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Das feste, junge Fleisch ihrer Hinterbacken erzitterte und rötete sich heiß unter den laut klatschenden Schlägen, mit denen der Maskierte SEINE willige Lumpendirne bestrafte, und sie jaulte in süßer Qual, als die Finger SEINER Rechten ihre patschnasse Möse roh begrabbelten und Olivias zum Bersten harte Klitoris schmerzhaft kniffen. Olivias Fickspalte öffnete sich weiter und weiter, und voll wohligem Entsetzen realisierte sie, daß sich Finger um Finger in ihr schmelzendes Loch bohrte, bis schließlich und endlich seine ganze Hand in ihr steckte.

"AAAAAaaaaaahhhhh, DU BIST ABSOLUT IRRE!" gellte Olivias markerschütternder Schrei durch den Bungalow, als der Maskierte seine Rechte in ihr zur Faust ballte und diese rücksichtslos in ihrer brodelnden Votze auf und nieder fahren ließ. Olivia hatte nie ein Kind geboren und beabsichtigte auch keineswegs, das angeblich Versäumte jemals nachzuholen. Doch viel schlimmer als das, was sie zu Beginn ihres ersten Fistings durchmachte, konnten die Schmerzen beim Kalben auch nicht sein.

Aber je länger die Faust des Maskierten Olivias kleine Möse und sein Prügel ihr noch kleineres Arschloch durchfickten, desto besser gefiel ihr die gewalttätige Penetration ihrer unteren Leibespforten, und nach ein paar Minuten heulte und röchelte sie nicht mehr vor Schmerz, sondern vor rasender, brennender Lust, die jede Faser ihres Seins erfüllte und ihr Ich vollständig absorbierte. Aber auch Olivias unheimlicher Gast geriet zusehends in Fahrt, grunzte, keuchte und stöhnte immer lauter, bis er schließlich rauh hervorstieß: "Jaaa, Schlampe, du fickst dich geil...mir...kommt's...gleich...aaaah, du enge Fickstute...duuuu!"

Und just in dem Moment, als sich sein prachtvoller Ständer in ihrem völlig überdehnten Hintereingang noch ein Stück weiter aufzublähen schien und ihren Anus zu zersprengen drohte, riß der Maskierte seinen zuckenden Bolzen abrupt aus Olivias dunklem, gleich einem Vulkankrater aufklaffenden Arschloch und seine harte Faust aus ihrer schäumenden Votze, wobei sich ihre schlimmen Befürchtungen hinsichtlich der Darmperistaltik glücklicherweise als gegenstandslos erwiesen, drehte die schlanke Brünette roh auf den Rücken; nahm ihren Oberkörper zwischen seine muskulösen Schenkel und baute sich mit zornrotem Schwengel vor ihrem Gesicht auf.

"OOOaaaahhh, Schlampe, ich glaub's ja nicht!" gurgelte der Eindringling, als Olivia ihr süßes Haupt zu ihm empor reckte und das zuckende Glied des Manns im Overall ungeachtet der Tatsache, daß es bis vor wenigen Augenblicken noch in ihrem Allerwertesten gesteckt hatte, exakt an der Stelle mit der Zungenspitze kitzelte, an der es garantiert JEDEM Kerl gefällt.

Und dann spritzte die heiße, glitschige Fontäne seiner Sacksahne in hohem Bogen aus ihm heraus. Die Eruption seiner Lenden war von einem gesunden, kräftigen Weiß und wollte kein Ende nehmen. Das schwere, glibberige Zeug bespritzte ihr Gesicht, bespritzte ihren Hals, bespritzte ihre Titten, und Olivias mit seinem Sperma besprenkelte Lippen formten ein leise gehauchtes "Schöön!", als ihr schon seit geraumer Zeit nicht mehr bewaffneter "Vergewaltiger" mit einem tiefen, schweren Seufzer auf ihr kollabierte...

---

Zwei Tage später:

"Du bist so schön!" raunte Gerrit ergriffen, und in den Augen des kräftigen und muskulösen Fitnesstrainers lag ein verdächtig feuchter Schimmer.

Ursache seiner momentan SEHR positiven Stimmung war der simple Tatbestand, daß der kräftige Penis des nackten Mittdreißigers tief in der süßen, kleinen Möse seiner süßen, kleinen Freundin steckte, die sich unter hellen, klagenden Lustschreien auf dem prachtvollen Ständer des dunkelhaarigen Hünen austobte. An diesem romantischen Sonntagnachmittag trug Gerrit weder einen schwarzen Overall noch eine Strumpfmaske, und die täuschend echt aussehende, aber vollkommen ungefährliche Replik einer Drei-Siebenundfünfziger Magnum hatte er ebenfalls zuhause gelassen.

Für Gerrit gab es kaum etwas Geileres, als sich an den anmutigen Bewegungen seiner feingliedrigen Liebsten zu ergötzen, wenn sie sich dem wilden Ritt auf seiner stocksteifen Männlichkeit widmete, und die heißen Glücksgefühle, die die Reibung ihrer engen, saftig-frischen Liebesauster durch seinen bebenden Körper perlen ließ, brachten auch ihn dazu, seine Lust laut und ungeniert heraus zu stöhnen. "So schön!" seufzte er abermals und streichelte Olivias Flanken und ihre schmalen, fast knabenhaften Hüften.

Als sich seine Erregung zusehends steigerte und unerbittlich dem Kulminationspunkt zustrebte, griff er behutsam nach ihren Brüsten. Olivia war zwar kein echtes Busenwunder, doch Gerrit liebte ihre kleinen, wohlgeformten Hügelchen, und Olivia mochte es, dort gestreichelt zu werden. Auch ihr Stöhnen wurde lauter und heller, ihr bezauberndes, kleines Vötzchen begann verdächtig zu zucken, und als die hübsche Brünette mit einem hellen Aufschluchzen den Gipfel erstürmte, ließ auch Gerrit sich gehen und den heißen Saft der Freude in die feuchtheiße Grotte der Geliebten sprudeln.

Später, nachdem die beiden ein zärtliches Duschbad zu zweit genommen hatten und wieder träge und splitternackt in Olivias Schmusekoje lagen, spielte Gerrit gedankenverloren mit einer Strähne ihres langen, braunen Haars, während sie seine kräftigen Unterschenkel mit derwarmen Sohle ihres hübschen, kleinen Füßchens streichelte. Allein diese Berührung reichte aus, das pralle Leben in seine Lendengegend zurückzubringen, denn Gerrit LIEBTE Olivias anmutige Füße.

Olivia ließ ein zufriedenes Gurren vernehmen, als ihr Freund sie sanft in die Rückenlage dirigierte und seinen athletischen Körper auf sie gleiten ließ. "Jaaa, komm...sei ganz lieb!" hauchte Olivia, als er seinen schon wieder hammerharten Bolzen in die süße Höhle zwischen ihren weit geöffneten Schenkeln schob.

Gerrit liebte sie mit sacht fließenden Bewegungen, die sowohl sie als auch ihn langsam, aber dennoch unerbittlich in den süßen Wahnsinn trieben. Gerrit lauschte ihrem hellen Seufzen und blickte Olivia tief in die schönen samtbraunen Augen. Erst als diese im Taumel des Orgasmus brachen, ließ auch er sich fallen und spritzte ihr herzallerliebstes Pfläumchen noch einmal voll.

Diesmal blieben sie liegen und hielten einfach nur Händchen wie zwei frisch verliebte Teenies.

Dabei war es Olivia völlig egal, daß ihre ausrinnende Möse das Bettlaken versaute.

"Sag mal..." hub Gerrit kurze Zeit später nachdenklich an. "War DAS nicht supergeil?"

"Doch, es war schön!" bestätigte Olivia träumerisch.

"Und warum willst du dann, daß ich immer wieder diese kranke Scheiße mit dir abziehe?" versetzte Gerrit. "Wieso willst du unbedingt beschimpft, erniedrigt, geschlagen und wer weiß was noch alles werden?"

"Ach, Gerrit," seufzte Olivia schwer und fuhr dann bedächtig fort: "Ich weiß, daß du der zärtlichste und sensibelste Kerl auf Erden bist und mich am liebsten rund um die Uhr streicheln und beschmusen würdest, doch hin und wieder braucht eine Frau wie ich halt etwas mehr Action! Akzeptiere das bitte und mach's uns beiden nicht so schwer, ja!"

Und Gerrit akzeptierte es - wieder einmal und schweren Herzens - doch er liebte diese Frau über alles und wäre bei einem seiner nächtlichen "Besuche"zur Not sogar in die Rolle King Kongs oder des Räubers Hotzenplotz geschlüpft, um sie nicht zu verlieren. Überdies mußte er sich zu seiner Schande eingestehen, daß auch ihm die bizarren Rollenspiele, die Olivia mit ihm zu spielen erwartete, allmählich Spaß machten - wenn auch nur ein ganz klein wenig...

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