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Ireen und Achim

Geschichte Info
Achim und Ireen aus ihrer Sicht.
12.4k Wörter
4.23
12.3k
4
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Ireen ist 18 Jahre alt

Yvonne ist Ireens 20-jährige beste Freundin

Laureen und Michael sind Ireens Eltern

Achim, Katrin und Sindy sind Ireens Cousin und Cousinen

Bettina und Bernd sind Achims, Katrins und Sindys Eltern

Bettina und Laureen sind Geschwister

Ich bin Ireen

Heute kommt meine Tante einmal wieder zu Besuch. Meine Mutter hat Morgen Geburtstag und natürlich darf ihre Schwester dabei nicht fehlen. Dieses Mal ist es allerdings etwas anderes als sonst, da mein Cousin und meine beiden Cousinen mit dabei sind. Aus unterschiedlichen Gründen haben wir uns in den letzten fünf Jahren nicht gesehen und ich bin schon etwas aufgeregt sie mal wieder zu treffen. Wenn ich ehrlich bin, weiß ich gar nicht mehr genau wie die drei aussehen.

Achim und Sindy sind Zwillinge und haben, genau wie meine Tante, rotblonde Haare. Katrin hatte soweit ich mich erinnere blonde Haare und soll wohl recht klein für ihr Alter sein. Wahrscheinlich hat sie die blonden Haare von unserer Großmutter. Sonst habe ich keine Ahnung wie die drei aussehen. Aber ich werde es bald herausfinden, da ich denen das Ferienhaus von meinen Eltern zeigen werde. Dieses Wochenende ist es einmal nicht vermietet wodurch die fünf es nutzen können.

Ich glaube zwar, dass es etwas eng wird, weil es nur zwei Schlafzimmer gibt aber das werden die schon hinbekommen. Wahrscheinlich schlafen Achim und Bernd in dem einen und Bettina, Katrin und Sindy in dem anderen Zimmer.

Da das Warten langweilig ist, nehme ich mein Smartphone in die Hand und beginne zu tippen. Ich schreibe wie üblich meiner besten Freundin Yvonne. „Hey na was machst du?", schreibe ich und muss nicht lange auf eine Antwort warten. „Nichts nur chillen und du?", fragt sie zurück. „Ich stehe immer noch vor dem Ferienhaus und warte auf meine Tante und so", schreibe ich zurück.

„Ach ja, du willst denen ja das Haus zeigen. Wie alt sind dein Cousin und deine Cousinen nochmal?", kommt von Yvonne. „Achim und Sindy sind 19 und Katrin ist 14. Aber jetzt kommen sie grade an. Ich melde mich später", berichte ich als ein Auto in die Einfahrt fährt und stecke mein Smartphone weg. Es ist typisch, wenn ich anfange zu schreiben passiert sofort etwas was mich davon abhält.

Sobald das Auto hält steigen mein Onkel und meine Tante vorne und mein Cousin und meine Cousinen hinten aus. Ich glaube, dass es hinten etwas eng gewesen sein könnte. „Hallo Bettina. Hallo Bernd", begrüße ich meine Tante und meinen Onkel als erstes woraufhin ich von beiden einmal umarmt werde.

„Hallo Ireen", begrüßt mich daraufhin die auffällig kleine und zierliche Blondine. „Hey du musst Katrin sein. Schön dich mal wieder zu sehen", begrüße ich sie.

„Erkennst du mich auch noch", fragt mich die große mit langen rotblonden Haaren und auffällig großer Oberweite während sie sich vor mich stellt. „Um ehrlich zu sein würde ich dich nicht erkennen, wenn ich dich auf der Straße treffen würde. Nur deine roten Haare kommen mir bekannt vor. Sonst hast du dich zu stark verändert", meine ich erstaunt. „Du aber auch, natürlich nur zum Guten", bemerkt sie.

„Das habe ich auch nicht anders gemeint. Du und Achim habt euch wirklich gut entwickelt", erwidere ich und umarme jetzt auch meinen wirklich sehr gut gebauten Cousin. Er ist genauso groß wie seine Zwillingschwester, hat genau dieselbe Haarfarbe wie seine Schwester und seine Mutter, ist muskulös und seinen Blick nach findet er mich nicht grade unattraktiv. „Das habe ich auch nicht anders gemeint. Du und Achim habt euch wirklich gut entwickelt", erwidere ich und umarme auch ihn zur Begrüßung. „Danke, ich finde auch, dass du dich sehr gut entwickelt hast", gibt er zurück. Ich werfe nochmal einen kurzen Blick auf Sindys Brust und denke neidisch, dass sie sich wohl besser entwickelt hat als ich.

„Na dann will ich euch mal das Haus zeigen", meine ich schließlich, schließe die Tür auf und gehe rein. Während ich meine Familie rumführe, achte ich darauf, dass Achim immer wieder einen guten Blick auf meinen Hintern oder meine Brust hat. Dabei kann ich es natürlich nicht zu auffällig machen, damit von den anderen keiner etwas mitbekommt.

Als wir den Rundgang beendet haben, verabschiede ich mich vorerst und fahre mit dem Fahrrad nach Hause. Die anderen wollen noch ihre Taschen reintragen und dann nachkommen.

Bei mir zu Hause gehe ich gleich in mein Zimmer. Ich will meinen Cousin etwas kitzeln und meine lange Jeans gegen einen kurzen Minirock austauschen. Das Oberteil ist sexy genug. Ein lockeres Rosa T-Shirt durch welches meine Brüste zwar verhüllt sind aber trotzdem sehr gut zur Geltung kommen.

Ich schreibe noch schnell Yvonne eine Nachricht: „Ich bin jetzt wieder zu Hause. Mein Cousin ist echt heiß." Dann nehme ich den Rock aus dem Schrank und lege meine Hose zur Seite und habe auch schon eine neue Nachricht. „Findest du ihn heiß, weil er dein Cousin ist und du bekanntermaßen auf Inzest stehst oder ist er wirklich heiß?", fragt Yvonne. „Er ist wirklich heiß. Ich tausche jetzt extra meine Hose gegen einen Rock aus, damit er mehr von mir sehen kann", antworte ich und nehme meinen Rock wieder in die Hand. Da bekomme ich auch schon die nächste Nachricht. „Steck dir doch den Analplug rein. Dann bist du etwas mehr aufgeheizt. Du darfst ihn auch heute Abend wieder rausziehen, wenn dein Cousin wieder weg ist und natürlich zwischendurch auf der Toilette", schlägt sie vor aber ich weiß, dass es eigentlich ein Befehl ist. Yvonne dominiert mich ständig. Es fing vor ein paar Jahren ganz harmlos an und ich habe gemerkt, dass mir das devote echt liegt. Daher mache ich alles was sie sagt und sie hat die Kontrolle über mich. Nicht selten habe ich deswegen schon mit irgendwelchen Typen geschlafen oder auch mal mit der einen oder anderen Frau. Ich genieße es wirklich, wenn sie mich so ausnutzt und ich bin ihr dankbar, dass sie meine Grenzen respektiert. Ich würde nie etwas machen wollen mit mehr als fünf Jahren Altersunterschied oder mit jemand der bereits vergeben ist.

Da sie es mir aufgetragen hat, hole ich mir den Plug und das Gleitmittel aus dem Nachttisch, ziehe mir meinen Slip aus und stecke mir den Plug rein. Ich mag es, wenn ich etwas in meinem Hintern habe, daher mache ich das regelmäßig und habe den Plug auch schon öfter ein paar Stunden am Stück drinnen gelassen. Auch wenn ich mit meinen Eltern zusammen gewesen bin und wir weg waren. Daher ist es für mich kein Problem ihn reinzubekommen und ich fühle nur einmal an der dicken Stelle einen angenehmen Druck und muss jetzt grinsen bei dem Gedanken, dass ich ihn nachher beim Rausziehen wieder spüren muss.

Eigentlich würde ich jetzt gerne noch etwas damit spielen aber ich höre schon wie Achim und seine Familie ankommen. Ich ziehe mir also den Slip wieder an und den Minirock darüber. Dann packe ich das Gleitmittel weg, gehe ins Bad um mir die Finger zu waschen und mache mich auf den Weg zu meiner Familie.

Während ich durch das Haus gehe, bewegt sich der Plug in mir hin und her, was mich ziemlich anmacht. Gut, dass ich kein Typ bin. Ich hätte sonst garantiert eine schwer zu versteckende Latte.

Als ich wieder in der unteren Etage ankomme, sitzt meine Familie im Garten. Ich gehe ebenfalls raus und sehe einen freien Platz zischen meinem Vater und Katrin und so setze ich mich zwischen die beiden. Zufälligerweise sitzt mir Achim gegenüber und hat so einen guten Blick auf mich.

Während wir über alles Mögliche sprechen, merke ich wie sein Blick immer wieder zu mir wandert. Ich versuche ihm dabei, für alle anderen möglichst unauffällig, meine Brüste zu präsentieren. Auch wenn ich mit meiner Cousine nicht mithalten kann habe ich doch nicht grade wenig und ich will, dass er das weiß und sie am liebsten anfassen möchte.

Nach einiger Zeit schreibe ich Yvonne: „Der Plug ist in meinem Hintern und ich sitze jetzt zusammen mit den anderen im Garten. Achim sitzt mir gegenüber und ich hoffe, er merkt wie scharf ich auf ihn bin." Durch den Plug muss ich ab und zu etwas auf dem Stuhl hin und her rutschen, aber sonst lasse ich mir nichts anmerken. „Verrenn dich nicht. Nur weil du darauf stehst, heißt das nicht, dass er auch auf Inzest steht. Außerdem hat er immer noch eine Zwillingsschwester. Wenn er auf Inzest steht wird er wohl eher was mit ihr haben. Immerhin kann er das jeden Tag und nicht nur einmal", schreibt Yvonne nach einem kurzen Moment. „Jetzt mach mich nicht noch mehr an. Allein die Vorstellung, dass es die Zwillinge miteinander treiben könnten macht mich an. Wenn er sie fickt will ich den beiden auf jeden Fall zusehen. Am liebsten würde ich sogar seinen Schwanz in sie reinstecken. Aber du hast Recht, wahrscheinlich sieht er mich nur als seine Cousine und nicht als Frau zum Vögeln an. Auch wenn sein Blick etwas anderes sagt", antworte ich und halte es bei der Vorstellung wie die beiden miteinander ins Bett gehen könnten kaum noch aus, während der Plug mein Verlangen noch verstärkt. Am liebsten würde ich mich sofort selbst befriedigen um diesen Druck loszuwerden.

„Ireen, jetzt leg doch mal das Handy weg", fordert mein Vater mich auf einmal auf. „Vielleicht schreibt sie ja mit ihrem Freund", meint meine Tante dazu. „Nein, ich habe aktuell keinen festen Freund. Ich schreibe mit meiner besten Freundin Yvonne", erkläre ich, stecke aber mein Smartphone weg. „Was gibt es denn so Wichtiges? Ihr seht euch doch morgen schon wieder", fragt mein Vater nach. „Sie möchte gerne wissen wie meine Cousinen und mein Cousin sind, weil sie euch ja noch nie gesehen hat", erwidere ich.

„Und was schreibst du ihr?", fragt Sindy interessiert nach. „Nur gutes natürlich", weiche ich aus. Ich kann ihr unmöglich sagen was ich wirklich geschrieben habe. „Was hältst du davon, wenn du stattdessen ein paar Getränke holst?", schlägt mein Vater vor. „Ja mache ich", stimme ich zu, stehe auf und gehe ins Haus. Beim Gehen achte ich darauf etwas mit meinem Hintern zu wackeln um Achims Blick auf mich zu ziehen.

Während ich in die Speisekammer gehe stelle ich mir vor wie er hinter mir herkommt um mir beim Tragen zu helfen und wir einen kurzen Quicke haben bevor wir zurückgehen. Aber natürlich bleibt er im Garten sitzen. Jetzt gibt es aber erstmal ein anderes Problem. Mein Vater wollte Getränke einkaufen. Hat es aber noch nicht gemacht, weil er es morgen Vormittag zusammen mit dem Grillfleisch erledigen will. Deswegen sind keine anderen Getränke da als Wasser.

Da mir nichts anderes übrig bleibt nehme ich mir für jeden ein Glas und zwei Flaschen Wasser und gehe wieder in den Garten. „Du kannst ruhig auch etwas anderes zu trinken holen", meint mein Vater grinsend. „Wenn jemand Getränke gekauft hätte, und nicht gesagt hätte, dass er es am Samstagvormittag erledigt, wenn er das Grillfleisch holt, hätten wir jetzt auch etwas anderes als Wasser da", bemerke ich von seiner Bemerkung genervt.

„Ach Mensch, dann muss ich wohl echt noch mal los und Getränke besorgen", meint er und steht auf. „Wenn mir jemand den Weg sagt, kann ich auch fahren", schlägt Achim sofort vor. Ich glaube er will weg von mir um auf andere Gedanken zu kommen, weil ich ihn vielleicht zu sehr aufgeheizt habe. Aber das weiß ich zu verhindern.

„Weißt du was? Ich komme einfach mit", schlage ich vor. „Na gut, das geht natürlich auch", willig er freudig ein. Da er sich freut habe ich doch die Hoffnung, dass er keinen Abstand zu mir möchte. „Ich muss nur noch eben meine Handtasche aus meinem Zimmer holen", meine ich und gehe noch einmal nach oben.

In meinem Zimmer schreibe ich sofort meinem Kumpel Phillip eine Nachricht: „Hey kann ich kurzfristig vorbeikommen und mir ein paar Getränke holen?" Dann überlege ich kurz wie ich meinen Cousin verführen kann. Mir fällt dabei der Parkplatz am Waldanfang ein. Solange keine Veranstaltung ist, ist da nie jemand. Und heute ist keine Veranstaltung. also für mein Vorhaben perfekt. Ich öffne auch noch einmal den Chat mit Yvonne um sie über mein Vorhaben zu informieren. „Ich fahre jetzt mit Achim los um Getränke vom Supermarkt zu holen. Aber wenn es klappt holen wir die Getränke von Phillip und haben dadurch etwas Zeit in denen er mich hoffentlich fickt. Ich fahre gleich mit ihm zum Parkplatz am Waldanfang. Da dürfte jetzt niemand sein", schreibe ich und warte auf eine Antwort von Phillip.

Phillip lässt etwas auf eine Antwort warten. Hoffentlich ist er überhaupt zuhause und jetzt kommt auch schon jemand nach oben. Ich blicke zur Tür und sehe Achim. Wahrscheinlich will er wissen wo ich so lange bleibe. Ich nehme mir schnell meine Handtasche vom Schreibtisch, gehe zum Nachttisch, stecke das Gleitmittel in die Tasche und komme zur Tür. „Ich bin ja schon fertig", meine ich gehetzt und laufe, an ihm vorbei, die Treppe wieder runter.

Unten gehe ich zu meiner Mutter. „Wie viel sollen wir mitbringen?", frage ich sie. „Eine gemischte Kiste wird reichen. Dein Vater holt morgen den Rest, wenn er das Fleisch kauft. Ich schätze mal, dass ihr eine halbe Stunde brauchen werdet. Also fange ich schon mal an zu kochen damit wir in spätestens einer dreiviertel Stunde Essen können", antwortet sie. „Ja ist gut, ich denke auch, dass wir eine halbe Stunde brauchen", mein ich und gehe grinsend raus.

Ich stelle mich neben das Auto und habe endlich eine Nachricht von Phillip. Er schreibt: „Ja du kannst mir etwas abkaufen. Wie viel brauchst du?" „Eine gemischte Kiste, mehr nicht", schreibe ich zurück während Achim das Auto aufschließt. Während ich mich ins Auto setze lese ich die nächste Nachricht. „Ja ist ok. Soll ich sie dir rumbringen?", fragt Phillip. „Nein alles gut. Ich komme mit meinem Cousin vorbei. Wir sind schon auf dem Weg", schreibe ich als Achim den Motor startet.

„Fahr mal nach rechts", meine ich als er aus der Einfahrt fährt und leite uns dann zu Phillip. „Hier wohnt ein Kumpel von mir. Bei dem holen wir die Getränke", erkläre ich und steige aus.

Noch bevor ich bei der Haustür ankomme, öffnet Phillip bereits mit einer Getränkekiste in der Hand die Tür. Ich umarme ihn zur Begrüßung und Achim nimmt die Getränkekiste entgegen. Während Achim die Kiste ins Auto lädt, gebe ich Phillip etwas Geld für die Getränke und noch einen Kuss auf die Wange. „Danke auf dich ist immer verlass", meint ich noch zum Abschied und gehe wieder zum Auto.

Jetzt wird es ernst. Ich will es auf jeden Fall jetzt durchziehen, aber ich bin schon etwas unsicher ob er mich als pervers abstempelt und nachher unserer Familie davon erzählt. „Fahr mal Richtung Ortsausgang", fordere ich ihn auf und lese eine neue Nachricht von Yvonne. „Dann viel Erfolg. Aber sei vorsichtig. Nur weil er dich mit seinen Blicken fickt, heißt das nicht, dass er es auch mit seinem Schwanz machen würde", hat sie geschrieben. „Ich werde es jetzt probieren und ihn verführen. Auch wenn ich immer noch nicht wirklich daran glaube, dass es klappt.

Am Ortsausgang beginnt der Wald in welchem wir auf einem Waldweg fahren bis wir am Ende auf dem, wie erwartet, leeren Parkplatz ankommen. „Ich schreibe dir ob es geklappt hat", schreibe ich noch einmal an Yvonne und steige ohne mein Smarthone aus.

„Wir haben noch gut zwanzig Minuten bevor wir zurückmüssen", meine ich als Achim auch ausgestiegen ist während ich meine Handtasche auf die Motorhaube lege. „Und solange willst du hier die Natur genießen", fragt er und sieht mich ganz genau an. Ich bin mir sicher, dass sein Penis bereits in seiner Hose wächst. Dadurch lässt meine Nervosität etwas nach und ich bin etwas zuversichtlich, dass er mitmacht.

„Zumindest will ich etwas natürliches genießen", erkläre ich und stelle mich dicht vor ihn. Ich streichele vorsichtig mit meiner Hand über seine Hose und massiere durch den Stoff seinen Penis. „Hier zu dem Parkplatz kommt normalerweise niemand. Also wenn dir das etwas zu eng in deinen Klamotten wird kann ich dir helfen", schlage ich mit Unschuldsmine vor.

„Hör zu ich finde dich ja echt attraktiv aber du bist meine Cousine. Ich kann das nicht machen", erwidert er. Ich glaube nicht, dass er das wirklich so meint. sonst würde er meine Hand von seiner Hose nehmen. „Du meinst ich sollte das hier nicht machen", meine ich grinsend und öffne schnell seine Hose. „Ja das solltest du sein lassen", meint er nochmal. „Sag das in einer Minute noch einmal!", fordere ich ihn auf, stoße ihn auf die Motorhaube, nehme seinen, nicht grade kleinen, Penis raus, knie mich hin und stecke ihn mir ohne zu zögern in den Mund.

Er muss sofort aufstöhnen. Tja ich kann eben sehr gut blasen. Darauf bin ich schon immer stolz gewesen und ich liebe es einen Penis im Mund zu haben. Ganz besonders weil es der von meinem Cousin ist. Ich lutsche etwas an seinem wunderbaren Schwanz und stehe nach ungefähr zwei Minuten wieder auf. „Jetzt sag noch mal, dass ich das nicht machen soll", meine ich und kann einfach nicht anders als breit zu grinsen. Die Hälfte von meinem Größten Sexwunsch habe ich mir eben erfüllt und ich bin kurz davor, dass er mir die andere Hälfte erfüllt.

„Wir sollten das nicht machen, weil du meine Cousine bist. Aber grade, weil du meine Cousine bist, kann ich dir nichts abschlagen, was dich glücklich macht", erwidert er. Gut mit der Antwort kann ich leben und ihm zeigen was mich noch glücklich macht.

„Dann können wir ja noch einen Schritt weitergehen. Ich habe da noch eine kleine Überraschung für dich unter meinem Rock", meine ich und lehne mich mit dem Oberkörper neben ihn auf die Motorhaube. Er stellt sich brav hinter mich und schlägt meinen Rock hoch.

Er beginnt direkt durch den Slip meinen Kitzler zu streicheln, wodurch ich leise aufstöhnen muss. Nach einem kurzen Moment will ich aber mehr. „So angenehm das auch ist, haben wir jetzt keine Zeit für sowas. Ich will dich jetzt richtig in mir spüren", verlange ich und er zieht mir meinen Slip bis zu den Knöcheln runter. Er kann jetzt gut den Plug in mir sehen und ich greife nach meiner Handtasche.

„Hier hast du ein Kondom und Gleitmittel. Dann kannst du den Plug gegen deinen Penis tauschen", biete ich ihm an und halte ihm beides hin. Er scheint etwas nervös zu sein während er sich das Kondom überzieht und das Gleitmittel verteilt. Doch schon nach einem kurzen Moment zieht er mir den Plug raus und steckt langsam seinen Penis in meinen Hintern. Sein Penis ist dicker als der Plug und ich genieße es von ihm ausgefüllt zu werden.

Langsam fängt er auch an mich zu ficken und stößt dabei jedes Mal etwas tiefer zu. Ich habe eigentlich nicht vor zu stöhnen, da ich darauf achten will ob vielleicht doch jemand vorbeikommt, doch es geht einfach nicht und so stöhne ich bei jedem Stoß etwas lauter auf. Nach ein paar Stößen merke ich wie seine Lenden gegen meinen Hintern stoßen. Sein Penis steckt jetzt ganz in mir. Ich habe noch nie für längere Zeit den Plug in mir getragen und wurde dann gefickt. Und jetzt kann er ihn einfach so reinstecken als wäre es meine Vagina. Ich sollte den Plug öfter tragen und mich dann Anal nehmen lassen.

Der Gedanke daran, dass sein ganzer Schwanz in meinem Hintern steckt macht mich total an und ich will es jetzt vollständig auskosten. „Bitte fick mich schneller und tief so wie jetzt!", sage ich und es hört sich selbst für mich an als würde ich ihn anbetteln. Er ist aber so nett und erfüllt mir meinen Wunsch sofort.

Er wird schneller und mein Stöhnen wird immer stärker. Mittlerweil0e wäre es mir egal, wenn jemand vorbeikommen und uns sehen würde. Ich will jetzt nur noch eins und das gibt mir mein Cousin grade richtig gut. „Fester!", verlange ich und er stößt immer wieder in einem schnellen Tempo zu und stößt dabei jedes Mal mit seinen Lenden gegen meinen Hintern. Ich kann mich schon nach einem kurzen Moment kaum noch halten und beginne mich kräftig zu schütteln. Wodurch ich mich grade noch so auf der Motorhaube festhalten kann, während mein Orgasmus mich, genauso schnell wie mein Cousin mich eben noch gefickt hat, überrollt und ein paar Stöße später zieht er meinen Hintern dicht an sich ran hält einen Moment inne wobei ich merke wie sein Penis pulsiert und er sich im nächsten Moment auf mich legt.