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Ius Primae Noctis

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„Auch die Verheirateten?" fragte eine Stimme.

„Gerade die!" lachte er spöttisch. „Sie sollen abschätzen können, ob ihre Ehemänner den Tanz auch so gut beherrschen wie ihr Fürst!"

Nun brach endgültig Unruhe aus. Viele Frauen waren bereits verschwunden und die wenigen, die sich nach und nach näherten taten das oft nicht freiwillig. Es bedurfte oft nicht nur an Worten, um die eine oder andere wieder auf den Festplatz zu bewegen.

„Seht ihr was für Angst diese Bauerntölpel haben!" meinte Lambert zum Hauptmann, während er einem Mann dabei zusah, wie der sein Weib mit sanfter Gewalt herbeizerrte. „Sie stellen ihre Frauen hier auf wie Huren auf der Landstraße. Demut und Furcht vor dem Schwert können selbst das stärkste Rückgrat biegen!"

Gut anderthalb Dutzend Weiber scharten sich bald um den Tanzboden. Sie drängten sich zusammen wie Hühner im Stall und starrten ängstlich zu Boden. Einige schluchzten, andere versuchten immer wieder ihre Kinder abzuwehren, die sich an den Rockzipfeln festhielten.

„Vielleicht bringt das eure Männer dazu, nach dem Brautpaar zu suchen!" lachte der Fürst und zog eine Neue in seine Arme.

Das Mädchen weinte bitterlich, stolperte ungeschickt und stieß einen leisen Schrei aus, als er ihr auf den runden Arsch fasste.

Es gab Blonde, Schwarzhaarige und Feuerrote. Manche waren groß gewachsen und schlank, andere von kleiner, festerer Statur. Die einen weinten stumm oder schluchzten, andere ertrugen stumm und mit versteinerter Miene, wenn Lambert sie in seine Arme zog, und schamlos jene Körperstellen betastete, die sein heißes Verlangen aufkochen ließen.

Der betrunkenste von seinen Männern zerrte eine Frau mit kastanienbraunem Haar in ein Eck und zwang sie dort auf die Knie. Sie wehrte sich mit Händen und Füßen, schrie verzweifelt und musste es dennoch geschehen lassen, dass der Kerl sich anschickte, ihr das Kleid von den Schultern zu reißen.

Ein Paar runder Brüste blitzte auf und der Fürst stieß ein überschwängliches Lachen aus.

„Hast du auch so schöne Euter wie die da drüben?" fragte er die Frau in seinen Armen und fasste ungeniert dorthin, wo sich das Kleid unterhalb der Schultern wölbte.

Dann schob er sie wieder von sich und suchte mit den Augen nach einer Neuen.

„Hei, du da hinter! Komm zu mir! Ich bitte dich zum Tanz!"

Er musste laut schreien und mit ausgestrecktem Finger auf die kleine, zierlich gewachsene Frau weisen, die ein Stück entfernt stand, sich wie alle anderen auch aber nicht vollends aus dem Staub zu machen getraute.

***

Methild erstarrte und schauderte dann so heftig, als ob von einem Moment auf den anderen ein eisiger Wintersturm losgebrochen wäre!

Fürst Lambert zu Hirsau hatte den Arm ausgestreckt und zeigte geradewegs auf sie!

Es nützte nichts, zu Boden zu starren und so zu tun als habe sie seine Rufe nicht bemerkt.

„Hei, Mädchen! Bist du taub?"

Der Verstand sagte ihr, dass es dumm wäre, den grausamen Mann jetzt noch weiter zu verärgern. Doch ihr Körper wollte einfach nicht gehorchen. Die Beine fühlten sich an wie Blei und jeder Schritt auf den Tanzboden hin kostete Kraft und Überwindung.

Sie dachte an ihren Verlobten und dass der der Fürst keine Hemmungen hatte, sie gleich an Stelle zu betatschten, die nur ihm Vorbehalten waren. Und gleichzeitig spülte sich in ihrem Inneren eine solche Flut an Mitleid mit der Braut hoch, dass sie gegen die Tränen ankämpfen musste. Was würde Helena heute wohl noch alles widerfahren!

Sie bahnte sich Schritt für Schritt den Weg durch die am Rand des Tanzbodens wartenden Frauen, von denen viele weinten und schluchzten.

„Hier sind über hundert kräftige Hände und jede Menge Heugabeln, Dreschflegel und Äxte!" murmelte sie zu sich selbst. „Warum ist keiner Manns genug, diese Handvoll Scheusale in die Schranken zu weisen?"

Dann stand sie vor dem Fürsten und ihre Beine flatterten so heftig wie die Blätter einer Pappel im Wind.

„Wie heißt du, meine Schöne? Hatte ich nicht befohlen, dass sich alle Weiber um den Tanzboden versammeln müssen?"

Er streckte den Arm nach ihr aus und zog sie an sich.

Methild verzog das Gesicht und konnte den Wein in seinem Atem riechen.

***

Die kleine, zart gebaute Frau hatte große Augen, die wie Katzengold leuchteten. Sie war so hübsch wie man sich ein Weib nur wünschen konnte.

Fürst Lambert konnte deutlich fühlen, wie sie bebte und sah die nervös vor dem Schoß verschränkten Hände. Er öffnete sie, legte eine auf seine Schulter und zog die klein gewachsene Frau enger an sich.

„Hat es dir die Sprache verschlagen? Wie ist dein Name?"

Sie richtete den Blick scheu zu Boden, kaute an der Unterlippe und kam der Aufforderung schließlich zögerlich nach.

„Methild, mein Herr!"

„Bist du verheiratet?

Sie schüttelte den Kopf.

„Versprochen?"

„Ja! An den Taglöhner Klaus Freidrich. Wir wollen uns nächstes Jahr verheirateten!"

„Dann werden wir beide uns ja noch näher kennenlernen!" meinte er schmunzelnd und schnalzte mit der Zunge. „Ich freue mich schon jetzt auf diesen Tag!"

Ihr Mund zuckte und sie schloss für einen Moment die Augen. Als sich die Lider mit den langen, seidigen Wimpern wieder öffneten, starrte die junge Frau geradeaus auf den Horizont zwischen den Kastanien, als gäbe es dort an der Grenze zwischen Erde und Himmel etwas Besonderes zu sehen. Es sah aus als würde sie versuchen, im Geist dorthin zu flüchten.

Methild trug ein hellgraues Leinenkleid mit kurzen Ärmeln. Trotz ihrer dunkelbraunen Haare schimmerte ihre Haut beinahe so blass wie Milch, was dem schmalen Gesicht mit seinen jungen, hübschen Zügen ganz besondere Ausstrahlung gab.

„Du siehst beinahe aus wie eine von den adeligen Frauen auf meinem Hof. Arbeitest du nicht unter der Sonne am Feld, so wie es sich für ein Mädchen deines Standes gehört?"

„Ich habe mich der Mixtur von Kräutern verschrieben! Viele davon wachsen im Wald und da kommt nicht viel Licht an, mein Herr!"

„Du könntest also eine Tinktur für mich brauen, die den Prügel in meiner Hose den ganzen Tag über steif stehen lässt?" lachte der Fürst.

Das Mädchen antwortete nicht auf diese Obszönität, sondern senkte verschämt den Blick. Und er zwang ihren zarten Körper so dicht an seinen Leib, so wie er es mit den anderen auch getan hatte.

Nun konnte er die zierlichen Formen fühlen. Das kleine, feste Gesäß mit seinen runden Backen, die fragilen Schenkel und die Rundungen schmaler Hüften.

„Du bist wunderschön!" murmelte er, ließ sich Wein reichen und trank, ohne sie aus dem Griff des zweiten Armes zu entlassen.

Sein Prügel wölbte sich immer aufdringlicher in der Hose und er presste das harte Zelt gegen ihren Bauch.

Sie sträubte sich so gut es ging und verstärkte den reibenden Druck damit sogar.

„Ich benötige keine Mixturen!" flüsterte er kichernd an ihr Ohr. „Kannst du das spüren?"

Mathildes hilflosen Zappeln fühlte sich herrlich an und er formte mit den Fingern die fantastischen Bögen des festen Hinterns nach.

„Spürst du was dich in deiner Hochzeitsnacht erwartet?"

„Klaus wird bezahlen!" japste sie atemlos von der sinnlosen Anstrengung, gegen Lamberts Kräfte anzukämpfen. „Den Stechgroschen! Er wird ihn bezahlen!"

„Bist du dir sicher? Der Preis wird ein hoher sein!"

Erregung und Wein boten die richtige Mixtur, um Lamberts Gehirn zu vernebeln. Am liebsten hätte er die Kleine hier mitten am Tanzboden auf die Knie gezwungen.

„Lass uns eine Pause einlegen und uns setzen!" raunte er heiser und zog sie mit sich. „Erweise mir die Ehre, an meinem Tisch Platz zu nehmen. Da wo ich ein wenig Ruhe habe, um mich mit einer wirklich Hübschen wie dir zu beschäftigen!"

Sie sträubte sich und der Fürst musste das Mädchen hinter sich her schleifen wie ein halsstarriges Maultier.

Männer wichen zur Seite. Sie starrten ihn wütend, aber tatenlos an und Frauen hielten ihre Hände vor den Mund, um dahinter zu schluchzen.

Lambert setzte sich, griff das Mädchen um ihre Taille und hob sie kurzerhand in seinen Schoss.

Sie war federleicht.

„Schenk mir Wein nach!" polterte der Fürst, hielt einen Arm um ihren Bauch, ließ aber zu, dass sie sich über den Tisch beugte.

***

Methild hatte noch nie in ihrem Leben ein derartiges Maß an Entsetzen verspürt. Obwohl klar war, was sie erwarten würde, war der Schreck ihr so heftig in die Glieder gefahren, dass die bis zu Fingern und Zehen hinaus taub wurden.

Ihr Herz schlug bis zum Hals hinauf, sie schauderte, atmete heftig ein und aus und bemühte sich mit aller Kraft, das Körpergewicht nicht in seinem Schoss ruhen zu lassen, wo sich die Hose zu einem beträchtlichen Dach anhob.

Doch der Fürst umfasste grob die Taille und drückte ihren Körper nieder, bis sich seine Männlichkeit genau in die Vertiefung zwischen den Backen ihrer Kehrseite ballte. Er fixierte sie mit kräftigem Griff und schob ihre Last immer wieder ein wenig auf sich herum, damit ihn ihr Fleisch wohl an dieser Stelle massierte.

Es schien als würden er ihren Hintern auf seinem harten Schwanz tanzen lassen wollen!

„Auf die schönen Weiberärsche!" rief er ausgelassen, hielt den Becher hoch und zog Methild noch enger an sich.

Sie verkrampfte sich, buckelte wie eine Katze beim Anblick des scharfen Hundes und hielt sich mit aller Kraft an der Tischkante fest. Der Fürst hinter ihr lachte auf, wohl amüsiert wegen der vergeblichen Versuche, den Körperkontakt nicht derart eng werden zu lassen, und nahm noch einen Schluck Wein.

Methild konnte fühlen, wie die pralle Wölbung seiner Männlichkeit unter ihrem Gesäß hindurch nach vorne wanderte. Dorthin wo sich zweifellos sein Ziel befand.

„Ich mag die richtig störrischen Weiber am meisten!" lachte und legte seinen Unterarm quer über ihren Schoss. Dann zwang er Methild unbarmherzig auf sich herab und pflanzte das Ende des Tales zwischen ihren Schenkeln genau auf den mächtigen Knauf in seiner Hose.

Einige Gäste gafften herüber. Sie registrierte entrüstete Blicke und unmerkliches Kopfschütteln, doch die Mehrheit schien sich abzuwenden und das verwerfliche Tun einfach zu ignorieren.

„Hier gibt es nichts zu sehen!" rief Fürst Lambert zu Hirsau den wenigen zu, die Anteilnahme zeigten. „Beleidigt mich nicht mit eurer elenden Glotzerei!"

Nun sahen auch die Letzten woanders hin. Oben am Tanzboden kreischte eine helle Frauenstimme und das schien weit mehr Aufmerksamkeit zu erregen.

Er legte eine Hand auf Methilds Schenkel, zeichnete dessen zarte Form unter dem Kleid nach und sie konnte nicht verhindern, dass nun Tränen in ihre Augen strömten.

„Bitte nicht mein Herr!" flüsterte sie leise.

„Was hast du gesagt?"

Er strich über die Innenseite nach oben und schob die andere Hand auf ihre Brust.

Methild schluchzte.

„Ich bitte euch!"

Seine Hand glitt nun schamlos auf ihren Busen. Er presste die Handfläche so derb dagegen, dass er den Spitzen durch das Leinen spüren musste.

„Ich vermisse die Braut und muss mir Ersatz suchen!"

Jeder Muskel ihres Körpers schien sich anzuspannen. Methild schnaufte laut, als er die Finger an jene Stelle des Kleides presste, wo sich unterhalb des Bauches das gekrümmte Dreieck ihrer Scham zwischen die Schenkel zog.

„Was haben wir denn da? Kann es sein, dass ich hier mein Kämmerchen für heute gefunden habe?"

Spöttisches Lachen des Fürsten, ein grober, fester Griff!

Sie quietschte schrill!

Die Tränen fluteten derart heftig ihr Gesicht, dass sie jeder der heftigen Atemzüge wie Speichel von den Lippen blies.

„Wirst du auch schreien, wenn dich mein Prügel spaltet?" kicherte er und streckte den Zeigefinger aus, als wolle er damit auf dem zusammengerafften Kleid genau jene Linie markieren, wo ihre Spalte verlief.

Und wieder drehten sich Köpfe in ihre Richtung, doch nur für ein paar Sekunden lang. Weiterhin wagte niemand, auch nur ein Wort zu verlieren.

Einzig ein Pärchen kam auf einmal herbei und Methild erkannte ihren Vater, der von der Mutter mehr geschoben wurde, als dass er freiwillig ging. Doch auf den letzten Metern löste es sich von seiner Frau, machte kehrt und ließ sie alleine stehen.

„Mein Herr!" rief die nun. „Ich bitte euch. Wir benötigen Methild dringend in der Küche! So leid es mir tut, sie wieder von eurem Tisch bitten zu müssen!"

„Wer bist du, dass du so ein Ansinnen stellst?" rief der Fürst.

„Ich bin ihre Mutter!" jammerte sie händeringend. „Ich brauche das Kind wirklich dringend!"

***

„Ihre Mutter also ....!"

Lambert grinste und knetete die Brust so fest, dass die junge Frau in seinem Schoss erneut einen schrillen Laut von sich gab. Sie zuckte so heftig, dass sich die Fotze unter seiner Hand bewegte und sein Prügel wieder wohltuendes Reiben von den Backen abbekam.

„Und was soll Methild so Unaufschiebbares in der Küche tun?"

Er krümmte den Finger und fand trotz der Barriere des Kleides erneut die Stelle, an der eine kleine Kluft das Geschlecht spaltete.

„Die Nachspeise vorbereiten!" schluchzte die Frau und fiel auf die Knie. „Feinstes Gebäck!"

„Und das kann niemand anders übernehmen?"

Lambert rieb das Leinen über Methilds Geschlecht und trieb dort unten die Schamlippen entzwei.

„Sie ist am besten mit der Verwendung von Kräutern bewandert und für das Würzen zuständig!"

„Dann wirst du mir bestimmt Ersatz anbieten können! Alle Weiber hier werden wohl kaum in der Küche beschäftigt sein!"

„Mein Herr! Ich weiß nicht!"

Die Frau sah sich ratlos um.

Lamberts Finger hatten die kleinen Lustkirsche gefunden. Deren Berührung brachte bei Frauen oft triebhaftes Stöhnen hervor, doch Methild wimmerte nur. Sie presste die Schenkel zusammen und klemmte ihn mit unerwarteter Kraft dazwischen ein.

„Gibt es nun Ersatz?" polterte er. „Verweigert man mir tatsächlich alle die Ehre, mit mir an einem Tisch sitzen zu dürfen? Soll ich vergessen warum ich eigentlich hier bin und stattdessen deiner Tochter die Unschuld nehmen?

„Wer gibt euch dieses Recht?" schrie die Mutter jetzt. „Euch steht nur die Braut zu!"

Methilds kleine, feste Titten mussten nun für die Wut der Fürsten herhalten. Er krallte die Finger so derb zusammen, dass sie winselte.

„Was fällt dir ein, Weib? Wagst du es tatsächlich mich zu maßregeln? Willst du die Peitsche spüren?"

Die Angesprochene holte tief Luft und blickte ihn trotzig an.

„Ihr habt nicht das Recht zu tun was da eben geschieht! Gebt meine Tochter frei!"

Lambert lachte spöttisch, doch dann erhellte sich sein Gesicht trotz der Wut über die Anmaßungen.

„Was ist mit dir, Weib?" rief er und lachte vergnügt über diesen Einfall. „Wenn du mir jetzt weismachen möchtest, dass du ebenfalls Gebäck zubereiten muss, dann schlage ich dir wegen dieser dreisten Lüge den Kopf ab! Und du scheinst mir gute Entschädigung für deine Tochter zu sein!"

„Nein Mutter!"

Das Mädchen auf seinem Schoss schrie gellend auf. Er raffte das Kleid bis weit auf die Schenkel hinauf und ließ seine Finger über die zarte Haut gleiten.

„Nimm ihren Platz ein, Weib! Und deine Tochter kann gehen!"

Er stieß die Kleine grob von sich und streckte mit breitem Grinsen die Hand nach der Frau aus.

Sie war weit größer gewachsen und hatte dieselben langen, dunklen Haare wie die junge Kräuterfee. Und es war kein Geheimnis, von wem das Kind ihre Schönheit geerbt hatte. Das Gesicht der Frau wies Spuren der Lebensjahre auf, doch trotz der Fältchen um Augenwinkel und Mund wirkte sie reizvoller als die meisten Bäuerinnen in ihrem Alter. Im Gegensatz zu Methilds Blässe zeigte ihre Haut die Bräune vieler Stunden an der Sonne und große, dunkle Augen funkelten ihn an.

Natürlich zitterte sie!

Natürlich bebte ihr Körper vor Furcht und Scheu, als er die Frau in seinen Schoss hievte, wo eben noch der Arsch ihrer Tochter geruht hatte.

Und natürlich lief ein Ruck durch ihren Leib, als er sie anfasste!

Sie war kräftiger, breiter und runder! Die Brüste offenbarten sich als reif genug, um eine Titte nicht mehr richtig umgreifen zu können und ihre Schenkel fühlten sich doppelt sie dick an wie jene Methilds.

„Der Ersatz ist kein schlechtes Geschäft für mich!" lachte er spöttisch und knetete so lange herum, bis die Nippel so hart wie winzige Tonkrüge zu spüren waren.

Sie keuchte leise, wagte aber nicht sich dieser Berührung zu entziehen.

Dann folgte ein leiser Schrei. Er hatte den Stoff des Kleides zerrissen und fasste hinein.

„Wann hast du geheiratet? Ich kann mich nicht an dich erinnern!"

„Vor zwanzig Jahren! Sie waren damals noch zu jung, Herr! Es war ihr Vater! Der hat sich wenigstens nur an den Bräuten vergangen!"

Die Frau schnaufte leise als er das weiche, warme Fleisch der Titten anhob und an den Nippel zupfte.

„Die sind ihm wohl auch nicht davongelaufen! Aber hat mein alter Herr dein Döschen richtig geöffnet?" grunzte er erregt, weil das höhere Körpergewicht den Arsch viel intensiver auf seinen Prügel drückte.

„Ja, Herr!" stieß sie hervor, klammerte die Finger beider Hände so fest gegen die Tischplatte, dass die Spitzen weiß wurden.

Lambert schob die Hände nun nach unten, raffte das Kleid über ihre Schenkel und ertaste den lockigen Haarpolster an der Fotze.

„Hat er seinen Samen da hineingefüllt und mir vielleicht gleich in deiner ersten Nacht einen Bruder gezeugt?"

Der herrliche Hintern dieser Frau und das Wissen, Mutter und Tochter hintereinander auf höchst unkeusche Weise betastet zu haben schraubte Lamberts Lust in neue Sphären. Sein Schwanz wollte die Hose scheinbar zum Bersten bringen.

„Ich habe mein erstes Kind erst ein Jahr nach der Hochzeit empfangen!" presste sie nun hervor und ihr vor Entsetzen und Scham beschleunigter Atem erregte den Fürsten noch mehr.

„Wie viele Kinder hast du?" fragte er und stopfte zwei Finger in die weiche Öffnung, aus der diese gekommen waren.

Sie wimmerte hell und ächzte dann:

„Zwei! Ein drittes ist bei der Geburt gestorben!"

„Sollen wir das wiederholen, was mein Vater getan hat?" grunzte er an ihrem Ohr. „Dafür, dass Methild in der Küche arbeiten darf!"

Fürst Lambert zu Hirsau wusste, dass es kein Gesetz gab, welches seine Handlungen rechtfertigte. Doch Wein und Lust geboten jetzt kein Halten mehr.

„Ich habe meine Schuld schon vor Jahren an euren Vater getilgt!"

„Ich bin euer Lehensherr!" polterte er jetzt wütend. „Wenn ich dich begehre, dann hast du nicht zu widersprechen!"

Er würde es tun! Er würde seinen Prügel schon alleine wegen der Anmaßungen dieses Weibes in ihr butterweiches Loch stopfen und endlich Erlösung von der siedenden Gier erfahren, die immer wilder in ihm pochte. Und niemand hier konnte das verhindern!

Er schob die beiden Finger noch tiefer in ihr Geschlecht.

Sie gab keinen Ton von sich. Nur ein heftiger Ruck durchlief den Körper, als er erneut zustieß und den warmen Kanal eroberte.

„Halt still oder ich lasse wieder deine Tochter diesen Platz einnehmen!"

Er fickte sie mit den Fingern. Er bohrte in das weiche Loch, kreiste und dehnte es in alle Richtungen. Er stocherte so lange bis sie zu schluchzen begann.

„Ob die Fotze deiner Tochter sich auch so gut anfühlt?" murmelte er heiser vor Lust. „Spätestens am Tag ihrer Hochzeit werde ich es wissen!"

Und während sie vor Entsetzen stöhnte, bildete sich drüben bei den Kastanien ein Tumult.

„Die Brautleute sind endlich da!" rief jemand.

Lambert seufzte und fast ein wenig widerwillig zog seine Finger zurück. Dann rief seine Wache herbei, die nun wieder vom Tanzboden zurückkehrte.

„Ich habe versprochen, dass wir unseren Tanz einstellen, wenn das Ehepaar auftaucht. Lange genug hat es ohnehin gedauert!"

Er packte die Frau in seinem Schoss am Haar und schob sie von sich.

„Nehmt euch dieses Weib!" knurrte er. „Sie war der Meinung ihrem Fürsten Belehrungen erteilen zu müssen! Aber lasst jetzt die anderen zufrieden! Stellt nur einen Mann ab, während ich mir die Braut ansehe!"

Er zog den Kopf von Methilds Mutter in den Nacken zurück.

„Meine Männer sind nicht nur gute Fechter mit Schwertern aus Stahl!" murmelte er. „Du wirst jetzt jene aus hartem Fleisch kennenlernen! Und ich frage mich, ob du immer noch über die Rechte deines Herrn nachdenkst, wenn die dich vorne und hinten gleichzeitig aufspießen!"