Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Institut Fellatio

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Anschließend ist das Ergebnis: ungehobelte Dachlatte, 15, linke Arschbacke. Auch diese Schülerin erledigt das zu meiner Zufriedenheit. Danach ist die rechte Titte dran, 30 Schläge mit dem Rohrstock. Danach gibt's 20 Schläge mit einer Schlinge aus Telefonkabel, die mit ein paar kleinen Bleigewichten beschwert ist, um die kinetische Energie beim Auftreffen zu erhöhen, auf den Bauch.

Die nächste Auswahl ist brutal, 20 Schläge mit dem Ochsenziemer auf den Rücken. Weil die Schülerin zweimal versehentlich auf die Nieren haut, bekommt sie damit 100 Hiebe auf ihren Rücken, und geht danach blutend außer Gefecht.

Dann haben wir ein highlight. 40 Schläge auf die rechte Titte mit mit einem Kniestrumpf, in dem ein Stück Seife steckt. Davon wird die fette Schlampe noch lange etwas haben. Anschließend gibt's 10 Schläge mit der Stahlrute in die linke Achselhöhle, auch mit lautstarkem Ergebnis. Die letzte Schülerin zieht wieder die ungehobelte Dachlatte, und verabreicht der fetten Sau damit 30 kraftvolle Schläge auf die rechte Arschbacke.

Habe ich erwähnt, dass der Zufallsgenerator gar keiner ist? In unserem Institut wird nichts dem Zufall überlassen...

Die Schülerinnen, die noch keine Schläge erhalten haben, müssen nun ihre Titten hervorstrecken und erhalten jeweils 30 Schläge mit der Reitgerte auf die Nippel. Das tut weh, bleibt aber folgenlos. Danach geht's in den Schlafsaal.

Die Unterbringung

Der Schlafsaal ist turnhallengross, und mit etlichen aufgebockten Käfigen schön in Reih und Glied bestückt. Jeder Käfig hat drei Quadratmeter Grundfläche bei einem Meter Breite und einem Meter Höhe, bietet also ausreichend Lebensraum für zwei Frauen. Der nur leicht gepolsterte Boden hat genau in der Mitte ein dreißig Zentimeter durchmessendes Loch, durch das die Notdurft in einen darunterstehenden Bottich verrichtet werden kann.

Unter ein paar wenigen Käfigen sind Schülerinnen mit dem Gesicht nach oben über dem Bottich festgebunden, im Rahmen ihrer Ausbildung zu femininen Toiletten. Diese haben einen großen am Kopf fixierten Trichter im Mund, der dafür sorgt dass ihnen alles was von oben abgesetzt wird umfänglich oral zugeführt wird.

An den seitlichen Stangen gibt's einen wasserdichten Klopapierhalter und eine Entnahmebox für Feuchttücher, einen Spender für Schampoo und Duschgel, sowie eine Zahnbürste, Zahnseide und Zahnpasta, die sich beide Insassinnen teilen müssen.

Die Käfigtüren sind zum jeweiligen Gang hin ausgerichtet, und gegenüberliegend sind die beiden Fütterungsdildos angebracht, die an die zentrale Bewässerungs- und Fütterungsanlage angeschlossen sind.

Die Fütterungsdildos haben Sensoren, die feststellen können ob der jeweilige Dildo bis zum Anschlag in die Kehle eingeführt ist. Daneben ist ein großer Knopf, der wenn betätigt jeweils einen Schluck Wasser bzw. eine kleine Portion nahrhaften und sehr ausgewogen komponierten Brei in die Speiseröhre entläßt, falls die Lippen der Frau das entsprechende Sensorenfeld an der Basis des Dildos umschließend berühren.

Über den Käfigen ist eine Sprinkleranlage installiert. Morgens und abends wird diese für die Körperhygiene gestartet. Im ersten Schritt wird zwei Minuten lang kaltes Wasser über die Schülerinnen gesprüht, dann haben sie zehn Minuten Zeit um sich einseifen und die Haare zu shampoonieren. Danach gibt's wieder fünf Minuten Dauerdusche zum Abspülen. Das Wasser ist vergällt, damit keine auf die Idee kommt, es zur Stillung des Durstes zu verwenden.

Die neuen Schülerinnen müssen sich in die Schlange vor dem Arzttisch einreihen. Nach einer rudimentären Untersuchung werden eventuelle Blessuren versorgt, und die Schülerin anschließend enthaart, so daß unter dem Kopf keine Stoppeln mehr spirießen. Diese Routine werden sie jeden Abend durchlaufen.

Zur Nachruhe bekommt jede Schülerin einen Kaugummi, damit sie ihre Kiefermuskeln trainieren kann. Feste Nahrung, die gekaut werden kann, wird hier schließlich nicht verabreicht.

Dann kommen die Lesbenpaare in einen gemeinsamen Käfig, und die anderen werden willkürlich gepaart. Eine bleibt übrig, und für die wird aus dem Pool der männlichen Helfer einer für eine Nachtschicht ausgewählt.

Diese Schülerin wird dazu verdonnert, den Schwanz des Mannes die ganze Nacht nicht aus ihrem Mund zu entlassen, und alles zu schlucken, was der Schwanz in dieser Zeit absondert. Der Nachtdienst meiner Vorturnerinnen wird dafür sorgen, dass dieser Mann solange er wach ist mit reichlich Getränken versorgt ist. Zusätzlich erhält er Viagra, und vor dem gemischt besetzten Käfig ist ein Monitor installiert, auf dem die ganze Nacht Pornos laufen. Am nächsten Morgen wird er wahrheitsgemäß berichten, wie sich die Schülerin angestellt hat.

Erwartungsgemäß hat die "überzählige" Schülerin versagt, stellt sich am nächsten Morgen heraus. Sie hat es nicht fertiggebracht, seine Pisse zu saufen, aber immerhin ein paar Mal sein Sperma geschluckt. Dafür wird sie abends kollektiv bestraft. Weil es die erste Strafe ist, wird der "Zufallsgenerator" relativ milde eingestellt. Weil der Mann Mühsal auf sich nehmen musste, um sich durch das Loch in den Bottich zu entleeren, darf er ihr aber sofort 20 Hiebe mit der Gerte auf die Fotze verpassen.

Die Sonderbehandlung der Übergewichtigen

Wie immer werden die offensichtlich übergewichtigen neuen Schülerinnen am ersten Tag separiert und einer genaueren ärztlichen Untersuchung unterzogen. Dabei wird festgestellt, ob das Übergewicht durch Schlamperei verursacht ist, oder einen medizinischen Grund hat. Im letzteren Fall besteht die Sonderbehandlung aus Ernährungsberatung und einem individuellen Fitnessprogramm ohne Strafmaßnahmen, und ggf. auch chirurgischen Eingriffen um die Folgen der zugrundeliegenden Krankheit zu kaschieren.

In wenigen Fällen erhalten diese Schülerinnen auch eine individuelle Diät, dafür wird dann ein Käfig mit einem zweiten Satz Futterdildos ausgestattet, und sie bleibt diesem Käfig mit ggf. täglich wechselnden Partnerinnen, und hin und wieder einem Mann aus dem Poolbestand, zugeordnet. Diesmal trifft eine medizinische Ursache auf keine der aktuellen Neuzugänge zu.

Die fetten Schlampen jedoch werden mit Gewalt abgemagert. Sie werden für die frühere Vernachlässigung ihres Körpers täglich bestraft, solange bis sie ihr Idealgewicht erreicht haben.

Zur Ermittlung der Anzahl der dafür täglich zu verabreichenden Schläge wird jedes angefangene Kilo Übergewicht mit 10 multipliziert, und für jeden Tag seit dem Eintritt ins Institut werden 10 Schläge dazu addiert. Die tägliche Strafe wird als Kollektivstrafe vollstreckt, nachdem die Schülerin vor versammelter Mannschaft, äh, Frauschaft, auf einer Schiefertafel ihr Strafmaß berechnet hat. Scham ist neben Schmerzen ein hervorragendes Erziehungsinstrument.

Auch hier wird der Zufallsgenerator zur Auswahl der Instrumente und Zielregionen benutzt. Sollte dessen letztes Ergebnis eine Anzahl Schläge auswerfen, die das Strafmaß insgesamt übersteigt, gewinnt natürlich der Zufallsgenerator. Die Anzahl Schläge der einzelnen Abschnitte der Bestrafung wird ebenfalls auf der Tafel mitgerechnet. Wir sind immer sehr gerecht, transparent und fair.

Bei der Ernährung wird den fetten Schlampen nichts verwehrt, sie können sich aus dem Futterdildo versorgen wie sie wollen. Es gibt aber eine tägliche Sitzung mit der Ärztin, in der die individuellen Ernährungstipps (also die maximale Anzahl von Breiportionen) sowie die Trainingsempfehlungen besprochen werden.

Die fetten Schlampen haben den ganzen Tag über Zugang zu allen angebotenen Fitnessangeboten, und die sind reichlich vorhanden. Neben Jogging und anderen Aktivitäten an der frischen Luft haben wir ein großes gut ausgestattetes Fitness-Studio und ein Schwimmbecken.

Jede Ruhepause, und sei sie noch so kurz, ist tagsüber in der Eingangshalle auf einer Schande-über-dich-Liege mit weit gespreizten Beinen und aufgesperrtem Mund zu verbringen. Über diesen Liegen ist ein Monitor angebracht, der die Gewichtsverfehlung der jeweiligen Schülerin in allen Details ausgibt. Ein Lautsprecher in der Kopfstütze weist die Schülerin ununterbrochen darauf hin, dass sie eine unverbesserlich fette Sau ist, die sich statt sich um ihre Fitness zu kümmern lieber auf die faule Haut legt.

Jede dieser Liegen verfügt noch über eine zusätzliche Gemeinheit. Mit jeder Minute Verweildauer, ab der fünften Minute, bohren sich zahlreiche Nadeln um einen Millimeter nach oben. Spätestens nach 10 Minuten piekt es vernehmlich, danach beginnt es weh zu tun. Durch die Eingangshalle flanieren alle Schülerinnen auf ihren Wegen zu den Ausbildungsräumen, und zurück, und sie sind alle angewiesen jeder faul herumliegenden fetten Schlampe in den weit geöffneten Mund zu spucken. Diese müssen schlucken, oder werden sofort bestraft.

Dennoch sind einige der fetten Schlampen nach ihren Trainingseinheiten so fertig, dass sie sich lieber die Nadeln zentimetertief antun und reichlich Spucke schlucken, als sich zu erheben. Solange sich die Nadeln in pures Fett bohren, passiert ja auch nix. Es ist ihnen nur unangenehm.

Im Fitness-Studio und auch an vielen anderen Plätzen sind auf halber Höhe Futterdildos vorhanden, die Wasser und gesunden Brei spenden. Wenn die Schülerinnen auf allen Vieren davor knien, können sie die Dildos gut in die leicht überstreckte Kehle einführen und mit einer Hand den Auslöseknopf drücken.

Sobald eine einstmals übergewichtige Schülerin ihr Idealgewicht erreicht hat, wird gemeinsam mit ihr entschieden, ob und welche chirurgischen Eingriffe notwendig sind, um eventuelle Folgen ihrer früheren Schlamperei wie herabhängende Hautlappen etc. zu beseitigen. Erst wenn sie davon vollständig genesen ist, wird mit der eigentlichen Ausbildung begonnen.

Sollte sie sich danach wieder Übergewicht anfressen, wird für die tägliche Strafmaßnahme jedes angefangene Kilo statt mit 10 mit 100 multipliziert, und die so erlangte Kollektivstrafe wird zusätzlich zu allen ausbildungsbedingten Strafmaßnahmen vollzogen. Das Gewicht der Schülerinnen wird täglich kontrolliert. Schon das erste Gramm Übergewicht führt zu Strafen, das prägt sie dauerhaft.

Eine Schülerin mit ein paar Speckrollen wird so eine gut erträgliche tägliche Kollektivstrafe erleiden, weil auch wenn sie ein paar Wochen bis zur Erreichung ihres Idealgewichtes braucht, die Anzahl der Schläge gegen Ende höchstens ein paar Hundert beträgt.

Eine richtig fette Schlampe kann aber irgendwann durchaus auf Tausend oder mehr tägliche Schläge kommen. Die dadurch erfolgte Schwächung ihrer Konstitution in Verbindung mit dem täglichen Training sorgt aber in der Regel dafür, daß sie sehr schnell an Gewicht verliert.

Richtig böse wird es nur für die fetteste Schlampe jedes Neuzugangs. Neben der täglichen Kollektivstrafe erhält diese auch noch die in der Regel wöchentliche Kollektivstrafe, und zwar additiv zur Tagesstrafe. Aber auch das hat sich als in der Praxis unproblematisch erwiesen, weil dicke Fettpolster die körperlichen Folgen der Schläge genügend abmildern, auch wenn sie natürlich einer fetten Sau genauso weh tun wie einer spargeldünnen Schülerin.

Wir machen regelmäßig Stichproben in den Jahren nach der Ausbildung. Bis jetzt hat noch jede einstmals fette Schlampe nach Verlassen des Instituts keinerlei Gewichtsprobleme mehr gehabt.

Es wenn eine fette Schlampe wieder ansehnlich ist, geht es weiter mit der Sensibilisierung der Schülerin.

Die initiale Sensibilisierung

Bevor die fachliche Ausbildung zur Mundfotze beginnt, müssen die Schülerinnen natürlich erstmal ihr ganz eigenes Schmerzempfinden genauestens kennenlernen. Jeder einzelnen wird unser ganzer Katalog an ausbildungsbezogenen Strafen ausgiebig demonstriert. Unser EDV-System sorgt dafür, daß jede Schülerin jede einzelne ausbildungsbezogene Strafe genau fünf Mal kennenlernt, und dass die Abfolge der Verabreichung nicht systematisch sondern (fast) zufällig ist.

Der Vorteil dieses Verfahrens ist, dass es systembedingt grundsätzlich passiert, dass eine Schülerin die gleiche Strafe auf einem Körperteil mehrfach hintereinander bekommt, und so zukünftig besser einschätzen kann, was später eine Verfehlung oder Unzulänglichkeit für Auswirkungen haben kann.

Die Erfahrung hat gezeigt, daß eine Schülerin, die jegliche Bestrafung genau kennt, in der Ausbildung wesentlich motivierter ist, als wenn mit der Ausbildung sofort begonnen wird und die schmerzvollen Erfahrungen erst im Verfehlungsfall gemacht werden können. Außerdem führt dieses Verfahren grundsätzlich dazu, dass die Schülerin ihre absolute Demut und Unterwerfungshaltung schneller entwickelt, und im Folgenden sehr gehorsam ist.

Zur Erlangung des absoluten Gehorsams sind natürlich viele und regelmäßige Strafen während der gesamten Ausbildung unabdingbar, aber die initiale Sensibilisierung trägt ansehnlich dazu bei, gute Ergebnisse, oder zumindest gute Zwischenergebnisse, ziemlich bald zu erzielen.

Der Tagesablauf einer Schülerin in dieser ersten Phase gliedert sich in fünf Blöcke. Zwei davon sind der Körperertüchtigung vorbehalten, und drei dienen der Sensibilisierung. Reihenfolge und Inhalt der Blöcke werden jeden Tag neu bestimmt, so dass sich keine Routine einstellen kann. Es kann also durchaus passieren, dass eine Schülerin dreimal hintereinander sensibilisiert wird, womöglich sogar mit dem gleichen Instrument auf den gleichen Körperteil, und danach zwei Trainingseinheiten im Fitnessstudio absolvieren muss, egal wie weh ihr das dann tut.

Der Abschluss jeder Sensibilisierungs- und Trainingseinheit besteht darin, dass die Schülerin einen Schwanz blasen muss. Dabei instruiert sie der willkürlich zugeordnete Mann aus dem Pool-Bestand, wie er es gerade haben will, und sie muss versuchen, seine Anforderung zu erfüllen.

Wenn sie es gut macht, passiert ihr nichts. Hat sie seine Anforderung nicht ordnungsgemäß umgesetzt, kann das der Mann mit maximal 100 Gertenhieben auf Fotze und Titten, je nach Grad der Unzufriedenheit, ausdrücken. Gertenhiebe tun zwar ziemlich weh, verursachen aber keinerlei Schaden, so dass die Schülerin eventuelle Kollektivstrafen am Abend vollumfänglich absolvieren kann. Die konstruktive Einzelkritik der Ausbilder nach jedem blowjob fördert das Verständnis der Schülerin enorm.

Der Strafkatalog ist so aufgebaut, dass jeweils ein Körperteil richtig übel zugerichtet wird. Das Standardinstrument ist ein Stock aus Holz (aka "cane"), und die Anzahl der Schläge variiert zwischen 50 und 100. Zur Behandlung der Fotze werden eher Fiberglasruten verwendet, die auch schön weh tun, aber aufgrund der geringeren kinetischen Energie beim Auftreffen weniger Schäden verursachen. Bei einer Bastonade werden grundsätzlich dünne Stahlruten verwendet, die die Haut nur wenig verletzen aber auf den Fußsohlen besonders schmerzhaft wirken.

Zu Beginn der Behandlung wird der Schülerin mitgeteilt, wieviel Schläge sie auf welchen Körperteil erhalten wird, so dass sie sich auf die kommenden Schmerzen einstellen kann. Nach dem letzten Schlag muss die Schülerin mit demjenigen, der die Schläge verabreicht, darum würfeln, ob die Behandlung auf unbestimmte Dauer nach dem Dafürhalten bzw. Lust und Laune des verabreichenden Mitarbeiters fortgesetzt wird oder nicht. So manches schön gesetzte Muster von Striemen wurde dadurch schon in eine vollrote Fläche verwandelt.

Zur Verabreichung der Schläge wird die Schülerin auf ein Gestell fixiert, das den zu behandelnden Körperteil optimal exponiert und jegliches Verwinden und Ausweichen wirksam verhindert. Dabei wird großer Wert darauf gelegt, dass ihre Titten und die Fotze schön präsentiert werden, selbst wenn sie nicht Ziel der Übung sind. Es gibt immer Zuschauer, also Mitarbeiter und/oder andere Schülerinnen, und jede Behandlung wird aus mehreren Perspektiven aufgezeichnet.

Auf die Verwertungsrechte dieser Videos haben alle Schülerinnen eingangs verzichtet. Wir haben damit im Laufe der Jahre Unsummen verdient, obwohl wir die Gesichter immer verpixelt haben. Tatsächliche Misshandlungen mit echten Schmerzensschreien werden im Gegensatz zu Fakes mit Maskenbildnern wesentlich mehr abgerufen.

Laßt uns mal ein Beispiel betrachten: rechter Oberschenkel. Die Schülerin ist bodennah fixiert, und das rechte Bein ist mit einem Flaschenzug stramm nach oben gezogen. Auf die Oberschenkel werden immer 100 Schläge verabreicht.

Es beginnt mit den Innenschenkeln, weil diese weit schmerzempfindlicher sind als die Aussenseiten. Die Schläge werden im Zentimeterabstand vom Knie bis kurz vor die Fotze platziert. Bei jedem Treffer dauert es eine Weile, bis die Strieme richtig sichtbar wird. Wenn der Stock seine Behandlungsstrecke absolviert hat, sind die ersten Striemen tiefrot und es bilden sich Schwellungen, während die letzten Treffer sich noch zartrot darstellen.

Die gleiche Prozedur wird nun an den Außenseiten des Oberschenkels vollzogen, und danach oben und unten. Der ganze Oberschenkel ist nun rundum von schön ausgeprägten Striemen bedeckt. Es sind immer noch ein paar Schläge offen, und diese werden nun wieder auf der Innenseite vollzogen, wobei versucht wird, genau auf bereits vorhandene Striemen zu treffen.

Weil die Schülerin stramm gefesselt ist, würfelt der verabreichende Mitarbeiter für sie mit. Es ist an ihm/ihr zu bestimmen, welcher der zwei Würfe ihm/ihr oder der Schülerin zugeordnet wird. Das ist nur fair, weil schließlich er/sie die ganze Arbeit verrichtet hat.

Wenn es schlecht für die Schülerin ausgeht, wird die Behandlung fortgesetzt, bis der verabreichende Mitarbeiter keine Lust mehr hat, oder die Schülerin das Bewußtsein verliert. Bei der Fortsetzung sind die behandelnden Mitarbeiter zwar dazu angehalten, möglichst die Stellen zwischen bereits vorhandenen Striemen zu treffen, aber das wird nicht kontrolliert.

Ein anderes Beispiel ist die Behandlung der Titten. Hier wird die Schülerin rücklings auf ein liegendes Faß montiert, so daß ihre Titten in Arbeitshöhe gut zugänglich sind. Falls die Titten hängen, werden die Nippel durchstochen und mit einer Schnur nach oben gezogen. Auch hier erfolgt die Behandlung mit einem Stock, der Standardwert ist 50 Schläge.

Es wird mit der Unterseite der Titten begonnen, und zwar einzeln. Die andere Hälfte der Schläge wird auf der Oberseite vollzogen. Falls die Titten nicht hochgezogen werden mußten, erfolgen die letzten Schläge auf die Nippel.

Falls das Würfeln eine Fortsetzung verlangt, werden dabei insbesondere die rechten und linken Seiten der Titten behandelt. Normalerweise wird damit aufgehört, sobald diese sich farblich an die zuvor behandelten Hautpartien angepasst haben. Wenn hängende Titten hochgespannt werden müssen, werden sie zum Ende der Behandlung in jedem Fall freigelassen und es gibt noch mindestens ein halbes Dutzend Hiebe auf jeden Nippel.

So richtig schlimm sind 50 Schläge mit dem Stock auf den Bauch, oder 100 Schläge auf eine einzelne Arschbacke. Auch hundert Peitschenhiebe auf den Rücken sind gefürchtet, und 50 Hiebe mit der Fiberglasrute auf die Fotze oder eine Achselhöhle mag keine Schülerin so wirklich gerne. Besonders unbeliebt ist die Bastonade, weil diese grundsätzlich auf dem Laufband im Fitness-Studio ausklingt.

In der Regel sind die Schülerinnen nach der Sensibilisierungsphase unheimlich lernbereit, und durch täglich fünf blowjobs auch nicht mehr ganz unbedarft. Durch die Kombination von täglichem Blasen und ihren Ernährungsmöglichkeiten würgt und kotzt auch keine mehr beim Mundfick. Aber fast alle sabbern noch dabei. Das wird ihnen natürlich später ausgetrieben.

Der Start der Ausbildung

Die tatsächliche Ausbildung beginnt mit einem Vortrag, in dem der perfekte blowjob vorgestellt wird. Diese Belehrung erfolgt mit einem immer wieder einmal aktualisierten Video, und sie wird bis zum Ende der Ausbildung jeden Tag wiederholt.

Von den Schülerinnen wird verlangt, dass sie ab dem ersten Tag allen Anforderungen zur vollsten Zufriedenheit des Lehrkörpers genügen. Jegliche Verfehlung führt sofort nach deren Feststellung zu einer Bestrafung, erst danach darf weitergeblasen werden. Es hat sich gezeigt, dass sich nur so der Lernerfolg (irgendwann) einstellt. Selbst wenn dafür in vielen Ausbildungsteilschritten der Schwanzträger trotz hoher Kosten für Viagra mehrfach ausgetauscht werden muss, bis dann der letzte im Mund der Schülerin abspritzt.