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Ireen und Achim

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Ein Anblick den ich gerne sehe. Besondes bei ihm. Das Ganze wird sogar noch geiler, da Yvonne mir auch ihren dritten Finger hinten reinsteckt und voller Vorfreude sehe ich Achim zu wie er das Gleitmittel auf seinen mittlerweile vollständig harten und im Kondom verpackten Penis verteilt.

„Ich wäre dann so weit", sagt er und tritt näher an uns beide heran. „Na dann fick sie und wehe du zögerst", fordert Yvonne ihn auf und tritt zur Seite.

Zielstrebig kniet er sich vor mich. Ich will ihn jetzt in mir haben und kann es kaum noch erwarten, dass er ihn in mich reinsteckt. Ich fühle auch schon wie er seinen Penis an meinen Hintern ansetzt und ihn mit einer kräftigen Bewegung in mich rein stößt. Dadurch muss ich sofort laut aufstöhnen und er beginnt damit mich kräftig zu penetrieren. So kräftig war er gestern noch nicht dabei. Gut, dass Yvonne mich so gut vorbereitet hat und ich so viel Erfahrung mit Analsex habe. Das was er mit mir macht ist absolut nichts für Anfänger. Ich fühle mich wie ein Stück Fleisch welches weichgeklopft wird und kann nichts anderes machen als zu stöhnen und es zu genießen.

„Sehr schön, genau das will ich sehen", lobt Yvonne zufrieden und zieht mir mein T-Shirt aus. Kaum ist das T-Shirt weg, macht sie sich auch an den BH. Ich habe absolut nichts dagegen von Achim nackt gesehen zu werden und wehre mich nicht dagegen von Yvonne ausgezogen zu werden. Mal ganz davon abgesehen, dass ich mich ohnehin nicht drauf konzentrieren könnte, da Achim mir immer noch die Fähigkeit nimmt mich kontrolliert zu bewegen. Aber immerhin habe ich mich soweit daran gewöhnt, dass ich wieder denken kann.

„So, das reicht jetzt. Kommt hoch", befiehlt Yvonne und zieht Achims Penis aus mir raus. Woraufhin er sich aufrichtet und auch ich mit meinem Oberkörper hochkomme.

Kaum das Achim steht, nimmt Yvonne ihm das Kondom ab und beginnt damit ihn zu wichsen. Dabei hält sie mich mit der anderen Hand so fest, dass ich mit dem Gesicht genau vor seinem Penis sitze.

Ich ahne schon was sie vor hat, mache meinen Mund weit auf und sehe gespannt auf den Penis direkt vor mir. Dann ist es soweit und Achim entlädt sich in mein Gesicht und auf meiner Brust. Yvonne hört nicht sofort auf und so holt sie auch den letzten Tropfen Sperma aus meinem Cousin raus.

Etwas Sperma ist auch in meinem Mund gelandet und ich genieße den Geschmack meines Cousins. Von ihm gefällt es mir so gut, dass ich es am liebsten gehabt hätte, wenn er mir seinen Penis direkt in den Mund gesteckt hätte bevor er gekommen ist. Aber das passt leider nicht zu Yvonnes Spiel.

„Danke Achim, das reicht. Du darfst mir jetzt zusehen wie ich Ireen wieder etwas sauber mache", bestimmt Yvonne, lässt seinen Penis los und beginnt sein Sperma von meinen Brüsten abzulecken.

Ich habe nur ein wenig Sperma in den Mund bekommen. Das meiste ist auf meiner Haut gelandet und ich bin fast schon neidisch auf Yvonne, weil sie jetzt so viel davon abbekommt. Aber anderseits kann Yvonne mit ihrer Zunge sehr gut umgehen und es fühlt sich sehr geil an wie sie mit ihr über meine Brüste streicht.

Sobald mein Oberkörper wieder sauber ist, nimmt sie mein T-Shirt und zieht es mir vorsichtig über den Kopf. Dabei achtet sie besonders darauf, dass sie das Sperma in meinem Gesicht nicht ins T-Shirt schmiert. Dabei unterstütze ich sie natürlich, da ich auch kein vollgesautes T-Shirt haben will.

Danach gibt sie mir auch noch den Minirock wieder, welchen ich sofort anziehe während Yvonne das Fenster öffnet.

„Ich glaube deine Cousinen haben nichts mehr zu trinken. Du solltest hingehen und ihnen noch etwas anbieten", bemerkt sie.

„Findest du nicht, dass sie sich erst sauber machen und Unterwäsche anziehen sollte?", fragt Achim. „Nein. Sie hatte gestern ganz klar die Aufgabe, einen Plug den ganzen Abend in ihrem Hintern zu tragen. Das hat sie nicht gemacht, wie ihr mir eben bewiesen habt. Also muss sie bestraft werden. Hast du etwa Angst davor, dass deine Schwestern erkennen, dass das dein Sperma ist?", fragt Yvonne zurück. „Nein, aber wir haben uns einmal geschworen uns immer die Wahrheit zu sagen. Und wenn sie mich fragen müsste ich ehrlich antworten", erklärt er.

„Tja das sind eben die Risiken im Leben. Aber geh mal los. Ich werde dich vom Fenster aus beobachten", fordert Yvonne mich auf. Ich nicke nur und gehe aus meinem Zimmer nach unten.

„Aber meinst du nicht, dass Unterwäsche vielleicht doch angebracht wäre?", höre ich Achim noch fragen. Wie naiv von ihm. Yvonne hat mir schon häufiger aufgetragen, dass ich ohne Unterwäsche rausgehen soll. Manchmal reicht sie mich dann auch rum als wäre ich ihr Spielzeug welches jeder mal anfassen darf. Ich kann gar nicht sagen wie viele Typen auf diese Weise schon ihre Finger in mir hatten.

An der Gartentür zögere ich einen Moment. Ich habe das schon ein paar Mal gemacht mit vollgespritztem Gesicht unter Menschen zu gehen. Aber sonst waren es entweder Freunde, die mehr oder weniger wussten was kommt oder Fremde bei denen es mir egal war oder es mich sogar angemacht hat. Aber noch nie war es Zuhause und schon gar nicht vor meinen Eltern oder Leuten die meine Eltern kennen.

Eigentlich hätte ich damit rechnen können, dass Yvonne eine Gemeinheit für mich geplant hat. Aber sowas wie das was jetzt kommt wäre mir nicht in den Sinn gekommen

Ich überlege auch ernsthaft ob ich mir nicht vielleicht mein Gesicht abwaschen sollte und bei Sindy und Katrin mir dann mit einem Tuch das Gesicht abwischen sollte.

Sicher beobachtet Yvonne mich vom Fenster aus und wenn ich mir bei meinen Cousinen das Gesicht abwische sieht es so aus als ob ich bis dahin das Sperma im Gesicht behalten hätte. Aber ich entscheide mich dagegen. Ich will Achim zeigen was für eine willige Schlampe ich sein kann und mit seinem Sperma im Gesicht wieder hochkommen.

Also atme ich einmal tief durch und gehe in den Garten. Ich gehe direkt auf meine Cousinen zu und drehe den Kopf immer so, dass niemand mein Gesicht sehen kann. Bei meinen Cousinen angekommen platze ich fast vor Nervosität als ich die beiden direkt ansehe.

„Hey ihr beiden. Gefällt euch die Party. Kann ich euch noch etwas zu trinken bringen?", frage ich als wäre alles wie immer.

Sindy blickt zu mir auf und verdreht sofort die Augen. Wahnsinn wie schnell sie erkannt hat was passiert ist. Sie muss dran gedacht haben, dass ich es mit ihrem Bruder treibe.

Katrin hingegen hält mir ihren Becher hin. „Hey. Ja die Party ist super. Aber es wäre cool, wenn du mir noch was holen würdest. Du kannst dir auch aussuchen was", meint sie.

„Ja ich suche dir was Schönes aus. Was ist mit dir Sindy?", frage ich nochmal an meine ältere Cousine gewandt. Irgendwie will ich, dass sie mich ansieht. „Danke ich habe noch", meint sie allerdings nur. Und ich mache mich wieder auf dem Weg zu den Getränken.

Ich suche für Katrin irgendwas aus und kehre ohne irgendjemanden anzusehen oder angesprochen zu werden wieder zurück.

„Hier hast du deinen Becher wieder", sage ich und halte Katrin ihren Becher hin. „Du hast ihr aber nichts mit Alkohol gebracht, oder?", fragt Sindy. „Natürlich nicht. Was denkst du von mir?", frage ich entsetzt. „Möchtest du eine ehrliche Antwort?", fragt Sindy zurück. „Vielleicht ein anderes Mal. Jedenfalls verspreche ich, dass da kein Alkohol drinnen ist", meine ich vorsichtshalber und Katrin nimmt ihren Becher.

„Danke, aber sag mal womit hast du dich eigentlich eingecremt? Falls du es nicht bemerkt hast das Zeug zieht nicht in die Haut ein und du hast überall so dicke Streifen und Punkte im Gesicht", fragt Katrin.

Scheiße was sage ich jetzt. Ich kann ihr auf keinen Fall sagen, dass es das Sperma von ihrem Bruder ist. Wenn Sindy mich gefragt hätte und wir alleine wären hätte ich es ohne zu zögern zugegeben. Aber bei Katrin kann ich das nicht machen. Dafür ist sie noch zu jung. Sindy scheint mir auch nicht helfen zu wollen. Sie sieht mich nur gespannt an und fragt sich wohl auch was ich antworte über die Creme auf meiner Haut. Ja genau das ist es.

„Das ist so eine Hautcreme. Aber ich habe wohl zu viel davon genommen und dann nicht in den Spiegel gesehen. Ich gehe wohl besser ins Bad und wasche die einmal ab", meine ich und tippe mir einmal ins Gesicht. Jetzt habe ich etwas Sperma an meinen Fingern. Darf sie mir aber nicht in den Mund stecken. Manchmal ist das Leben schon unfair.

„Ja mach das. Das sieht wirklich komisch aus", stimmt Sindy mir zu. Woraufhin ich mich umdrehe und wieder zum Haus gehe. Dieses Mal muss ich einen kleinen Bogen machen um nicht meiner Mutter zu begegnen. Dafür begegne ich aber meiner Großmutter.

„Ireen, was hast du denn da im Gesicht?", fragt sie mich im vorbeigehen. „Das ist so eine Hautcreme von Yvonne. Ich habe aber anscheinend zu viel genommen. Ich bin jetzt aber schon auf dem Weg ins Badezimmer um sie abzuwaschen", erkläre ich und bleibe stehen, während sie bereits ein Taschentuch rausholt. „Na gut, dann wasch dich mal. Und nehmt nicht zu viel von diesen Schönheitsprodukten. Ihr seid auch so zwei hübsche junge Damen", bemerkt meine Großmutter und ich gehe wieder nach drinnen.

Sobald ich alleine bin muss ich sofort anfangen zu grinsen. Ich bin erstmal stolz auf mich, weil ich es geschafft habe nichts abzuwischen. Dafür lecke ich zur Belohnung meinen Finger ab. Es schmeckt nicht mehr so gut wie vorhin als es noch frisch war. Aber trotzdem bin ich echt eine perverse Schlampe.

Als ich schließlich wieder in mein Zimmer komme schließe ich die Tür hinter mir. „Jetzt setz dich doch mal aufs Bett und dann sag mir ob du deinen Cousinen auch gesagt hast, dass du eine Hautcreme im Gesicht hast", fordert Yvonne mich direkt auf.

Gehorsam setze ich mich und atme erst einmal durch. Mein Blick wandert von der Gerte in Yvonnes Hand und Achims runterhängenden Penis hin und her. „Ja Sindy hat es, denke ich, sofort erkannt und nur die Augen verdreht. Aber Katrin hat mich gefragt was ich für eine Creme im Gesicht habe. Erst dadurch ist mir die Idee mit der Creme gekommen", berichte ich wahrheitsgemäß. Bestimmt werde ich jetzt bestraft.

„Also hast du zuerst ein unschuldiges kleines Mädchen und danach deine eigene ehrbare Großmutter angelogen. Das war aber nicht nett. Dafür musst du bestraft werden. Für jede Lüge bekommst du drei Schläge auf die nackte Muschi. Und weil es Achims Sperma ist welches du verleugnet hast sollte er die Bestrafung durchführen", stellt Yvonne fest und reicht ihm die Gerte.

„Ich will sie aber nicht schlagen", lehnt er ab. Zur Antwort schlägt Yvonne ihm einmal auf den Penis. „Du schlägst sie oder ich mache es", befiehlt sie und ich nicke ihm zu. Irgendwie will ich sogar, dass er mich schlägt.

Zögernd nimmt er die Gerte und Yvonne schlägt meinen Rock hoch während ich mich nach hinten lehne und mich mental auf die Schläge vorbereite. „Walte deines Amtes", fordert Yvonne ihn auf und er schlägt halbherzig zu wodurch ich aber trotzdem pfeifend einatmen muss. „Ach ja. Wenn du nicht richtig zuschlägst zählt das nicht. Und du musst noch einmal extra zuschlagen. Also noch sieben Mal", grinst Yvonne uns beide an.

Der nächste Schlag ist deutlich kräftiger und ich muss zurückzucken und laut aufstöhnen. „Sehr gut. Noch sechs Mal!", verlangt Yvonne zufrieden.

Achim schlägt noch vier weitere Male kräftig zu, was mich jedes Mal zusammenzucken und laut aufstöhnen lässt. Zwar gefällt es mir so behandelt zu werden aber es tut mittlerweile auch weh und ich kann nicht verhindern, dass meine Augen feucht werden.

Entweder hat Achim es bemerkt und will mir nicht weiter wehtun, er hat keine Kraft mehr im Arm, was echt enttäuschend wäre oder er hat vergessen, dass Yvonne will, dass er es ordentlich macht. Auf jeden Fall schlägt er beim siebten Mal nicht ganz so kräftig zu. Als hätte er vergessen, dass er nur nachlassen darf, wenn Yvonne es sagt. Oder wenn ich sage, dass es mir zu viel wird. Aber davon bin ich noch weit entfernt.

Natürlich bemerkt Yvonne es sofort. „Versuch nicht mich zu verarschen, ich merke es, wenn du nicht richtig zuschlägst. Also noch dreimal", verlangt sie zurecht.

Man sieht, dass er sich dazu zwingt, aber er schlägt noch einmal kräftig zu wodurch ich wieder laut aufstöhnen muss und zurückzucke. „Schlag mal mit ganzer Kraft zu", fordere ich ihn auf. Ich will spüren was er kann und natürlich soll er wissen, dass ich es liebe sexuell ausgenutzt zu werden.

Der nächste Schlag kommt auch mit etwas mehr Kraft als der letzte und ich muss stärker zucken als bisher, was natürlich auch daran liegt, dass ich bereits gereizt bin. „Jetzt bitte einmal mit voller Kraft. Glaub mir ich genieße es. Schlag mich so fest wie du kannst", fordere ich ihn auf, hält mir ihre Muschi hin und sieht mich erwartungsvoll an. Das kann einfach noch nicht alles gewesen sein. Da schlägt ja Yvonne manchmal kräftiger zu.

Diesmal schlägt er wirklich kräftig zu. So krass hatte ich es noch nie erlebt und ich muss laut aufschreien und rolle zur Seite.

„Das hast du gut gemacht, Mädchen. Dafür hast du dir eine Belohnung verdient", erklärt Yvonne und streckt ihre Hand nach der Gerte aus.

Ich atme einen Moment durch bis der Schmerz nachlässt während Achim Yvonne zögerlich die Gerte zurück gibt. Sie greift mit der anderen Hand nach hinten, nimmt das Gleitmittel vom Nachttisch und verteilt etwas davon auf dem Griff.

Ich ahne was sie vorhat und da mir bisher jede Belohnung gut getan hat lege ich mich wieder auf den Rücken und mache für sie die Beine breit. Yvonne fackelt auch nicht lange, sondern stößt den Griff in meine Muschi und beginnt mich zu ficken, was mir richtig guttut und mich abermals laut aufstöhnen lässt. Yvonne weiß genau was sie tut und wird dabei immer schneller während ich auf meinem Höhepunkt zurase. Ich hoffe Achim gefällt was er gleich sieht.

Doch Yvonne zieht die Gerte kurz vorher aus mir raus, steht auf und sagt: „So ich werde das Teil mal waschen," und verschwindet aus dem Zimmer.

„Bitte Fick mich, ich will jetzt kommen" flehe ich meinen Cousin mit zittriger Stimme an. Natürlich steht sein Penis mittlerweile wieder und ohne zu zögern steckt er ihn in meine Muschi. Durch Yvonnes Vorarbeit muss er auch nur ein paar Mal zustoßen bis ich von einem starken Orgasmus überrollt werde.

Während ich wieder einmal keine Kontrolle über meinen Körper habe zieht Achim mich dicht an sich ran, damit sein Penis komplett in mir verschwindet und ich fühle wie er problemlos standhaft bleibt während ich mich winde.

Als mein Orgasmus nachlässt sehe ich ihn mit einem Blick an, der Eindeutig sagt, dass er weiter machen soll. Ich will, dass er jetzt auch noch einmal kommt und anscheinend denkt er dasselbe, da er auch gleich damit beginnt wieder in mich reinzustoßen.

„Hey, was macht ihr denn da? Ihr seid Cousin und Cousine das ist ja wohl pervers," ruft plötzlich eine Stimme und sofort zieht Achim sich aus mir zurück. Als ich zur offenen Tür blicke sehe ich aber nur Yvonne lachend reinkommen. „Entspannt euch. Ich habe gehofft, dass ihr miteinander weitermacht und hoffe du hast deinen Höhepunkt genossen. Dann kannst du dich ja jetzt mal waschen gehen und vergiss nicht dich abzuschminken. Achim soll ruhig mal sehen wie du in Natura aussiehst", sagt sie.

Ich bin ebenso erschrocken wie Achim, nicke ihr aber zu und gehe aus dem Zimmer. Das war bestimmt schon ihr Plan als sie losgegangen ist um die Gerte zu waschen. Immerhin hat sie gewartet bis ich gekommen bin.

Gehorsam gehe ich ins Bad und sehe mich im Spiegel an. Ich sehe wirklich durchgevögelt aus. Die Haare sind komplett durcheinander, das Make-up ist von den Augen her verlaufen und dazu habe ich noch überall Sperma im Gesicht. Manchmal bin ich selbst erschrocken darüber wie nuttig ich sein kann.

Jetzt beseitige ich aber die Spuren erstmal und sorge dafür, dass ich wieder in einem vorzeigbaren Zustand bin. Wie Yvonne gewünscht hat entferne ich auch mein Make-up.

Ungeschminkt stehe ich jetzt im Bad und betrachte mich im Spiegel. Ich mache mir ehrlich gesagt Sorgen, ob Achim mich so immer noch attraktiv findet. Ich würde mich jetzt nicht als attraktiv bezeichnen, eher als langweilig. Aber wenn Yvonne es wünscht werde ich so zu Achim gehen. Immerhin sollte er mittlerweile wissen, dass er mich nach Lust und Laune benutzen kann.

Als ich wieder in mein Zimmer komme, erwartet mich eine Überraschung. Yvonne sitzt nackt auf Achim. Normalerweise hat sie eher selten Sex und lässt mich einfach machen. Zumindest wenn wir zusammen sind. Aber ich glaube sie will mir einfach nur zeigen, dass mein Cousin nicht mir allein gehört. „Ach deswegen wolltest du, dass ich mich waschen gehe. Das ist ja mal selten, dass du einen Typen in dich lässt", bemerke ich. „Du hast es erfasst. Und zur Belohnung, dass du dich auch abgeschminkt hast, darfst du uns jetzt beide sauberlecken", meint Yvonne, steht auf und setzt sich breitbeinig neben Achim.

Na gut, wenn sie es wünscht. Dann bekomme ich zumindest noch etwas von Achims Sperma ab. Ich entscheide mich dazu sie zuerst sauber zu lecken. Zum einen möchte ich Achim eine kleine Pause gönnen, zum anderen bekomme ich bei ihr nur sein Sperma vermischt mit dem Geschmack ihrer Muschi, während ich bei ihm das reine Sperma bekomme und wenn ich mir lange genug Zeit lasse Yvonne zu säubern bekomme ich bestimmt noch eine komplett frische Ladung direkt in den Mund.

Ich gehe also vor meiner besten Freundin auf die Knie und lecke das Sperma aus ihrer Muschi. Es dauert einen kleinen Moment bis es rausläuft, aber als ich dann alles aus ihr raushabe geht mir das viel zu schnell und ich lecke sie jetzt nicht mehr um sie zu reinigen, sondern um sie zu befriedigen. Ich muss sie garantiert nachher ohnehin noch befriedigen. Da kann ich es auch jetzt schon machen. Außerdem soll Achim sehen, dass ich auch eine Frau zu befriedigen weiß. Nicht, dass er irgendwann sagt wir können nichts miteinander haben, weil er eine Freundin hat. Zu dritt geht immer, zumindest mit mir. Am liebsten wäre es mir natürlich, wenn ich einen dreier mit ihm und Sindy hätte, aber daraus wird wohl nichts.

Endlich kommt Yvonne und ich halte mich an ihr fest um sie noch ein wenig zu ärgern. Sie ist immer so empfindlich, wenn sie kommt, besonderes wenn es nach kurzer Zeit bereits das zweite Mal ist. Aber natürlich lässt sie sich nicht ärgern und so stößt sie mich einfach weg als es ihr zu viel wird.

Sie stößt mich geradewegs in Achims Schoß und ich nehme sofort seinen Penis in den Mund. Zu meiner Freude muss er dabei aufstöhnen und ich lasse ihm auch keine Chance um zwischendurch Luft zu holen. Sein Penis schmeckt einfach zu sehr nach seinem leckeren Sperma und Yvonnes Muschi. Er beginnt bereits nach kurzer Zeit damit kräftig hin und her zu zucken. Wahrscheinlich hat er noch nie einen dreier gehabt und jetzt ist sein Penis total empfindlich. Doch ich lege mich immer mehr ins Zeug. Ich will nur noch eins und das ist sein Sperma direkt in meinem Mund bevor jemand etwas dagegen sagen kann.

Endlich bekomme ich meinen Wunsch erfüllt und mein Mund füllt sich mit seinem Sperma. Daher entlasse ich seinen Penis kurzzeitig aus meinem Mund grinse Achim ins Gesicht und schlucke dann sein Sperma runter.

Gleich darauf stecke ich mir seinen Penis wieder rein woraufhin er sich einfach nach hinten fallen lässt. Er zuckt zwar stark und ich glaube es fehlt nicht mehr viel bis er ihn mir wieder wegnimmt. Aber ich muss ihn ja schließlich noch sauber machen.

Nach ein paar Minuten entscheide ich mich aber dazu ihn zu erlösen. Also stehe ich auf und melde: „Fertig!" „Sehr gut dann dürft ihr euch jetzt küssen", bestätigt Yvonne und sofort lege ich mich auf ihn und küsse meinen Cousin auf den Mund. Er wirkt viel zu erledigt um etwas dagegen zu machen und lässt mich einfach machen was ich will. Also stecke ich ihm meine Zunge in den Mund und spiele mit seiner.

Achim kann wirklich gut küssen. Schade, dass er so weit weg wohnt. Ich würde lieber viel häufiger Zeit mit ihm verbringen. Und die Art und Weise sie er mich gerade küsst sagt mir, dass er dasselbe über mich denkt. Wir küssen uns etwa zwei Minuten bis Yvonne seine Hosen auf uns wirft. „Hier zieh dir mal wieder was an und lasst uns runtergehen", meint sie dabei, weswegen ich von ihm runter gehe und mich aufrichte.