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Darauf aufbauend werden auch noch andere exotische Positionen geübt, wie z.B. der Handstand am Kopfende eines an einer Wand stehenden Bettes. Auch bei breitbeinigem Stehen auf High Heels und auf dem Rücken verschränkten Armen muss jede Schülerin in der Lage sein, sich horizontal vorzubeugen und ihre Mundfotze ordnungsgemäß einzusetzen.

Gegen Ende der Ausbildung wird auch im Schwimmbecken geübt. Jede Schülerin lernt unter Wasser zu blasen. Das Lernziel dabei ist, mindestens eine Minute lang tauchend zu blasen, bevor zum Atmen kurz aufgetaucht wird. Das Kurzhalten dieser Atempausen wird intensiv trainiert, wobei die Zeit gemessen wird, die seit dem letzten Auftreffen der Lippen an der Schwanzwurzel und der Fortsetzung mit gleichem Ergebnis verstreicht.

Am Anfang vergehen dabei meist 15 bis 20 Sekunden, aber nach einer Weile kann das bis auf fünf Sekunden optimiert werden. Sobald der Schwanz zu zucken beginnt, darf er nicht mehr aus dem Mund bzw. Hals entlassen werden, egal wie lange das Abspritzen dauert. Auch unter Wasser ist jeder Tropfen Sperma zu konsumieren. Bis auch die letzte Schülerin das beherrscht, müssen viele wiederbelebt werden.

Das Blasen eines Sadisten

In diesem Ausbildungsgang geht es darum, den perfekten blowjob auch dann auszuführen, wenn der Herr geruht, der Mundfotze dabei entsetzliche Schmerzen zuzufügen. Damit ist nicht nur das Blasen in extrem schmerzhaften Fixierungen gemeint.

Viele Männer genießen es sehr der Frau beim Mundfick Schmerzen zuzufügen, und diese immer weiter zu steigern, bis diese beim Abspritzen in der Kehle geradezu unerträglich werden. In harmlosen Fällen passiert das durch brutales Malträtieren der Nippel mit den Fingern, oder Schlägen mit Gerten oder Stöcken auf die Möse, Titten, und sonstwohin.

Diese Männer brauchen das durch ihren Schwanz im Hals der Frau unterdrückte Stöhnen (statt lauter Schreie), sowie ihr konvulsivisches Zucken und ihr schmerzgepeinigtes Verwinden des Körpers, um überhaupt zu kommen können.

All das bringen wir den Schülerinnen bei, sowie auch extremere Varianten wie Stromfolter beim Mundfick. Dazu werden den Schülerinnen Nadeln durch Schamlippen, Kitzler und Nippel gestochen, und diese mit Kabeln verbunden. Bei allen Übungen werden Fotze und Titten ordentlich befeuchtet. Der Ausbilder hat einen Drehknopf, mit dem er die Intensität der Stromfolter immer weiter steigern kann. Neben permanent steigender Intensität gibt es auch die Variante mit immer stärker werdenden Einzelimpulsen.

Auch das Einstechen von Nadeln beim Mundfick wird mit sterilen Kanülen unterschiedlicher Länge ausführlich geübt. Gängige Zielregionen dafür sind neben den Titten natürlich auch die Möse und besonders sensitive Stellen wie die Achselhöhlen. Neben dem reinen Einstechen üben wir auch das Herumrühren mit eingestochenen Nadeln in den jeweiligen Körperteilen.

Den recht gängigen Fetisch, der Mundfotze beim Blasen Brandwunden durch Zigaretten oder sogar Zigarren zuzufügen, simulieren wir allerdings mit einem Lötkolben, an dessen Spitze ein paar kurze Nadeln angebracht sind. Dadurch vermeiden wir die Beschädigung der Schülerinnen durch irreversible Brandwunden, stellen aber sicher, dass der empfundene Schmerz durchaus vergleichbar ist.

Auch das in einigen Kreisen recht beliebte Aufschlitzen der Haut der Mundfotze beim blowjob simulieren wir nur. Dafür benutzen wir kleine dicht mit Nadeln besetzte Räderwalzen, die nur minimale und sehr schnell heilende Verletzungen verursachen, wobei der empfundene Schmerz aber durchaus vergleichbar zum Schnitt eines Messers oder Skalpells ist.

Das Bespritzen der Mundfotze mit kochendem Wasser oder siedendem Öl simulieren wir mit knapp 60° heissem Olivenöl. Das tut richtig weh, verursacht aber keinerlei Verletzung der Haut. Außerdem ist es äußerlich wie innerlich angewandt sehr gesund.

Das Ausdauertraining

Eine Mundfotze hält auch einen stundenlangen gangbang aus, und verwöhnt selbst sehr viele Schwänze nacheinander bis zum Abwinken in Perfektion. Als erstes wird also Ausdauer geübt. Dafür wird die Schülerin rücklings fest auf einem Ficktisch fixiert, so dass ihr Kopf nach hinten herabhängt. Ihre Beine sind dabei weit gespreizt, so dass Verfehlungen sofort mit dem Stock auf die Möse geahndet werden können.

Am ersten Tag dieses Ausbildungsganges sind 25 Mundficks vorgesehen. Eine Vorturnerin auf der Fotzenseite des Ficktisches hat dabei den Stock parat, um sofort auf jedes Signal des Trainers zu reagieren, so dass dieser bei mangelhafter Ausführung nicht unterbrechen muss.

Zwischen zwei Mundficks wird sie die Schülerin kurz mit einem harten Wasserstrahl säubern, falls nötig. Danach tritt sofort der nächste Trainer aus der Reihe und penetriert ihre Kehle. Damit es keine zu langen Unterbrechungen gibt, sorgen zwei Schülerinnen dafür, dass jederzeit ein Trainer mit harter Latte zur Verfügung steht.

Der Einsatz der Trainer wird dabei bestmöglichst nach Schwanzgröße und -Länge sortiert, so dass die dicksten und längsten Schwänze erst gegen Ende zum Einsatz kommen. Der letzte in der Reihe ist ein bei allen Schülerinnen gefürchteter Mulatte, der über einen absoluten Monsterschwanz verfügt. Der ist nicht nur überdurchschnittlich dick, sondern auch etwas über 30 Zentimeter lang.

Er spritzt grundsätzlich nur ganz tief in der Speiseröhre ab, und wenn man ihn lässt, entleert er anschließend seine Blase darin ohne die Schülerin zwischendurch zu Atem kommen zu lassen. Bei dieser Übung soll er genau das tun, und er erhält lange genug vor seinem Einsatz genug zu trinken, damit er den Magen der Schülerin bis zum Platzen füllen kann.

Üblicherweise stellen sich spätestens nach dem zehnten Mundfick Ermüdungserscheinungen ein, die in Unzulänglichkeiten wie Sabbern oder anderem Verlust von Körperflüssigkeiten münden. Diese werden sofort mit dem Stock auf die Möse bestraft, und protokolliert. Für jeden Fehler gibt es anschließend zehn Peitschenhiebe auf die Titten.

Jeden Tag wird die Dosis um fünf erhöht, bis 50 aufeinanderfolgende Mundficks gut ausgeführt werden. Die Lernkurve ist dabei in der Regel sehr steil, weil ab dem dritten Tag die Schamlippen mit langen Nadeln an den Innenseiten der Oberschenkel fixiert werden, und die Stockschläge dazwischen besonders weh tun.

Ist dieses Lernziel erreicht, wird auf den Knien weitergemacht. Die Handgelenke der Schülerinnen sind dabei an Riemen um die Oberschenkel fixiert, an denen innen auch die Schamlippen aufgespreizt sind. Kleine Fehler werden von einer Vorturnerin mit einer Stahlrute auf irgendwelche gerade zugänglichen Körperteile geahndet, so dass beim Mundfick keine Unterbrechung eintritt. Größere Verfehlungen werden zwischen zwei Mundficks mit Peitschenhieben zwischen die Schamlippen bestraft.

Auch hier wird mit 25 aufeinanderfolgenden Mundficks begonnen. Die Trainer dürfen allerdings bestimmen, in welcher Position diese ausgeführt werden, das inkludiert auch Sonderstellungen wie die Brücke, wofür die Arme der Schülerin befreit werden. Tatsächlich werden fast ausschließlich eher akrobatische Positionen nachgefragt, insbesondere von den Trainern, deren Schwanz nach oben steht und sich in erigiertem Zustand schlecht oder gar nicht nach unten drücken lässt.

Das verlangt den Schülerinnen weit mehr ab, als die vorangegangene Lektion. Auch hier wird täglich um fünf gesteigert, bis 50 Mundficks einwandfrei ausgeführt werden. Die Trainer sind angewiesen, wenn möglich den Schülerinnen nach dem Abspritzen noch in den Hals zu pissen. Das klappt allerdings recht selten. Die Schülerin selbst darf sich nicht erleichtern, bis der Ausbildungsgang beendet ist. Tut sie das, wird sie, solange es läuft, von vier Vorturnerinnen gleichzeitig gepeitscht, und es zählt als protokollierter Fehler.

Nach einigen Wochen ist die Schülerin dann ohne Einschränkung gangbang-tauglich, und kann auch in Bukakke- und Natursekt-Orgien eingesetzt werden. Die Penetration der unteren Ficklöcher üben wir hier naturgemäß nicht. Sollte eine Schülerin damit ein Problem haben oder entwickeln, wird sich das später halt schmerzhaft von alleine lösen, da nach Entlassung aus unserer Obhut jede Schülerin absolut gehorsam ist.

Die Weiterbildung zum Mundklo

Wie schon erwähnt, lernen alle Schülerinnen in ihren Mund oder Hals laufende Pisse zu schlucken. Ein perfektes Mundklo sind sie dadurch aber noch nicht. Wer das gebucht hat, durchläuft eine zusätzliche Ausbildung.

Im ersten Schritt wird der Schülerin beigebracht, sich nach Natursekt zu sehnen. Dafür wird sie mit auf dem Rücken zusammengebundenen Händen und Füßen in eine Schwitzkammer gesteckt. So kann sie sich nicht den eigenen Schweiß ablecken, oder das eigene Urin trinken.

Nach 12 Stunden in der Schwitzkammer ohne jegliche Flüssigkeitszufuhr kommt sie in einen Trockenraum, in dem sie Heissluftgebläsen ausgesetzt ist, die sie endgültig austrocknen. Sobald sie komplett dehydriert ist, wird sie losgebunden und darf sich auf Knien einem Trainer und einer Vorturnerin nähern. Diese muss sie demütig und untertänigst anbetteln, ihr etwas Urin zu spenden. Beide haben eine Peitsche in der Hand, und benutzen diese solange gnadenlos, bis die Bittstellerin die nötige Demut zeigt, also sich selbst bestmöglich herabwürdigend als Mundklo angeboten hat.

Sobald sie zufrieden sind, darf die Schülerin an Fotze bzw. Schwanz naschen, bekommt aber nur kleine Spritzer, so dass ihr mörderischer Durst nicht gestillt wird. Für jeden weiteren Spritzer muss sie sich verbal weiter herabwürdigen, und das auch durch ihre Körperhaltung zum Ausdruck bringen.

Noch bevor ihr Durst wirklich gestillt ist, wird sie wieder gefesselt in die Schwitzkammer gesperrt, und dort einige Stunden belassen. Nach einem kurzen Aufenthalt in der Trockenkammer darf sie es erneut versuchen, wobei ihr die Trainer klarmachen, dass ihre bisherigen Bemühungen eher armselig waren.

So wird sie dazu gezwungen, sich immer weiter zu erniedrigen, nur für ein paar Spritzer Urin aus einem Schwanz oder einer Möse. Nach ein paar Tagen wird auch der Hunger immer bohrender. Wenn sie das Komplettpaket gebucht hat, wird sich die Schülerin bald dankbar aus dem Darm der Trainer*Innen verpflegen. Andernfalls erhält sie hin und wieder kleine Essensportionen.

Bei jedem Besuch in der Schwitzkammer wird die Temperatur gegenüber dem vorherigen Aufenthalt etwas erhöht. Zum Ausgleich für den Schwitzverlust werden der Schülerin in jeder Sitzung immer höhere Flüssigkeitsmengen zugestanden. Damit ist gewährleistet, dass kein Schaden eintritt, obwohl die Schülerin diese Feinheit meist nicht bemerkt.

Unterbrechungen oder Ruhepausen sind nicht vorgesehen. Sinn und Zweck der Übung ist es schließlich, durch permanenten Flüssigkeitsmangel einen sich immer weiter vertiefenden Lernerfolg zu gewährleisten. Das funktioniert nur 24/7. Das demütigende unterwürfige Betteln nach Pisse soll bei der Schülerin zum Standardverhalten werden. Spätestens nach zwei oder drei Wochen ist das bei jeder der Fall.

Wenn sie danach in ihren Käfig zurückkehren, sind sie angehalten ihre nächtliche Partnerin um ihre Pisse anzubetteln. Zwar haben sie da freien Zugang zum wasserspendenden Fütterungsdildo, aber die meisten haben ihre antrainierte Sehnsucht nach Urin so verinnerlicht, dass davon kein oder zumindest kaum Gebrauch gemacht wird. Bei Lesbenpaaren, die beide die Ausbildung zum perfekten Mundklo gebucht haben, führt das oft zu Piss-69ern, und diese Videosequenzen gehen weg wie warme Semmeln.

Im Laufe der weiteren Ausbildung werden immer wieder einmal Vertiefungen bzw. Verfestigungen der Konditionierung absolviert. Diese beginnen in der Schwitzkammer mit der maximalen Temperatur, und sind gefolgt von anschließend durch die Trainer*Innen sehr zögerlich gewährter Urinzufuhr. Die Schülerinnen lernen dabei, einen Spritzer Urin in den Mund nicht nur für unsagbare Demütigungen, sondern auch Schmerzen und jedwede Dienstleistungen einzutauschen.

Dankbar machen sie z.B. eine Kerze mit weit gespreizten Beinen, um sich die Möse dick und fett schlagen zu lassen, nur damit sie ein wenig Pisse saufen dürfen. Oder sie lassen in Rückenlage die Trainer*Innen auf ihrem Bauch oder den Titten stehen, auch mit Pfennigabsätzen, nur damit diese ihnen von oben in den Mund pinkeln.

An diesem Punkt beginnt die Gewöhnung an alle möglichen Natursektspielchen. Die Schülerinnen lernen z.B., sich mit hartem Strahl in die offengehaltenen Augen pissen zu lassen, und meistern nach einiger Zeit mit vielen sehr unangenehmen Fehlversuchen, dass der Natursekt aus einer an ein Nasenloch gepressten Eichel durchaus geschluckt werden kann.

Sie lernen Pissduschen zu lieben, egal wohin. Sie schamponieren sich ihre uringetränkte Frisur und spülen die Haare mit weiterer Pisse aus. Sie lecken daneben gegangenen Natursekt von jedem Boden auf, egal wie ekelhaft dreckig der auch ist.

Im Tandem saugen sie sich gierig gegenseitig die Rosette aus, nachdem ein Schwanz in den Darm gepisst hat. Gerne auch in Verbindung mit Sperma aus einem Arschfick.

In Erwartung von Pisse sind ihre Gesichter von geiler Vorfreude erfüllt, und sie können gar nicht genug von dem warmen Nass bekommen. Sie tun nicht nur so, als würden sie Urin lieben, sondern sie sind total darauf konditioniert, es jeder anderen Flüssigkeit vorzuziehen. Und dabei spielt es keine Rolle, wie eklig die Pisse riecht und schmeckt, z.B. nach vorangegangenen Knoblauchorgien oder bei besonders konzentriertem Morgenurin.

Zum Ende dieser Ausbildung wird noch die maximale Füllmenge optimiert. Das beginnt damit, dass die Schülerinnen morgens zwei Trainer nacheinander leersaufen müssen. Aufstoßen, Kotzen oder Verweigerung wird gnadenlos bestraft. Dieses Teilausbildungsziel gilt als erreicht, wenn die Schülerin ohne Reklamationen innerhalb von zwei Stunden die Blasen von 10 Ausbilde*Innen oral entleert hat. Dabei darf sie selbst soviel pissen wie sie mag, aber nur in einen Eimer, den sie im Laufe des Tages komplett austrinken muss.

Aus ästhetischen Erwägungen heraus werde ich nicht weiter auf den Ausbildungsgang "Mundklo mit allen Optionen" eingehen. Nur so viel: nach Ausbildungsende wird neben Kaviar auch alles andere dankbar konsumiert, was üblicherweise in Toiletten landet. Benutztes Klopapier sowie Slipeinlagen und Tampons werden gekaut und, wenn zerkleinert auch geschluckt, ansonsten restlos ausgesaugt ausgespuckt, und selbst Erbrochenes dankbar aufgeschlürft. Diese Absolventinnen kennen überhaupt keinen Ekel mehr, selbst nicht vor Hunde- und Katzenkot, der wirklich erbärmlich stinkt.

Die Abschlußprüfung

Die finale Prüfung der erlernten Fertigkeiten erfolgt niemals jahrgangsweise, weil individuelle Verzögerungen das nicht zulassen. Lesbenpaare werden gemeinsam geprüft, und ich habe dabei einen gut bestückten Kollegen im Einsatz.

Ich habe es übrigens noch nie erlebt, dass eine Abschlußprüfung genau nach der sechsmonatigen Mindestausbildungsdauer stattgefunden hat, dafür sind unsere Ansprüche einfach zu hoch und keine noch so talentierte Frau kann diese in einem halben Jahr wirklich beherrschen. Das tut auch unserer Kasse ganz gut, obwohl natürlich die Ausbildungskosten hoch sind. Wir schlagen reichlich drauf, und unsere Kunden bezahlen das gerne.

Zwar denke ich mir für jede Kandidatin ein paar persönliche Gemeinheiten aus, aber generell führe ich initial erstmal einen Mundfick in wechselnden Positionen durch, bei dem ich ausführlich Gebrauch von einem elektrischen Viehtreiber sowie einem ganz fiesen stahldornenbewehrtem Ochsenziemer mache. Die Prüfung muss schließlich unter maximalem Stress für die Schülerin erfolgen, damit sie nachweisbar für ihre Zukunft als Mundfotze gewappnet ist.

Bevorzugt verletze ich die Absolventinnen dabei zwischen den Beinen, an den Titten und Innenseiten der Oberschenkel sowie Achselhöhlen. Manchmal benutze ich den stacheligen Ochsenziemer auch dazu, die Fußsohlen richtig schön blutig zu schlagen, bevor die Absolventin ihre oralen Dienste im Stehen anbieten muss.

Wenn eine Schülerin die maximale Ausbildungshärte gebucht hat, die auch die Modifikation des Gesichtes beinhaltet, erhält sie hier von mir ein paar sehr harte Peitschenhiebe auf die Wangen, die sie dann mit großem Stolz ihr Leben lang herzeigen kann. Solche extrem masochistische Frauen werden brutale Beherrscher schon beim ersten Blickkontakt anziehen, und sich niemals mehr über ein allzu schmerzfreies Dasein beschweren müssen.

Ich schaffe es bei jeder Abschlusskandidatin, diese in mindestens eine vorübergehende Ohnmacht zu versetzen, indem ich meinen Schwanz nach dem Abspritzen einfach nicht zurückziehe, und manchmal auch nicht nachdem ich ihr ausdauernd in die Speiseröhre gepisst habe. Wenn ich richtig gemein drauf bin, muss die Schülerin die Prüfung mit einer Nasenklemme absolvieren.

Weil ich persönlich mit den unteren Ficklöchern nichts anfangen kann, ziehe ich mir zum Ende der Prüfung Sicherheitsschuhe mit Stahlkappen an, und trete die Absolventin damit ausgiebig zwischen die Beine. Vorne und hinten. Auf ihrem weiteren Lebensweg sollen sie beherzigen, dass sie primär Maulfotzen sind, und Möse wie Arsch vernachlässigbare sekundäre Eindringpunkte bleiben, die jederzeit auch verödet werden können.

Nach der Abschlußprüfung verbringt jede erfolgreiche Absolventin einige Tage in der Krankenstation, bevor sie entlassen werden kann. Denn falls eine Schülerin bis hierhin noch keine bleibende Narben erhalten hat, mache ich diesen Makel in der Prüfung wett.

Nach der Genesung wird die absolute Mundfickbereitschaft im Gesicht der Absolventin festgeschrieben. Unser Symbol dafür ist ein auf den Mund gerichteter Schwanz in vielen Variationen.

Diese Kennzeichnung kann als tiefes Brandzeichen in verschiedenen Größen auf den Wangen oder der Stirn erfolgen, oder auch als Tattoo in etlichen Größen und Varianten. Der Schönheitschirurg, mit dem wir eng zusammenarbeiten, kann auch ein kleines künstliches schwanzförmiges Muttermal im Gesicht anbringen, als unauffälligen Schönheitsfleck, dessen Zweck und Aussage sich nur Eingeweihten erschließt.

Nachdem das gesamte Prozedere abgeschlossen ist und die Entlassung ansteht, frage ich jede Absolventin ob sie mich (noch) hasst. Die Antwort ist immer 'nein'. Nach einem abschließenden Mundfick entlasse ich sie dann in ihre Freiheit, oder manchmal auch in die selbstgewählte Sklaverei.

Mein immerwährendes Bestreben, möglichst viele perfekte Mundfotzen auszubilden, ist sicherlich ein erheblicher Gewinn für die Gesellschaft. Das ich dabei auch meinen Spaß habe, kann mir keiner ernsthaft verwehren. Jeder wirkliche Profi hat Spaß an seiner Arbeit.

Ich hoffe sehr, dass meine tiefen Einblicke in unsere Ausbildungsmethoden möglichst viele Männer dazu bewegen werden, ihre Partnerinnen zu ertüchtigen, auch wenn das in den meisten Fällen natürlich keine vergleichbaren Ergebnisse erzielen kann. Und wer selbst dabei scheitert, kann uns schließlich googlen.

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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Ehrlich: Was hat irgendeine Tussi dem Schreiberling angetan, dass er Frauen so hasst? Obwohl die Vielzahl der geschilderten es unmöglich erscheinen lässt: Das kann man heilen! Dafür gibt es Ärzte, die sich darauf verstehen, nach langen Jahren in psychiatrischen Anstalten dem Verfasser ein halbwegs normales Leben zu ermöglichen. Ansonsten nur ein Wort von Bulent Ceylan: "Kronk!!!

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