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Interrail Teil 3

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Sie wischte sich den Saft von den Wangen und leckte sich die Finger ab.

„Ihr habt aber auch dicke Schwänze.“, sagte sie. „Das müssen wir noch mal machen.“

„Und dann fick ich dich in die Möse.“, meldete Patrick an.

„Und ich will dich mal in den Arsch ficken.“, sagte Martin. „Katrin wollte bisher nicht.“

„Apropos Katrin.“, sagte Tim. Jetzt hörten wir auch wieder, was um uns herum vorging. Katrin hatte uns nicht tatenlos zugesehen, sondern sich mit der Mineralwasserflasche vergnügt. Sie schob sich den schlanken Flaschenhals immer wieder zwischen ihre geöffneten Schamlippen tief in ihre Möse. Die Beine hatte sie dabei bis zu den Titten angezogen und mit beiden Händen hielt sie die Flasche umklammert.

„Los!“, stöhnte Katrin und stieß sich die Flasche immer weiter rein. „Fickt mich jetzt auch.“

„Na, du hast Wünsche.“, sagte Patrick. „Ich brauche erstmal ‘ne Pause.“

„Ich will einen Schwanz im Arsch und einen in der Möse und den Rest der Schwänze blas’ ich.“, keuchte sie. Martin ging zu Katrin hinüber und setzte sich neben sie. Sie lehnte mit dem Rücken gegen die Abteilwand und stöhnte immer schneller. Sie konnte ihr Becken kaum noch ruhig halten. Die Schamlippen spannten sich um die dicke Flasche und Katrin gelang es, sie immer tiefer und immer noch ein Stückchen mehr in ihre weit geöffnete Möse zu schieben.

Fast zur Hälfte war der Glaskolben in ihrer Vagina verschwunden. Die Rillen in der Flasche rieben sich an ihrem Kitzler und entlockten Katrin immer lautere Stöhner. Martin massierte ihre Brüste, zwirbelte ihre Brustwarzen und brachte uns somit in einen Zeitvorteil. Wir konnten Katrin beim Wichsen zusehen und wieder zu Kräften kommen.

Das Ende vom Lied war, daß es Katrin bravourös kam. Und wir waren wieder soweit, daß wir es erneut mit dem Ficken aufnehmen konnten.

Patrick legte sich auf den Rücken und ließ Katrin auf sich legen. Sie ließ sein aufgerichtetes Rohr zwischen ihre Beine gleiten und setzte es vorsichtig an ihrer Möse. Die rotgeschwollene Eichel pellte die Schamlippen auseinander und drang in das feuchte Innere von Katrins Muschi. Das allein entlockte ihr schon wieder ein wollüstiges Stöhnen.

Sie ließ sich nach vorne fallen und streckte Martin ihren Arsch entgegen. Dieser kniete sich hinter sie, drückte eine Ladung ‘Flutschi’ auf ihre Rosette und steckte dann seinen Finger in ihren Hintern. Sein Zeigefinger glitt tief in Katrins Anus, schmierte den Eingang und schließlich rieb er seine Eichel mit der Gleitcreme ein. Dann setzte er seinen Schwanz an ihren Arsch und drückte ihn hinein. Katrin stöhnte auf.

„Oh, nicht so fest.“, stöhnte sie. Die Augen fest geschlossen wartete sie, daß Martin seinen Schwanz jetzt etwas langsamer aber noch immer bestimmt in ihren Darm trieb.

„Ist das eng.“, preßte Martin hervor. „Und geil.“

Dann konnte ich ihr auch das letzte Loch stopfen. Die Möse, den Arsch und ....

„Los, jetzt kann ich dir einen Blasen. Schieb mir deinen Schwanz in den Mund.“

...den Mund. Ihr Wunsch war mir Befehl. Vor der Pritsche auf dem Fußboden stehend nahm ich meinen steifen Penis in die rechte Hand, legte meine Linke auf Katrins Kopf und brachte beides zusammen. Meine pralle Eichel berührte sanft ihre feuchten, roten Lippen. Katrin ließ ihre lange Zunge herausgleiten. Die Spitze bohrte sich erst in das kleine Loch. Ein irres Kribbeln schoß durch meinen beanspruchten Schwanz.

„Leck ihn mir!“, sagte ich keuchend.

Martin fickte seine Freundin eifrig in den Arsch und Patrick bearbeitete mit seinem Schwanz ihre Möse, so daß es Katrin nicht leicht fiel, sich ganz darauf zu konzentrieren, mir einen zu blasen. Deshalb packte sie schließlich mit sanfter Hand meinen Sack und schob sich meinen Steifen tief in den feuchten und heißen Mund. Die nasse Höhle schloß sich um mein Fickfleisch, ihre Zunge tanzte über meine Eichel. Dann begann sie zu lutschen. Ich spürte, wie sie am Penis sog. Ab und zu kratzten ihre Zähne an dem steifen Rohr, doch es war weit davon entfernt, unangenehm zu sein.

„Mann, Martin! Ich hoffe, du weißt das Talent deiner Freundin, einen Schwanz zu blasen, zu schätzen.“, brachte ich stöhnend hervor.

Martin schob seinen Schwanz immer wieder tief in den Arsch des Mädchens. Seine Hüften kollidierten klatschend mit denen Katrins. Ich sah die Anstrengung auf seinem Gesicht, die es ihn immer wieder kostete, den Schließmuskel ihres Arsches zu überwinden.

„Wenn du erstmal das Vergnügen hast, sie in den Arsch zu ficken, erkennst du noch mehr Qualitäten.“, knurrte Martin und erhöhte die Schlagzahl. Wenn er wüßte, daß ich meinen Penis bereits in ihren Darm geschoben hatte, würde er mich wahrscheinlich erwürgen. Katrin ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten, umfaßte ihn aber weiterhin mit ihrer schlanken Hand und wichste ihn, während sie Martin anfeuerte.

„Oh, du bist so geil! Fick mich in den Arsch! Fick mich schneller!“

„Und ich? Spürst du meinen Schwanz in deiner Möse gar nicht?“, meldete sich Patrick mit zusammengebissenen Zähnen zu Wort. Katrin schob ihm ihre Zunge in den Mund, ihre Hand schloß sich fester um meinen Penis.

„Doch, Patrick, fick weiter.“, stöhnte sie, als sich ihr Mund von seinem löste, bevor sie sich wieder um meinen Schwanz kümmerte. Ich umfaßte ihren Kopf und fickte sie in den Mund. Dabei drehte ich mich um, denn ich wollte wissen, was eigentlich Tim und Sonja trieben.

Was ich sah, versetzte mir einen Schock!

Sie lagen nebeneinander auf der untersten Pritsche, hielten sich fest umschlungen und küßten sich gelegentlich. Als würde um sie herum nicht gerade die größte Orgie ihres Lebens stattfinden, kuschelten sich die beiden in stummer Harmonie aneinander und ließen ihre längst totgeglaubte Beziehung wieder aufleben.

„Ich glaub das gar nicht.“, murmelte ich. Das Blut wich plötzlich aus meinem Penis, meine Erektion erschlaffte. Katrins Zunge wurde unangenehm und auch sie merkte, daß etwas passiert war. Sie öffnete die Augen. Zwar näherten sich Martin und Patrick in ihrem Körper gerade dem Höhepunkt, doch sie hatte trotzdem Zeit zu erkennen, was mich um meine Lust gebracht hatte.

„Jens, komm..fick ..mich... weiter ..in... den.. Mund!“, keuchte sie. „Vergiß - sie!“

Oh, Katrin, mir kommt’s!““, stöhnte Martin plötzlich. Seine Stöße, mit denen er Katrins Arsch schlitzte, waren immer schneller geworden. Er packte sie bei den Pobacken, schob seinen Schwanz heftiger in den engen Kanal und brachte sich an den Rand des Orgasmus.

„Ja..,spritz...mich...voll!“, keuchte Katrin. „Spritz...mir...deinen...Saft...in...den... Arsch!“

Und als ich Martin so arbeiten sah, Katrins schaukelnde Titten, ihren runden Mund, der soeben noch meinen Penis beheimatet hatte, konnte ich mich wieder kurzfristig auf den Sex zwischen uns konzentrieren.

„Katrin, mir kommt’s auch gleich!“, keuchte Patrick mühsam unter ihr. Katrin ritt auf ihm, wie eine geile Stute. Immer wieder schob sich sein Schwanz in die enge Möse. Ihre Schamlippen hielten seinen Penis fest umklammert.

Fickt mich, fickt mich!“, feuerte sie die beiden an.

„Los, wichs ihn.“, sagte ich schnell, bevor die drei zum Höhepunkt kamen. Katrin spürte, wie sich mein Schwanz wieder aufrichtete. Sie rubbelte an der Stange so lange, bis sie wieder zu voller Größe gelangt war und stülpte dann ihren Mund darüber.

Martin fickte Katrin immer schneller, dann ruckte er ein, zwei Mal, schob sich tief in ihren Hintern und spritzte sein Sperma in ihren Darm. Sein weißer Saft schoß heraus und füllte ihren Arsch.

Auch Patrick kam es. Sein Sperma jagte tief in Katrins Muschi. Die Tiefen ihrer Vagina nahmen den Samen auf, ihre ekstatischen Bewegungen zeigten an, daß es auch ihr kam. In den gemeinsamen Höhepunkt schoß auch endlich mein Saft.

„Ich komme!“, stöhnte ich. „Ich spritz dir alles in deinen Mund!“

Katrin schluckte den ersten Schuß Sperma. Ihre Hand wichste meine Stange, die noch zweimal eine neue Ladung abgab. Der Glibber füllte ihren Mund und lief ihr über die Lippen. Ich hörte, wie sie geräuschvoll schluckte. Sie lutschte und sog an meiner Erektion, bis aller Samen verschwunden war.

Patrick hatte seinen ganzen Saft in Katrin geschossen, auch Martin zog seinen Schwanz aus den Tiefen von Katrins Arsch.

„Ihr habt mich echt fertiggemacht.“, keuchte sie, als sie sich von Patrick herunter auf die Seite rollte. Ich ließ meinen Penis abtropfen. Langsam schrumpfte er wieder zusammen.

Der Spaß war vorbei, jedenfalls vorerst. Ich sah, wie Sonja mit Tim zusammen in ihrer Koje lag und was weiß ich anstellten. Genaues wollte ich gar nicht wissen. Ich wollte nur noch in mein Bett und meine Gedanken ordnen.

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Anonymous
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Anonym
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Nice, really nice

Go on writing about that's what the world is making going around.

AnonymousAnonymvor etwa 18 Jahren
Mann

was machst du eigentlich den ganzen tag? diese geschichten sind der absolute wahnsinn.

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