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Jana - Episode 05

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Ich spürte die Wärme ihrer Oberschenkel und das Zittern ihrer Haut vor Aufregung. Ihre Schenkel waren weich und zart, und meine Finger glitten höher, bis ich den Rand ihres Slips erreichte. Die Stimmung zwischen uns veränderte sich schlagartig von ausgelassenem Spaß zu intensiver Lust.

In der Dunkelheit des Labyrinths begannen wir uns leidenschaftlich zu küssen. Unsere Lippen trafen sich hungrig, und ich leckte und saugte leidenschaftlich an ihrer feuchten Zunge. Immer wieder hörten wir Schritte hinter uns und manchmal lief jemand gegen meinen Rücken, als andere Besucher des Labyrinths in der Dunkelheit umher in unsere Ecke irrten.

Ich schob ihren Slip mit einem Finger zu Seite und berührte zärtlich die schon feuchte Haut. Nur mit der Fingerspitze schob ich mich ein wenig zwischen ihre Schamlippen und in sie hinein.

Ein leises, erregtes Aufstöhnen entwich ihren Lippen, und ich wusste, dass sie meine zärtliche Berührung genoss. Ihre Hüften bewegten sich leicht in meine Richtung, und sie schien sich meinen Fingern entgegenzustrecken, was mir zeigte, dass sie das Verlangen nach mehr hatte.

„Ich kann dich riechen du Luder ...", hauchte ich ihr ins Ohr. Sie stöhnte leise auf, als ich meinen Finger Stück für Stück weiter in sie schob. Obwohl sie richtig feucht war, schloss sie sich eng um meinen Finger ... so eng, dass ich Schwierigkeiten hatte, ganz in sie einzudringen.

„Jana ... nicht ... so tief ... Gott ... ich komm gleich ...", keuchte sie mir leise zu. Ihre leisen Stöhner und das erotische Spiel wurden jäh unterbrochen, als plötzlich Vincent nach uns rief. Die Dunkelheit des Labyrinths machte es schwer, ihn auszumachen, aber seine Stimme war unverkennbar. Veronica und ich erstarrten, während ich meinen Finger langsam aus ihr herauszog. Veronica schien vor Scham über unsere prekäre Situation völlig verlegen zu sein und flüsterte mir rasch zu: „Komm raus hier ...". Dann verschwand sie in der Dunkelheit. Ich hingegen konnte meine sexuelle Erregung nicht so einfach abschalten. Ich seufzte leise vor mich hin und rief dann Vincent genervt zu: "Ich bin hier, keine Ahnung, wo Veronica abgeblieben ist."

Vincent und ich standen eng beieinander in der Dunkelheit des Labyrinths. Er nahm meine Hand und ich zog ihn lachend an mich, kitzelte ihn spielerisch an den Seiten, und er stolperte leicht gegen die Wand. Unsere gemeinsame Lachsalve durchbrach die Stille der Dunkelheit.

Dann jedoch nahm Vincent meine Hand fester, und sein Ton wurde ernster, als er leise flüsterte: "Hast du Frank wirklich geküsst? Und... Veronica auch? Was war da mit Niels und was weiß Julia davon?"

Ich seufzte und horchte auf, um sicherzustellen, dass niemand in der Nähe war. "Echt, Vincent... jetzt?"

"Ja, jetzt... warum knutschst du einfach mit allen? Was soll das?", fragte Vincent verwirrt und ein wenig besorgt.

"Weils Spaß macht... ", erklärte ich offen und konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen.

„Es ist peinlich Jana ... du bist doch keine ...", begann er und ich unterbrach ihn scharf: „Jetzt pass bloß auf, was du als nächstes sagst."

Vincents Atmung war aufgeregt und meine Stimme nur ein Flüstern: „Gerade du solltest dich zurückhalten. Es ist nicht gerade normal seiner Schwester an Po und Brust zu tatschen. Wenn ich sage es macht mir Spaß, dann ist das so. Klar?", erkundigte ich mich und erhielt keine Antwort.

Ich schnaufte belustigt auf und trat dann an Vincent vorbei, doch er ließ mich nicht. Stattdessen hielt er mich am Arm fest und flüsterte: „Ich ... hab dich nicht betatscht."

„Ach ja? Was war das dann?", fragte ich süffisant.

„Gestreichelt ... ich hab dich gestreichelt.", presste er hervor auf eine Art die mir deutlich machte, dass er ganz schön beleidigt war über das, was ich gerade gesagt hatte.

Ich seufzte: „Okay ... von mir aus. Jetzt komm, gehen wir raus."

„Knutscht du eigentlich mit jedem jetzt rum?", erkundigte sich Vincent forsch. Ich spürte an seinem Atem, dass sein Gesicht direkt vor meinem war. Provokant fragte ich ihn: „Was denn ... willst du auch mal?"

Vincent lachte nervös, eindeutig verlegen: „Baaahh ... sicher nicht!"

Langsam näherte ich mich ihm und flüsterte ihm direkt auf die Lippen: "Ach ist das so? Komm deine Chance... "

Ich konnte sein schweres Atmen auf meinen Lippe spüren. In meinem Kopf malte ich mir aus, wie es wäre, ihn wirklich zu küssen, wie er sich wohl anstellen würde. Eine Ewigkeit für mich - standen wir so voreinander, unsere Münder nur Zentimeter voneinander entfernt.

Dann, in einem unerwarteten Moment, stieß Vincent mich sanft von sich weg und trat einen Schritt zurück: „Du bist Scheiße, Jana!". Er drehte sich um und ging einfach davon. Ich blieb zurück und lauschte lächelnd auf seine Schritte. Dann dachte ich darüber nach und seine Reaktion. Ich wollte mich nicht über ihn lustig machen - aber er hatte es wohl so aufgefasst.

Als ich draußen ankam, standen Veronica und Vincent schon bei Niels, der uns irgendwie aufgetrieben hatte. Dass er mit einer jungen Frau und einem Bier dort stand, machte mich gleich doppelt nervös. Erstens trank Niels in der letzten Zeit echt viel - und musste uns noch nach Hause fahren. Zweitens gefiel es mir nicht, wie er mit der Frau sprach. Die beiden schienen sich nicht erst hier kennengelernt zu haben. Sie war hübsch ... hübscher als ich wie ich fand. Sie hatte ne richtige Brust und weiblichere Rundungen.

Mein Blick viel auf Vincent der mich vorwurfsvoll anblickte. Ich trat zu ihm, küsste ihn auf die Wange und drückte ihn einfach: „Ach Vinny ... komm schon. Sei nicht mies drauf! Ich habe dich doch lieb!"

„Ja, ja!", maulte er aber schon nicht mehr so grummelig und trotzig, wie er mich gerade angesehen hatte. Offenbar konnte ein zarter Kuss auf die Wange auch schon einen Zauber erfüllen. Ich ließ ihn nicht los, sondern legte meinen Kopf an seinen und küsste ihn am Hals ... sanft saugte ich mich ein wenig fest, bis ich mich löste und ihn zuzwinkerte: „Jungs sind alle Scheiße ... außer dir! Du bist der einzige der ...", ich grinste und flüsterte ihm ins Ohr „ ... mich streicheln darf an Orten, wo sonst die Jungs ihre Finger wegzulassen haben."

Ich zog mich wieder zurück und bemerkte wie geschockt mich Vinny ansah. Schnell verbesserte ich mich: „Ich mein die bereits bekannten Orte!"

„Ach so ... klar ...", schluckte er und ich verdrehte die Augen. Moment! Hatte ich meinem Bruder gerade gesagt, dass es okay war, wenn er meine Brüste streichelte?

Ich wäre gern noch länger geblieben, aber Niels wollte nach Hause. Wir waren eh fast den ganzen Tag hier gewesen. Niels verabschiedete sich auch von Melanie, was mir ganz gut passte. Die Blicke die sie sich zuwarfen fand ich relativ eindeutig.

Die Fahrt nach Hause verlief ruhig und gemütlich. Niels saß am Steuer, während ich hinten in der Mitte zwischen Vincent und Veronica saß. Ich hielt an einer Hand Vincent und an der anderen Veronica, zog vorsichtig ihre Hände auf meinen Bauch, wo sie sich sanft niederließen.

Der Motor brummte leise, und das Abendlicht tauchte die Landschaft in warme Farben. Niels fuhr schon was seltsam, aber nicht so, dass ich mir ernsthaft Sorgen machte. Ich lehnte mich entspannt gegen die Rückenlehne, meine Augen wanderten zwischen Vincent und Veronica hin und her.

Niels warf uns Am Campingplatz raus und erinnerte mich noch mal dezent an unsere „Verabredung". Ab dem Moment fühlte ich mich ganz schön hibbelig und konnte kaum mehr an was anderes denken. Ich war ganz froh das Jörn und Frank auftauchten und Veronica sich ohne Kuss verabschieden musste.

Tatsächlich sahen sich Frank und Vincent mit dem Arsch nicht an. Daher machten wir uns zurück auf den Heimweg und genossen noch den Sonnenuntergang hinter dem Berg. Der Himmel über uns erstrahlte in den warmen Farben des Sonnenuntergangs. Die Sonne senkte sich langsam hinter dem imposanten Berg, und ihre letzten Strahlen tauchten die Welt in ein magisches Licht. Der Himmel verfärbte sich von einem strahlenden Blau zu einem sanften Orange und einem zarten Rosa, das die Wolken in pastellfarbenen Schleiern umhüllte. Ich sah mir das Schauspiel einen Moment ergriffen an und spürte einen Kühlen Wind durch das Tal wehen.

„Ich kann mir gar nicht vorstellen mal woanders zu leben als hier.", seufzte ich und Vincent ergriff meine Hand. Ungewohnt. Ich sah mich zu ihm um, aber er stand nur da und betrachtete ebenfalls die atemberaubende Szenerie, und die Stille der Natur um uns herum verstärkte den Zauber des Moments.

Ich lächelte ihm zu, sah das erste Mal wirklich Vincent als jungen Mann neben mir. Bisher war er immer nur mein Bruder, aber jetzt, mit diesem erwachsenen Blick gefiel er mir richtig gut. Dann sah er mich plötzlich an und fragte offen: „Hättest du mich eben eigentlich wirklich geküsst?"

„Ohhh Vienne! Du versaust auch echt den schönsten Moment. Gerade wo ich dachte, du wärst erwachsener, kommst du wieder damit.", seufzte ich und zuckte mit den Schultern: „Keine Ahnung ... ich ... glaub nicht. Aber hättest du mich geküsst, hätte ich es wohl drauf ankommen lassen. Aber jetzt vergiss es einfach wieder und ..."

Vincent lehnte sich schnell vor und seine Lippen berührten meine. Es war ein zärtlicher Kuss, jedoch so vertraut, dass mein Herz für einen Moment stolperte. Seine Lippen bewegten sich sanft auf meinen, und ich erwiderte den Kuss wie von selbst. Die Welt schien für einen Augenblick stillzustehen und mein Kopf schaltete völlig aus.

Vinnie zu küssen, irritierte mich so dermaßen, dass ich nicht wusste ob ich es mochte, oder es hasste. Wir waren Geschwister, und dennoch hatte dieser Kuss etwas, das schwer in Worte zu fassen war. Als sich unsere Lippen voneinander lösten, spürte ich eine ganz neue Art der Unsicherheit, aber auch wie die Vertrautheit zwischen uns stärker wuchs.

Vincent sah mich mit einem leichten Lächeln an, dann holte er tief Luft und wollte weiter gehen. „Vincent? Was bitte war das jetzt?"

Vincent hielt einen Moment inne und sah mich mit einem nachdenklichen Ausdruck an. Dann antwortete er leise: "Ich weiß nicht. Ich wollte einfach wissen, wie es sich anfühlt, dich zu küssen."

„Und?", erkundigte ich mich neugierig während ich zu ihm aufschloss und nach seiner Hand griff.

Vincent sah mich immer noch nachdenklich an. Dann gingen wir weiter den Hang hinauf. "Es war anders, als ich erwartet hatte. Es war... nicht einfach nur ein Kuss. Ich glaube, es war vielleicht ein Fehler, aber ich wollte es trotzdem wissen. Und du?"

Ich dachte darüber nach: „Weiß nicht. Überraschen ... und ... nett. Ich mein ... n Kuss von dir hätte ich mir deutlich schlimmer vorgestellt."

„Witzig Jana.", kommentierte er und knuffte mich in die Seite. Ich kicherte, drängte ihn gegen einen der vielen Findlinge und kurz darauf rangelten wir wie früher immer. Es war nun mal mein kleiner Bruder und egal was passieren würde, das würde er wohl immer bleiben.

Der See lag schon im Schatten des Berges, als Vincent und ich über den Hang hetzten. Das Rangeln und Lachen brachte eine Leichtigkeit in den Tag zurück, die nach dem ungewöhnlichen Kuss dringend nötig war. Ich versuchte ihn umzustoßen, aber er hielt sich an mir fest und wir verloren das Gleichgewicht und stürzten zu Boden, beide lachend und keuchend.

Vincent kletterte über mich und hielt meine Arme über den Kopf fixiert. Ich lachte so herzlich auf nicht im Stande mich zu befreien. Vincent sah mich belustigt an und ich provozierte ihn ein wenig: „Ach und jetzt ... fragt doch einfach, wenn du deine Schwester noch mal küssen willst, musst du mich nicht direkt vergewaltigen."

Vincent beugte sich zu mir herunter: „Halt die Klappe!" Dann spürte ich, wie seine Lippen erneut auf meinen ruhten, diesmal inniger als eben. Für einen Moment dachte ich daran, dass das hier ganz falsch war. Doch es fühlte sich auch schön an. Ich schloss die Augen und öffnete die Lippen. Vincent erschauderte ... dann trafen sich ganz scheu unsere Zungenspitzen. Als mir klar wurde, dass das gerade Vincents Zunge an meiner war, sog ich scharf die Luft ein und drehte den Kopf zur Seite.

Als sich unsere Lippen voneinander lösten, sah Vincent mich mit einem Ausdruck an, den ich nicht deuten konnte. Es war, als ob er nach etwas suchte, aber auch unsicher war, ob er es finden sollte.

"Vincent..." flüsterte ich leise, aber er legte einen Finger auf meine Lippen und schüttelte den Kopf. Dann stand er auf und streckte mir die Hand entgegen, um mir aufzuhelfen.

Wir gingen schweigend weiter den Hang hinunter, aber die Erinnerung an diesen zweiten Kuss zwischen uns begleitete mich wie ein geheimnisvoller Schatten. Schweigend folgte ich ihm nach Hause, wo ich Mama erst mal erklären musste, woher ich das Herz hatte.

Vincent lachte auf und log wie ein Profi: „Da war so n Typ, glaub er hat sich in Jana verknallt. Er hat ihr das Herz geschenkt und ist dann einfach abgehauen."

Meine Mutter sah mich fragend an, aber ich zuckte nur mir den Schultern und verdrückte mich auf mein Zimmer. Ich rechnete damit das Vincent noch mal zu mir kommen würde ... aber ich war froh, dass er es nicht tat. Oder war ich traurig? Schwer zu sagen, ich war hin und hergerissen bei den Gedanken an diesen Kuss eben. Das war nicht okay. Nein, ganz sicher war das nicht okay. Das war schlimmer als Niels Schwanz im Mund zu haben - ich sollte das besser nicht gegeneinander aufwiegen, oder?

Seufzend warf ich mich aufs Bett und las mir Julias Nachrichten, durch die sie mir den Tag über geschrieben hatte. Ich antwortete ihr nur kurz angebunden und wusste, dass ich mich so krass in Probleme reinmanövrierte, dass ich darin untergehen würde. Besser ich stoppte einfach alles, was ich gerade angefangen hatte ... aber ... mir war klar das diese Tür die ich geöffnet hatte, diese verbotene Pforte mich gefangen genommen hatte.

Gegen 22:30 Uhr löschte ich das Licht und lauschte ins Haus. Es war alles Still, als ich mich hinten aus der Terassentür stahl. Den Hang hinab zu Jules Haus hätte ich blind gefunden. Wie oft in meinem Leben war ich diesen Weg schon gegangen. Aber nie war ich so aufgeregt gewesen wie jetzt.

Ich näherte mich ihrem Haus. Soweit ich das sah, war alles dunkel. Der Kombi von Niels stand aber in der Einfahrt. Ich näherte mich der Tür und bemerkte, dass diese offen stand.

Ich betrat das Haus unsicher und trat in den Raum, während mir sofort der betörende Duft von Jasmin in die Nase stieg. Es war ein dicker, süßer Duft, der die Luft erfüllte und meine Sinne benebelte. Das Wohnzimmer war nur schwach beleuchtet, und eine einzelne Kerze flackerte auf dem Boden des sonst leergeräumten Zimmers. Ich schloss die Haustür leise hinter mir und lauschte.

Alles, was ich vernahm, war ein leises Plätschern von oben. Mein Herz klopfte heftig in meiner Brust, als ich mich langsam über die Treppe hoch in die Richtung des Geräuschs bewegte.

Ich betrat das Badezimmer und wurde von einer Szene der Intimität überrascht. Überall brannten Kerzen und warfen ein warmes, sanft flackerndes Licht, das den Raum in eine romantische Atmosphäre tauchte. Der Spiegel war beschlagen, und die Luft war geschwängert von Feuchtigkeit und dem betörenden Duft des Jasmins.

Das Wasser schien sehr heiß zu sein, denn der Raum war warm und ein Hauch von Dampf hing in der Luft. Ich konnte das leise Plätschern des Wassers hören, das aus der Wanne kam, und mein Herz begann schneller zu schlagen. Ich spürte, wie die Spannung in der Luft lag, und meine Unsicherheit wuchs, als ich mich weiter in den Raum wagte.

Ich war aufgeregt, meine Hände leicht zittrig, als ich langsam begann, meine Kleidung abzulegen. Die Atmosphäre im Raum war gespannt, und ich spürte, wie sich eine Mischung aus Aufregung und Ängstlichkeit in mir ausbreitete als ich die Sandalen und dann mein Sommerkleid abstreifte.

Nur noch in Unterwäsche stand ich nun vor ihm und ich bemerkte wie die Kerzen meinen nackten Bauch und meine Beine verspielt beleuchteten. Selbst ich fand mich so erotisch - wie er mich wohl sah?

Mein BH war das nächste Kleidungsstück, das fiel, und ich spürte, wie meine Brüste sich unter Niels' Blick anspannten. Seine Augen verfolgten jede meiner Bewegungen, als ich den BH auf den Boden fallen ließ. Dann holte ich noch einmal tief Luft und zog meinen Slip herunter und stand nun splitternackt vor Niels. Das Gefühl, kombiniert mit seiner dominanten Anwesenheit, führte dazu, dass ich mich auf eine Weise fühlte, die schwer in Worte zu fassen war. Ich war aufgeregt und erregt zugleich.

Niels Blick verriet, dass er die Kontrolle genoss und sich bewusst war, wie sehr er mich in diesem Moment beeinflusste.

"Jetzt... zieh mich aus!" Niels' befehlender Ton ließ mich erzittern, und ich spürte, wie mein Herzschlag mir in den Ohren dröhnte. Seine Worte waren eindeutig und unmissverständlich. Mit zitternden Händen trat ich einen Schritt näher zu ihm, und meine Finger begannen damit, seinem Befehl nachzukommen. Es fühlte sich an, als würde ich einen gefährlichen Tanz vollführen, bei dem Niels die Choreografie bestimmte. Mein Kopf war leer und ich tat einfach, was er von mir verlangte. Zuerst knöpfte ich sein Hemd auf und enthüllte seine Brust, die vom warmen Kerzenschein angestrahlt wurde. Niels war zwar kein Sportler, aber war zumindest nicht dick. Vorsichtig streichelte ich ihm über seine Brust und beugte mich vor - küsste ihn mehrmals sanft auf die nackte Haut. Als ich dabei seine Hose öffnete und sie zu Boden gleiten ließ, konnte ich die Erregung in seiner Körpersprache spüren. Er atmete schneller und unruhiger. Mit den Händen fasste ich an seine Shorts, dabei streifte ich seine Erektion. Ich verharrte, sah zu ihm auf und ließ meine Hand langsam seinen Schaft wieder hochwandern. Er spannte sich an, ließ aber sonst keine Reaktion erkennen. Mit zitternden Händen erreichte ich seine Shorts und streifte sie langsam herunter. In kniender Position befand ich mich plötzlich vor ihm, sein erigiertes Glied nur wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. Es war ein atemberaubender Anblick, und ich konnte nicht anders, als sanfte Küsse auf seine nackte Haut zu drücken. Seine Erektion war heiß und steinhart, und als meine Zunge entlang seiner Länge glitt, spürte ich, wie sich seine Muskeln anspannten. Ich hielt einen Moment inne und sah zu ihm auf, mein Atem leicht erregt: „Möchtest du, dass ich ihn wieder in den Mund nehme?" Niels nickte leise, und seine Augen glühten vor Verlangen. Ein Gefühl der Aufregung durchzuckte mich, während ich sein erigiertes Glied behutsam in meinen Mund gleiten ließ. Ich wusste ja dass er groß war, aber in meinem Mund wirkte er noch mächtiger. Niels nahm meinen Kopf, führte mich behutsam, aber bestimmt, während ich mich ihm vollkommen ergab. Seine Männlichkeit pulsierte in meinem Mund, und ich spürte jede Nuance seiner Erregung. Mit meiner Zunge erkundete ich jede Kontur, jeden erregten Zentimeter seiner Haut, und ich nahm den intensiven Geschmack war und die samtige Beschaffenheit seines Glieds. Dann zog Niels seine Vorhaut zurück, und ich erlebte die Enthüllung seiner Eichel. Sie war einerseits so zart und schmeckte anfangs so durchdringend, dass ich mich kurz überwinden musste, weiterzumachen. Behutsam umkreiste meine Zunge seine erogene Zone und Niels stöhnte vor Lust auf. Es gefiel mir so sehr zu sehen, dass er so auf mich reagierte. Als ich mich gerade angepasst hatte, griff Niels in mein Haar und drückte mich näher an sich. Ich keuchte überrascht auf als ich spürte, wie sein Penis immer weiter in meinen Mund eindrang. Instinktiv fasste ich an seine Oberschenkel und hielt mich auf Distanz. Seine Spitze war mir bis zum Hals gerutscht und kurz war mir übel geworden. Trotzdem blieb er tief in mir und die Intensität seiner Größe wurde mir noch mal verdeutlicht. Ich konnte nicht mal mehr lecken, sondern ließ mich vollkommen von ihm beherrschen, was eine neue sonderbare Lust in mir entfachte. Andererseits durchzuckte mich die Erkenntnis, wie weit er bereits in meinen Hals vorgedrungen war, und ein Hauch von Beklemmung umspielte meine Sinne. „Jana ... dein Mund ist so eng ... ich glaub ich will auch mal ein anderes Loch probieren.", keuchte er über mir.