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Jayme CD Teil 11 Letzte Sissy Tage

Geschichte Info
Eine Sissy, wird für ihre Umwandlung zur Shemale vorbereitet
2.9k Wörter
4.71
7.1k
2

Teil 11 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/05/2021
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Jayme TV Teil 11 (Letzte Tage als Sissy)

Eine als Sklavin gehaltene Sissy, wird nach einigen Monaten in dieser Stellung, für die Umwandlung in eine Shemale vorbereitet. Die Fabrik in der sie arbeitet, wird derweil von Intrigen und Machtspielen heimgesucht.

Die Tage nach meiner Rückkehr in die Fabrik, waren für mich wie eine Art monotoner Film, den man schon tausend Male gesehen hatte. Das Schlimmste war mein erster Abend in meiner Unterkunft. Die Streitereien waren während meiner Abwesenheit noch schlimmer geworden. Es wurde beleidigt, geschriehen und geweint. Einmal mussten sogar die Boys unter der Führung von Miss Lesette für Ruhe und Ordnung sorgen.

Wir bekamen allesamt eine gehörige Tracht Prügel und die beiden Boys bekamen die Erlaubnis sich an uns zu vergreifen. Da die beiden mehr auf Shemales standen, blieb ich glücklicherweise verschont. Die Arbeit war soweit in Ordnung. Zumeist wartete ich in einem Themenzimmer, entsprechend verkleidet auf meine Kunden. Doch da zu dieser Zeit keiner meiner bevorzugten Stammkunden mich besuchte, bediente ich meine Freier eher mechanisch.

Dann etwa drei Tage nach meiner Rückkehr von meinem Spezialauftrag, wurde ich von Miss Lee eines Morgens zu Mister Nelson gebracht. Er begrüsste mich gewohnt freundlich, während ich züchtig den Kopf gesenkt hatte: "Da ist sie ja. Unsere liebreizende Jayme!" Sagte er voller Überschwang. "Mein Freund Nickolson hat mich angerufen und mir berichtet dass er nur Gutes über dich zu sagen habe."

Die Bemerkung über Nickolson, mit dem ich eine so wundervolle Zeit in dessen Villa verbracht hatte, versetzte mir einen kleinen Stich. Doch ich bedankte mich artig für das Kompliment. "Ehrlich gesagt." Fuhr Mister Nelson fort: "Habe ich das Gefühl, dass du unserem guten Nickolson ein wenig den Kopf verdreht hast. Er hat mich nämlich gefragt wie viel es kosten würde dich zu kaufen."

Bei diesen Worten sah ich ihn direkt an und meine Augen wurden gross. "Zu kaufen Sir?" Fragte ich ungläubig und ein Funken Hoffnung keimte in mir auf, der jedoch von Mister Nelson im Keim erstickt wurde: "Ja er scheint sich vollkommen in dich verliebt zu haben. Natürlich kommt es nicht in Frage eine so gute Sissy wie dich zu verkaufen. Du willst doch nicht etwa unseren Konzern verlassen oder?" Fragte er plötzlich.

Ich riss mich zusammen und dachte an mein Vorhaben innerhalb des Konzerns aufzusteigen. Und vor allem daran, wie ich endlich zum Körper einer Shemale kommen würde. Also senkte ich den Kopf und sagte leise aber mit fester Stimme: "Nein Mister Nelson. Ich will hier bleiben und dem Konzern dienen." Ein tätscheln meiner Wange sagte mir dass ich die richtige Antwort gegeben hatte. "Sehr lobenswert meine liebe. Allerdings wirst du dem Konzern nicht mehr lange als Sissy erhalten bleiben."

Erneut atmete ich tief ein vor lauter Aufregung. Meinte er das was ich ich glaubte dass er es meinte? "Sir?" Fragte ich unsicher. "Nun wir hatten eine Vereinbarung meine Süsse. Du erledigst den Job bei Mister Nelson und anschliessend machen wir eine richtige Shemale aus dir."

In meinem Inneren begann ich zu jubeln. Ich hatte ehrlich gesagt nicht mehr daran geglaubt, doch nun würde es endlich soweit sein! Hätte mir man mir ein Jahr zuvor gesagt ich könne eine weiblichen Körper bekommen, hätte ich entsetzt abgelehnt. Doch die Monate in der Fabrik hatten mich gelehrt die Vorzüge dieses Geschlechtes und vor allem des speziellen Geschlechts der Transgender zu schätzen und zu lieben.

Natürlich war es kein annähernder Ausgleich oder ein Ersatz für meine Freiheit. Doch es war immerhin etwas. Ein Mensch lernt mit der Zeit sich an kleinen Dingen zu erfreuen. "Ich danke euch Sir!" Brachte ich gerade noch so hervor. "Vielen vielen Dank Sir!" "Du hast es dir verdient. Ich hoffe dass du mein Vertrauen in dich nicht enttäuschen wirst meine Liebe." "Nein Sir. Gewiss nicht!" Sagte ich schnell.

"Sehr gut. Nun du wirst heute Abend in unsere Klinik eingeliefert. Zuerst musst du dich jedoch noch einem Ritual unterziehen müssen." Sagte er nun sehr ernst. "Ein Ritual Sir?" Fragte ich unsicher. "Ja. Wenn eine Sissy zur Shemale gemacht wird, ist es Brauch ihren alten Körper ein letztes Mal in vollem Ausmass seiner Bestimmung zuzuführen."

Diese Worte liessen mich nichts Gutes ahnen. "Was muss ich tun Herr?" "Nun an ihrem letzten Tag wird die Sissy entweder den Boys, den Securitas, den Dominas oder den Drillmeisterinnen zur Verfügung gestellt. Ich habe mich dazu entschieden unseren lieben Boys eine Freude zu machen." Erklärte mir Nelson und mir wurde beinahe übel bei diesen Worten.

Die Boys waren die rangniedrigsten Diener des Konzerns. Sie wurden von den Sissys und den Shemales gehasst, von den Dominas ignoriert und von den Drillmeisterinnen unterdrückt. Eine Sissy zu ihnen zu schicken, war in Etwa so als würde man ein Stück rohes Fleisch in einen Käfig voller ausgehungerter Wölfe werfen. Ein Schauer lief mir über den Rücken. Doch Mister Nelson schien mir mein Unbehagen nicht anzumerken. "Nun ich denke das währe dann alles. Wenn ich dich das nächste Mal sehe Jayme, wirst du mir als wunderschöne Shemale gegenüber treten. Miss Lee. Ich danke euch. Ihr dürft sie nun fortbringen."

Zurück im Fahrstuhl wandte sich Miss Lee direkt an mich: "Seih froh dass ich ihn davon abbringen konnte dich den Dominas zu überlassen. Dort Herrscht gerade eine ziemlich gereizte Atmosphäre. Die elende Lesette ist natürlich dafür verantwortlich." Sagte sie mit kalter Stimme zu mir.

Ich wusste dass es innerhalb des Konzerns in den letzten Monaten einen riesigen Streit zwischen zwei geteilten Lagern gab. Die eine Seite hing der Drillmeisterin Miss Lee an, die andere Miss Lesette. Miss Lee hatte mich in letzter Zeit extrem gefördert während mich Miss Lesette vom ersten Tag an nicht leiden konnte. Ich beschloss das Unvermeidliche über mich ergehen zu lassen und bedankte mich förmlich bei Miss Lee.

Sie brachte mich in das Stockwerk zurück, in dem auch meine Unterkunft lag. Offenbar wohnten die Boys ebenfalls hier in der Nähe. ich war jedoch noch nie dort gewesen. Lee öffnete eine Tür, hinter der ein länglicher Schlafsaal mit Kajütenbetten lag. Es roch streng nach Schweiss und anderen Gerüchen, die auf die Anwesenheit vieler Männer hindeutete. In den Betten lagen so um die zwanzig Männer, wenn mich meine Augen im dunklen Licht das vorherrschte nicht trogen. "Ich rate dir, einfach deine Pussy zu öffnen und zu tun was sie verlangen." Raunte mir die Drillmeisterin ins Ohr.

Ein paar der Boys hatten sich inzwischen in ihren Betten aufgesetzt, als sie die Geräusche an der Tür hörten. Plötzlich sah ich zwei von ihnen, die in einer der oberen Etagen aufeinander lagen. Der eine auf dem bauch, während der andere ihn hart in den Hintern vögelte.

Miss Lee stellte sich breitbeinig Mitten in den Raum: "Jayme hat heute ihren letzten letzten Tag als Sissy. Euch fällt die Ehre zu ihren Körper noch einmal so richtig auszukosten. Wenn ich jedoch bei meiner Rückkehr feststellen muss, dass sie für ihre OP nichts mehr taugt, landet ihr alle eine Woche lang im Domina Quartier!" Mit diesen Worten drehte sie sich um und verliess den Raum.

Einen Moment lang war es im Zimmer so still, dass man ein Blatt auf dem Boden hätte aufschlagen hören. Dann brach die Hölle los. Etwa vier paar Hände packten mich gleichzeitig und ich wurde aufs nächstbeste Bett geschleift. Dort lag allerdings noch einer der Boys nackt und immer noch im Halbschlaf. Unsere Köpfe stiessen schmerzhaft aneinander.

Als ich wider einen klaren Gedanken fassen konnte, hatte ich bereits kein einziges meiner wenigen Kleidungsstücke mehr am Leib. Schon wurden meine Beine auseinander gezwängt und ein Schwanz drückte gegen meine alles andere als feuchte Pussy. Ich entspannte mich so gut es ging. Der Boy auf dem ich lag, blutete stark aus der Nase. Dies hinderte ihn jedoch nicht daran, sich soweit unter mir hervorzuwinden, dass sein erigierter Penis direkt vor meiner Nase aufragte.

Ich zwang mich den Schmerz und meine Angst beiseite zu schieben und stülpte meine geübten Lippen über den Penis des Mannes unter mir. Ein Schmerz an meinem Hintereingang liess mich einen Moment lang innehalten. Der Boy hinter mir, hatte mir seinen Schwanz in meine trockene Arschfotze geschoben und zwar so gewalttätig, dass ich ein Wimmern von mir gab.

Es dauerte bei beiden nicht sehr lange. Der Kerl hinter mir schoss mir seinen Samen in den Darm und wurde offenbar von den anderen beinahe mit Gewalt von mir weggezogen. Noch bevor der Nächste in mich eindringen konnte, spürte ich wie sich der mit der blutigen Nase mit einem Zucken ebenfalls zu entladen begann. Ein warmer Schwall Sperma schoss mir in den Mund und ich machte mir keine keine Mühe alles zu schlucken. Das währe bei dem was mich noch erwartete sowieso überflüssig gewesen.

Als der nächste von hinten in mich eindrang, war meine Pussy wenigstens mit dem Samen seines Vorgängers geschmiert und so war es einigermassen erträglich. Doch um uns herum machte sich kochende Ungeduld breit. Hände griffen nach meinen Armen und Beinen und sogar nach dem eisernen Penis Käfig.

Einer der Boys versuchte tatsächlich sich unter mich zu zwängen, während ein Anderer, den freien Platz an meiner Kopfseite einnahm. Ein riesiger Kolben schob sich mir langsam in den Mund. Verdammt, warum konnte er mir dieses riesen Ding nicht einfach in den Arsch schieben? Ich kämpfte meinen Würgereflex herunter, während er seinen Prügel langsam an meinem Halszäpfchen vorbei in die Speiseröhre schob.

Inzwischen, hatte es der Typ unter mir tatsächlich geschafft sich soweit in Position zu bringen, dass unsere Gesichter auf derselben Höhe lagen. Dann spürte ich wie er seinen Schwanz gegen meine Rosette drückte. ich hätte ihm sagen können, dass dies aus seiner Position unmöglich funktionieren konnte. Doch ich hatte ja immer noch den Prügel seines Kumpans in meinem Rachen.

Erst als der nächste Typ sein Sperma in meinem Hintern losgeworden war, gelang es dem Typen unter mir sich in mich hineinzudrängen. Dies geschah so rasch, dass sich meine Pussy nicht einen Moment lang schliessen konnte. Ich konnte den Samen spüren, der mir zäh über die Innenseite meiner Oberschenkel floss und an meinen Hoden abtropfte.

Der Boy mit dem grossen Schwanz, hatte zu allem Unglück auch noch eine aussergewöhnlich gute Ausdauer. Als er endlich kam, hatte ich das Gefühl einen Krampf in meinem Kiefer zu haben und meine Augen hatten zu tränen begonnen. Mein Gott. Wie lange würde ich das noch durchhalten. Zu dem einen Penis in meinem After, gesellte sich nun auch noch ein zweiter. Unnachgiebig drängte er gegen meinen Schliessmuskel, bis seine Eichel mit einem Mal in mich hinein rutschte.

Der grosse Penis in meinem Mund war inzwischen ein wenig kleiner geworden und er fühlte sich an wie eine dicke fleischige Wurst, deren Besitzer jedoch keine Anstalten machte sie aus mir herauszuziehen. Als ich meinen Kopf hob und zu ihm aufblickte, sah ich zu meinem Entsetzen das grinsende Gesicht von Raphael. Er war der Typ der mich aus Persönlichen Nöten an die Firma verkauft hatte, nur um dann schliesslich selbst hier als Sklave zu enden.

Eine alles überwältigende Wut ergriff mich. Ich zog meinen Kopf zurück, so dass sein Schwanz aus meinem Mund flutschte. Dann spie ich ihm das restliche Sperma ins Gesicht. Die Ohrfeige, die mich traf, fühlte sich an als hätte sie mir den Kopf abgerissen. Mir wurde ein Moment schwarz vor Augen und mein Kopf sackte auf die weichen Decken.

Raphael packte mich an den Haaren doch jemand schien ihn von mir wegzuzerren. "Bist du behindert oder was?" Schrie eine Stimme durch den Tumult um uns herum. "Willst du als Dominafutter enden du Vollidiot?" Mehrere Hände packten mich, wohl um mich ausser Reichweite von Raphael zu bringen, der immer noch fluchte wie ein Kesslelflicker. Die beiden Schwänze in meinem Arsch ruschten aus mir heraus und dickes klebriges Sperma folgte ihnen.

Man zerrte mich unter Gegrabsche und Hieben auf meinen Hintern auf ein anderes Bett. Hände kniffen mich schmerzhaft in meine empfindlichen Nippel. Ich wurde rücklings auf das Bett geschleudert und hätte mir um ein Haar den Kopf an einem der Bettpfosten gestossen. Dann waren sie schon wider über mir. Beide Löcher waren innert Sekunden wider besetzt und meine nun unbedeckte Vorderseite schien bald von grabschenden, knetenden und zwickenden Händen übersäht zu sein.

Irgendwann ebbte dann der grösste Ansturm ab. Zwischendurch hatte ich sogar Zeitweise nur noch einen Typen der mich vögelte und noch später gab es sogar die eine oder Andere Minute, in der ich völlig erschöpft alleine auf dem Bett lag. Den ganzen Körper von klebrigem Sperma bedeckt, während mir der Saft von rund zwanzig Boys aus dem Arsch und dem Mund lief. Wenn mich dann wider einer bestieg, fragte ich mich was in aller Welt an mir noch anziehend wirkte?

Gerade als ich dachte, dass ich das Meiste überstanden hätte, kam der Schichtwechsel. Die Boys die geschlafen hatten, wurden zum Dienst gerufen und die welche ihre Ruhepause hatten, kamen einer nach dem Anderen ins Zimmer. Als sie erfuhren was hier los war, brach erneut die Hölle aus. Sie bestiegen mich teilweise zu dritt, während ein vierter wie ein besessener nach einem weiteren Loch suchte, in dass er seinen Schwanz stecken konnte.

Einige verloren gar keine Zeit und onanierten mir einfach auf Gesicht und Bauch. Ich lag inzwischen da und liess es einfach geschehen. Es musste für sie sein, als würden sie eine Leiche vögeln. Mein ganzer Körper, war von einer Schicht getrockneten Spermas überdeckt und darunter war ich von Blauen Flecken übersäht. Nie in meinem ganzen Leben, davor und danach, hatte ich so viele Schwänze in so kurzer Zeit in mir gehabt.

Dann war es vorbei. Miss Lee betrat den Raum und scheuchte den letzten Boy, der gerade in meiner Pussy kommen wollte von mir herunter. Sein Schwanz zuckte und er verspritzte seinen Samen auf dem Boden des Zimmers. Ich versuchte aufzustehen, doch ich war mit meinen Kräften am Ende. Miss Lee herrschte zwei der Boys an, mir auf die Beine zu helfen. Sie zogen mich an den Armen hoch und ich hing zwischen ihnen, wie eine Puppe, während mir der Saft aus dem After über die Oberschenkel herunter lief.

Die Drillmeisterin, warf den Boys noch einen Blick zu, der sie alle einen Schritt rückwärts machen liess und verliess mir und meinen Trägern voran das Zimmer. Sie schleiften mich die Korridore des Konzerns entlang ohne dass ich eine Ahnung hatte wohin es eigentlich ging.

Erst als wir durch eine grosse Doppeltür, in einen weissen, hellen Flur kamen, wurde mir bewusst, dass wir uns in der Hauseigenen Klinik befanden. Man brachte mich in einen kleinen Raum. Darin befand sich eine schmale Liege, ein paar teuer aussehende Geräte und einige Monitore. Die Boys legten mich auf die Liege und verliessen mit Miss Lee den Raum. Dann geschah eine ganze Weile gar nichts. Ich bemühte mich darum, wach zu bleiben, doch die pure Erschöpfung übermannte mich schliesslich und ich schlief ein.

Als ich erwachte, hörte ich Stimmen um mich herum. Mein ganzer Körper schmerzte und jeder Knochen im Leib tat mir weh. Am schlimmsten jedoch war, dass ich das Gefühl hatte, mein After stünde in Flammen. Auch mein Kiefer schmerzte und es war als hätte ich eine Art Muskelkater. Kein Wunder nachdem was ich durchgemacht hatte. Doch mein Körper fühlte sich wenigstens frisch und sauber an. Jemand hatte mich offenbar gewaschen.

Die eine Stimme die zu vernehmen war, gehörte Miss Lee. Die andere kannte ich nicht. Langsam öffnete ich die Augen. Ein Mann in den Fünfzigern mit einem weissen Kittel, stand zusammen mit meiner Drillmeisterin vor einem grossen Monitor, wo sie Etwas zu besprechen schienen. "Die Lippen sind gut so wie sie sind!" Sagte Miss Lee gerade sehr bestimmt. "Sie wird nach der OP ein strenges, schönes Gesicht haben.

Die Nase können wir Etwas verkleinern." "Aber wenn wir die Lippen etwas aufspritzen..." Versuchte der Arzt zu argumentieren, doch Lee schnitt ihm das Wort ab: "Dann machen wir aus ihr eine misslungene Mischung aus Püppchen und Mannsweib! Was sagt ihr zu ihren unteren Regionen?" Wechselte sie das Thema. "Daran gibt es Momentan überhaupt nichts zu verbessern." Antwortete der Arzt achselzuckend und mit einem Blick in meine Richtung.

"Ah sie ist wach." Bemerkte er dann erfreut. "Guten Abend Jayme. Wir besprechen gerade wie wir dich am besten zu einer Shemale modifizieren." Miss Lee schnaubte bei diesen Worten missbilligend. Sagte jedoch nichts. "Wir haben uns entschlossen, dich zu einer grossen schlanken Shemale mit einem schönen Hintern, grossen Brüsten und schwarzen Haaren zu machen." Er schaute mich einen Moment lang an und sagte dann sehr bestimmt: "Die Wangenknochen, könnten ein wenig dominanter sein."

Miss Lee musterte mich ebenfalls und nickte dann wortlos. Der Doktor fuhr fort: "Zwischen deinen Beinen, werden wir nichts verändern. Da funktioniert ja offenbar trotz den Hormonen alles wie gehabt." Ich hatte keine Kraft, um mich zu einer Antwort aufzuraffen, also nickte ich nur leicht. Miss Lee sprach mich an: "Wir werden dich einer Vollnarkose unterziehen. Wenn du wider erwachst, wird alles vorbei sein." Erneutes Nicken meinerseits.

Der Doktor wandte mir kurz den Rücken zu und als er sich zu mir umdrehte, hielt er eine Art Maske mit einem Schlauch in der Hand. "Am Besten entspannst du dich." Riet er mir. Doch bevor ich auf seine Worte reagieren konnte, drückte er mir die Maske aufs Gesicht und ein Gefühl sehr tiefer Müdigkeit überkam mich.

Das letzte was ich noch sah, war das Gesicht von Miss Lee, deren Augen von einem seltsamen Glitzern befallen waren. Dann wurde es dunkel um mich herum.

Damit Endet die Geschichte der Crossdresserin und TV Jayme. Die Story wird jedoch unter dem Namen Jayme TS fortgeführt werden. Dort wird davon erzählt, was Jayme mit ihrem neuen Körper und in einer zunehmend chaotischer werdenden Sissy Fabrik noch alles widerfahren wird.

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