazu bereit sein. Ihr werdet während jeder Benutzung durch einen Mann nur noch Mundfotze sein."

"Voll ausgebildet, werdet ihr jedem Mann, der von euch einen blowjob verlangt, sofort zu Diensten sein. Ganz egal, ob er das mittags mitten auf der Mönckebergstraße tut, in der U-Bahn, im Theater oder Kino, oder zuhause. Ihr werdet euch nur noch so kleiden, dass ihr euch in Sekunden nackt machen und auf die Knie gehen könnt. Natürlich werdet ihr deshalb im Winter frieren, wenn auch, dank der Klimakatastrophe, nur noch für ein paar Jahre."

"Damit eingeweihte Männer eure Dienstbereitschaft auf den ersten Blick erkennen können, werdet ihr nach Abschluß der Ausbildung unauffällig aber dauerhaft im Gesicht gekennzeichnet. Ihr könnt euch später aussuchen, ob das Erkennungszeichen als Tattoo, Brandmal oder sonstwie ausgeführt werden soll. Die unauffälligste Variante ist ein angedeuteter Schwanz als künstliches Muttermal in Mundnähe."

"Ich freue mich sehr darauf, euch weh zu tun, immer und immer wieder. Falls ihr die Ausbildung unbeschadet überlebt, werde ich eure Abschlussprüfung sein. Bis dahin werdet ihr mich hassen, und auch alle eure Ausbilder*Innen. Das ist Ok. Ich werde euch solange weh tun, oder durch Dritte für euer Leiden sorgen, bis dieser Hass bricht und ihr demütig nur noch dient. Erst dann ist gewährleistet, dass ihr jederzeit jedem eingeweihten Mann zu Willen sein könnt. Bei der Abschlußprüfung werdet ihr meinen Schwanz in eurer Kehle lieben. Ihr werdet mich auf Knien anflehen, euch in den Hals zu ficken. Eure Ausbildung ist erst dann beendet, wenn ihr euch genau danach sehnt."

"Und egal ob ihr 'Mundklo' gebucht habt oder nicht, irgendwann werdet ihr mich und die Ausbilder alle anflehen, euch in den Mund bzw. mit erigierten Schwanz tief in den Hals zu pissen, und ihr werdet jeden Tropfen gierig schlucken. Eine Mundfotze, die keine Pisse schluckt, ist unvollkommen. Wir entlassen keine unvollkommenen Mundfotzen. Wer Mundklo gebucht hat, lernt natürlich noch wesentlich mehr."

"Eine Anzahl Männer dienen hier als eure Ausbildungsobjekte. Lasst euch nicht einfallen, diese eure Zähne spüren zu lassen oder ihnen anderweitig wehzutun. Es sind nur arme Schweine, die diesen Job machen um ihre Familien zu ernähren. Wenn sich einer von ihnen beschwert, werden äußerste Strafmaßnahmen verhängt."

"Diejenigen von euch, die unter Übergewicht leiden, werden nach der Einführungsphase erst einmal eine besondere Ausbildung erhalten, die i.d.R. zuverlässig zum Idealgewicht führt. Die Gesamtausbildungsdauer verlängert sich entsprechend."

"Ich sehe, dass eine von euch richtig dick ist. Diese fette Schlampe werden wir regelmäßig einer kollektiven Strafe zuführen, bei der jede von euch euren Frust so richtig ablassen könnt. Sobald sie auf Idealgewicht abgemagert ist, wird sie einige Schönheitsoperationen aushalten müssen. Erst wenn ihr Körper wieder ansehnlich ist, wird die Ausbildung fortgesetzt."

"Und damit ihr alle einen Vorgeschmack auf die kommende Zeit erhaltet, werden wir an ihr diese kollektive Strafe jetzt das erste Mal vollziehen. Macht sie bereit." Meine Vorturnerinnen führen sie zu ein paar herabhängenden Ketten und legen ihr Manschetten mit D-Ringen an Hand- und Fußgelenken an. Darin werden die Ketten eingehakt, wobei ein Fuß am Boden fixiert wird. Mit elektrischen Seilwinden wird die Schlampe jetzt straff gespannt.

Nachdem sie mit den Händen gegen die Decke festgezogen ist und mit dem fixierten Fuß den Bodenkontakt verloren hat, wird das andere Bein leicht nach oben gerichtet seitlich gespannt. Ihr ganzer Körper steht jetzt unter schmerzhafter Spannung, und alle ihre Körperteile sind leicht zugänglich.

Nun wird ein Kleiderständer mit daran auf Haken hängenden Schlaginstrumenten hereingerollt. Vom Rohrstock und Weidenruten sowie anderen Stöcken über gewichtsbewerte Kabel und verschiedenen Peitschen ist alles vorhanden, wonach das Herz begehrt. Die Schlaginstrumente sind durchnummeriert.

Auf einem Beistelltisch steht ein Laptop mit einem dreiteiligen Zufallsgenerator. Im ersten Fenster wird das Schlaginstrument ausgelost, im zweiten die Anzahl der Schläge, und im dritten der zu treffende Körperteil.

Die erste Schülerin muss vortreten und den Zufallsgenerator mit der Enter-Taste starten. Die Optionen rattern durch die drei Fenster wie in einer Glücksspielmaschine, und nach einiger Zeit wird mit einem lauten Bang das Ergebnis angezeigt: Bullwhip, 10, Fotze. Wow, gleich zu Beginn ein so schöne Auswahl!

Die Schülerin greift sich die Peitsche mit der ausgewiesenen Nummer und stellt sich in Position. Es ist an der Zeit, ihr die Spielbedingungen zu erklären. Wenn sie meiner Auffassung nach auch nur bei einem einzigen Schlag nicht ihre volle Kraft einsetzt, oder nicht genau trifft, werden wir die Anzahl der Schläge mit fünf multiplizieren und an ihr mit dem gleichen Instrument und auf dem gleichen Körperteil anwenden.

Dann darf sie loslegen, und sie gibt sich echt Mühe. Sie holt weit aus und schlägt kraftvoll zu. Weil sie aber unerfahren ist, landen einige der Schläge auf den Innenschenkeln rechts und links der Fotze. Zwar schreit die fette Sau auch dabei ganz ordentlich, aber die Aufgabe wurde nicht erfüllt.

Meine Vorturnerinnen legen auch ihr Manschetten an, verbinden die Hände auf dem Rücken, und ziehen sie an zwei Ketten mit weit gespreizten Beinen kopfüber in die Höhe. Meine Leibsklavin greift sich die bullwhip und verpasst ihr sehr zielgenau 50 Hiebe auf die Fotze. Dabei hält sie bei den ersten 40 nur auf die Schamlippen, die letzten zehn treffen genau dazwischen. Als sie zurück in die Reihe gebracht wird, bricht sie zusammen und bleibt wimmernd liegen.

Die nächste Schülerin hat eine leichte Aufgabe: mitteldicker Bambusstock, 20, linke Titte. Ich gebe ihr den Tip, nur auf den Nippel zu zielen, damit bloß kein Schlag daneben geht, und sie meistert ihre Aufgabe ganz gut. Die fette Sau schreit und heult und quiekt wie ein Ferkel.