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Jana - Episode 05

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Er holte zitternd Luft, dann waren da wieder seine Lippen und wir küssten uns abermals leidenschaftlich. Meine Hand wanderte wie von selbst langsam tiefer. Unsere Lippen verschmolzen in einem andauernden langen Kuss, während meine Finger behutsam in seine Schlafanzughose tauchten. Ich spürte, wie sein Atem schneller wurde und er in den Kuss stöhnte.

Ich verdrängte alle Gedanken an das Morgen als ich aufgeregt meine Finger um seinen steifen Penis legte und ihn vorsichtig mit den Fingern betastete. Er war nicht so groß wie der von Niels, das war der Gedanke, der mir durch den Kopf schoss. Seltsamerweise fand ich das überhaupt nicht schlimm. Im Gegenteil dachte ich, dass es vielleicht nicht so schmerzhaft wäre, wenn Vincent in mich eindringen würde.

Ein schräger Gedanke, wurde mir klar - andererseits war es auch schräg, was wir hier gerade taten. Aufgeregt umfasste ich nun, meine Hand fest um seinen erregten Penis. Mein Herz raste und Vincent lag vor mir, sein Atem ging schneller. Immer wieder küsste ich ihn, aber er erwiderte die Küsse kaum mehr - stöhnte leise in die Dunkelheit.

Ich begann langsam, ihn so zu massieren, wie Niels es mir gezeigt hatte, meine Finger glitten geschmeidig über seine Haut und ich schob seine Vorhaut immer wieder vor und zurück. Vincent stöhnte lauter auf, seine Hüften bewegten sich leicht im Rhythmus meiner Hand. Die Spannung in der Luft war so intensiv, dass ich sie förmlich spüren konnte. Ich wusste genau, wer da vor mir lag, mein Bruder Vincent, der kleinen Quälgeist, den ich schon mein ganzes Leben kannte. Doch in diesem Moment war er mehr als das. Er war ein Verlangen, eine Sehnsucht, die mich überwältigte.

Vincent keuchte meinen Namen, diesmal aber angespannter. Ich spürte, wie seine Erregung sich steigerte, und ich massierte ihn weiter, begierig darauf, ihm Freude zu bereiten. Die Intimität zwischen uns war elektrisierend, und ich fühlte mich gleichzeitig aufgeregt und verunsichert. Doch in diesem Moment konnte ich nicht anders, als mich diesem Verlangen zwischen uns hinzugeben.

Die plötzliche Reaktion von Vincent, sein fester Griff und die unerwartete Hitze seines Ergusses auf meinem Arm erschreckten mich ein wenig. Doch ich hielt still und ließ ihn gewähren, während er Schub um Schub wieder auf meine Hand spritzte. Zuerst überkam mich ein gewisses Gefühl des Stolzes, da ich bemerkte, dass ich nicht nur Niels, sondern auch Vincent erregen konnte. Doch dann wurde mir bewusst, dass dies nicht irgendein Typ war, sondern Vincent, mein Bruder. Eine seltsame und peinliche Stille erfüllte das Zimmer, nachdem Vincent sich von mir gelöst hatte. Er drehte sich abrupt weg und kletterte aus dem Bett. "Ich muss... mal ins Bad", murmelte er leise und verschwand im Dunkeln des Zimmers. In dieser Nacht kehrte er nicht zurück.

Im Dunkeln des Zimmers spürte ich, wie Vincents Sperma auf meinem Arm langsam abkühlte. Ich erhob mich vorsichtig aus dem Bett, wischte es an einem Tuch ab und saß dann auf der Bettkante. Ich starrte hinaus in die Dunkelheit, während meine Gedanken ein Eigenleben entwickelten. Was war nur mit mir los? Ich war doch krank! So was war krank! Krank! KRANK!!!

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12 Kommentare
pappyboyingtonpappyboyingtonvor etwa 2 Monaten

Halloooooo wir warten gespannt auf den nächsten Teil 😄

Gunter59karmtGunter59karmtvor etwa 2 Monaten

Jana hat Spaß am Sex, ist in der Selbstfindung, Wie beim Essen oder Trinken, alles in Maaßen, nicht in Massen. denn dann wird es schädlich. Warum hast du nicht an Kondome gedacht? Sonst hat mit die sinnliche Geschichte gefallen.

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Echt schade das nichts mehr kommt.

FlintadrianFlintadrianvor 3 Monaten

Ich hoffe es geht hier weiter 😊 deine sorry war einfach mega bisher

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Ich hoffe auch, dass die Geschichte weitergeht. Gute Charaktere, spannende Handlung... Wirklich toll!

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