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Jahreswechsel 2008

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Meine Mutter hielt sich an Leons Hinterkopf fest, legte den Kopf in den Nacken, schloss die Augen und stöhnte leise auf, als Leon durch den hauchdünnen Slip ihren Kitzler berührte.

„Herrje, was für ein Bruderkuss.“ Tanja lachte und sah mich dabei an. Sie hob ihr Glas und prostete mir zu.

„Ich heiße Tanja. Und du bist Daniel. Und dabei bleibt es ab jetzt!“ Und schon zog sie mich an sich. Wie Ertrinkende klammerten wir uns aneinander, küssten und streichelten uns. Während meine Hände suchend über den Körper meiner Tante glitten.

„Warte.“ Tanja griff hinter sich und öffnete den Verschluss ihres Kleides. Die beiden Dreiecke fielen nach vorn und gaben den Blick auf zwei feste, große Halbkugeln frei. Tanja griff unter ihre Brüste und hielt sie mir hin.

„Willst du sie streicheln?“

Na klar wollte ich. Ich legte meine Hände unter Tanjas Busen und hob ihn an. Es waren schwere, feste Brüste. Die Warzen waren hart und groß. Ich legte meine Lippen um sie, saugte sie in mich auf und leckte mit meiner Zunge an ihnen.

„Ja, das ist schön.“ Julia drückte mit sanfter Gewalt auf meinen Hinterkopf. Ich schloss die Augen und saugte an Tantes Titten. Eine Hand ließ ich über ihren flachen Bauch an ihre Muschi gleiten. Der Stoff des Kleides lag zwischen meinem Finger und Tanjas Paradies.

„Augenblick.“ Tanja zog das Kleid herunter, hob nacheinander die Beine und schüttelte den Stoff mit einem Bein von sich. Sie stand, abgesehen von den halterlosen Stümpfen, dem Minislip und den hochhackigen Pump, fast nackt vor mir.

Ich war so fasziniert, das ich vor ihr niederkniete, den Slip nach unten zog und meinen Mund auf ihre Muschi legte. Meine Zunge fand ihren Weg zwischen die Schamlippen meiner Tante. Als ich ihren Kitzler berührte, stöhnte Tanja laut auf. Sie spreizte ihre Beine soweit es ihr im stehen möglich war.

„Ja. Ja. Da bist du richtig.“ Tanja seufzte. „Leck meine Kleine. Das ist so schön.“ Dabei krallte sie ihre langen Fingernägel in meine Kopfhaut und stieß ihr Becken meiner Zunge entgegen.

Ich saugte den weiblichen Duft in mich auf. Ich schlürfte den Nektar ihrer Muschi. Es roch geil. Es schmeckte geil. Ich hatte eine riesige Erektion. Ohne mein Lecken zu unterbrechen, schielte ich aus den Augenwinkeln zu Leon und meiner Mutter hinüber.

Mama lag inzwischen mit weit gespreizten Beinen auf dem Teppich und ließ sich von Leon die Muschi lecken. Sie stöhnte, wann immer Leons Zunge ihren Kitzler berührte. Und das tat sie oft.

Mutter umfasste ihre Brüste und spielte an den harten Warzen. Sie stöhnte:“ Ja, das ist gut. Wenn du so weiter machst, komme ich gleich. “ Dann schrie sie: „Nein. Ich komme jetzt. Ich komme.“ Meine Mutter schrie ihren Orgasmus hinaus. Leon leckte unbeirrt weiter. Mama schrie ekstatisch auf und sank dann völlig ermattet in sich zusammen. Leon leckte sich langsam über Mamas Bauch und ihre Brüste bis auf Augenhöhe. Meine Mutter küsste ihren Neffen und sah mit einem verklärten Blick zu Tanja und mir herüber. Sie strahlte uns, schwer keuchend an. „Brüderschaft trinken habe ich mir anders vorgestellt. Aber so gefällt es mir viel besser.“ Dann schob sie Leon sanft von sich und dirigierte ihn, sich auf den Rücken zu legen. Leon sah meine Mutter mit einem erwartungsvollen Blick an und drehte sich auf den Rücken. Mama kniete neben ihm nieder, umfasste seinen prallen Schwanz und legte ihre Lippen um die Eichel. Leon stöhnte auf, als Mama seinen harten Pint bis zum Anschlag in ihrem Mund einführte.

„Sieht gut aus, oder?“ Tanja holte mich zurück. Ich war so fasziniert, das ich meine Tante wohl etwas vernachlässigt hatte.

„Entschuldige.“

„Ist schon gut. Ich bin ja genau so begeistert von diesem Anblick.“ Dann grinste sie mich verschmitzt an. „Komm mit!“ Sie zog mich an der Hand hoch und führte mich zu Leon und meiner Mutter.

„Knie dich neben Leon!“ sagte sie leise. Dabei fasste sie von der Seite an meinen harten Schwanz und schob sanft die Vorhaut über die Eichel.

„Julia, ich habe noch etwas Schönes für dich.“ Dabei ließ sie meinen Schwanz vor Mamas Gesicht wippen. Meine Mutter sah uns fragend an. Dann lächelte sie mich an. „Warum nicht?“ Sie entließ Leons Schwanz aus ihrem Mund und stülpte ihre Lippen über meinen Pint. Ich war so verblüffte, das ich erst mal nicht wahrhaben wollte. Meine Mutter war wirklich dabei, mir den Schwanz zu blasen.

„Schieb ihn langsam in Muttis Mund“, forderte mich Tanja auf. Dabei griff sie mir von hinten zwischen die Beine und kraulte meine Hoden.

Ich konnte mein Glück noch nicht fassen. Ganz zaghaft schob ich mein Becken vor und drang mit meinen Schwanz tiefer in den Mund meiner Mutter. Mama schlug ihre Augen auf und sah mich wieder lächelnd an. Dann, als sie sich sicher war, das ich es auch wollte, legte sie los. Ihre Lippen melkten mich förmlich ab. Ich war nur wenige Sekunden davon entfernt, einen Orgasmus zu haben.

Mama spürte es und bremste mich abrupt. Sie entließ mich aus ihrem Mund und führte sich wieder Leons leicht erschlafften Ständer ein. Tanja drückte ihren festen Busen gegen meine Rücken, ergriff um mich herum meinen Schwanz und wichste ihn nur so langsam, das er seine Erektion behielt, aber nicht abspritzen konnte.

Unter mir stöhnte Leon. Meine Mutter hatte ihn wieder zu voller Härte geblasen. Er würde nicht mehr lange aushalten. Ich hatte allerdings die Erfahrung unserer Mütter unterschätzt. Die wussten sehr wohl, wie man auch einen ungestümen, jugendlichen Schwanz lange Zeit bei Laune hielt. Tanja beobachtete ihre Schwester und ihren Sohn. Dann klatschte sie zweimal ihn die Hände und lachte.

„Partnertausch.“

Meine Mutter entließ Leons Schwanz wieder aus ihrem Mund und hauchte ihm einen Kuss auf die pralle Eichel. Mama wurde sogleich von meiner Tante abgelöst. Sie beugte sich über Leons Schwanz und nahm das beste Stück ihres Sohnes in den Mund.

Mama stellte sich auf, nahm mich bei der Hand, zog mich an sich und umarmte mich. Ich spürte ihren Busen an meiner Brust. Ihre Lippen auf meinen Lippen und eine Zunge, die in meinen Mund eindrang. Ich spürte eine Hand, die zwischen meine Beine griff und meinen zum Bersten gespannten Freund umfasste. Ich drängte mich an sie und schob ihr meinen Schwanz zwischen die Beine.

„Willst du es? Mit mir?“ Meine Mutter hauchte die Frage in mein Ohr. Welch eine Frage?

„Ja. Ja, Mama .Ja. “ Ich hätte schreien können.

Meine Mutter sah mich lächelnd an.

„Komm zu mir, mein Liebling.“ Dabei setzte sie sich auf die Polster, spreizte ihre Beine und streichelte ihre Muschi. Mit 2 Fingern öffnete sie den Eingang zu ihrem Paradies. „Komm zu mir.“

Ich reagierte sofort und kniete mich vor sie hin. Ohne zu Zögern setzte ich meine Eichel zwischen ihre Schamlippen und drang langsam in meine Mutter ein. Als ich in voller Länge in ihr war, zog ich mich wieder zurück. Und stieß wieder zu. Meine Stöße wurden schneller und härter.

Mama legte ihre Beine auf meine Schultern und lag nun wie ein offenes Buch vor mir.

Ich sah zwischen ihre Beine und wurde rasend vor Geilheit, als ich meinem Pint dabei zusah, wie er immer wieder in der Vulva meiner Mutter verschwandt.

„Ja, so ist es gut.“ Mama massierte ihre Brüste und stöhnte ihre Leidenschaft hinaus. „Fick mich, mein Liebling. Fick mich.“ Mama atmete immer schneller. Ihr Brustkorb hob und senkte sich bei jedem meiner Stöße in ihre Muschi. Ich griff nach ihren Brüsten und knetete sie ganz sanft. Dabei kitzelten die harten Warzen die Innenflächen meiner Hände.

„Oh, Daniel. Kannst du kommen? Ich kann nicht länger. Ich bin soweit. Komm. Bitte komm mit mir.“ Meine Mutter wollte auf mich warten und den Orgasmus mit mir zusammen haben.

„Ja. Ja. Ich komme jetzt.“ Dabei stieß ich noch einige Male in Mamas Schoß und entlud mich in ihr. Ich pumpte mein seit Tagen aufgestautes Sperma tief in die Scheide meiner Mutter.

Mama ließ sich einfach fallen und sackte entspannt, aber schwer atmend zusammen. Sie öffnete ihre Augen und sah mich lächelnd an.

„Warum haben wir solange damit gewartet?“ fragte sie mich leise. Ich legte, noch immer vor ihr kniend, meinen Kopf auf ihre Brust und eine Hand auf ihre Muschi. Ich kraulte zart durch die weichen Schamhaare.

„Wir wussten wohl beide nicht, wie wir es uns gegenseitig zeigen sollten. Heute ist es eben passiert, “ antwortete ich ebenso leise.

Mama erhob sich etwas und stützte sich auf den Ellenbogen ab.

„Zu verdanken haben wir es Tanja.“ Mama sah zu ihrer Schwester hinüber. „Sie hat diese herrlich erotische Situation genutzt, um mich zu etwas zu verführen, was ich von mir aus bestimmt nicht getan hätte.“ Mama gab mir einen Kuss auf den Mund und ließ ihre Finger durch meine Haare gleiten. „Ich glaube, dafür sollte ich ihr dankbar sein. Auch wenn sich ab heute unser Leben drastisch verändern wird.“ Mutter fasste unter mein Kinn und hob es an. Ich sah ihr ins Gesicht.

“ Was denkst Du?“

Ich strahlte meine Mutter mit dem wohl glücklichsten Lächeln der Welt an.

„Mama, das war das schönste Erlebnis in meinem Leben. Ich möchte, das es immer so weitergeht.“

Ich krümmte mich etwas zusammen und hauchte meiner Mutter einen Kuss auf ihr kleines Dreieck.

Meine Tante hatte von unserem Treiben offensichtlich nicht mitbekommen. Wie sollte sie auch.

Tanja saß in Reiterstellung auf ihrem Sohn. Ihr Oberkörper lag auf Leon. Ihre Zunge war in Leons Mund. Tanjas Becken hob und senkte sich über dem Schwanz ihres Sohnes. Das stöhnen der Beiden wurde immer lauter und intensiver.

Meine Mutter sah den Beiden interessiert zu.

„Wollen wir uns bei Tanja bedanken?“ fragte sie mich leise. „Ich bin in diesem Fall auch nicht eifersüchtig.“

„Gerne. Aber wie?“

„Komm.“ Meine Mutter stand auf und fasste mich bei der Hand. Sie zog mich hinter Tanja und bedeutete mir, mich hinter meine Tante zu knien. Mama beugte sich vor und nahm meinen Schwanz wieder in den Mund. Nach wenigen Sekunden stand er wieder. Dann führte sie meine Eichel direkt zwischen die prallen Backen ihrer Schwester. Direkt an deren Rosette.

Tante Tanja drehte abrupt ihren Kopf herum und erahnte das Vorhaben ihrer Schwester.

„Nein. Julia, nein.“ Sie stöhnte auf, als Mama meine Eichel gegen den Prostest ihrer Schwester sanft in deren Darm schob.

„Aber langsam. Ich bin da noch Jungfrau.“ Tante gab sich geschlagen. Ich umfasste Tanjas Hüften und schob mein Becken langsam dem Hintern meiner Tante entgegen.

„Oh Gott, was muss ich ertragen?“ Tanja stöhnte laut auf, als ich bis zum Anschlag in ihrem Hintereingang steckte. Ich zog mich ebenso langsam wieder aus ihr zurück. Und wieder vor . Ich passte mich dem Rhythmus meines Cousins an, der seinen Schwanz weiterhin in die Muschi seiner Mutter stieß.

„Oh, das ist unglaublich.“ Tanja krallte ihre Fingernägel in den weichen Teppich. „Das halte ich nicht lange aus.“ Sie stöhnte sich die Seele aus dem Leib. „Oh, das ist ja irre. Der Wahnsinn.“

War es für mich auch. Ich spürte Leons Schwanz in der Scheide seiner Mutter. Ich beugte mich leicht vor, umfasste Tanjas große Brüste und knetete sie, während ich unablässig meinen Schwanz in ihren Hintern stieß.

„Oh Gott, Jungs, macht euch fertig. Ich komme.“ Tante Tanja stöhnte immer lauter und schneller.

Ich war von meinem Orgasmus nur noch wenige Sekunden entfernt und dann kam es über mich. Ohne Rücksicht auf Leon zu nehmen, stieß ich schnell und hart in Tanjas Arsch. Dann brach es aus uns heraus.

Tanja schrie, stöhnte und winselte. „ Oh, oh, ich komme.“ Leon griff an den Hinterkopf seiner Mutter und zog Tanjas Mund auf den seinen. Während ich mich in Tanjas Darm entlud, küsste Leon seine Mutter, machte noch 3-4 Stöße in ihren Unterleib und spritzte dann sein Sperma in sie.

Tanja zitterte am ganzen Leib, als sie sich völlig ermattet auf Leon fallen ließ.

Meine Mama, die während dieses Aktes neben mir kniete, grinste mich triumphierend an, fasste meinen Schwanz und zog ihn aus Tanjas Hintern heraus. Sie gab ihm einen Kuss auf die Eichel.

„Hast du gut gemacht, mein Bester.“ Dabei lachte sie laut auf.

Ich sank ermattet und keuchend auf dem Rücken meiner Tante zusammen. Tanja lag wie in einem Sandwich zwischen mir und ihrem Sohn, unfähig, sich zu bewegen.

Meine Mama lag, auf die Seite gedreht, den Kopf in ihrer Hand abgestützt, ausgestreckt neben uns und grinste.

„Na, Schwesterlein. Hat sich mein Sohn angemessen bei dir bedankt?“

Tanja sah ihre Schwester mit einem verklärten Augenaufschlag an. „Wofür auch immer er sich bedanken müsste? Oh ja. Das hat er. Das hat er wirklich.“ Tanja war noch völlig benommen.

Meine Mutter lachte, kniete sich neben mich, legte einen Arm auf meine Schulter und gab mir einen Kuss.

„Wofür er sich bedanken sollte? Und ich mich auch?“ Meine Mutter lachte ihre Schwester an.

„ Du hast unser aller Leben, auch dem Euren“, dabei sah sie Leon an, „eine neue Richtung gegeben.

Ohne dich wäre es nie soweit gekommen, dass ich mit Daniel Sex haben würde. Aber nun ist es so gekommen und wir bereuen es nicht. Ganz im Gegenteil. Wir sind mehr als glücklich.“

Ich war so ergriffen von Mamas Danksagung an meine Tante, dass ich mich aufrappelte, meine Mutter umarmte und sie küsste.

„Siehst du, Tanja. Das hätte sich mein Sohn vor 2 Stunden nicht getraut. Ich mich allerdings auch nicht. Aber nun sind endlich alle Schranken abgebaut und wir haben ein ganz anderes Verhältnis zueinander. Wir werden sehen, wie es weitergeht. “

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18 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor fast 10 Jahren
weltmeisterlich

Wunderbar geschrieben, so flüssig... als wenn man dabei wäre!

SakatoSakatovor fast 10 Jahren
Einfach Toll

Eine super tolle Geschichte - herrlich geschrieben - törnte unheimlich an - mehr davon

MaitreNuitMaitreNuitvor fast 13 Jahren
Ich bin immer gründlich

Darum bekommst du auch hier einen Kommentar.

Ich habe deine Geschichte schon vor zwei Jahren gelesen, und auch nach der neuerlichen Lektüre finde ich die Story gut ausgearbeitet, und auch die Sprache sehr gut.

Deine Geschichten haben ein sehr großes Potential, und man merkt dir an, daß du dich in deine Geschichten hineindenkst.

Es war einfach eine sehr gute Geschichte, und jetzt führe ich mir die Fortsetzung zu Gemüte.

MaitreNuit

cherryc0kecherryc0kevor mehr als 14 Jahren
Der Wahnsinn

Einfach heiß, spricht total meine eigenen Fantasien an :-)

robert060344robert060344vor fast 15 Jahren
Klasse

Eine wunderbare sehr erotische und anregende Geschichte. Bitte weitere!

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