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Ireen und Achim

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So übereinander verschnaufen wir beide bis ich wieder genug Kraft habe um etwas zu sagen. „Das war echt gut und ich würde liebend gerne noch ein wenig mehr spielen, aber wir müssen zurück bevor jemand etwas merkt. Steckst du mir bitte den Plug wieder rein nachdem du dich zurückgezogen hast?", frage ich immer noch schwer atmend.

Langsam richtet er sich auf und zieht sich langsam aus mir zurück. Im nächsten Moment fühle ich schon wie er mir mit dem Plug durch den Hintern fährt und kurz darauf ist er wieder in mir was mich erneut leicht aufstöhnen lässt. Jetzt da Achims Penis eben in mir war fühlt der Plug sich merkwürdig klein an.

Als nächstes richte ich mich auf und greife nach meiner Handtasche. „Ich habe hier Feuchttücher zum saubermachen", sage ich und halte ihm ein Tuch hin. Nachdem er das Tuch genommen hat nehme ich mir ein paar weitere und mache damit meinen Hintern sauber.

„Weißt du wo wir das lassen können?", fragt er nachdem wir uns fertig gereinigt haben. „Natürlich. Ich habe extra Beutel in meiner Handtasche", erwidere ich, ziehe meinen Slip hoch, lege die Tücher mit denen ich mich eben noch sauber gemacht habe auf die Motorhaube und nehme eine kleine Rolle Minimüllsäcke aus meiner Tasche. Davon ziehe ich einen Beutel ab und stecke den Rest wieder zurück in die Tasche.

In den Beutel stecke ich zuerst die Tücher, mit denen ich mich selbst gereinigt habe und gebe anschließend Achim den Beutel. Er steckt die Sachen aus seiner Hand in den Beutel, knotet ihn zu und will ihn mir zurück reichen. „Den kannst du gerne behalten", weise ich ihn ab und steige wieder ins Auto. Während Achim zum Mülleimer geht suche ich nach einer Sitzposition in der mein Hintern nicht unangenehm drückt. Das Beste wäre, wenn ich mich nicht sofort wieder hingesetzt hätte aber es muss jetzt so gehen.

Als ich endlich eine Position gefunden habe lese ich eine neue Nachricht von Yvonne. „Viel Erfolg. Das du mir berichtest ist jawohl Selbstverständlich", lese ich und muss grinsen. „Es hat geklappt. Ich bin frisch gefickt. Er hat zwar am Anfang gesagt, dass wir das nicht machen sollten aber er wollte auch nicht wirklich nein sagen. Besonders nachdem ich ihm einen geblasen habe hatte er kein Problem damit mich Anal zu nehmen und mir anschließend den Plug wieder reinzustecken", schreibe ich während Achim auch ins Auto einsteigt. „Schreibst du wieder deiner Freundin Yvonne?", fragt er. „Ja mache ich. Und du solltest losfahren. Wir sind schon 27 Minuten unterwegs", bemerke ich mit Blick auf die Uhr.

„Ja ich fahr ja schon. Ich frage mich nur was du ihr so dringend schreiben musst", fragt er während er losfährt. „Nur das du mich eben in den Arsch gefickt hast und anschließend den Plug wieder in mich reingesteckt hast", antworte ich als wäre es vollkommen natürlich, dass man sowas seiner besten Freundin schreibt. „Ist das dein Ernst", fragt er erstaunt. „Ja klar. Das mit dem Plug war ohnehin ihre Idee, weil ich ihr vorhin geschrieben habe, dass ich dich attraktiv finde. Sie steht einfach drauf, mich zu quälen", erkläre ich.

„Wieso bestimmt sie, dass du einen Analplug trägst", fragt er weiter nach. „Sie ist eben sehr dominant. Wir haben vor ein paar Jahren damit angefangen, dass sie mir sagt was ich tun soll und ich steh drauf, wenn sie so über mich verfügt. Als ich ihr vorhin gesagt habe, dass ich dich heiß finde und extra einen Minirock anziehen werde damit du mehr von mir siehst, meinte sie, ich solle doch den ganzen Abend, bis du ins Ferienhaus gehst, den Plug in mir tragen. Also mache ich was sie wünscht", erkläre ich. „Ok das finde ich schon ziemlich Sexy. Aber sag mal die Tücher und Kondome hast du die immer in deiner Handtasche?", fragt er. „Ja klar. Man weiß ja nie wen man trifft. Nur das Gleitmittel habe ich vorhin aus meinem Nachttisch geholt", antworte ich wahrheitsgemäß.

Inzwischen sind wir wieder zu Hause angekommen und steigen aus. Ich schließe die Tür auf und Achim trägt die Getränkekiste durch die Haustür rein. „Na da war ich mit meiner Schätzung von einer halben Stunde doch richtig gut. Genau 30 Minuten habt ihr gebraucht", begrüßt uns meine Mutter und blickt auf die Wanduhr. „Ja Mama, du hattest recht. Aber jetzt muss ich mal kurz ins Bad", erwidere ich da es so langsam unangenehm drückt und verschwinde im Badezimmer.

Jetzt, da ich ungestört bin, nehme ich wieder mein Smartphone raus. Yvonne hat bereits auf meine Nachricht geantwortet. „Na da lief ja alles so wie du es dir gewünscht hast. Obwohl du der Meinung warst, dass es nichts wird. Irgendwie lief das ganze zu einfach", schreibt sie. „Ja du hast recht. Es war wirklich perfekt. Er hat mir meinen größten Sexwunsch erfüllt und zurückblickend war es tatsächlich ziemlich einfach", schreibe ich glücklich und beeile mich damit nicht gleich wieder jemand meckert, weil ich so lange im Bad bin.

Als ich wieder rauskomme gehe ich als das unschuldige brave Mädchen welches ich immer gewesen bin zu meiner Mutter in die Küche. Das unschuldige brave Mädchen mit dem Analplug in sich welches vor ein paar Minuten noch von ihrem Cousin in den Hintern gefickt wurde. „Kannst du schon einmal die Teller und das Besteck rausbringen? Der Rest ist auch gleich so weit", fragt mich meine Mutter. „Natürlich mache ich", sage ich wie gewohnt hilfsbereit, hole alles aus den Schränken und gehe los.

Achim steht in der Gartentür und sieht zu seinen Schwestern die zusammen im Garten toben. Dadurch, dass die beiden sich so viel bewegen sieht man deutlich Sindys Brüste wackeln. Ich kann gut verstehen, wenn Achim auf seine Zwillingsschwester steht. Ich steh zwar nicht so sehr auf Frauen aber bei Sindy würde ich auch nicht nein sagen.

„Achim du stehst im Weg", spreche ich ihn an und hole ihn anscheinend damit aus seinen Gedanken. Er dreht sich um und tritt zur Seite um mich durchzulassen. Im Vorbeigehen wackele ich wieder mit meinem Hintern und während ich den Tisch decke, beuge ich mich so vorn über, dass mein Hintern dabei immer zu Achim hinzeigt.

Als ich fertig bin, mache ich mich wieder auf den Weg zurück nach drinnen. „Du kannst mir beim tragen helfen", fordere ich ihn im Vorbeigehen auf, woraufhin er mir in die Küche folgt und ich weiterhin darauf achte mit meinem Hintern zu wackeln. Am liebsten wäre es mir, wenn er mir kurz nochmal unter den Rock fassen würde. Aber Achim ist viel zu anständig dafür. Anscheinend muss ich ihn noch etwas mehr verderben. Immerhin will ich ihn auch gerne noch einmal vorne drinnen haben. Und auch wenn es heute wohl nichts mehr wird, wird es morgen bei der Party sicher die ein oder andere Möglichkeit geben.

„Nehmt ihr beiden die Schüsseln? Ich nehme dann den Auflauf", fragt meine Mutter, direkt als wir wieder in der Küche ankommen. „Ja machen wir", meine ich vergnügt. „Was bist du denn heute so freundlich, Ireen. Liegt es daran, dass dein Cousin hier ist? Falls ja sollte er vielleicht öfters kommen", ist meine Mutter überrascht und geht mit dem Auflauf los. „Ja das sollte er wirklich", murmele ich so leise, dass nur Achim mich hören kann.

Sobald meine Mutter draußen ist beschließe ich, selbst die Initiative zu ergreifen Achims Hand zu nehmen und schiebe seine Finger unter meinen Rock an meinen Hintern. Ich spüre wie er mit seinen Fingern den Analplug etwas bewegt, lasse seine Hand los, nehme mir eine Schüssel und gehe nach draußen. Er soll zwar wissen, dass ich mehr von ihm will, aber ich will auch nicht zu billig rüberkommen. Deswegen lasse ich ihn erstmal nicht weiterspielen.

Er wirkt sehr erstaunt als er mir mit der zweiten Schüssel folgt und sie draußen auf den Tisch stellt. Da er sich dann zwischen meinem Vater und Sindy setzt, setze ich mich ihm gegenüber neben Katrin welche davon total begeistert zu sein scheint und sofort anfängt mit mir zu reden. Sie interessiert sich für alles Mögliche was ich mache, ob ich einen Freund habe und ob es jemanden gibt für den ich mich interessiere. Ich habe nicht vor ihr zu sagen, dass ich mich vorhin von ihrem großen Bruder poppen lassen habe und es gerne wiederholen würde. Doch da meine Gedanken sich nur darum drehen ist es schwer für mich, ihr zu antworten. Aber sobald wir anfangen zu Essen hört die Befragung auf und wir lassen es uns schmecken.

Nach dem Essen räume ich wie selbstverständlich den Tisch ab und als ich fertig bin, ist Katrin mit ihrem Bruder am Spielen während Sindy sich mit unseren Eltern unterhält. Das ist mir grade recht, da ich so ungestört mit Yvonne schreiben kann.

Ich habe auch schon länger eine Nachricht von ihr. „Irgendwie kann ich mir das nicht ganz vorstellen, dass du mir auch die Wahrheit sagst. Das lief viel zu einfach", lese ich. „Ich garantiere dir, dass ich dir wie immer die Wahrheit sage. Ich weiß, dass du mich sonst zurecht bestrafen wirst", schreibe ich und muss nicht lange auf eine Antwort warten. „Na gut. Aber ich will Beweise. Denk dir was aus wie du es mir beweisen kannst. Ich werde mir auch was ausdenken", schreibt sie. „Ganz wie du wünschst", schreibe ich zurück und frage mich wie ich es ihr beweisen soll. Hätte ich Achim kein Kondom gegeben wären bestimmt noch Spermareste in mir. Aber so gibt es keine Beweise.

Später am Abend gehen wir alle gemeinsam noch ein Stück spazieren. Dabei lasse ich mich ein Stück zurückfallen und gehe jetzt neben Achim. „Sag mal wie oft läuft was zwischen dir und Sindy?", frage ich interessiert. „Gar nicht. Ich habe noch nie Gefühle in dieser Art für sie empfunden. Wie vielen Leuten hast du es erzählt?", fragt er zurück. „Na gut ich glaube dir Mal. Ich habe es nur Yvonne erzählt, sie erfährt alles über mich. Aber sie glaubt ich würde mir das nur ausdenken", gebe ich zu.

„Warum solltest du das machen?", fragt er zurück. „Weil ich zu ihr gesagt habe, dass es wohl unwahrscheinlich ist, dass wirklich etwas passieren kann. Falls sie morgen fragt, würdest du es ihr Gegenüber zugeben?", bitte ich ihn. „Na gut aber sonst darf niemand davon erfahren", stimmt er zu. „Das erfahren die anderen genauso wenig wie sie von dem Plug wissen", lächle ich.

„Trägst du den etwa immer noch?", wundert sich Achim. „Ja klar, immerhin hat Yvonne mir aufgetragen den in mir zu tragen bis ihr zurück ins Ferienhaus fahrt und ihn höchstens im Badezimmer kurz raus zu nehmen", erkläre ich und es ist für mich selbstverständlich, dass ich mich daran halte. „Das stelle ich mir auf Dauer schmerzhaft vor", meint er. „Ist es aber nicht. Klar ab und zu drückt es etwas, aber ich bin es gewohnt und habe ihn auch schon länger getragen", gebe ich zu. „Also kann Yvonne dir sagen was sie will und du machst wirklich alles was sie sagt?", fragt er interessiert nach. „Ja und nicht nur das. Wenn sie mich anfassen will, fragt sie nicht nach, sondern macht einfach. Auch wenn sie mir manchmal wehtut, genieße ich es von ihr benutzt zu werden. Ich bin eben ihre Sklavin ohne Rechte und ich liebe es", berichte ich. „Wow, krass das hätte ich echt nicht von dir gedacht", gesteht er.

Ich sehe einmal nach vorne ob jemand grade zu uns sieht. Da dies nicht der Fall ist nehme ich seine Hand und tippe durch meinen Minirock genau auf den Plug. „Was hast du vor?", fragt er irritiert. „Nichts. Ich wollte dir nur beweisen, dass ich ihn immer noch trage und außerdem fühlt es sich gut an, wenn du ihn berührst", grinse ich und beschleunige wieder meine Schritte um neben meinen Cousinen zu gehen.

Da ich den Rest des Weges bei meinen Cousinen bleibe, kann Achim nichts weiter mit mir machen und als wir uns später verabschieden umarmt er mich auch nur flüchtig. Dabei kann ich aber gut sehen, dass er meinen Körper ganz genau betrachtet. Vielleicht hätte ich beim blasen mein T-Shirt und den BH ausziehen sollen. Dann wüsste er, was ich für Brüste habe. Aber vielleicht fragt er sich heute Nacht die ganze Zeit was ich unter meinem Shirt habe. Der Gedanke gefällt mir auch.

Als ich mit meinen Eltern endlich zu Hause ankomme, sind wir alle etwas müde und da morgen ein langer Tag wird gehen wir auch gleich ins Bett. Ich schreibe aber natürlich noch Yvonne. „Wir sind jetzt noch eine Runde draußen gewesen und jetzt bin ich mit meinen Eltern alleine zu Hause. Ich werde mir den Plug jetzt rausnehmen und dann schlafen gehen", informiere ich sie und beginne damit mich auszuziehen.

Grade als ich nackt bin bekomme ich eine Antwort von Yvonne. „Ok mach das. Schlaf schön und erhol dich gut. Wenn alles stimmt was du mir erzählt hast wird dein Cousin morgen nicht nur einmal deinetwegen kommen" schreibt sie. Ich lese die Nachricht mehrmals durch und werde bei dem Gedanken, was sie wohl vor hat immer geiler. Ich entscheide mich spontan um und ziehe mir den Plug noch nicht raus, sondern hole meinen Dildo aus der Schublade. Damit setze ich mich auf mein Bett und stecke ihn mir mit einer schnellen Bewegung vollständig in meine Vagina hinein.

Es fühlt sich richtig gut an in beiden Eingängen etwas drinnen zu haben und ich spiele jetzt auch nicht lange rum um mich vorzubereiten, sondern bringe mich einfach schnell zum Höhepunkt. Das ist alles was ich jetzt will und als ich es geschafft habe lasse ich mich einfach entspannt nach hinten fallen und genieße den Moment bis ich schließlich einschlafe.

Als ich morgens aufwache liege ich noch genauso im Bett wie am Abend. Ich habe noch immer den Analplug und den Dildo in mir. Irgendwie hat sich die Sacknachbildung von dem Dildo hinter der Platte von dem Plug verhakt. Ich wusste nicht einmal das das geht. Aber es fühlt sich unangenehm an und drückt in beiden Öffnungen also ziehe ich zuerst den Dildo und dann den Plug aus mir heraus. Ein herrlich befreiendes Gefühl. Aber jetzt muss ich dringend ins Bad da ich keine Lust habe mein Bett neu zu beziehen.

Nachdem ich im Bad fertig bin und wieder in mein Zimmer gehe, merke ich, dass es jetzt auch beim Gehen wehtut. Na hoffentlich gibt sich das schnell wieder. Sonst wird das echt unangenehm, wenn nachher noch eine Möglichkeit kommt mich mit Achim zurückzuziehen.

Erstmal lege ich aber meine beiden Glücklichmacher und das Gleitmittel in die Schublade und ziehe mich an. Es ist bereits spät genug, dass ich mit dem Fahrrad zum Bäcker fahren und frische Brötchen holen kann. Für den Geburtstag meiner Mutter wollen mein Vater und ich sie mit einem schönen Frühstück überraschen. Und natürlich besorge ich dafür die Brötchen damit sie es nicht bemerkt.

Das Fahrradfahren tut mir grade wirklich nicht gut. Und als ich wieder zuhause bin spricht mein Vater mich auch gleich darauf an. „Hey kleine. Was hast du denn gemacht. Du gehst so komisch", fragt er besorgt. „Guten Morgen. Nichts Besonderes. Das Gummi von meiner Unterhose taugt nichts mehr. Deswegen ist die verrutscht und hat beim Fahrradfahren an den Oberschenkeln gescheuert. Ich zieh mir nachher eine andere an", lüge ich. „Na dann geh schnell hoch und mach es gleich. Deine Mutter ist noch unter der Dusche und ich bereite den Rest solange vor", meint er und macht sich weiter dran den Tisch zu decken.

Jetzt muss ich natürlich in mein Zimmer gehen, damit ich zumindest so tun kann als würde ich mich umziehen. Jetzt habe ich jedenfalls einen Moment um Yvonne zu berichten wie meine Nacht war. Es interessiert sie sicher.

„Einen schönen guten Morgen wünsche ich dir. Nach deiner letzten Nachricht musste ich daran denken, was du mit Achim und mir vorhast und das hat mich ziemlich angemacht. Also habe ich den Plug noch drinnen gelassen und mir den Dildo zum Spielen geholt. Ich musste einfach nochmal kommen. Ich bin auch direkt danach eingeschlafen und heute morgen beim Aufwachen steckten die beiden immer noch in mir. Ich habe sie dann rausgezogen und bin eben mit dem Fahrrad Brötchen holen gewesen. Jetzt tun mir meine beiden Eingänge weh. Ich hoffe das legt sich schnell wieder", schreibe ich und gehe wieder zu meinem Vater. Immerhin soll er nicht alles alleine machen.

Tatsächlich kann ich ihm noch ein wenig beim dekorieren helfen und meine Mutter freut sich riesig über das Frühstück. Nach dem Essen bereite ich dann mit meiner Mutter den Garten vor und mein Vater fährt einkaufen.

Zum Mittag ist dann auch mein Cousin mit seiner Familie und meine Großmutter da. Gemeinsam essen wir Torte. Und meine Mutter bekommt ihre ersten Geschenke.

Am Nachmittag kommt auch Yvonne vorbei. Sie begrüßt alle wobei mir auffällt, dass sie Achim besonders mustert und hilft dann mit den Garten zu dekorieren.

Später kommen dann nach und nach die Gäste vorbei und die Feier geht los.

Yvonne und ich unterhalten uns etwas abseits. „Achim sieht wirklich ziemlich heiß aus. Also bist du wohl echt nicht nur scharf auf ihn, weil er dein Cousin ist", bemerkt Yvonne. „Ja das sagte ich ja", stimme ich ihr zu. „Du sagtest auch, dass er garantiert kein Interesse an dir hat und ein paar Minuten später meintest du, dass er dich gefickt hat", lacht Yvonne.

„Ja ich hätte auch nicht gedacht, dass es was wird. Aber er hat mich dann sehr glücklich gemacht", gebe ich zu. „Irgendwie kann ich mir das nicht so recht vorstellen. Er sieht nicht grade aus wie einer, der einen spontanen Quickie im Wald machen würde", zweifelt sie.

„Ob du es glaubst oder nicht. Er hat es gemacht. Du kannst ihn ja fragen", meine ich genervt. „Das mache ich schon, keine Sorge. Aber mal so ganz nebenbei. Wie geht es eigentlich deinen beiden Löchern mittlerweile?", fragt sie mich betont beiläufig.

„Alles wieder in Ordnung. Ich bin es gewohnt, Schmerzen zu spüren. Da geht das immer schnell wieder weg", antworte ich.

„Dann ist ja gut. Du siehst, dass meine sanften Schläge dir guttun. Das mache ich eben alles nur aus Liebe zu dir. Aber jetzt komm mal mit", meint sie und geht Richtung Menschenmenge.

Während ich ihr Folge, denke ich an die Schläge, die sie mir manchmal zur Bestrafung gibt. Sanft sind sie nicht grade und ich glaube auch nicht, dass sie es beabsichtigt, mir damit gutes zu tun. Außer natürlich, dass mir die Schläge meistens gefallen und sie das sehr wohl weiß. Aber sie wird wohl kaum dabei im Sinn haben, dass ich mich an die Schmerzen gewöhne und schnell wieder loswerde.

„So jetzt frag ihn", fordert Yvonne mich auf und ich sehe jetzt erst, dass wir hinter Achim stehen, der sich grade etwas zu trinken holen will. „Hey Achim. Yvonne will mir immer noch nicht glauben", grüße ich ihn. „Was soll ich sagen. Ich habe es getan. Hätte ich es vielleicht Filmen sollen?", antwortet er achselzuckend. „Nein das ist ein Tabu von uns. Wir machen nichts was bleibt", lehnt Yvonne ab. „Tja wenn du meinen Worten kein Gehör schenkst, kann ich leider nichts machen um dich zu überzeugen", gibt er zurück. „Doch da gibt es etwas, kommt mit ihr beiden", sagt sie plötzlich im Befehlston. Ich denke nicht lange nach und folge ihr wobei Achim mir folgt.

Wir gehen in mein Zimmer und Yvonne macht hinter uns die Tür zu. „Also wenn du gestern wirklich deine Cousine anal genommen hast, wirst du heute keine Sekunde zögern es noch mal zu machen. Und zwar jetzt gleich, hier vor meinen Augen", bestimmt Yvonne. „Aber ich bin nicht vorgedehnt. Gestern hatte ich ja den Plug drinnen", erinnere ich sie. „Das mache ich schon", kündigt Yvonne an, öffnet ohne ein weites Wort meinen Rock und zieht ihn mir mitsamt Slip runter bis zu den Knöcheln. Ich liebe es, wenn sie mich so benutzt. Daher wehre ich mich auch kein bisschen während sie mich vor meinem Cousin entblößt.

Im nächsten Moment stößt Yvonne mich auf mein eigenes Bett, zieht mir Rock und Slip ganz aus und drückt meine Beine auseinander. Routiniert greift sie in den Nachttisch und holt das Gleitmittel heraus. Natürlich weiß sie wo ich das liegen habe und es ist auch nicht das erste Mal, dass sie mich dehnt.

Jetzt verteilt sie zuerst etwas Gleitmittel auf ihren Fingern und reibt damit meinen Hintern ein. Ich freue mich schon auf das was gleich kommt und sie steckt direkt zwei Finger in meinen Hintern hinein während ich zu Achim sehe. Ihm scheint zu gefallen was er sieht.

„Hier, bereite dich doch schon mal vor. Ireens Hintern ist es so gewohnt gedehnt zu werden, dass es immer sehr schnell geht", fordert Yvonne ihn auf und reicht ihm noch ein Kondom aus der Schublade und die Flasche mit dem Gleitmittel. Er nimmt beides entgegen und zieht sich seine Hose aus.