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Irgendetwas War Anders Heute Teil 03

Geschichte Info
Fortsetzung 3. Teil von irgendetwas war anders.
2.6k Wörter
4.15
13.1k
6

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 12/08/2023
Erstellt 11/24/2023
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Fortsetzung einer Geschichte - es ist zum Verständnis vermutlich notwendig die beiden vorangegangenen Teile zu lesen. Und wie immer freue ich mich über Rückmeldungen, egal, wie Ihr die Story findet!

Ich schaute an mir herunter. Mein Schwanz war nun wirklich in einem metallenen Käfig gefangen. Das fühlte sich absolut unwirklich an.

Herr Gustavson beruhigte: „Das musst Du nur tragen, wenn Sonja und ich zusammen sind, und natürlich" -- er lächelte Sonja an -- „wenn Deine Eheherrin das anordnet."

Sonja schien aufzublühen: Sie sah ihn und mich im Wechsel an und meinte dann: „Wenn Du Dich artig auf unser neues Eheleben einlässt, wird das sicher nicht so oft der Fall sein müssen!"

Sie nahm mich richtig herzlich in den Arm Der Brustschmuck mit dem Schlüssel für meine Freiheit wurde gegen meine Brust gedrückt -- ich fühlte also erstmals die nackten und durch die Hebe strammstehenden Brüste meiner Frau auf meiner Haut. Das hatte es seit Jahren nicht gegeben. „Ich liebe Dich flüsterte sie in mein Ohr, allerdings nicht zu leise, als dass Herr Gustavson -- sofern er nicht schwerhörig war - auch hören konnte. Eine warme Welle durchströmte mich. Sie liebte mich noch immer. Die Umarmung schien nicht aufzuhören.... Und dann spürte ich die Macht des Käfigs.

Mein Schwanz wollte sich wieder aufrichten, was der Käfig jedoch schmerzvoll unterband. Als hätte sie das gefühlt, ließ meine Frau von mir ab und meinte: „Wenn Du Dich dabei besser fühlst, kannst Du Dich jetzt wieder anziehen, bevor wir die Details besprechen!" Ich beeilte mich diese Erlaubnis zu nutzen.

„Aber Du bleibst, wie Du bist!?" kam es fast fragend von Herrn Gustavson.

„Aber natürlich, Liebling, ich weiß doch, wie sehr Du darauf stehst!" Sie lachte ihn an und spielte kurz mit den Kettchen, die ihren Brustschmuck mit dem Halsband verbanden.

Ich war inzwischen wieder angekleidet, und wir setzten uns, Sonja auf Gustavsons Schoß (ob er einen Harten haben mochte?) mir gegenüber und beide hatte wir jeweils ein Exemplar der innerehelichen Vereinbarung liegen. Sonja blickte mit großem Ernst auf das vor ihr liegende Papier, während ihr Lover an ihren Zitzen zu spielen begann -- dieser alte Lustmolch!

„Hast Du Anmerkungen zu §1?" Sie schaute mir in die Augen. Und ich fand meine Sprache wieder.

„Liebst Du mich denn wirklich noch?" Das klang etwas kläglich.

„Aber sicher liebe ich Dich noch -- und fast mehr als zu Beginn!" Meine Frau klang klar und bestimmt. Und sie fuhr fort: „Aber ich hatte durch Deine Vernachlässigung über die Jahre schon etwas an Gefühlen verloren, und umso mehr freue ich mich, Dich jetzt neu zu entdecken und auf eine neue Art Sex mit Dir zu haben." Sie lachte mich an. Sie wollte Sex mit mir -- alles würde gut werden.

Aber sie schien meine Gedanken lesen zu können: „Aber selbstredend wird das nicht mehr das gleiche sein wir zuvor. Den Sex, wie wir ihn hatten, brauche ich wirklich nicht mehr. Und außerdem haben mir Arthur und Andere mit gezeigt, wie es auch anders und rundum befriedigend aussehen kann, und ich habe entdeckt, dass ich eine heiße selbstbewusste Frau sein kann, und Du wirst mich nun als ganz böses Mädchen neu kennenlernen!"

„Sehr böse kann sie sein! Nickte Herr Gustavson und spielte weiter an ihren erigierten Nippeln. Und dauernd bot er mir dabei den Blick auf seinen „Ehering" mit meiner Frau.

„Was bedeutet das?" fragte ich etwas zögerlich. Und jetzt war es Gustavson, der antwortete:

„Deine Frau hat gemerkt, dass sie zum Sex echte Kerle braucht, und sie hat verstanden, dass Du ihr das nicht geben kannst!" Sonja nickte. Er fuhr fort: „Aber, erstens bist Du ihr so wichtig, dass sie Dich künftig in ihr Sexleben wieder einbinden möchte, allerdings nun im Rahmen einer FLR, einer female-led-relationship, will sagen, sie wird in allen Dingen rund um Sex künftig die Hosen an haben!" Er musste über seinen eigenen Spruch lachen, denn im Moment trug Sonja nur ein Höschen, das weit davon entfernt war als Hose zu gelten.

Sie lachte mich an: „Ja, und ich habe entdeckt, dass Du eine sehr submissive Seite und etwas sehr Mädchenhaftes hast, was ich lange nicht wahrnehmen wollte oder konnte. Wir" -- sie schaute ihren Gatten an --„ wir wollen das weiter fördern und Dich weiterbilden, denn auch Du sollst Deine Befriedigung haben und das, was in Dir offensichtlich angelegt ist, leben können!" Sie machte eine kurze Pause und fuhr dann fort: „So, wie ich jetzt auch meine eher devote Seite gegenüber Liebhabern entdecken darf und meine dominante Dir gegenüber!"

Sie hatte von Liebhabern im Plural gesprochen. Wie viel mochte es da noch geben? Und ich, hatte ich eine submissive Seite?

Musste ich wohl, gab ich mir selbst die Antwort. Wie anders hätte sich das deuten lassen, dass ich hier saß und zuschaute, wie ein zugegeben jugendlich wirkender Greis meiner fast nackten Frau an den Brüsten spielte, direkt vor meinen Augen. Und etwas mädchenhaftes sollte ich haben? Eigentlich hatte ich mich immer männlich gefühlt. Nun ja, ich war nicht der muskulöseste oder behaarteste unter meinen Zeitgenossen, aber feminin? Vielleicht ein ganz klein wenig, denn ich fand schon immer Frauen in sexy Klamotten spannend und ich mochte gutes Makup, aber doch bei Frauen.....

Meine Frau riss mich aus den Gedanken. „Können wir also §1 abhaken und uns § 2 zuwenden?" Ich schaute mir § 2 an.

„Du möchtest also einen Freibrief von mir? Aber Du hast doch schon -- wie sagt man -- außereheliche Verhältnisse?" Gustavson gluckste vor Lachen. „Außerordentliche Verhältnisse!" kicherte er.

„Ja, ich habe Sex mit Anderen, aber den möchte ich künftig mit Deinem Wissen und Deiner Unterstützung haben, ich will Dich als Cuckold einbinden in mein sexuelles Entdecken!" Sie klang einerseits entrüstet und gleichzeitig fast flehend. Wie sollte ich da noch widersprechen. Ich nickte.

„Okay, schon sind wir bei §3!" Sie schaute ich an. „Einwände?"

Ich las noch einmal nach. „Heißt das, Du willst auch mit Frauen?" Sie lachte.

„Wenn es sich ergibt -- selbstredend! Aber es könnten auch Crossdresser oder Transen sein -- ich will da nichts ausschließen, was mir die Entdeckungsfreude trüben würde!" Himmel, wie war sie nur drauf! Es drückte wieder in meinem Käfig -- sehr unangenehm! Dennoch nickte ich auch hier.

„Mit §4 sind Geschenke gemeint, die Du mir machen wirst, damit ich noch attraktiver für Liebhaber bin, Du weißt schon: Alles was eine Frau sexy macht eben!"

Ihr Gatte ergänzte: „So etwas zum Beispiel -- ich liebe das!" und er streichelte erst über die Büstenhebe und dann den offensichtlich schrittoffenen String und ließ seine Hand das Gebiet weiter erkunden. Sonja verdrehte de Augen und wand sich. „Dich scheint das ganz schön anzumachen, Liebste!" wandte sich Gustavson grinsend meiner Frau zu und zeigte ihr einen klitschnassen Finger. Die Sau hatte meine Sonja gefingert, direkt vor meinen Augen!

„Ist okay!" stammelte ich. Und meine Frau forderte ihren Gatten mit einem schelmischen Grinsen auf: „mach ruhig weiter, mal sehen, ob Du mich ablenken kannst!"

„Kommen wir also zu den §§ 5 und 6: Hast Du das verstanden?" sie schaute mich fragend an, während Gustavsons Hand wieder in ihrer Muschi verschwand.

„Ich soll das alles nie mehr anfassen dürfen, auch nicht küssen oder so?" Genüsslich spielte der alte Sack an dem Bereich, der für mich nun tabu sein sollte. Und wieder wurde es eng und schmerzhaft im Käfig.

„Mit den Ausnahmen, die dort beschrieben sind!" bestätigte meine Frau.

„Das heißt nur, wenn Du da vollgespritzt bist von irgendjemand...." Ich stockte.

„Genau" bestätigte jetzt Herr Gustavson und auch Sonja nickte. „Das ist mit der wichtigste Teil unserer Vereinbarung!" Es fiel mir schwer ihren Blick nun zu deuten. Da war in jedem Fall Traurigkeit drin, aber auch etwas ganz Anderes, Entschlossenes. „Bislang hattest Du anscheinend kein Bedürfnis, Dich um diese Körperteile Deiner Frau zu kümmern -- jetzt werde ich es nicht mehr zulassen, und genau das wird Deine Sexualität wieder in Fahrt bringen!" sie stöhnte auf, weil der alte Sack offensichtlich gerade eine empfindliche Stelle stimulierte.

„Okay, ich will es versuchen". Das überzeugte meine Frau nicht.

„Das reicht mir nicht, ich werde es verhindern!" Das klang entschlossen. Und wieder stöhnte sie auf. Gustavson grinste. Er wusste offensichtlich, wie man meine Frau zu bespielen hatte, damit sie abging.

„Was meint der § 7? Fragte ich nun, „Soll ich vor denen auf dem Boden kriechen?" Ich denke, die beiden hörten meinen Protest.

„Wenn es sich als notwendig erweist, sicher, aber das wollen wir beide ja nicht, oder?" Mine Frau versuchte mich streng anzusehen, was bei der aufsteigenden Lust offensichtlich schwierig war. Sie fuhr fort: Die §§ 7 und 8 fordern, dass Du meine SexualpartnerInnen" (sie betonte das Innen) „immer mit Respekt behandelst. Das bedeutet u.a., dass Du sie immer siezen wirst, die Anrede wird Herr oder Herrin sein. Und wenn Dir etwas aufgetragen wird, wirst Du es ohne Murren ausführen, es sei denn, es verstößt gegen irgendwelche Grundrechte oder grundlegende Überzeugungen, dann darfst und sollst Du Einspruch erheben. Ob dem stattgegeben wird, müssen wir dann sehen. Du kannst aber sicher sein, dass auch wir verantwortungsvoll mit der Macht umgehen werden, die wir in diesem Rahmen ausüben."

Sie konnte kaum noch sprechen, so wand sie sich unter der Hand ihres Chefs, der mit der anderen noch immer ihre Zitze bearbeitete.

„Lass uns schnell weiter machen, ich weiß nicht, wie lange ich noch kann!" stöhnte sie. „Bist Du einverstanden?"

Ich nickte zögernd.

Nun war es Gustavson, der sich an mich wandte, während er es weiter meine Frau mit der Hand besorgte: „§ 9 ist komplizierter. Du wirst von uns ein Trainingsbuch erhalten, in dem Du Aufgaben, die wir Dir geben werden, um Dich und Deine Neigung besser zu verstehen und lieben zu lernen, abarbeitest und dokumentierst. Nehmen wir ein Beispiel: Du wirst lernen müssen, unterschiedliche Plugs zu tragen, denn nach meiner Erfahrung gibt es im Leben Ficker oder Gefickte" (diese schmutzigen Worte kamen ohne jedes Zögern aus seinem sonst so distinguierten Mund) „und Du gehörst eindeutig in die zweite Kategorie!"

Meine Frau verdrehte Augen und Oberkörper unter seiner Hand. „Bitte, bitte, nicht aufhören!" sagte sie an Gustavson gerichtet. Der hatte offensichtlich die Arbeit an ihrer Muschi eingestellt. Er wandte sich mir zu, während er genüsslich zwei Finger, die sich offensichtlich in meiner Frau befunden hatten, ableckte. „Bist Du einverstanden?"

Ich war überwältigt. Ich sollte Plugs tragen -- in meinem Allerwertesten? Da könnte ich mich ja gleich ficken lassen! Und stimmte das mit den Fickern und den Gefickten? Das Leben hatte mich in der Tat schon einige Male gefickt, und ich war immer stärker daraus hervor gegangen. Wie würde das werden, wenn ein Plug mich fickte?

Meine Frau war inzwischen aufgestanden und kniete sich vor ihrem Liebhaber nieder. „Bitte stimm zu!" rief sie mir zu und ich nickte. Sie nestelte an Gustavsons Hosenschlitz und er meinte recht trocken: „Sind wir uns da einig?" und wieder antwortete ich mit einem „ja", was hätte ich sonst auch sagen sollen. Ich war so gefesselt von dem Schauspiel vor meinen Augen.

„Das weitere müssen wir erst einmal verschieben!" meinte Gustavson gütig zu mir, „ich habe jetzt erst mal anderes zu erledigen!" Er stand auf, damit Sonja seine Hose besser öffnen konnte, und die öffnete seinen Gürtel und wollte ihm die Hose runterziehen.

„Hat sich bei uns irgendwas geändert?" herrschte er sie an, dass ich erschrak. Soll ich vor anderen ohne Hose dastehen?" und was machte meine Frau, meine selbstbewusste und mir gegenüber so dominante Frau?

„Verzeihung!" flüsterte sie und nestelte seinen Schwanz aus der Hose.

„Schau zu und lerne!" forderte Gustavson mich auf und setzte sich wieder. Ich schaute wie gebannt auf das Schauspiel vor mir. Ein nicht übermäßig großer, aber sehr dicker und harter Schwanz stand steil nach oben. Meine Frau beugte sich über ihn und begann ihn nach allen Regeln der Kunst mit Lippen und Zunge zu verwöhnen. Gustavson grunzte wohlig. „Vergiss die Kronjuwelen nicht!" kam ein trockener Befehl aus seinem Mund und schlagartig gehorchte meine Liebste und holte einen mächtigen Sack aus der Hose, den sie nun auch mit den Fingernägeln zu reizen begann, während ihre Zunge wieder die Arbeit aufnahm. So war ich noch nie und von niemandem verwöhnt worden. Wen hatte ich da geheiratet? Wieder wollte sich mein Schwanz aufrichten und wurde schmerzhaft daran gehindert. Im Kopf machte mich das noch viel geiler.

Und dann stand Gustavson auf und hielt meine Sonja am Kopf fest. Langsam, aber in immer schnellerem Rhythmus begann er sie in den Mund, was sage ich, in den Hals zu stoßen. Den kompletten Riemen versenkte er im Kopf meiner Frau, von der jetzt nur noch gurgelnde Geräusche vernehmbar waren. Speichel (ich hoffte, es war Speichel) lief ihr aus den Mundwinkeln, aber immer weiter reizte sie die prallen Eier, während er weiter und weiter zustieß. Am Schaft seines Schwanzes war nun der Lippenstift meiner Frau wie zum Beweis, dass sie den ganzen Lümmel aufgenommen hatte.

Er stöhnte noch einmal, schaute mich an, und dann sah ich, wie seine Eier sich nach oben zogen. Auch er zog nun seinen Riemen aus meiner Frau, aber nur, um sie dann in Schüben vollzuspritzen. Ins Gesicht schoss die Sahne, ruinierte ihr Makeup, und tropfte herunter auf die wundervollen Brüste.

Das war ein Porno, wie ich noch nie einen gesehen hatte. Meine Frau wandte sich mit spermabesudeltem Gesicht zu: „Siehst Du, so kann alternativer Sex aussehen!" Das Sperma tropfte weiter und Gustavson packte in Ruhe seinen Lümmel wieder ein.

„Das Wohnzimmer währe damit wohl eingeweiht!" meinte er mehr zu sich als an uns gewendet.

„Und ich?" fragte meine Frau an ihren Chef gerichtet?

„Selbstredend bekommst Du auch Deinen Teil, wie immer!" antwortete der und holte einen Vibrator aus der Tasche. Nun lag sie vor ihm die Beine gespreizt auf dem Sofa und er kniete sich vor sie, um sie mit Vibrator und Zunge zu befriedigen. „Komm her!" rief er mir zu und wie in Trance näherte ich mich dem Paar. „So sieht Hingabe aus!" erklärte er, seine Arbeit kurz unterbrechend und nickte meiner Frau zu, die sich mit weit gespreizten Beinen und völlig entblößter Scham vor ihm in Lust wand, noch immer mit seinem Sperma besudelt.

Er fuhr fort ihre Clit mit der Zunge und dem Vibrator im Wechsel zu bearbeiten, während zwei Finger erneut eindrangen und sie von innen stimulierten.

Noch nie hatte ich meine Frau so in Ekstase gesehen und noch nie hatte ich sie so laut betteln hören: „Oh ja, bitte weiter, bitte, bitte...."Sperma tropfte von ihrem Gesicht auf die schöne Couch.

Und er besorgte es ihr richtig, bis sie sich krümmte und schüttelte im Orgasmus, wie ich es ebenfalls nie gesehen hatte. Er stand zufrieden über sein Werk lächelnd wieder auf und richtete sein Hemd. Den mit Schleimbedeckten Vibrator legte er unachtsam auf unsere Couch, die schon von seinem Sperma befleckt war. Liebevoll wandte er sich meiner Frau zu und entfernte die letzte Spermareste aus ihrem Gesicht mit dem Finger, den er dann frecherweise an unserer Couch reinigte.

Meinen erahnten Protest wiegelte er ab: „So gehört sich nun mal die Einweihung eines neuen Liebesnestes! Ihr sollt Euch schließlich erinnern!" Was für eine Sau!

Eine Sonja kam so langsam wieder zu sich. Sie schaute mich an und wischte noch einen Tropfen Sperma von der Brust, um ihn genüsslich vor mir vom Finger abzuschlecken.

„Hat's Dir gefallen?" wollte sie wissen. Mein Mund war trocken. Sie wartete meine Antwort nicht mehr ab.

Du siehst: Ich bin ein sehr, sehr böses Mädchen geworden! Aber auch ein ganz liebes...!" fügte sie, Gustavson anlächelnd, hinzu.

„Aber jetzt muss ich mich erst mal frisch machen, mein Gatte hat mich ganz schön eingesaut!" meinte sie in den spiegelnden Gläserschrank blickend, wo sie ein völlig ruiniertes Augen-Makeup bewundern konnte. Sprachs und verschwand Richtung Badezimmer, nicht ohne die Bemerkung loszuwerden: „Ihr beiden könnt inzwischen schon mal die weiteren Punkte durchgehen!" Kurze Zeit später hörte ich die Dusche rauschen.

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15 Kommentare
KaBe45KaBe45vor etwa 2 Monaten

Ich würde vorschlagen, falls noch ein vierter Teil erscheint, der Hauptprotagonist lädt die Schlampe und den *wirdbestimmtzensiert* zu einer verspäteten Hochzeitsreise in ein Land frei nennenstwerter Strafverfolgung seiner Wahl ein und läßt den Dingen seinen, wie auch immer gearteten, Lauf. Die Freude an Demütigung zaubert den beiden konspirativen Handlungsträgern vielleicht sogar ein Lächeln auf die Lippen, dies aus erster Hand und Ego-Perspektive zu erfahren. :D

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Ich würde mich Scheiden lassen.

Das wär nichts für mich.

Sunshine796Sunshine796vor 3 Monaten

Danke für diese wunderbare, höchsterotische und einfühlsame Geschichte. Mein Cucki erinnerte sich stark an seine eigenen Erlebnisse und konnte dies in jeder Hinsicht nachvollziehen. Schade, dass die Verwendung des Ehe-Cuckis nicht weiter beschrieben ist. Die Abrichtung als C 3 Cuckold wäre eine lohnende Aufgabe für die Eheherrin, um ihr und ihm viele genussvolle Stunden zu verschaffen. Insgesamt ein guter, hoffnungsvoller Beginn eines erfüllten Cuckold-Leben.

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Schade eigentlich, denn die Geschichte hatte so verheißungsvoll begonnen.

Aber schon in der zweiten Folge drifftete sie in eine Richtung, die nur noch in Demütigung und Verachtung dem Ehepartner gegenüber endet.

Die "Nochehefrau" ist vom Hass ihrem "Nochmann" gegenüber zerfressen.

Man kann nur hoffen (was aber höchstwahrscheinlich NICHT passieren wird), dass er sich eines besseren besinnen wird und diesem Elend ein Ende bereitet. Er sollte sie aber noch eine kurze Zeit in dem Glauben wiegen Ihrem und Seinen Fantasien zu erliegen.

Dann aber zum Gegenschlag ausholen und beiden sprichwörtlich eine Kugel verpassen.

Denn diese sogenannten Regeln sind sowas von menschenverachtend und demütigend, wie man es selten gelesen hat.

Deshalb kann ich leider nur eine 2 als Bewertung geben.

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

super Geschichte. hoffentlich gibt es bald noch mehr teil. freue mich schon drauf mach weiter so

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