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Jans Chef 07

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„Probier's mal."

Die Kundin ließ ihm eine Weile. Dann drängte sie wieder. „Oder soll ich's noch mal machen."

Jan rührte sich nicht. Seine Eier rotierten immer noch. Nach zwei Minuten traute er sich wieder mit den Fingern in die Nähe seiner Hoden. Er hob den Oberkörper und nudelte an seinem Schwänzchen herum. Plötzlich reckte sich der kleine Mann fast wie von selbst Stück für Stück in die Höhe. Während seine Glöckchen noch klingelten, stand der Schwengel wieder auf.

„Na geht doch", bemerkte die Dame. Sie stieg aufs Bett, legte sich auf den Rücken und machte die Beine breit. Dann klopfte sie mit der Hand auf die Matratze. „Komm."

Gebeugt vor Schmerzen kroch Jan zwischen ihre Beine. Er fädelte seinen Ständer in die Möse ein und nahm den Ritt wieder auf. Bei jedem Stoß schlugen seine aufgeklatschten Klöten schmerzhaft gegen den Schritt der Dame.

Mit einem gequälten Gesichtsausdruck stieß er auf die Dame ein. Diese genoss die kräftigen Stöße. Sie schloss die Augen und ließ sich bumsen.

Nach endlosen fünf Minuten wurde ihr Atem schneller. Sie japste und stöhnte ihn an. Ihr Bauch spannte sich. Mit den Beinen griff sie nach dem Hengst, klammerte sich am Reittier fest und fand endlich den lange ersehnten Abgang.

* * *

Erschöpft lag Jan neben seiner Kundin, obwohl er selbst nicht zum Schuss gekommen war. Anscheinend hatte sie, was sie wollte. Er wollte sich eine Ruhepause gönnen.

„Du kannst gehen." Sie gab ihm von der Seite einen Tritt und vertrieb ihn aus ihrem Bett. Sie wollte die dumme Nutte nicht länger sehen. Am liebsten wäre sie weit weg von hier gewesen.

Während Jan sich anzog, griff sie nach ihrer Handtasche und fischte einen Zwanziger aus ihrer Geldbörse. Nackt, wie sie war, die Wimpern und Augenbrauen verschmiert und die schwarze Helmfrisur zerdrückt, tappte sie auf ihn zu. „Sone schlaffe Nutte wie dich hab ich noch nicht erlebt."

„Tut mir leid", murmelte er eine Entschuldigung. „Mir gings heute nicht so gut. Ich versteh das auch nicht so recht." Jeder konnte ja mal einen schlechten Tag haben. Er zog sich das T-Shirt über den Kopf.

„Erzähl mir keine Geschichten. Du bist ein armseliger Wichser. Ich weiß echt nicht, wo Frank dich aufgetan hat."

Sie wedelte mit dem Schein vor seiner Nase. „Hier, für dich." Dann griff sie ihm in die Hose und schob ihm das Geld in den Schritt. „Kauf dir dafür ne Viagra. Vielleicht kriegst du dann noch einen hoch."

Der Schein pikste an seinem Schwanz. Dann hatte sie seine Eier erreicht und kniff zu. Jan sprang vor Schmerzen an die Decke. Nach dem Tritt von vorhin waren seine Klöten noch empfindlich wie Glas.

„Verschwinde." Sofort, als er sich angezogen hatte, drängte ihn die Kundin aus der Tür.

* * *

Auf dem Hotelflur der Etage war es dämmerig. Jan war nicht danach, das Licht einzuschalten. Er war erleichtert, seinen Job bei der Frau hinter sich zu haben. Andererseits zweifelte er, dass sein Einsatz für Franks Geschäft ausreichen würde. Die Kundin war offensichtlich ziemlich enttäuscht. Vermutlich waren die Stunden mit ihm die einzige „Bonuszahlung", die die Frau bekam. Und er hatte es vermasselt. Hoffentlich erzählte sie Frank nichts davon.

Ungeduldig wartete Jan auf den Fahrstuhl. Er wollte der Kundin nicht noch einmal begegnen, um alles nicht noch schlimmer zu machen. Als der Fahrstuhl lange nicht kam, nahm Jan die Treppe.

Er war sich nicht sicher, ob er nur einen schlechten Tag erwischt hatte. So oft, wie er mit sich spielte, hatte er wohl geglaubt, er könnte immer. Aber zur männlichen Hure war er offenbar nicht geeignet. Einerseits sah er nicht so gut aus, fand er jedenfalls. Und andererseits konnte er offenbar nicht auf Kommando.

Wenn er doch nur ein paar Minuten für sich selbst gehabt hätte, in denen er an seine Fantasien denken konnte. Aber ständig schaute diese Frau auf ihn. So kriegte er einfach keinen hoch. Die Frau war einfach kalt. Wahrscheinlich waren alle Kunden so.

Frank ging auch immer so rücksichtslos mit ihm um. Trotz der Schläge, die er von Frank bekommen hatte, war es mit Frank doch irgendwie einfacher. Lecken und Blasen, das konnte er auf Kommando. Aber ficken..? Jan fühlte sich geschlagen. Er war halt ein Lutscher, ein Loser, der vor anderen auf Knien rutschen musste. Füße küssen, Arschlecken, was anderes blieb ihm nicht.

Flüchtig durchsuchte Jan die Lobby. Aber Frank war nirgends mehr zu sehen. Warum sollte er auch Stunden warten? Für Frank war es sicher ein Geschäft wie jedes andere.

Jan eilte am Empfang vorbei. Ob der Herr vom Empfang eine Nutte wohl am Gang erkennen konnte? Die wären bestimmt nicht erfreut, wenn ihr Hotel als Stundenhotel genutzt werden würde. Erleichtert erreichte Jan das Freie. Er roch noch immer nach dem Saft dieser Frau. Nicht mal zum Essen hatte er Zeit gehabt, sich zu waschen. Und jetzt roch alles nach ihrem Sekret und ihrem Arsch.

Nie zuvor hatte er einen Arsch geleckt. Jetzt, als er daran dachte, fiel ihm der Geruch wieder auf. Alles schien nach ihrem Arsch zu riechen, sein Gesicht, seine Hände, sogar die Kleidung, obwohl er die doch gar nicht dabei trug. Hure war ein schmutziger Job. Und es gab kein Kondom, das ihn beim Arschlecken schützte.

Niemals hätte er gedacht, dass eine zarte Frau so ein Biest sein konnte. Immer dachte er, nur Männer wären geil und würden sich Nutten nehmen. Dass eine Frau so rücksichtslos sein konnte? Er hatte gedacht, nur Frank würde ihn so rumschubsen, weil es so seine Art war und weil er sich nicht dagegen wehren konnte. Aber jetzt ging selbst diese Frau mit ihm so um.

Als er so durch die Straßen nach Hause wanderte, kamen ihm die Tränen. Sein Blick verschwamm und er musste anhalten, um nicht an der nächsten Straßenecke unter die Räder zu geraten. Überall war dieser Geruch. Er wurde den Geruch dieser Frau nicht wieder los. Es war, als würde er noch immer in dem fremden Arsch stecken. Er hatte immer gedacht, das sei nur so ein Sprichwort, den Kunden in den Arsch zu kriechen. Er schniefte. Doch er steckte tief drin im Arsch, in Franks Arsch, im Arsch dieser Frau.

Überhaupt war er jedermanns Arsch. Mit dem Ärmel wischte er sich die Tränen aus dem Gesicht. Morgen würde er wieder zur Arbeit gehen und er würde wieder jedermanns Arsch sein -- und es gab keinen Ausweg daraus. Er war ein Loser. Er musste sich wohl darauf einstellen, dass er der Schwächste war, obwohl er doch eigentlich ein Mann war. Aber was zählte das schon?

Andere hatten zu sagen und er war der Arsch. Es gab nichts, was er dagegen tun konnte. Es geschah ihm nur recht, dass sein ganzes Gesicht voll der Scheiße von dieser Frau klebte. Schließlich war sie wer und er war nichts. Er nahm den Arm hoch und roch an seiner Hand. So, dachte er, riecht man, wenn man am Arsch ist.

- Ende der Geschichte -

* * * Hinweis des Autors: Diese Erzählung ist eine utopische Geschichte. Die Utopie besteht darin, dass jede Person die Erfahrungen macht, die sie mag und braucht. Das gilt insbesondere für devote Personen. Devot bedeutet, dass die Person möchte, dass jemand anderes über ihre Sexualität und ihr Leben entscheidet, auch wenn die devote Person das nicht explizit zum Ausdruck bringt oder sogar das Gegenteil sagt. Volenti non fit iniuria. Der Autor billigt keine Gewalt, also Handlungen gegen die Bedürfnisse der betroffenen Personen. * * *

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3 Kommentare
npateknpatekvor etwa 3 JahrenAutor

Vielen Dank für deinen Kommentar. Ja, es stimmt, ich schreibe über devote masochistische 'Loser' m/w. Manche Leser finden gerade das besonders erregend. Für andere ist das sicher nichts.

Es ist mir klar, dass sich an meinen Stories die Geschmäcker scheiden. Aber das ist nun mal mein Thema.

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Dominanz ja, solche Looser Typus turned aber ab. Man hat kein Mitleid, sondern nur Verachtung.

Die die gelegentlich aufkommende Sinnlichkeit sofort wieder zunichte macht.

ThePervertedThePervertedvor etwa 3 Jahren

Er sollte mehr Ärsche lecken

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