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Intermezzo mit Patricia

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Ich war nach diesem wahnsinnigen Fick ziemlich fertig und machte den Mädchen klar, dass ich jetzt erst einmal eine längere Pause brauchte. Als sie meinen völlig erschlafften Schwanz sahen, machten sie ziemlich enttäuschte Bemerkungen. Ich holte uns allen etwas zu trinken. Gemütlich saßen wir zu dritt im Bett, tranken etwas und quatschten. Dabei erfuhr ich, wie es zu dieser geilen Nacht gekommen ist. Patricia erzählte es mir.

„Vor ein paar Tagen haben Kerstin und ich uns mal wieder über unsere Eltern unterhalten. Ich wollte wissen, wie du inzwischen alleine klar kommst. Kerstin meinte, sie würde sich um dich kümmern und es würde alles sehr gut gehen. Lächelnd habe ich sie gefragt, ob ich dich nicht mal wieder besuchen könnte und Kerstin hat gemeint, dass du bestimmt nichts dagegen hättest. Wir haben da gleich die heutige Nacht dafür eingeplant. Kerstin wollte dich fragen, ob das geht."

„Das hat sie auch. Aber da war nur von dir die Rede, Patricia."

„Ich hab auch an nichts anderes gedacht. Allerdings war mir schon seit dem Wochenende aufgefallen, dass Kerstin jeden Morgen ziemlich unausgeschlafen, aber total glücklich in die Schule gekommen ist. Ich kannte sie ja und wusste, dass sie nach heißen Liebesnächten immer so war. Trotzdem konnte ich es mir nicht erklären. Von einem neuen Freund wusste ich nichts. Sicher hätte Kerstin mir davon erzählt. Auch, als ich sie gefragt habe, wer denn der Glückliche ist, wollte sie nicht mit der Sprache rausrücken. Da musste ich an einige Bemerkungen denken, die Kerstin gemacht hatte, als wir die erste Nacht mit dir eingefädelt hatten, wie nötig du mal wieder eine Frau brauchst und wenn sie nicht deine Tochter wäre und alles sowas...Auch die Bemerkung, dass sie sich sehr um dich kümmert, machte mich plötzlich stutzig. Ich sagte noch mal zu Kerstin, dass sie mir doch ruhig sagen kann, mit welchem Mann sie ihre Nächte verbringt. Doch sie hat mir immer wieder nur gesagt, dass sie mir das nicht sagen darf. Wenn alles normal gewesen wäre, hätte sie gesagt, dass sie mir das nicht sagen kann und nicht, dass sie es mir nicht sagen darf. Jetzt habe ich sie ganz direkt gefragt, ob es was mit dir zu tun hat. Als sie mir darauf gar nicht mehr geantwortet hat, wusste ich Bescheid. Nach langem hin und her hat sie mir endlich gesagt, dass sie noch in der Nacht, als ich bei dir gewesen bin, deine Geliebte geworden ist und dass ihr seitdem jede Nacht zusammen Sex habt. Zuerst war ich doch ziemlich platt, dass sie mit ihrem Vater schläft, doch dann fand ich das alles doch ziemlich aufregend. Kerstin hat mir noch gesagt, dass sie wahnsinnig glücklich ist und dass es noch mit keinem Mann so schön gewesen ist. Sie war sehr froh, dass ich ihr keine Vorhaltungen gemacht habe und dass ich ihr auch nicht mit Moral und ‚das ist aber verboten' gekommen bin. Nach diesem Geständnis war Kerstin richtig erleichtert und wir unterhielten uns noch etwas darüber. Bald kamen wir aber wieder darauf zu sprechen, wie wir es anstellen, dass ich mal wieder mit dir ficken kann und ich fragte Kerstin, was sie denn in der Nacht machen will, in der ich bei dir bin. Sag deinem Vater, was du mir geantwortet hast, Kerstin."

„Ich hab Patricia gefragt, ob sie was dagegen hat, wenn ich bei euch mitmache. Erst war sie ziemlich erstaunt über meinen Vorschlag, doch dann hat sie mich umarmt und gesagt, dass das eine geile Idee wäre. Damit war zwischen uns die Sache klar. Du hast ja dann auch gleich mitgespielt. Wir brauchten dich wirklich nicht lange davon zu überzeugen, mit uns beiden zu ficken."

„Ich hab es euch ja schon ein paar Mal gesagt, dass ihr zwei total geile und versaute Mädchen seid. Aber bis jetzt haben mir eure verrückten Ideen eigentlich immer prima gefallen."

Jetzt wusste ich also Bescheid. Mir war es zwar ein bisschen komisch, dass Patricia von Kerstins und meinem Liebesverhältnis wusste, aber das war jetzt auch nicht mehr zu ändern. Von der Rolle, die ihre Mutter dabei gespielt hat, wusste Patricia scheinbar nichts. Ich musste Kerstin gelegentlich noch einmal darauf hinweisen, dass das wirklich in unserer Familie bleibt.

Schon bei diesem Gespräch sind die Mädchen wieder aktiv geworden, hatten meinen Schwanz wieder in volle Kampfbereitschaft gebracht. Das nutzten sie auch umgehend aus. Es wurde wieder ein langer, sehr, sehr schöner Fick bei dem sich die Mädchen abwechselnd meinen Schwanz nahmen und ihn sich in die Muschi und in den Mund fickten. Danach hatten sie auch genug. Ich war am Ende meiner Kräfte und wollte nur noch schlafen. Zu dritt blieben wir in unseren Ehebetten liegen und schliefen eng umschlungen schließlich ein.

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7 Kommentare
beachfreakwhvbeachfreakwhvvor etwa 8 Jahren
Geil

Gut zu lesen... Vielleicht könntest du auch einmal die eine oder andere Eskapade von Eva erzählen... ;-)

SakatoSakatovor etwa 9 Jahren
Heiß

Eine heiße Geschichte - intensiver, hemmungsloser Sex, den alle in voller Geilheit genießen - ihr Lust ausleben. SUPER

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren

Auch ich würde mich freuen wenn da noch mehrere Fortsetzungen kämen

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
simpel

nun, die Geschmäcker mögen verschieden sein. Ich finde die Geschichte einfach anstrengend. Es kommt irgendwie keine Atmosphäre auf. Schwer zu sagen, woran es liegt.

InzFanInzFanvor fast 10 Jahren
Cool

das es weiter gegangen ist ich würde mir wünschen das du noch mehr intermezzo´s bringst vielleicht als Gruppensex oder Erotische Verbindung aber doch mit Kerstin und Patricia mach weiter so mir gefallen deine geschichten

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