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Ireen und Achim

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Sie hat sich bereits wieder vollständig angezogen und als ich auch meine Unterhose unter den Rock ziehen möchte, werde ich von Yvonne zurückgehalten. „Du kannst ohne gehen. Man sieht doch ohnehin nichts unter dem Rock", meint sie dazu, nimmt mir die Unterhose aus der Hand und wirft sie in den Wäschekorb.

So verlassen wir drei mein Zimmer als wäre nichts gewesen und mischen uns wieder unter die Party. „Na wo wart ihr denn?", werden wir plötzlich von hinten angesprochen. Ich drehe mich um und sehe Sindy vor uns stehen. „Wir waren oben in Ireens Zimmer haben uns unterhalten", lügt Yvonne. „Ach dafür hättet ihr mich doch mitnehmen können", meint Sindy belustigt.

„Ach du schienst dich so gut mit Katrin zu verstehen und das war nicht alles für ihre Ohren geeignet. Deswegen haben wir dich nicht geholt", erkläre ich. „Na gut. Aber jetzt ist Katrin schon schlafen gegangen. Mama ist auch schon weg und eigentlich würde ich auch gerne schlafen gehen, aber nur wenn du mitkommst. Sonst weckst du mich nachher wieder auf, wenn du später kommst", erklärt Sindy.

„Achim kann auch hier schlafen. Ich wette Ireen hat nichts dagegen", wirft Yvonne ein. „Ich denke nicht, dass unsere Eltern das so toll finden würden", gibt Sindy zu bedenken. „Ach wenn du wüsstest", murmele ich leise.

„Na gut es ist ja schon spät. Ich werde mit dir mitkommen", stimmt Achim seiner Schwester zu. „Gut dann sage ich nur eben Papa Bescheid, dass wir losgehen. Also bis gleich", verabschiedet sich Sindy vorerst und geht weg.

„Hattest du mal was mit ihr?", will Yvonne sofort wissen. „Nein sie ist meine Zwillingsschwester. Das ist mir dann doch zu nah verwandt", bestreitet er und klingt dabei richtig aufrichtig. „Was meinst du Ireen, sollen wir ihm das glauben?", fragt Yvonne jetzt an mich gewandt. „Ja, da bin ich mir ganz sicher. Er wollte ja eigentlich gestern auch nicht mit mir. Und das nur weil wir dieselben Großeltern haben", erkläre ich bestimmt. „Na gut, dann glaube ich das Mal. Und jetzt Themawechsel, Thema kommt", bemerkt Yvonne und im nächsten Moment steht Sindy auch wieder bei uns.

„So dann wünsche ich euch noch eine gute Nacht und vielleicht bis morgen", verabschiedet sich Sindy. Wir wünschen uns allen noch eine gute Nacht und umarmen uns zum Abschied. Bevor Sindy mit Achim ins Haus geht.

„Süß die beiden. Finde mal heraus, ob da nicht doch was läuft. Bei ihr wäre es verboten, wenn er seinen Penis in ihre Muschi steckt. Dich dürfte er sogar heiraten und schwängern. Vielleicht wollen sie es deswegen geheim halten", beauftragt Yvonne mich.

„Ich werde mir Mühe geben. Aber das wird nicht einfach wenn es wirklich so ist", bemerke ich. „Ach was. Wenn da was läuft wirst du das schon herausfinden. Vielleicht verführst du erstmal Sindy und wenn sie dann beide mit dir ins Bett wollen müssen sie nur noch wissen, dass du es mit beiden regelmäßig machst und dann kannst du einen dreier vorschlagen", überlegt Yvonne.

„Ein dreier mit den beiden wäre auf jeden Fall super. Dann könnte ich mir auch noch einen großen Wunsch erfüllen und mit meinen Händen Bruder und Schwester ineinanderstecken. Das es Zwillinge sind macht es sogar noch geiler", stimme ich zu.

„Genau deswegen bist du meine beste Freundin. Ich könnte auf alles verzichten. Sogar darauf dich kleines Fickstück zu benutzen wie du es verdienst. Aber nicht darauf, dass wir dieselben Gedanken haben", bemerkt Yvonne.

„Aww. Du bist ja süß", schmeichele ich und gebe ihr einen kleinen Kuss auf die Wange. „Hey nicht so stürmisch. Nachher denken die Leute noch, dass was zwischen uns läuft", meint Yvonne und wischt sich die Wange ab. „Na und. Ist ja auch nicht so verkehrt. Du bist meine Herrin und ich deine Sklavin", erwidere ich. „Na und. Das muss doch niemand wissen. Denk dran, dass wir immer gesagt haben, dass wir dabei diskret sein wollen", erinnert sie mich.

„Na gut. Dann setzen wir uns einfach zu meiner Familie und tun so als wären wir nur normale Freunde", meine ich. Manchmal habe ich das Bedürfnis mich zu outen und das Yvonne das nicht will verstehe ich zwar, stört mich aber manchmal.

Den Rest des Abends sitzen wir einfach nebeneinander bei meiner Familie bis die letzten Gäste gehen wollen. Dann wollen wir noch das gröbste zusammenräumen, aber mit der Unterstützung der letzten Gäste räumen wir doch noch alles weg.

Als letztes geht auch mein Onkel Bernd. Yvonne trägt ihm noch auf seine Kinder von ihr zu grüßen und geht dann mit mir zusammen in mein Zimmer.

„So dann werde ich jetzt auch gehen. Eigentlich wollte ich zwar hier schlafen. Aber ich habe ehrlich gesagt keine Lust nachher so früh zum Frühstück aufzustehen", meint sie während ich mich ausziehe. „Na gut, deine Entscheidung. Dann habe ich morgen früh Achim und Sindy für mich alleine", bemerke ich während ich mir meine Schlafsachen anziehe.

„Weißt du schon was du machen willst?", fragt Yvonne interessiert. „Nicht ganz, ich werde auch nicht viel Zeit haben, weil sie nach dem Frühstück gleich losfahren wollen. Vielleicht lasse ich Achim ein wenig an mir rumfummeln. Er soll schließlich wissen, dass das keine einmalige Sache bleiben soll", überlege ich. „Ja das klingt nach einer guten Idee. Weißt du schon was du anziehst?", fragt Yvonne weiter.

„Na das was ich jetzt anhabe. Dazu noch Hausschuhe und mehr nicht. Dazu bleibe ich dann auch ungeschminkt und sage einfach es ist mein Sonntagsoutfit", meine ich und präsentiere mein weites T-Shirt und die Jogginghose. „Ja mach das. Ich werde jetzt aber auch los. Bis dann", verabschiedet sich Yvonne, umarmt mich und macht sich auf dem Weg nach Hause. Dann lege ich mich auch hin und schlafe schnell ein.

Als ich am Sonntagmorgen nach unten gehe ist von meinen Eltern noch nichts zu sehen. Gut, dann wird heute keiner sagen, dass ich zu lange schlafe.

Entspannt setze ich mich aufs Sofa und beschäftige mich mit meinem Handy. Nur fünf Minuten später kommt meine Mutter dazu. Sie ist bereits fertig angezogen und geht direkt in die Küche.

Natürlich stehe ich sofort auf und gehe zu ihr. „Guten Morgen liebe Frau Mutter", grüße ich. Meine Mutter sieht mich irritiert an und schüttelt dann den Kopf. „Guten Morgen Tochter", sagt sie schließlich.

„Kann ich dir bei irgendwas helfen?", frage ich. „Der Tisch muss gedeckt werden, weil meine Schwester nachher kommt. Aber willst du dir nicht vorher etwas anderes anziehen?", meint sie.

„Ach wozu. Heute ist Sonntag. Da kann man ruhig mal bequem rumlaufen", lehne ich ab. „Das stimmt zwar, aber ich weiß nicht ob meine Schwester das so toll findet. Ich finde man sieht etwas zu viel von deinem Körper", gibt sie zu bedenken. „Die hat doch selbst zwei Töchter. Und die eine hat ja wohl mehr zu bieten als ich", erwidere ich. „Bist du eifersüchtig auf deine Cousine?", fragt sie neugierig.

„Vielleicht ein bisschen. Aber weniger kann auch mehr sein. Zum Beispiel kann ich problemlos mit solchen Klamotten rumlaufen", gebe ich zu. „Und was ist mit deinem Cousin?", fragt meine Mutter weiter. „Was soll mit dem sein?", frage ich gespielt ahnungslos.

„Na meinst du nicht, dass der vielleicht etwas viel von dir sehen kann", fragt sie nach. „Mama! Jetzt mal ehrlich. Wenn er Interesse an mir haben würde, meinst du nicht, dass er es gestern schon versucht hätte oder vorgestern als wir zusammen Getränke holen waren? Er sieht zwar ganz gut aus aber wenn er es bisher nicht versucht hat, werde ich ihn jetzt auch nicht auf solche Gedanken bringen", meine ich entschieden und tue dabei so als wäre nie etwas zwischen uns gelaufen.

„Na gut, da magst du Recht haben. Aber ich glaube es wäre verboten, wenn ihr was miteinander habt. Vielleicht hat er nur deswegen nichts versucht aber fällt nachher in Ohnmacht", stimmt sie mir zu. Ihr Vertrauen in meine Unschuld ist manchmal wirklich süß.

„Das ist nicht verboten. Nur mit den ersten beiden Verwandtschaftsgraden wäre es verboten. Also mit seiner Mutter, seiner Oma und seinen Schwestern. Er dürfte sogar mit dir", berichtige ich sie.

„Na du kennst dich ja gut aus. Aber meinst du nicht, dass er ein wenig zu jung für mich wäre?", fragt sie. „Erstmal hat Yvonne mir das gesagt und ich habe es deswegen noch einmal nachgelesen. Zweitens habe ich gehört, dass ein großer Altersunterschied das Vergnügen miteinander ordentlich verstärken soll. Aber jetzt will ich von dem Thema nichts mehr hören. Du bist meine Mutter ich will nicht wissen mit wem du dir vorstellen könntest zu vögeln. Außerdem bist du mit Papa verheiratet", will ich das Thema beenden.

„Ach jetzt hab dich nicht so. Du bist meine Tochter und ich bekomme es auch mit, wenn du mit jemandem deinen Spaß haben willst. Aber da du deinen Vater erwähnst, er ist unterwegs und holt Brötchen. Wenn er gleich hier ist kannst du die noch einmal kurz in den Backofen stecken damit sie warm sind, wenn wir essen wollen?" fragt sie mich und spricht damit glücklicherweise über ein anderes Thema. „Ja na klar", stimme ich ihr zu und decke jetzt mit ihr zusammen den Tisch.

Grade als wir fertig sind, kommt auch schon mein Vater mit den Brötchen rein. „Guten Morgen. Bettina und ihre Familie kommen auch gleich. Die waren eben dabei ihre Taschen ins Auto zu packen", kündigt er an.

„Na dann packe ich die Brötchen gleich mal in den Ofen", meine ich und nehme die Tüte. „Ja mach das, aber willst du dir nicht erst noch was anziehen?", fragt er. „Ach lass sie. Wenn sie meint, dass sie genug anhat ist das genug", meint meine Mutter.

„Ich finde zwar, dass sie fast gar nichts anhat aber wenn ihr meint, dass das reicht will ich nichts dagegen sagen" erwidert er und setzt sich. „Ach Papa. Ich kann mir vorstellen, dass es nicht immer einfach ist mit zwei Frauen zuhause. Aber denk doch nur mal an Onkel Bernd. Der hat drei Frauen zuhause. Also hättest du es schlimmer treffen können", meine ich und versuche dabei möglichst mitfühlend zu klingen.

„Bernd hat aber noch Unterstützung deswegen sind das nur eineinhalb Frauen pro Mann", meint er missmutig. „Dafür sind deine Frauen aber attraktiver als seine", meine ich und gebe ihm einen kleinen Kuss auf die Wange.

Ich mag meinen Vater und ich verstehe warum er so auf mich achtet. Auch wenn er es nicht weiß hat er vollkommen Recht. Ich bin ziemlich freizügig und die Typen um mich rum wollen mich einfach benutzen. Was dadurch auch noch verstärkt wird, dass ich mich gerne benutzen lasse. Natürlich will kein Vater seine Tochter so sehen und er will mich nur vor schaden bewahren, aber ich bin glücklich so wie es ist und das muss er akzeptieren.

Durch die Türklingel werde ich aus meinen Gedanken gerissen. Meine Mutter geht auch gleich zur Tür während ich die Brötchen aus dem Backofen nehme.

„Du siehst gut aus mit den Klamotten und ohne Make-up. Das solltest du häufiger tragen", begrüßt mich Katrin welche mit Achim zusammen in der Küchentür steht. „Ja ist auch bequem. Ist eben mein Sonntagslook", erwidere ich möglichst entspannt und stelle die Brötchen auf den Tisch.

Beim Essen sitze ich Achim wieder gegenüber. Ich merke wie er mich ein paar Mal ansieht und genieße seine Blicke. Fordere ihn aber nicht heraus.

Nach dem Essen will sich Achim mit seinen Schwestern und Eltern wieder auf dem Weg nach Hause machen. Vorher geht jeder aber noch einmal ins Bad. Zuerst gehen die Eltern und dann auch gleich mit meinen Eltern nach draußen. Als Katrin im Bad ist beginne ich mit Achim und Sindy den Tisch abzuräumen. Ich habe das Gefühl, dass Sindy uns nicht aus den Augen lassen will, aber da Katrin jetzt fertig ist und gleich nach draußen geht hat sie keine Wahl da sie jetzt alleine ins Bad geht.

Ihre Sorge ist natürlich gerechtfertigt. Denn sofort nachdem sie die Tür geschlossen hat, nehme ich Achims Hand und führe sie hinten in meine Hose. Er tastet meinen Hintern ab und spielt ein wenig an meinen beiden Eingängen und steckt auch einen Finger in mich rein. Ich genieße diese Berührung und gehe extra ein wenig in die Hocke damit er leichter rankommt.

Sindy scheint sich zu beeilt zu haben, da schon bald die Spülung zu hören ist. Sofort zieht mein Cousin seine Finger aus mir und meiner Hose raus. Wodurch ich mich plötzlich sehr leer anfühle.

Als sie rauskommt steht er dann aber neben mir als wäre nichts gewesen und geht direkt rein bevor wir ein Wort sagen können. Woraufhin ich mit Sindy zusammen nach draußen gehe. Irgendwie macht es mich an, dass Achim weiß, dass ich im Moment keine Unterwäsche trage.

Jetzt warten wir alle am Auto auf ihn und verabschieden uns voneinander. Dann kommt auch Achim nach draußen. „Na endlich. Wir dachten schon du wärst reingefallen. Dann mach es mal gut und wenn wir uns mal wieder sehen machen wir da weiter wo wir heute Morgen aufgehört haben", sage ich und umarme ihn zum Abschied.

Achim verabschiedet sich noch von meinen Eltern und steigt dann zu seiner Familie ins Auto. Beim losfahren winken wir noch bis sie schließlich abbiegen und wir gehen rein.

Beim nächsten Mal werde ich zusehen, dass ich frei bekomme. Und nicht wieder fünf Jahre auf unserer nächstes Treffen warten.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Tolle Idee die bereits 2021 erschienene Story aus der Sicht von Archim, nun aus der Sicht von Ireene zu veröffentlichen. 🌟🌟🌟🌟🌟

Der_PythonDer_Pythonvor 7 Monaten

Eine gute Story, die schön beschrieben ist 👍

Eine Fortsetzung kann ich mir gut vorstellen, wo auch Sindy als aktive mitspielt 🙏

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