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Ius Primae Noctis

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Die Eheleute waren blutjung. Beide hatten helles, blondes Haar und in den goldenen Strähnen der Braut saß ein Kranz aus bunten Blumen. Sie war ähnlich zart gebaut wie jene Methild, deren Mutter die Wachen vorhin zur Kutsche gezerrt hatten. Ihre gellenden Schreie und das Lachen von Lamberts Männern hallten immer noch weithin hörbar und formten regelmäßig schmerzverzerrte Grimassen in die Gesichter der Anwesenden, als müssten sie die Torturen am eigenen Leib erleben.

Fürst Lambert hatte sich mit dem Paar und der Familie in die Stube des Brautvaters zurückgezogen. Das schmucke Blockhaus lag nur wenige Minuten entfernt und dort hockte Lambert jetzt an dem großen Tisch und blickte streng in die Runde.

„Es ist unhöflich, einen Gast derart lange zu ignorieren!" meinte er. „Ihr habt mich beleidigt und vor den Kopf gestoßen!"

Der frisch vermählte Ehemann starrte mit unbewegter Miene zu Boden, hielt beide Hände hinter den Rücken und fasste dort wohl jene seiner jungen Frau, die sich hinter ihm zu verstecken schien.

„Findet ihr nicht, dass das eine Strafe verdient hat?"

Die Weiber schluchzten mit Tränen im Gesicht und der Brautvater senkte demütig den Kopf.

„Verzeiht mein Herr! Sie sind beide jung und nicht mit den Gepflogenheiten vertraut! Natürlich werden sich die beiden in aller Form bei euch entschuldigen!"

Lambert grinste.

„Davon bin ich überzeugt!"

Er reckte den Kopf nach der Braut, die sich hinter ihrem frischen Ehemann seinen Blicken ähnlich zu entziehen suchte, wie das ein paar Weiber oben beim Tanzboden hinter den Kastanien getan hatten.

„Komm her, meine Liebe!"

Der Brautvater legte nun mit bebenden Händen jenen Sack Münzen auf den Tisch, den er bei Lamberts Ankunft bereits angeboten hatte.

„Komm her! Oder willst du mich erneut beleidigen?" wiederholte Lambert und es war nur die pure Angst, die das blonde Mädchen gehorchen ließ.

Mit zu Fäusten geballten Fingern vor dem Gesicht trat sie zögernd an seine Seite.

„Ich bezahle den Stechgroschen!" Der Bauer schob das Säckchen über den Tisch. „Fünfhundert Schillinge!"

Lambert nahm das Mädchen um die Taille und zog sie so an sich, dass ihre Hüfte seine Schulter berührte. Die Hitze der Erregung glühte kaum noch beherrschbar in seinen Lenden und er studierte ihr hübsches Gesicht, ohne weiter auf den Vater zu achten.

„Helena, nichtwahr?" zitierte er den Namen, den er in der Heiratsanzeige gelesen hatte.

Sie nickte nur, grub die Zähne in die volle Unterlippe und weitere Tränen sickerten über ihre Wangen.

„Ich bezahle!" wiederholte ihr Vater.

Das schmale, mädchenhafte Gesicht mit seinen blauen Augen glich dem eines Engels! Lambert hatte schon viele Bräute gehab. Diese hier zählte mit Sicherheit zu den Schönsten davon!

Helena war klein gewachsen, zierlich und so feingliedrig wie es nur die Jugend zustande bringt. Das lange, blonde Haar schimmerte wie Gold und Lambert konnte die runde Form eines kleinen Hinters fühlen, als er jetzt die Hand darüber gleiten ließ.

„Fünfhundert Schillinge sind zu wenig!" bemerkte er und konnte sich kaum beherrschen, seine Finger schon jetzt zwischen diese festen Backen zu schieben. „Nimm das Zehnfache!"

Der Bauer starrte ihn entgeistert an.

„Mein Herr! Fünfhundert Schillinge sind der übliche Betrag! Die von euch genannte Summe übersteigt meine Mittel bei weitem! Selbst alle von mir bewirtschafteten Felder sind zusammen nicht so viel wert!"

Lambert kicherte und kniff die Braut spielerisch in das straffe Fleisch des Arsches. Jede der beiden Hälften war kaum größer als eine Halbkugel, die genau in seine Hand passte.

„Dann werde ich das Herrenrecht vollziehen! So wie es mir zusteht!"

Er leckte vor Freude seine Lippen und folgte der sichelförmigen Vertiefung zwischen den Gesäßhälften, soweit die Textur des weißen Kleides dies erlaubte.

„Das ist unrecht, Herr!" rief der Bauer verzweifelt.

Fürst Lambert zog den Damaszener Dolch, den er von seinem Vater geerbt hatte, mitsamt der reichverzierten Scheide hervor und legte beides auf den Tisch. Ein deutliches Zeichen, was geschehen würde, sollte man ihm weiterhin widersprechen.

„Wenn du Tölpel lesen könntest, dann wüsstest du, dass nirgendwo geschrieben steht, was ich verlangen kann! Und falls du mich noch einmal des Rechtsbruches bezichtigst, dann schneide ich dir persönlich die Zunge heraus!"

Die junge Braut ließ einen leisen Schrei hören und zappelte, weil sich seine Finger jetzt von hinten zwischen Schenkel und Arschbacken schoben und erst dort innehielten, wo die gespannte Seide das Weiterkommen verhinderte. Er raffte das Kleid nun ein wenig empor und widmete sich dem Bein knapp oberhalb ihres Knies.

„Eintausend Schillinge, Herr!" bettelte der Bauer jetzt. „Das ist alles was ich aufbringen kann!"

Fürst Lambert schüttelte den Kopf.

Er betatschte weiterhin schamlos die Schenkel der jungen Braut und malte sich mit siedend heißer Vorfreude aus, welches Vergnügen ihm das Fötzchen dazwischen wohl in Bälde bereiten würde.

„Wir sind nicht auf dem Markt! Und ich bin kein fahrender Händler mit dem sich feilschen lässt! Bereitet jetzt die Bettstatt vor, bringt Wein nach oben und warmes Wasser, damit ich mich anschließend säubern kann!"

„Mein Herr, ich flehe euch an!" Helenas Vater rang flehentlich die Hände. „Sie ist mein einziges Kind!"

Lambert griff jetzt nach dem Messer.

„Ich werde feststellen, ob sich dein Kind für die Ehe eignet! Strapaziere jetzt nicht meine Geduld über das hinaus, was ich heute schon ertragen habe!"

Er zog den Dolch aus der Scheide und schob ihn wieder zurück.

„Ich denke unsere süße Helena wird ihre Gelegenheit haben, sich bei mir zu entschuldigen!"

Heraus, hinein, heraus, hinein. Immer wieder wanderte das Messer in seiner Hülle vor und zurück.

Die provokante Geste ließen nicht nur die Mutter der Braut gequält aufschreien. Das blonde Mädchen schlug die Hände vor das hübsche Gesicht und weinte bitterlich.

Lambert musste sie grob am Arm packen und mehr vor sich herschieben, als dass die dann freiwillig mit ihm nach oben ging. Und sie flennte immer noch, während er die Türe schloss und den Riegel vorschob.

Man hatte die Bettstatt des Brautpaars mit Blumen dekoriert und eine ganze Reihe von Kerzen tauchte den Raum in helles Licht. Er setzte sich, musterte die blonde Braut und lächelte zufrieden.

Helena stand jetzt wie Espenlaub zitternd neben dem Bett, auf dem sie gleich ihre Unschuld verlieren würde.

Die Erektion in seinen Beinkleidern war nun so heftig, dass sie beinahe schon schmerzte.

Was hatte er heute schon für Reize erlebt! Die Mädchen auf dem Tanzboden, Methild und ihre Mutter. Und nun diese zarte Schönheit, deren Angst und Scheu nur zusätzliches Feuer in seine Lenden trieb. Gerade diese schüchternen, ängstlichen Weiber schrien doch oft am lautesten und er konnte es kaum noch erwarten, den Trieben endlich freien Lauf zu lassen.

„Leg das Kleid ab!" forderte er und verschaffte seinem Prügel endlich den erforderlichen Platz.

Als die Hose über die Hüften geschält war ragte das Ding dick und fett in die Luft.

„Da machst du Augen!" lachte er, als die junge Frau nach einem verstohlenen Blick wieder die Hände vor das Gesicht schlug. „Ich weiß, dass ich gebaut bin wie ein Pferd. Wenn du den empfangen hast, wirst du deinen Mann kaum noch spüren können! Und jetzt endlich runter mit dem Kleid!"

Es war nicht nur der Anblick ihres herrlichen Körpers, der den Fürsten beinahe das Atmen vergessen ließ.

Helenas Gesicht leuchtete vor Schamesröte! Sie zitterte, schluchzte und versuchte verlegen ihre Blößen zu bedenken. Immer wieder hielt sie inne, als gäbe es noch irgendeine Möglichkeit, er könne es sich anders überlegen.

Die kleinen, aber perfekt gerundeten Titten blitzten hinter den vorgehaltenen Händen hervor. Und als sie auf einem Bein dastand wie ein Storch und einen Schenkel vor ihr Geschlecht bog, dann sah das zum Lachen komisch aus.

Lambert hielt seinen zum Bersten prallen Prügel umfasst. Doch er musste sich dazu zwingen, die Hand nicht zu bewegen, weil er den Samen sonst schon nach wenigen Zügen in die Luft gespritzt hätte.

„Komm her!" sagte er leise und schlug mit der flachen Hand auf das Bett.

Sie schluchzte immer noch, verschränkte die Arme vor der Brust, doch die notwendigen Schritte gaben nun den Blick auf die süße Fotze frei.

Ein aufgewölbter Kreisbogen drehte sich zwischen sie zarten Schenkel. Venushügel und Lippen waren von honigblonden Härchen überwuchert, die wie ein Netz aus feinen Spinnweben aussahen.

„Öffne die Beine!"

Sie gehorchte zögernd, drückte die bebenden Knie entzwei und präsentierte damit das runzelige Fleisch im Zentrum des Geschlechts.

Lambert rückte ein wenig näher heran, keuchte heiser und betastete die weichen Wülste zu beiden Seiten der flaumigen Scharte. So wie man bei der Suche nach Trüffeln in der Erde wühlt, legte sein Zeigefinger die von Falten bedeckte Kirsche frei.

Helena zuckte zusammen und entließ einen hellen Atemzug aus ihrem Mund. Immer noch sickerten Tränen aus den nass glänzenden Augen.

Er tastete in ihre kleine Öffnung und fühlte das Häutchen, das er bald sprengen würde.

„Du bist eine rechtschaffene Frau. Hast tatsächlich bis zur Hochzeit gewartet!"

Dann rückte der Fürst nach oben, kniete neben ihrem Kopf und packte seinen steinharten Prügel. Er schob ihn an ihre Lippen, doch sie drehte widerspenstig den Kopf zur Seite.

„Soll ich dich tatsächlich auspeitschen lassen? Möchtest du wirklich, dass mein Geduldsfaden reißt?"

Zögerlich öffnete sie den Mund und streckte die Zunge hervor. Es war ein süßes Kitzeln und er ächzte laut, als sie ihn ein kleines Stück weit einsaugte.

„Das könnt ihr Bauerhuren alle!" grunzte er heiser. „Jungfräulichkeit wie es die Bibel vorschreibt, aber schon mehr Schwänze gelutscht als jede Dirne in der Stadt!"

Helena schluchzte leise, sperrte dann aber den Kiefer weit genug auf, um ihn bis an ihren Gaumen vordringen zu lassen. Und sie begann so weich zu lecken, als würde sich dort unten nur ein warmer Lufthauch bewegen.

Es dauerte nur wenige Sekunden, dann konnte Lambert sich nicht mehr zurückhalten. Mit zuckendem Unterleib schüttete er seinen Samen Schwall für Schwall über ihr Gesicht, auf Hals und Brüste.

Es sah aus, als habe er einen Eimer milchiger Sauce über ihr entleert. Sie klebte matt schimmernd auf Stirn, Nase und über den Augen, zerfloss auf ihren Schultern und zwischen den apfelgroßen Titten.

Helena rührte sich nicht, lag wie versteinert da und spuckte das aus, was zu aller Anfang in ihren Mund geschossen war.

„Ich brauche jetzt ein paar Minuten!" meinte er und reichte ihr ein Tuch.

Sie schniefte leise, wischte das Zeug von Gesicht, Hals und Oberkörper.

„Hast du denn schon mal selbst an dir herumgespielt?"

„Was meinen sie, mein Herr?" Es waren die ersten Worte, die er aus ihrem Mund gehört hatte. Und die kamen so leise wie ein Hauch.

„Ob du schon mit deinem Fötzchen gespielt hast!"

„Das ist Sünde, mein Herr!" Helena sah in mit großen Augen an und errötete.

„Ich bin nicht der Pfarrer! Mir musst du die Wahrheit sagen, wenn du deine Zunge behalten willst! Wie oft?" Sie holte zitternd Luft, legte das Tuch beiseite und schien nachzudenken.

„Sei ehrlich zu mir! Ich ertrage heute keine Lügen mehr!"

Die junge Frau senkte den Blick und flüsterte:

„Man kann es an den Fingern zweier Hände abzählen! Und das in den letzten Jahren zusammengezählt!"

Lambert grinste zufrieden.

„Dann wirst du es jetzt ein weiteres Mal tun. Und zwar so lange, bis die Aufwallung deinen Körper schüttelt!"

„Mein Herr!" hauchte Helena und schüttelte den Kopf. „Ich kann das nicht tun, wenn mir jemand zusieht!"

„Dann lernst du es besser schnell, wenn du nicht unnötige Schmerzen erleiden möchtest! Ich will beobachten, wie du dich dabei anstellst!"

„Ich flehe euch an! Bitte nicht!"

Helena schob dennoch eine Hand zwischen ihre Schenkel, krümmte die Finger, doch die legten sich schützend darüber, anstatt sich zu bewegen.

„Fang endlich an!"

„Ich kann das nicht!" heulte sie. „Ich flehe euch an mich nicht derart zu demütigen!"

Er griff nach dem mitgebrachten Dolch und legte ihn auf das Bett.

„Bist du sicher, dass du mir diesen Wunsch verweigerst?"

Die Drohung schien Wirkung zu zeigen. Helenas Gesicht glänzte immer noch feucht und mit vor Scham geröteten Wangen hob sie jetzt den Zeigefinger an und drückte ihn auf die Kerbe, die ihre Fotze teilte.

„Ich möchte das nicht tun, Herr!" fiepte sie. „Ich bitte euch!"

„Tue es endlich! Stell dir einfach vor, du wärst alleine!"

Zwei Finger kraulten nun, als würde sie zögerlich einen juckenden Insektenstich kratzen. Dann begann sie schließlich mit kreisenden Bewegungen. Die Lippen falteten sich auf, folgten den Zirkeln der Fingerkuppen wie zähe Suppe einem Kochlöffel und brachten fleischige Falten in ihrer Mitte zum Vorschein.

„Nur zehn Mal höchstens?" spottete Lambert. „So geschickt, wie du ans Werk gehst scheint das schon öfter geschehen zu sein!"

Sie reagierte nicht. Aber Scham und Verlegenheit blieben in ihr Antlitz gebrannt.

„Vergiss nicht, dass es dir kommen muss!"

Jetzt nickt sie kurz, schloss die Augen und rubbelte um ihre Kirsche, als ob sie die wieder und wieder polieren wollte.

„So ist es gut!" ächzte Lambert heiser und fühlte wie die Erregung wieder in seinen Leib strömte. „Das will ich sehen!"

Mit gesenkten Lidern, gerunzelter Stirn und zusammengepresstem Mund schnaufte Helena durch die Nase.

Und das rosige Fleisch unter den immer schneller kreisenden Fingerspitzen glänzte bald vor Feuchtigkeit!

Sie drehte das Gesicht zur Seite als wolle sie über ihre Schulter hinwegblicken. Doch Helenas Augen blieben geschlossen und gleich darauf flog der Kopf in die entgegengesetzte Richtung.

„Mmmmmhhhhh ......!" Ein leises Raunen, ein paar helle Atemzüge.

„Stöhnst du etwa?" frohlockte er lachend und betrachtete ihr wie unter Anstrengung verzerrtes Gesicht und den ein Stück weit geöffneten Mund. „Kribbelt deine Fotze etwa schon?"

Helena schüttelte jetzt wirklich den Kopf. Sie wollte wohl nicht die Lust verraten, die bereits in ihrem Unterleib flimmern musste.

Doch nur wenig später kam ein heiserer Schrei über ihre Lippen.

„Ja. So ist es vortrefflich!" raunte Lambert wieder.

Die junge Braut spannte den zierlichen Hals wie eine Feder in den Nacken und wühlte immer intensiver zwischen den Beinen herum. Ihre Finger pinselten den offenen Spalt, zogen Kreise und kraulten an der Perle, die immer größer anwuchs, bis ihr Mantel wie ein Schnabel aus der Fotze ragte. Die Knie zuckten ein wenig zur Mitte zusammen, öffneten sich wieder und der auf dem Laken ruhende Arsch formte kleine Kreise.

Er konnte selbst das Stöhnen kaum mehr zurückhalten. Der Prügel in seiner Hand pochte schon wieder heftig war gleich hart wie zuvor.

Helena warf den Kopf wieder hin und her, krümmte den Rücken zu einem Bogen und presste die Lippen zusammen, als wolle sie ihn die Laute ihrer Lust nicht hören lassen.

„Ja!" ächzte er. „Du bist gleich soweit, meine Schöne!"

Das Fötzchen sah nun aus wie eine angeschnittene, überreife Frucht, deren Inhalt tropfend nach draußen quillt. Sie hob den zarten Arsch an, turnte mit über dem Laken schwebenden Backen in der Luft und stieß einen heiseren Schrei aus. Dann schlug sie die Finger wie Klauen in das nasse Fleisch, trieb die Lippen entzwei und stieß das Becken noch höher empor.

Der Krampf versteifte die Muskeln der Beine und des Bauches und Helenas Körper bewegte sich wie eine Welle auf und ab. Er drückte ihren Oberkörper nieder und verfolgte gierig wie ihr Becken im Rausch der Lust zu zappeln begann.

Geweitete Schenkel, die herumtanzende Fotze, schnelle, quietschende Atemzüge!

Nun war sie soweit! Lambert rollte er sich über sie.

Noch während der Schauer durch Helenas Körper rieselte, schob er ihre Knie auseinander, zerrte den Hintern an sich heran und lenkte seinen harten Stab an die richtige Stelle. Sie hielt alle fünf Finger der Hand wie einen Schutzschild über das Delta gebogen, doch Lambert riss sie von dort weg und drückte den gewaltigen Pilz der Eichel gegen das nasse Fleisch.

Ein kurzer Widerstand! Fast schien es als würde ein winziger Peitschenhieb in der jungen Fotze schnalzen und dann rammte er mit aller Kraft in den engen Kanal.

Er hatte das Gefühl die junge Frau zu spalten. Sein gewaltiger Schwanz tauchte unter den Flaum der lockigen Härchen als würde er sich einen kleinen Pelzkragen überziehen.

Helena schrie gellend auf und verbog sich unter ihm.

Lamberts kräftige Stöße erschütterten ihren ganzen Körper. Er grunzte heiser, rammte seine Lenden vorwärts und stopfte den Prügel immer wieder in die Tiefe. Im Takt eines Zimmermannes, der einen Nagel mit kräftigen Schlägen in das Holz treibt, stach er immer wieder zwischen die zitternden Beine.

„Du gehörst mir!" ächzte er. „Ihr alle gehört mir! Es ist mein uneingeschränktes Recht!"

Und bald füllte sein neuerliches Aufwallen den zierlichen Körper mit einem solchen Schwall an Saft, dass es sich anfühlte als würde er ihren Bauch vollpumpen.

***

Fast zwölf Monate waren seit den Vorfällen vergangen. Im Dorf sprach niemand mehr darüber, wenn das Ganze auch eine Zeit lang für ähnlich viel Gesprächsstoff gesorgt hatte, wie die Geschichte aus Anderbacht.

Fürst Lambert zu Hirsau war immer wieder im Land unterwegs, um das Schenkelrecht einzufordern, aber dass seine Wache sich dabei an einer unschuldigen Frau verging kam nicht oft vor. Ihre Mutter war seit diesem Tag nicht mehr dieselbe gewesen und jedes Mal, wenn das Methild daran dachte, strömte der Hass wie Feuer in ihren Kopf.

Sie seufzte leise und blickte auf den Kolk aus kristallklarem Wasser vor ihr. Der Bach strömte zwischen zwei großen Felsen hindurch und hatte unterhalb an tiefe Stelle ausgespült, an der man dennoch bis auf den Grund sehen konnte.

Methild hielt die Luft an, prüfte mit den Zehen die Temperatur des eisig kalten Wassers und glitt mit einem eleganten Sprung hinein.

Es fühlte sich an, als würden tausende Nadeln in ihre Haut bohren.

Das Mädchen tauchte prustend auf, musste alle Kraft aufbringen, um die vor Kälte zusammengezogenen Lungen wieder mit Luft zu füllen und schwamm eilig auf die andere Seite. Dort betastete sie vorsichtig die schmerzende Stelle an ihrer Achsel und stellte erleichtert fest, wie lindernd das kalte Wasser gewirkt hatte.

„Du bist verrückt, dich diesen Temperaturen auszusetzen!"

Ihr Verlobter lachte.

Er hockte am flach aufwärts verlaufenden Ufer im dichten, weichen Moos und ließ sich die Sommersonne auf den Bauch scheinen.

„Es erfrischt!" japste Methild und stieg vorsichtig aus dem Bach, den Oberkörper so weit nach vorne gesenkt, dass ihre ausgestreckten Arme notfalls aushelfen konnten, falls sie auf den glitschigen Steinen ausrutschen sollte. „Und es ist gut für meine Haut!"

Das Lächeln in Klaus Gesicht veränderte sich. Er starrte mit weiten Augen auf ihren zierlichen Körper und schien den Anblick förmlich in sich aufzusaugen. Unverkennbares Begehren blitze darin auf, als sie nun -- wieder festen Boden unter den Füßen -- mit langen Schritten auf ihn zukam.

Auf Methilds nackter Haut funkelten tausende Wassertropfen. Ihre Brustwarzen hatten sich zu harten Kristallen zusammengezogen und die Vorhöfe bildeten nur mehr dünne Kränze aus winzigen Kügelchen, aus deren Mitte dunkelbraune Nippel wie Bolzen emporstanden.

Sie kicherte, sank neben ihm ins Moos und kuschelte sich an ihren Bräutigam.

„Du machst mich ganz nass!" protestierte er lachend.

„Dann zieh deine Hose aus!"

Die wärmenden Strahlen der Sonne und Klaus zärtliche Hände ließen ein wohliges Kribbeln über den ganzen Körper wandern. Er griff nach ihrer Hüfte, strich über den Bogen der Taille aufwärts und streichelte die zarte Schulter.

Methild schloss die Augen und atmete tief und glücklich ein.

„Morgen ist es so weit!" Sie zupfte einen der langen, fingerbreiten Halme ab und schlang ihn über ihre beiden Handgelenke. „Morgen sind wir endlich Mann und Frau!"