Irgendetwas War Anders Heute Teil 02

„Ja, ich bin bereit." stammelte ich.

Meine Frau lächelte. „Dann wollen wir jetzt mal mit den Regeln beginnen. Das erste ist eine Vereinbarung, wie wir beide über unser künftiges Leben gestalten werden. Du hast bis morgen Zeit darüber nachzudenken und sie dann zu unterzeichnen. Wir werden Dir helfen zu verstehen, was das alles bedeutet." Sie löste sich aus Gustavsons Arm und verließ das Wohnzimmer. Ihr Chef hielt mir sein Glas hin. Ich musste feststellen, dass nicht mehr genug Sekt da war und fragte, ob es auch ein Glas Wein sein dürfe. Er nickte wohlwollend.

Meine Frau betrat wieder den Raum und sah wirklich umwerfend aus. Sie hatte das Makeup schnell korrigiert und trug eine Ledermappe in der Hand.

Ich musste meinen Blick von ihr lösen um von der Hüfte an nackt Richtung Küche zu wandern. Dabei fühlte ich mich maximal mickrig.

Als ich mit der Flasche und drei Gläsern zurückkam, standen die beiden engumschlungen neben der Couch und küssten sich intensiv. Verlegen stellte ich die Gläser auf den Tisch und schenkte ein. Die beiden ließen sich nicht stören. Ich wollte die Gelegenheit nutzen, um wenigstens meine Shorts wieder anzuziehen, als meine Frau sich von ihrem Liebhaber löste und mich anherrschte: „Hat Dir das jemand erlaubt?" So dominant hatte ich sie noch nie erlebt. Ich ließ die Shorts fallen.

„Setz Dich" forderte sie und fuhr fort: „Künftig werden solche Regelbrüche Konsequenzen haben, und zwar solche, die Du Dir nicht wünschen wirst!"

Die beiden nahmen nun auch wieder Platz. Meine Frau holte zwei Dokumente aus der Tasche, wovon sie mir eines reichte. „Lies es erst einmal durch, bevor wir es zusammen durchgehen!"

Ich las:

Innereheliche Vereinbarung

zwischen _______________________________________ (Name, innerehelicher Rufname),

weiblich, im Folgenden „Eheherrin" genannt,

und

_________________:::::::::::::::::_____________________ (Name, innerehelicher Rufname),

vormals männlich, im Folgenden „Cuckold", bei Weiterentwicklung „Sissy" genannt.

Präambel

Die beiden Vereinbarenden sind sich darüber einig, dass der eheliche Sex nicht befriedigend ist bzw. nicht mehr stattfindet. Weiter sind sie darüber einig, dass der als „Cuckold" bezeichnete Partner hierfür die Verantwortung trägt.

Weiter sind sie darüber einig, dass diese unbefriedigende Situation ihre Ehe als Ganzes gefährdet, da der Cuckold bzw. die Sissy ihren ehelichen Verpflichtungen nicht mehr nachzukommen in der Lage ist und daher von der „Eheherrin" nicht mehr als Mann ernst genommen werden kann.

Die folgende Vereinbarung hat den Zweck der Eheherrin wieder die ihr zustehende sexuelle Befriedigung zu verschaffen und dem Cuckold bzw. der Sissy eine neue Rolle in der Beziehung zuzuweisen, die seiner / ihrer Veranlagung und Fähigkeiten entspricht um die Ehe langfristig zu retten bzw. befriedigend zu gestalten.

1. Grundlage dieser Vereinbarung ist die weiter bestehende Liebe zwischen den Partnern, die sich u.a. darin ausdrückt, dass beide weiter ihre Eheringe tragen. Allerdings steht es der Eheherrin (und nur dieser!) zu, weitere Partnerschaftsringe oder anderen Partnerschaftsschmuck mit künftigen Sexualpartnern zu tragen.

2. Der Cuckold / die Sissy steht seiner / ihrer Eheherrin ab sofort das uneingeschränkte Recht ein sich anderweitig um Befriedigung ihrer sexuellen Bedürfnisse zu kümmern (sog.„Freibrief").

3. Die Eheherrin kann künftige Sexualpartner frei wählen unabhängig von Zahl, Alter oder Geschlecht. Der Cuckold / die Sissy darf Bedenken äußern, wird allerdings keinerlei Einwände gegen von der Eheherrin gewählte Sexualpartner geltend machen.

4. Der Cuckold / die Sissy wird alles unterstützen, was der Eheherrin hilft geeignete

5. Sexualpartner zu finden / zu halten. Dies betrifft insbesondere die Unterstützung durch Geschenke, die helfen, die Eheherrin für Partner noch attraktiver zu machen.

6. Sexuell wird der Cuckold / die Sissy keinerlei Verfügung mehr über die Eheherrin haben.

7. Berührungen ihrer intimen Körperteile sind zu jederzeit strikt untersagt. Das betrifft

8. insbesondere den Mund, die Brüste, den Po, die Vulva. Berührungen dort sind nur mit der Zunge zulässig, und nur zu dem Zweck, diese Körperteile von den Liebessäften aus der Vereinigung der Eheherrin mit ihren Lovern zu reinigen.

9. Den Sexualpartnern der Eheherrin gegenüber wird sich der Cuckold / die Sissy absolut dankbar und unterwürfig verhalten, da diese ja seine / ihre ehelichen Verpflichtungen erfüllen.

10. Auch gegenüber der Eheherrin wird der Cuckold / die Sissy jederzeit im sexuellen Rahmen seine / ihre Unterwürfigkeit unter Beweis stellen und sich ggf. jeder Prüfung unterziehen, die die Eheherrin ihm / ihr auferlegt.

11. Der Cuckold / die Sissy wird sein / ihre Ernsthaftigkeit auch mit täglichen Übungen unter Beweis stellen, die deutlich machen, dass er fortan nicht mehr der „Mann" in der ehelichen Beziehung ist. Dazu wird er auch von der Eheherrin geforderte Trainings (z.B. Plug- oder High Heels-Training, Demütigungen) klaglos akzeptieren und widrigenfalls Bestrafungen auch körperlicher Art annehmen.

12. Der Cuckold / die Sissy wird, wenn von der Eheherrin gefordert, einen Keuschheitskäfig tragen. Das wird insbesondere stets dann der Fall sein, wenn die Eheherrin mit einem anderen Partner / einer anderen Partnerin zusammen ist, unabhängig davon, ob der Cuckold / die Sissy zugegen sein darf.

13. Wenn die Eheherrin es wünscht, wird der Cuckold / die Sissy temporär (über Schmuck, temporäre Tattoos, Kleidung, Makeup etc.) als Cuckold oder Sissy ggf. auch in der Öffentlichkeit gezeichnet werden. Dies wird insbesondere immer der Fall sein, wenn er / sie zugegen sein darf, wenn die Eheherrin Partner in der Öffentlichkeit trifft oder solche gemeinsam mit dem Cuckold / der Sissy sucht.

14. Auch der Eheherrin steht es frei sich als Hotwife bzw. Cuckold- oder Sissybesitzerin in der Öffentlichkeit zu erkennen zu geben. Tragen entsprechenden Schmucks wird der Cuckold / die Sissy nicht behindern, sondern fördern.

15. Der Cuckold / die Sissy wird ein Pflichtenheft führen, in dem er / sie Auskunft über auferlegte tägliche Trainings und deren Erfolg gibt.

16. Diese Vereinbarung tritt mit der Unterzeichnung in Kraft und kann und wird im wechselseitigen Einvernehmen erweitert werden, je nachdem wie sich der Cuckold / die Sissy entwickelt.

Ort, Datum Eheherrin

Ort, Datum Cuckold

Mir blieb die Luft weg. Meine Frau lächelte. „Wollen wir nun die einzelnen Punkte durchgehen? Ich kann mir vorstellen, dass das eine oder andere Dir noch fremd vorkommen mag." Ich nickte mechanisch.

„Aber möchtest Du erst einmal Dein Schwänzchen verstauen?" Sie schien gespürt zu haben, wie unwohl ich mich fühlte so ohne Hosen. Ich nickte eifrig.

„Magst Du mal, Liebster?" Das war an Herrn Gustavson gerichtet. Der stand lächelnd auf, richtete seinen Nackenpulli und verließ den Raum. Kurz darauf kam er mit einem Samtbeutel wieder, in dem es klirrte. Ich war verdutzt.

Sonja nahm den Beutel an sich und kam zu mir gestöckelt. „Magst Du bitte aufstehen?" Ich beeilte mich der Aufforderung nachzukommen.

„Das hier wird nun Deine Intimbekleidung sein, wann immer ich mich mit Arthur treffe, unabhängig davon, ob Du dabei sein darfst oder nicht." Sie holte ein metallenes Geschirr aus dem Beutel, das offensichtlich dazu geeignet war, meinen Schwanz einzuschließen. Als sie den allerdings berührte, reagierte der sofort mit einer Erektion. Sie lachte: „So hätte ich mir das früher gewünscht -- aber jetzt ist es unpassend, im Wortsinn sogar!"

Herr Gustavson lachte ebenfalls und fragte: „Eis finde ich vermutlich im Kühlschrank, oder?" und wandte sich auf das Nicken meiner Frau der Küche zu. Mit einem Schälchen voller Eiswürfel kam er zurück. Er hielt die Schale unter meine Eier. Ein anderer Mann, der mir so nahe kam, das ließ meine Erektion sofort zusammenbrechen.

Meine Frau nutzte den Moment, um einen Ring mit Gelenk um meinen Hodensack und die Schwanzwurzel zu schließen. Anschließend rieb sie mein maximal geschrumpftes, kaltes Schwänzchen mit Creme ein und steckte es in einen stark nach unten gebogenen Käfig, der mit dem bereits angelegten Ringmechanismus verbunden wurde, und zuletzt kam ein Schloss davor. Und erst jetzt fiel mir auf, dass an einer der Ketten, die sie um den Hals trug, ein kleiner Schlüssel als Anhänger zwischen ihren Brüsten baumelte. Den nutzte sie jetzt, um das ganze schwere Konstrukt abzuschließen.

Herr Gustavson lachte und setzte sich wieder. „Dann wäre ihre kleine Clit nun erstmals verschlossen!" meinte er und ich verstand § 12 der innerehelichen Vereinbarung. Dieses Ding würde mit Sicherheit jede Erektion zuverlässig und vermutlich schmerzhaft verhindern.

„Du darfst Dich wieder setzen!" meinte meine Frau und setzte sich ihrerseits wieder neben ihren Liebhaber. „Dann können wir ja die Vereinbarung jetzt einmal gemeinsam durchgehen, und Du fühlst Dich bestimmt viel angezogener!" Sie lachte über ihren Witz. Was für ein Luder war aus ihr geworden!! Aber etwas in mir bewunderte das zutiefst.