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Inzighausen

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Ein Ort, in dem es in der Familie bleibt.
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Wolf86
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Inzighausen ist ein kleines Örtchen, das unscheinbar in so gut wie jedem Landkreis der Bundesrepublik Deutschland liegen könnte. Dieses kleine Örtchen, das so auch jederzeit eines Ihrer Nachbarörtchen sein könnte, spricht davon, dass es sich besonders durch den starken Zusammenhalt in der Gemeinschaft auszeichnet. Sie werden sich denken: Ja, klar, es gibt bestimmt Vereine, es gibt die üblichen Feste, zu den üblichen Zeiten. Man ist heimatverbunden und traditionsbewusst. Alles so, wie in jeder anderen Gemeinde letztlich auch, werden Sie sagen. Am Ende sind sie doch alle gleich, diese Gemeinden, werden Sie vielleicht noch hinzufügen. Und Recht haben Sie. Auch wenn natürlich eine jede Gemeinde für sich beansprucht selbstverständlich etwas ganz Besonderes zu sein, unterm Strich wissen Sie und ich, sie sind es nicht. Sie fragen sich also, warum ist dieses kleine, unscheinbare Örtchen es also wert, dass ich Ihnen davon erzähle? Nun, das liegt daran, dass in Inzighausen, auch wenn es im Grunde genommen in vielerlei Hinsicht tatsächlich genauso spektakulär unspektakulär ist, wie alle anderen Gemeinden auch, dass es sich doch in einer Sache aus der Masse wirklich heraushebt. Und diese ist -- ein wenig versteckt -- tatsächlich in dem „starken Zusammenhalt" zu finden, von dem die Inzighäusener so gerne sprechen. Besonders der in der Familie, wird oft fast mit einem Augenzwinkern hinzufügt.

Nun sind sie vielleicht ein wenig ratlos und denken sich vielleicht: Was für ein Schwachsinn! Das ist ja nun wirklich nichts was es nicht so auch in anderen Gemeinden gibt. „Starker Zusammenhalt, besonders in der Familie ...", werden Sie sich vielleicht verächtlich lachend sagen. Wie soll sich gerade das in Inzighausen derart bemerkbar machen? Wie soll dieser enge, familiäre Zusammenhalt denn aussehen, dass er so viel besser ist, als überall sonst, werden Sie sich fragen. Nun, ganz einfach. Ich habe ein paar Beispiele für Sie.

Beginnen wir bei unserem Bild von Inzighausen doch am besten mit der wichtigsten Person im Ort. Richtig. Der Bürgermeister. In diesem Fall ist das Heinrich Bollert. Wie jeden Morgen ist Bollert auch diesem Morgen mit einer riesigen Latte aufgewacht, die er durch die halbe Ortschaft trug und die er an diesem herrlich sonnigen Mittwoch in seinem Büro in der saftigen Fotze seiner Tochter Barbara weg fickt. Die ihm, nur all zu bereitwillig, breitbeinig und mit hängenden Titten über seinen Amtsschreibtisch gebückt, den Arsch hinhält. Vor drei Jahren hatte er sie in der Gemeindekirche zur Frau genommen. Zusätzlich zu seiner eigentlichen Frau, Sigrid. Die just in dem Moment draußen vor seinem Büro einen Plausch mit dem Gemeinderatsvorsitzenden Haller führte. Ein gut aussehender älterer Mann im Stile eines englischen Grafen, mit welchem sie nach der Vermählung zwischen ihrem Mann und ihrer Tochter auf dem Parkplatz der Festhalle noch ein schönes Schäferstündchen gehabt hatte. Das war kurz bevor dann noch ihre zwei Söhne Hans und Klaus dazugestoßen waren und sie von allen dreien so richtig auf Hallers Motorhaube durchgevögelt wurde. Eine schöne Erinnerung, an die sie sich bei jedem Treffen mit Haller nur zu gerne erinnerte.

Wollen wir diese Beziehung vielleicht noch ein wenig weiter unter die Lupe nehmen, bevor wir zurück zu Bollert und seiner inbrünstig stöhnenden Huren-Tochter zurückkehren, die mittlerweile auf dem Schreibtisch die Stellung gewechselt hatten. Und zwar so, dass sich Bollert nun von seiner Tochter reiten ließ und somit ihre beiden Euter schwer baumelnd im Gesicht hatte.

Als langjähriger Gemeinderatsvorsitzender und Freund der Familie war Haller natürlich zu dieser feierlichen Zeremonie eingeladen gewesen. Und was für ein Fest es gewesen war. Als Bollert zusammen mit seiner Tochter feierlich die Torte angeschnitten hatte, befand sich seine Frau Sigrid durchgefickt zwischen drei Schwänzen kniend und kam mit dem Schlucken von Wichse nicht hinterher. Gerade noch so hatte sie es zur ihrer Ansprache geschafft. Noch mit Sperma in den Haaren hatte sie den geladenen Gästen freudig erzählt, wie oft Heinrich die Nächte bei Barbara und vor allem in Barbara verbracht hatte, während sie sich im Ehebett von Hans und Klaus hatte durchficken lassen, deren Sperma sie just in diesem Moment aus den Haaren fischte. Ein Umstand, den sie sogleich in ihre Rede einbaute und der für schallendes Lachen unter den Gästen sorgte. Johlendes Gelächter und anzügliche Pfiffe folgten. Barbara und Heinrich, die am Tisch der Vermählten saßen, standen auf und erhoben ihr Glas. Beide wirkten überglücklich und bereits leicht angetrunken. Der Abend war bereits vorangeschritten und es herrschte bereits feucht fröhliche Stimmung.

Sigrid konnte Heinrich noch heute hören, wie er den letzten Punkt des Abends, das Fickfest, mit lauter Stimme eröffnete. Daraufhin warf er Barbara über den Tisch, krempelte ihr Hochzeitskleid eilig hoch und drückte seinen dicken, ädrigen Vaterschwanz nur mit ein bisschen Spucke in ihr Arschloch. Keine zwei Minuten später sprangen Barbaras Titten aus dem Kleid hängend umher, während Heinrich mit hochrotem Kopf ihre Arschfotze durchpflügte. Auch Sigrid wurde mittlerweile von ihren Neffen hastig in ein Nebenzimmer gebracht, wo sie von den drei jungen Kerlen ungestüm in alle Löcher gefickt wurde. Der Raum befand sich direkt neben den Toiletten. Und so kam es dazu, dass sie mit ihrer reifen Spalte über den Abend hinweg fast sämtliche anwesenden Schwänze in ihrer Fotze geschliffen hatte. Immerhin fast 30 Stück. Als die fünf Jungs mit ihr fertig waren, gaben sie Sigrid und mit ihren geweiteten und durchgefickten Löchern frei. Auf einen Divan verfrachtet lag sie nun mit regelrecht zerfetztem Kleid und mit weit gespreizten Beinen da und diente als Abspritzbehälter für jeden Schwanz der vor oder nach dem Toilettengang noch ein wenig was in sie hineinspritzen wollte. Man konnte fast sagen, dass sie von da an das fünfte Pissoir im Gebäude darstellte. Ein Schwanz nach dem anderen hatte sich so in ihr entleert und eine regelrechte Lache an Wichse hatte sich unter ihren Löchern gebildet. Die Wichse war ihr aus der Fotze über ihr Arschloch hinweg heruntergelaufen und die Putzfrauen konnten sich am nächsten Tag auf was freuen. Kaum, dass ein Schwanz aus ihrer Fotze gezogen war, steckte bereits der nächste in ihr. Immer schön bis zu den Eiern und immer auf das Abspritzen bedacht. Ein herrlicher Anblick. So wurde ihre Fotze an diesem Abend mit Haller beginnend von Schwanz zu Schwanz weiter gereicht.

Ja, man konnte sagen, dass Haller durchaus schöne Erinnerungen an diesem Mittwoch Morgen in ihr geweckt hatte. Dennoch musste Heinrich sich langsam beeilen. Auch wenn es in Inzighausen durchaus etwas lockerer zuging, so kannte man aber auch hier gefüllte Terminkalender. Es gab also nur zwei Möglichkeiten: Entweder Heinrich spritzte endlich in seiner Tochter ab und kam raus, oder Sigrid würde sich von Haller den Schwanz in die Kehle ficken lassen müssen. Etwas was Sigrid nicht selten über die Woche hinweg vor Bollerts Tür tat. Wenn Heinrich in Verzug kam, dann lutschte Sigrid im Vorraum eben Schwänze. Manchmal auch zwei oder drei. Manchmal ging es auch in den Konferenz-Raum und dann wurden ihre schweren Glocken geläutet und sie wurde im Rudel gebumst. Es gab mittlerweile kaum noch einen Schwanz im Gemeinderat, der noch nicht in ihr gesteckt hatte. In ganz Inzighausen war sie deshalb auch viel eher unter ihrem Spitznamen bekannt: Das Loch. Sie konnte eigentlich kaum noch einkaufen gehen, ohne mindestens drei Männern zu begegnen, die ihr bereits die Fotze oder ihren Mund gestopft hatten. Viele dieser Schwänze hatte sie nun eben genau hier geblasen oder gefickt. Genau in diesem Vorzimmer. Sigrid kannte da nichts. Danach auf's Klo, die Titten wieder einpacken und herrichten, ein bisschen die Frisur gerade rücken, die Wichse aus der Fotze und dem Arsch laufen lassen und ab zurück an den Schreibtisch. Einige Dorfbewohner gingen sogar schwer davon aus, dass nicht wenige gerade deswegen um eine Audienz bei Bollert baten. Manche kamen mit den trivialsten Gründen. Einmal kam sogar die ganze erste Mannschaft des TSV Inzighausen in dieses Vorzimmer. Den Grund dafür kannte Sigrid mittlerweile gar nicht mehr. Vor allen elf Spielern hatte sie gekniet und jeden Schwanz einzeln geblasen, bevor sie im Konferenz-Raum sage und schreibe zweieinhalb Stunden lang nach Strich und Faden durchgefickt wurde. Von oben bis unten war sie mit Sperma übersät gewesen. Das komplette Gesicht zu gekleistert, die Löcher auslaufend lag sie am auf dem Tisch, als auch der letzte Schwanz aus ihr herausgezogen wurde. Den meisten in Inzighausen und somit auch dem TSV Inzighausen schien wohl mittlerweile klar zu sein, dass Bollert sowieso die meiste Zeit des Tages damit zubrachte, seine Tochter schwängern zu wollen und somit keine Zeit für sie haben würde. Auch Barbara war natürlich angestellt im Rathaus. Offiziell in der Stadtplanung. Aber jedem war natürlich klar, dass sie die meiste Zeit des Tages auf Bollerts Schreibtisch lag und von ihm durchgehobelt wurde. Barbara hatte keine Ahnung von Städteplanung. Ihre eigentlichen Talente lagen woanders. Die schleppte sie von ihrer Mutter geerbt schwer hängend vor sich her.

Ja, Bollert war wahrlich gesegnet. Er genoss die Früchte. Es hatte viel Mut gekostet, dass er dorthin kam, wo er sich heute befand. Bollert war Vorreiter gewesen. Pionier. Visionär.

Als in den Sechzigern viele Mütter in Deutschland während des großen Aufschwungs in den Vororten in ihren schicken neuen Häusern, umgeben von Luxus, vernachlässigt von ihren in eine fast depressive Verstimmung verfielen und sich so manche im Alkohol oder in von Ärzten verschriebenen Muntermachern verloren, war es der junge Bollert, der als erster in der Gemeinde anfing, seine gelangweilte Mutter nach Strich und Faden durch das ganze Haus zu ficken. Immer dann, wenn sein Vater, ein lausiger Ehemann, wieder für mehrere Tage als Vertreter im Land unterwegs war, vögelte er seine Mutter nicht selten über den Tag hinweg in mehreren Etappen vom Pool bis hoch ins Schlafzimmer. Bereits nach kürzester Zeit hatte seine Mutter, der sehr oft das Fötzchen gejuckt hatte, kaum noch einen Hehl daraus gemacht, dass sie mit ihrem Sohn schlief und er sie bereits mittags am Pool in den Arsch fickte. Was für ein Anblick das für die Nachbarn immer gewesen war, wenn sein junger, glänzender Schwanz gefühlvoll in ihrem Arschloch verschwunden war. Wenn die umliegenden Mütter, die alle durch die Bank im gleichen Boot der Vereinsamung saßen, bei diesem Anblick zunächst gespielte Fassungslosigkeit zum besten gaben, so waren es aber eben genau diese Mütter, die sich schon sehr bald ebenfalls von ihrem eigenen vor Geilheit sabbernden männlichen Nachwuchs die Fotze stopfen ließen. Das Haus der Bollerts bildete so in Inzighausen schon innerhalb kürzester Zeit ein Epizentrum an „Werteverfall". Ein Werteverfall, der sich kontinuierlich immer weiter auf alle umliegenden Häuser ausbreitete. Nach nur einem Jahr sprangen somit die dicken Titten fast einer jeden Mutter im Gesicht ihres Sohnes herum, während sie genüsslich den jungen Fickriemen in der Fotze stecken hatte und sich von ihm den Mösenschlauch spalten ließen.

Bedenkt man, dass dieses Loslösen veralteter, unnötiger Vorstellungen von Heinrich Bollert ausging und er eine Ära zufriedener Schwänze und Fotzen in Inzighausen eingeläutet hatte, in welcher ein jeder Schwanz ohne Einschränkung eine jede Fotze ficken konnte, nach der es ihm gelüstete, so wird Sie, liebe Leser, wohl kaum verwundern, dass damit sein Weg zum Bürgermeister mehr als nur geebnet war. Nein, es führte für ihn regelrecht eine vierspurige Autobahn zu diesem Amt.

Die nächsten Jahre waren sein wahr gewordener Traum. Sein Vater, der bei einem seiner Vertreter-Reisen auf tragische Art und Weiße ums Leben gekommen war, hatte durch sein Ableben und seine Lebensversicherung mit einem Schlag dafür gesorgt, dass die Familie vorerst ausgesorgt hatte. Und auch sonst hatte Heinrich Bollert im Ort mittlerweile viele wohlwollende Freunde gefunden, die ihm allein durch den Umstand, dass sie ihren Töchtern oder ihren Müttern nun den Schwanz in ihren saftigen Arsch stecken konnten, sehr verbunden waren. Bollert machte seinen Weg. Er war nun der Mann im Haus. Und auch ein deutlich besserer Vater für seine beiden deutlich jüngeren Brüder und seine bildhübsche Schwester Sigrid. Die mit den dicken Eutern. Die, die nun im Vorraum kurz davor war Hallers Schwanz zu schlucken, weil er sich in seinem Büro in seiner Tochter abrackerte. Vier Jahre hatte er mit seiner Mutter das Bett geteilt und ihre Löcher in sämtlichen Stellungen durch die Lacken gefickt, aber kaum, dass Sigrid volljährig war, hatte er sie mit in das Ehebett geholt und hatte von da an jede Nacht beide Fotzen gestopft. Kaum einer kann sich vorstellen, wie er sich dabei gefühlt hatte, wenn er den Schwanz aus der Fotze seiner Mutter zog, um ihn in die junge, pinke Möse seiner Schwester zu drücken. Kaum einer kann sich vorstellen, welche Wonne es ihm bereitete, abwechselnd ihre üppigen Titten zu ficken und ihnen ins Gesicht zu spritzen. Oder wenn er mit ansah, wie die Schwester den Geilsaft der gemeinsamen Mutter von seinem Schwanz lutschte, nachdem er diese 10 Minuten lang fest gestopft und fast an den Rand des Wahnsinns gevögelt hatte. Und welch traumhaftes Bild gab es ab, wenn die Mutter mit der Zunge im vollgespritzen Spalt der Tochter leckte, während er hinter ihr kniete und sie fast besinnungslos fickte. Wenn sie aufeinander gestapelt mit dem Arsch zu ihm lagen und er abwechselnd seinen feuchten Schwanz von der einen Fotze in die andere steckte und direkt wieder zurück.

Dieses wahr gewordene Paradies lebten sie zwei Jahre, bis dann Hartmut und Clemens ebenfalls alt genug waren, um sich in ihrer Mutter auszutoben. Bollert gab ihre Fotze frei, bei der er es sich nicht hatte nehmen lassen, sie kurz zuvor noch zu schwängern. Ab diesem Tage schlief nun die Mutter mit ihren beiden jüngeren Söhnen und ließ sich des Nachts mit geschundenen Löchern und dickem Bauch zwischen ihnen kniend ins Gesicht spritzen. Fast täglich hatte sie davor sowohl einen Schwanz bombenfest im Arsch und den anderen in ihrer schwangeren Fotze. Nicht selten geschah dies, während Heinrich Sigrids Euter im Nebenzimmer melkte und sie nach kürzester Zeit ebenfalls schwängerte. Ganze drei Mal hatte er auch ihr den Bauch und die Titten rund gemacht. Aus diesen drei Schwangerschaften gingen dann Hans, Klaus und besagte Barbara hervor, die er sich nun mittlerweile ebenfalls zur Frau gemacht hatte. Barbara, die dritte Frau in Heinrich Bollerts Leben. Neben seiner Mutter und seiner Schwester. Barbara, die nun ebenfalls seinen fetten Schwanz in ihrer Spalte melkte, um von ihm geschwängert zu werden. Eine Dynastie war hier in Inzighausen dabei zu entstehen. Und Heinrich Bollert war das Zentrum.

Um ihn herum hatten sich die herrlichsten Konstellationen gebildet. Da war z. B. der verwitwete Jürgen Bonner, ehemaliger Feldmarschall, der mit seinen vier jungen erwachsenen Töchtern in gottloser Unzucht lebte. Eine hübscher als die andere knieten sie vor dem Schlafen gehen in Reih und Glied gierig vor ihrem Vater und ließen sich von ihm genüsslich in den Hals ficken, bevor dieser schon kurz darauf seinen fetten Schwanz bis zu den Eiern in ihren jungen, saftigen und besonders feuchten Fickschlitzen versenkte. Es herrschte ein strenges Regiment. Erst wenn die dicke Vatereichel auch den letzten Schützengraben durchpflügt hatte, erst ab da an durften die vier kleinen Flittchen Spielzeug ins Spiel bringen. Das Aufstemmen der Fotzen war das Anrecht des Feldmarschalls. Ein Zeremoniell, wie es fast jeden Abend vor dem schlafen gehen stattfand.

Oder es gab auch z.B. Gudrun Schäfer, die sich gerne mal im Ehebett auf das Gesicht ihres Sohnes setzte, um sich von ihm die Fotze auslecken zu lassen, während ihr Mann unbeeindruckt mit der Brille auf der Nase neben den beiden die Sport-Illustrierte las. Selbst wenn sie auf alle vier ging und Hermann anfing, seiner Mutter von hinten die Seele aus dem Leib zu ficken, verzog dieser keine Miene. Sogar im Gegenteil. Manchmal gab er seinem Sohn sogar noch Tipps, wie er seine Mutter nehmen soll. Ab und an, wenn Klaus dabei dann doch mal genauer hinsah und der glänzende Schwanz Hermanns genüsslich das Fotzenfleisch seiner Mutter stopfte, da überkam es auch ihn hin und wieder. Schwuppdiwupp war sein Kolben einsatzbereit. Hermann begrüßte diese Abende sehr, weil sie dann beide in Gudrun arbeiteten und er auch hin und wieder ihren Arsch ficken durfte.

Oder Harald Sommer, ein LKW-Fahrer, der bei längeren Touren durch Europa seine Tochter Stefanie mitnahm, um etwas zum Ficken dabei zu haben. Nicht nur einmal kam sie schwanger von einer dieser Touren zurück.

Vielleicht verstehen Sie nun, liebe Leserinnen und Leser, was es mit dem besonderen familiären Zusammenhalt in Inzighausen auf sich hat und warum dieser für wahr ein ganz besonderes Alleinstellungsmerkmal in ganz Deutschland darstellt.

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Ja, es gibt mich noch. Ist ein wenig still geworden, aber ihr wisst ja: Totgesagte leben länger. Vielleicht kommt bald Teil 8 von "Familiensaga". Ich weiß, es gibt einige unter euch, die auf den Teil warten. Und auch auf die Fortsetzung anderer Geschichten. Mal sehen :) Schreibt mir gern. Wenn ihr eure Mailadresse anfügt, dann schreibe ich sicherlich auch gern zurück.

Wolf86
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