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Was ist ein perfekter blowjob?

Nun, das ist natürlich im Wesentlichen den Ansprüchen des einzelnen Mannes überlassen. Es gibt aber ein paar Grundlagen, die jede Maulfotze beherrschen muss. Diese werden in dem Video erläutert, mit anschaulichen Beispielen:

Geblasen wird generell freihändig, d.h. die Hände der Frau haben am Schwanz nichts verloren, es sei denn, das wird explizit verlangt. Solange die Arme der Frau nicht sowieso irgendwie fixiert sind, sind sie selbstständig auf dem Rücken zu verschränken oder anders aus dem Weg zu halten, bzw. wenn der Mann auf dem Rücken liegt, rechts und links seinen Hüften aufzustützen. Dieses Grundprinzip ist auf alle denkbaren Positionen kreativ anzuwenden, und dabei ist immer darauf zu achten, dass die Frau ihre totale Unterwerfung ausdrucksvoll kundtut.

Es wird immer bis zum Anschlag geblasen. Deepthroat ist der Standard. Auf Verlangen werden auch bei voll eingeführtem Schwanz, egal wie lang oder wie dick dieser ist, mit der Zunge die Hoden geleckt. Dabei darf die Frau auf ihre mögliche Atemnot keine Rücksicht nehmen.

Die Frau hat in jeder Phase des blowjobs dafür zu sorgen, dass sie Augenkontakt hält, und dass ihr Gesicht neben der Anbetung des sie benutzenden Mannes und eigener Geilheit jederzeit signalisiert, dass sie zu allem bereit ist, und mit wirklich tief empfundener Freude bläst.

Damit ist auch gewährleistet, dass sie unverzüglich auch auf nur angedeutete Anweisungen oder aus den Augen des Mannes abgelesenen Wünsche ordnungsgemäß reagieren kann. In einer Position, die das nicht erlaubt, z.B. weil die Frau rücklings auf einem Tisch liegt und in die Kehle gefickt wird, während die Hoden auf ihre Nase und Augen klatschen, ist das ggf. durch wohlklingend zustimmende Geräusche zu ersetzen.

Es wird beim blowjob weder geröchelt, noch gewürgt, gehustet oder gekotzt, noch sonstwie durch Geräusche oder Körperhaltung irgendetwas ausgedrückt, dass dem Mann missfallen könnte. Wenn Würgegeräusche oder Kotzen mit dem Schwanz in der Kehle vom Mann explizit gewünscht werden, ist das ggf. entsprechend vorzubereiten, z.B. durch das vorherige Trinken großer Mengen an Wasser, oder aber durch das Produzieren entsprechender künstlicher Geräusche zu faken, weil die perfekte Mundfotze keinen Würgereflex mehr hat.

Es wird nicht gesabbert. Niemals. Unter keinen Umständen. Ganz egal wie brutal der Mund bzw. die Kehle gefickt wird, es darf kein einziger Tropfen Speichel oder andere Körperflüssigkeit aus dem Mund der Frau auf die Schwanzwurzel oder andere Körperteile des Mannes austreten. Nachdem das Sperma geschluckt ist, muss ein Ablecken des Schwanzes ausreichen, um den Schwanz und seine Umgebung vollständig gesäubert und unbeschmutzt wieder in die Kleidung des Mannes zu verpacken.

Es wird alles geschluckt, bis auf den letzten Tropfen. Das gilt während des blowjobs nicht nur für den Speichel oder evtl. Magensaft der Frau sowie pre-cum des Mannes, sondern auch für Sperma sowie ggf. vor- oder nachher in ihren Mund abgelassenen Urin. Der Schwanz ist möglichst lange im Mund zu belassen, damit auch ein mögliches "Nachtröpfeln" abgesaugt werden kann.

Es wird jeder Schwanz geblasen, egal wie eklig und ungepflegt sich der auch präsentieren mag, oder wie hässlich er aussieht, und auch wenn er erbärmlich stinkt und gar nicht schmeckt. Selbst bei extrem dicken und/oder langen Schwänzen wird der deepthroat praktiziert.

Neben den Standardpositionen wie kniend vor dem Mann, oder rücklings auf einem Tisch oder Bett für einen Mundfick in die überstreckte Kehle, werden auch Positionen ausgeführt, die erhebliches turnerisches Geschick der Frau voraussetzen, zum Beispiel die Brücke oder wenn der Mann steht und die Frau abwärtsgerichtet mit dem Schwanz im Mund festhält. Außerdem wird der Mundfick auch in jeglichen Fixierungen angeboten, wie kopfüber hängend oder horizontal im hogtie fixiert bzw. hängend. Selbst in sehr schmerzhafter bondage ist dem Mann ein perfekter blowjob zu geben. Geschluckt wird auch aufwärts.

Beim blowjob macht die Frau keine eigeninitiierten Pausen. Niemals. Unter keinen Umständen. Auch nicht bei erheblichen eigenen Schmerzen oder absoluter Atemnot. Sobald der Schwanz in den Mund eingeführt ist, wird engagiert weitergeblasen, bis der Mann ejakuliert. Selbst wenn während des blowjobs die Manneskraft unerwartet versagt, wird ein schlaffer Schwanz solange weiter geblasen, bis er wieder steht, oder aber der Mann das Aufhören verlangt.

Das Schlucken des Ergebnisses ist mit Ekstase auszudrücken, visuell wie auch akustisch. Der Mann soll dadurch den Eindruck bekommen, dass die Frau bei seinem Orgasmus auch gekommen ist. Auf diesbezügliche Nachfragen hat die Frau zu erklären, dass ihr Zäpfchen im Rachen ihr wahrer Kitzler ist, und sie am schönsten kommt, wenn sie brutal in den Mund gefickt wird. Um ihre diesbezügliche Bereitschaft auszudrücken, muss jede ausgebildete Mundfotze auch im Alltag bei Annäherung eines Mannes ihre orale Bereitschaft signalisieren, z.B. durch Lecken ihrer Lippen bei leicht geöffnetem Mund und einem geilen Gesichtsausdruck.

Orale Dienste sind dem Mann auch in dirty talk zu offerieren, wobei es zum guten Stil gehört, dass sich die Frau dabei zum devoten Mundfickstück herabwürdigt, verbal und durch ihre Körperhaltung.

In späteren Ausbildungsgängen wird ausreichend trainiert, einen Schwanz perfekt und verletzungsfrei auch unter großen Schmerzen zu blasen, z.B. wenn dabei die Möse mit Elektroschocks traktiert wird, oder der Mann dabei Schlaginstrumente irgendwo auf dem Körper der Frau einsetzt.

Der erste Ausbildungsgang zur perfekten Mundfotze hat eine Mindestdauer von einem Monat. Dabei werden täglich drei gängige Positionen geübt.

Am ersten Ausbildungstag werden die Schülerinnen rücklings mit weit gespreizten Beinen auf einem Ficktisch angebunden. Ein Mann aus dem Pool fickt sie in den Mund, und beim allerersten Verstoß gegen irgendeine Vorgabe zieht er seinen Schwanz zurück, und verpasst der Schülerin 10 Hiebe mit dem Stock auf die Fotze.

Danach fährt er -oder ggf. ein Kollege- fort, bis zum nächsten Verstoß. Auch dieser wird wieder mit 10 Stockhieben auf die Fotze bestraft. Das wird solange fortgesetzt, bis ein Mann in der Mundfotze abspritzt, oder zwei Stunden ohne Ergebnis vergangen sind. Im letzteren Fall gibt's 20 Stockhiebe auf jede Titte, und das totale Versagen wird mit einer der dafür vorgesehenen (in der Sensibilisierungsphase ausgiebig geübten) Behandlungen richtig bestraft.

Anschließend wird der blowjob im Knien geübt. Die Schülerin fickt eigeninitiativ den Mann mit ihrem Mund und ihrer schluckenden Kehle bis zum Anschlag, bis er abspritzt. Hierbei wird ebenfalls jeder Verstoß gegen eine Vorgabe sofort bestraft. Die Schülerin muss sich auf den Rücken werfen, ihre Beine weit spreizen, und dabei ihre Knöchel mit den Händen festhalten. In dieser Position gibt's 10 Hiebe mit dem Stock auf die offen klaffende Fotze.

Sofort danach ist der blowjob fortzusetzen, und auch hier gilt das 2-Stunden-Limit. Ist das aufgrund zahlreicher Verstöße und deren Bestrafung ohne Abspritzen eines Mannes in der Kehle der Schülerin verstrichen, erhält die Schülerin ebenfalls 20 Stockhiebe auf jede Titte, und anschließend ihre gerechte Strafe.

Zuletzt muss die Schülerin einen auf einem Bett liegenden Mann blasen, und sich dafür neben seinen Oberkörper knien, damit sie seinen Schwanz in ihre leicht gestreckte Kehle voll aufnehmen kann. Auch hier wird jede Verfehlung sofort geahndet, und nach erfolglosem Ablauf der 2-Stunden-Frist erst ihre Titten geschlagen, bevor sie richtig bestraft wird.

Hat eine Schülerin in allen drei Disziplinen versagt, erhält sie abschließend 50 Peitschenhiebe auf den Rücken, und damit endet ihr Ausbildungstag. Erst wenn eine Schülerin an zehn aufeinander folgenden Tagen diese drei Disziplinen gemeistert hat, darf sie in den nächsten Ausbildungsgang wechseln, es sei denn, der erste Monat ist noch nicht verstrichen.

Der erste Ausbildungsgang ist die größte Hürde für die meisten Schülerinnen. Fast alle sind total zerschlagen, und am Ende ihrer Kräfte, wenn sie es endlich geschafft haben. Viele haben dabei schon erste kleine bleibende Schäden davongetragen, weil sich wiederholte Schläge auf die gleiche Stelle halt doch irgendwann als Narben äußern können, trotz aller Vorsicht und regelmäßiger ärztlicher Versorgung aller Blessuren.

Ab dem zehnten Tag des ersten Ausbildungsganges lernen die Schülerinnen auch Pisse zu saufen. Nach der letzten Bestrafung (bzw. dem letzten straffrei gebliebenen blowjob) müssen sie sich mit auf dem Rücken verschränkten Händen vor einen Mann mit voller Blase auf ein großes Löschpapier hinknien, seinen Schwanz in den Mund nehmen und diesen total aussaugen. Je nachdem, wieviel dabei ungeschluckt daneben geht, erhalten sie danach 10 bis maximal 50 Peitschenhiebe auf die Frontseite.

Das ist nur die Grundausbildung zur Maulfotze. Wer 'Mundklo' gebucht hat, wird später diesbezüglich noch weiter instruiert. Für alle anderen reicht es, wenn die Pisse ohne Kleckern vollständig geschluckt wird, egal wie.

Die Folgen eines verletzten Ausbilder-Schwanzes

So etwas passiert ganz selten, und wir hatten noch niemals eine schwere Verletzung. Bis auf ein paar kleine Tropfen ist dabei noch niemals Blut geflossen. Besonders bestraft wird aber alles, was dem Mann weh getan hat. Also z.B. wenn er die Zähne wirklich unangenehm gespürt oder leichte Bisse erlitten hat.

Die Strafe wird gegen Abend bei der Vollversammlung in der Aula vollstreckt. Die Schülerin wird dabei X-förmig horizontal zwischen zwei Drehgestellen festgespannt, so dass seitlich der Zugang zu jedem ihrer Körperteile gewährleistet ist. An Kopf- und Fußseite dreht sich ein Querbalken, so daß auch von hier aus fast während der gesamten Umdrehung ihr Körper gut erreichbar ist.

Die Schülerin hat dabei einen Helm auf, der auch ihren Hals schützt, und genug Luftlöcher hat, so dass sie atmen kann und ihre Schmerzensschreie fast ungedämpft vernehmlich sind. Um sie herum stellen sich acht Schülerinnen auf, die alle mit verschiedenen Peitschen ausgerüstet sind. Drei an jeder Seite, und jeweils eine an den Enden mit einer langen bullwhip.

Sobald sich die Delinquentin langsam zu drehen beginnt, wird mit leichten Schlägen gemeinsam die Koordination geübt, so dass sich später die Peitschen nicht verheddern können. Die seitlich stehenden Schülerinnen schlagen aufeinanderfolgend über Kreuz zu, und die an den Enden stehenden Schülerinnen dazwischen jeweils zweimal, wobei diese angehalten sind, primär auf Fotze und Titten zu zielen, sowie ansonsten möglichst lange Längsstriemen auf Vor- und Rückseite des Oberkörpers zu verursachen.

In mehreren Schritten werden immer kraftvollere Hiebe befohlen, und bald beginnt sich der Körper der Delinquentin zu röten. Die Bestrafung in der Stufe "äußerste Kraft" wird dann solange fortgesetzt, bis auch das letzte Stückchen zugänglicher Haut mit sich überkreuzenden Striemen versehen ist. Die eine oder andere hat bis dahin bereits das Bewußtsein verloren, die Bestrafung wird deshalb aber nicht unterbrochen oder beendet.

Nach dem letzten Peitschenhieb wird die Drehung verlangsamt, und der Helm entfernt, so dass sich die Ärztin der Blessuren annehmen kann. Diese Behandlung besteht mindestens darin, dass der ganze Körper der Delinquentin mit jodhaltiger antiseptischer Flüssigkeit eingepinselt wird. Falls eine besonders tiefe Strieme, in der Regel von einer der beiden Bullenpeitschen verursacht, genäht werden muss, wird die Drehung dafür kurz gestoppt.

Solange es der körperliche Zustand der Delinquentin erlaubt, idealerweise bis der Heilungsprozess gut fortgeschritten ist, wird sie im sich drehenden Gestell belassen. Damit ersparen wir ihr zwar auch Aufliegeschmerzen, die sie durchaus verdient hat, aber primär dient das dazu, sie durch permanente Unbequemlichkeit und Dehnungsschmerzen am Schlafen zu hindern, so dass sie ausgiebig über ihre Verfehlung reflektieren kann. Sie wird permanent medizinisch überwacht, und erhält stündlich Wasser und ggf. Medikamente, aber keine Nahrung. Sobald nötig, wird sie auf die Krankenstation verlegt.

Die Delinquentin fällt hierdurch für mindestens eine Woche im Schulungsbetrieb aus, und muss diese Zeit selbstverständlich nachdienen. Es ist noch niemals passiert, dass eine Schülerin diese Strafe mehrfach bekommen hat. Gegen Ausbildungsende wird die zugrundeliegende Straftat aber grundsätzlich vorgetäuscht, damit keine diese Erfahrung am eigenen Leib missen muss. Die bei uns ausgebildeten Mundfotzen sollen niemals einen Mann beim Fellatio verletzen, auch nicht versehentlich. Besser können wir das nicht gewährleisten.

Im aktuellen Ausbildungsgang hat es ausgerechnet die richtig fette Schlampe geschafft, einen Ausbilder, der sie nur mal eben so beim Durchqueren der Eingangshalle, in der sie sich ausgeruht hat, auf ihrem Nadelbett in den Mund ficken wollte, weil er nun mal auf besonders fette Weiber steht und sich deshalb nicht zurückhalten konnte, mit den Zähnen zu kneifen. Ihre lahme Entschuldigung, dass sie es nicht mehr ausgehalten hat, weil sich während des lang andauernden Mundficks die Nadeln immer weiter in ihre Fettpolster am Arsch und Rücken gebohrt haben, hat natürlich strafverschärfend gewirkt.

Sie hatte standardmässig schon reichlich Blessuren, so dass die kollektive Auspeitschung zur Gewährleistung eines Erziehungserfolges in ihrem Fall zu verlängern war, weil sie offensichtlich nicht leicht belehrbar zu sein scheint. Das hat zu einigen tieferen Verletzungen geführt. Und um sie zu lehren, dass Nadeln im Körper einen blowjob nicht beeinträchtigen dürfen, wurden ihr nach der medizinischen Versorgung der Peitschenstriemen noch 300 sterile Nadeln in besonders empfindliche Körperteile gesteckt, und dort bis zum Folgetag belassen.

In ihrem speziellen Fall rechnen wir mit einer Gesamtausbildungszeit nicht unter zwei bis drei Jahren. Und bis zum Abbau ihrer Fettmassen haben wir ihr eine Extra-Aufgabe zugeteilt. Der Ausbilder, der auf megafette Weiber steht, darf sie täglich mindestens einmal auf einer Nadelliege der Eingangshalle in den Mund ficken, und er ist angewiesen, sich dabei Zeit zu lassen.

Sie hat sich niemals wieder über zu tiefe Piekser beschwert. Ziemlich sicher hat sie dadurch schneller die für eine Maulfotze angezeigte Demut angenommen, und beim Abnehmen hat ihr das auch geholfen. Noch nie hat sich eine richtig fette Sau dermassen beim Training angestrengt, und wir haben es nach einer Weile dadurch honoriert, dass wir mit Ihrer Mundfotzen-ID auf allen Liegen die maximale Eindringtiefe der Nadeln gemäß der Abnahme ihrer Fettmassen reduziert haben.

Sonderstellungen

Wie bereits erwähnt, bilden wir die zukünftigen Mundfotzen auch für Extremsituationen und ausgefallene Benutzungsoptionen aus. Nach dem Grundlehrgang wird also u.a. vorbereitend darauf dafür gesorgt, dass jede Schülerin von unten in den Hals gefickt werden kann, und sie das Ergebnis auch aufwärts schlucken kann.

Dafür werden die Hände der Schülerin auf den Rücken gefesselt, und ihre Knöchel in einer sehr stabilen Spreizstange fixiert, an der mittig ein Bunjeetrainer angebracht ist. Daran werden sie mit einer Winde zur Decke gezogen, so dass sich ihr Mund in Schwanzhöhe eines stehenden Ausbilders befindet. Der kann sie so an ihren Titten oder Hüften ohne viel Kraftaufwand auf- und abschwingen lassen, so dass der Schwanz bei der maximalen Aufwärtsbewegung den Mund nicht verläßt, und abwärtsgerichtet mit den Lippen die Schwanzwurzel mindestens berührt wird.

Durch die extreme Spreizung der Beine ist gewährleistet, dass alle anfallenden Sofort-Strafen mit dem Stock auf die Fotze appliziert werden können, ohne dass die Schülerin dafür abgehängt werden muss.

Auch hier beträgt die maximale Dauer bis zum finalen Abspritzen und Schlucken zwei Stunden. Bei Misserfolg wird die Tittenstrafe noch hängend vollstreckt, und es gibt 30 Extra-Hiebe mit der Gerte auf die Fotze. Klappt es am vierten Tag noch immer nicht, werden, immer noch kopfüber hängend, die Schamlippen mit langen Nadeln am Innenschenkel fixiert weit offengehalten, und die 30 Fotzenhiebe werden mit einem Holzstock dazwischen verabreicht.

Um das Aufwärtsschlucken insgesamt zu ertüchtigen, führen zum Abschluß drei Männer mit voller Blase nacheinander ihren Schwanz in die Mundfotze ein, und lassen es mit maximalem Druck laufen. Dabei achten wir sehr darauf, daß immer einer der drei mit voller Erektion urinieren kann, und dieser pisst der Schülerin direkt in die Speiseröhre. Wenn etwas daneben geht, werden je fünfzig Peitschenhiebe auf die Front- und Rückseite sofort vollstreckt.

Die vollständige Aufwärts-Mundfickfähigkeit wird in der Regel nach spätestens einer Woche erreicht. Natürlich gibt es, wie übrigens bei allen Übungen, dazu regelmäßige Auffrischungen in den folgenden Ausbildungsschritten.

Anschließend wird der Mundfick in hängenden hogtie-Positionen erlernt. Dabei sind die Beine immer gespreizt fixiert, damit Sofort-Strafen unmittelbar auf die klaffende Möse vollstreckt werden können. Zu Beginn wird den Schülerinnen ein Bauchgurt gewährt, damit das gefesselte Aufhängen nicht wirklich schmerzhaft ist.

Nach dem fünften Tag wird darauf verzichtet, also die Arme und Beine einfach hinter dem Rücken über Kreuz verbunden, und die Schülerin wird daran an einem einzigen Seil nach oben gezogen. Mittlerweile haben alle durch das tägliche Training eine ausreichend starke Muskulatur entwickelt, um das auch über einige Zeit hin unbeschadet zu überstehen.

Sobald das nach ein paar Tagen auch gut klappt, wird überstreckende Körperspannung angewendet. Dazu wird der Schülerin ein Analhaken eingeführt, und dieser sehr straff entweder mit ihren Haaren oder einem Kopfgeschirr verbunden, falls die Schülerin eine Kurzhaarfrisur trägt.

Sobald der Mundfick auch so gut ausgeführt wird, geht es weiter mit aufliegenden Hogtie-Positionen. Dabei liegen die Schülerinnen bäuchlings auf einem Ficktisch. Im ersten Schritt werden Hände und Füße rücklings so stramm verbunden, dass die Schülerin vor Schmerzen schreit. Im weiteren Verlauf werden verschärfend mit dem Kopf fest verspannte Analhaken eingesetzt.

Danach werden auf einem Balken in Bauchlage die Beine vorwärts hinter den Kopf gezwungen und die Knöchel und Unterschenkel hinter dem Nacken fixiert. Die Handgelenke werden nach oben gezogen, bis die Schülerin es kaum noch aushält. Erst sobald der Mundfick auch in dieser extrem schmerzhaften Fesselung gut absolviert wurde, wird die Fixierung durch mit dem Kopf verspannten Analhaken verschärft.

Für diese Ausbildungsphase final werden die Schülerinnen in solchen schmerzhaften Fixierungen auch hochkant aufgehängt, und aufwärts in den Hals gefickt. Erst wenn so der Mundfick und das Schlucken einwandfrei funktioniert, geht's weiter zur nächsten Phase.

Jetzt werden blowjobs mit turnerischem Geschick erlernt. Im ersten Ausbildungsschritt kniet sich die Schülerin hin, stützt die Arme rücklings auf, wölbt ihren Unterkörper vor, und wird so in den Mund gefickt. Das geht nur mit Ausbildern, deren Schwanz nicht nach oben steht. Da das nicht in jedem Fall zu erwarten ist, ist als nächstes die Brücke dran.

Das perfekte Ausführen der Brücke wurde zwar in den Fitnesseinheiten schon mit jeder Schülerin trainiert, aber dabei in die Kehle gefickt zu werden überfordert doch fast alle, zumindest anfänglich. Deshalb werden zu Beginn, sobald die Brückenposition eingenommen ist, Knöchel und Handgelenke am Boden fixiert, bevor der Mundfick beginnt.

Sobald die perfekte Brücke nicht mehr besteht, oder der Schwanz aus welchem Grund auch immer aus dem Mund flutscht, hagelt es Peitschenhiebe auf die Vorderseite der Schülerin, und zwar solange, bis ihre Brücke wieder passt und der Schwanz wieder bis zum Anschlag in ihrem Hals steckt.

Tatsächlich ist das einer der schwierigsten blowjobs überhaupt, deshalb wird er auch erst relativ spät gelehrt. Die Mindest-Ausbildungszeit dafür beträgt deshalb zwei Monate, ganz egal wie gut oder schlecht sich eine Schülerin dabei anstellt.