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Jeanette, Traum oder Realität

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Sie liebt die Bestrafung, aber ist es Traum oder Realität?
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Déjà-vu, Jeanette

Sie streckt sich in ihrem großen Himmelbett aus und seufzt. Sie hört den Regentropfen zu, die gegen das Schlafzimmerfenster fallen. Jeanette liebt dieses Wetter, dann fühlt sie sich gleich viel wohler. Am liebsten würde sie jetzt ein Nickerchen machen, aber sie muss sich für eine Party heute Abend fertig machen. Draußen ist es bereits dunkel geworden.

Völlig nackt tritt sie vor ihren großen ovalen Schlafzimmerspiegel. Das abgeschrägte Glas reflektiert ihre schlanke, aber wohlgerundete Figur. Sorgfältig bürstet sie ihr Haar. Ihr langes blondes Haar fällt in leichten Wellen den halben Rücken hinunter. Sie blickt in das Spiegelbild ihrer blauen Augen. Sie beschließt, die lila Kontaktlinsen zu tragen. Sie lassen sie leidenschaftlicher aussehen, so wie sie wirklich ist. Sie geht zu ihrer Kommode und überlegt, was sie anziehen soll. Sie liebt es, das schwarze Korsett zu tragen, aber es ist so schwer, es anzuziehen. Das Korsett hat Hakenverschlüsse am Rücken, also zieht sie es seitlich an und dreht es dann um. Es gelingt ihr. Das Korsett sitzt sehr eng um ihre Taille. Es verdeckt nicht viel von ihren festen Brüsten und zwingt sie fast dazu, auf ihren langen Beinen gerade zu stehen. Sie schlüpft in einen schwarzen Satintanga und befestigt schwarze Strümpfe an den Strumpfhalterknöpfen des Korsetts. Dann geht sie zurück zum Spiegel und dreht sich um. Sie wirft einen Blick über ihre Schulter und bewundert ihren Hintern. Der Tanga entblößt ihren runden Po vollständig. Das Korsett zwingt ihre Taille zu einer winzigen Größe, so dass ihre Pobacken stolz nach außen ragen.

Sie legt sich auf ihr Bett und schaut auf die Uhr. Sie hat noch viel Zeit. Langsam fährt sie mit den Händen zwischen ihre Schenkel und klemmt den schwarzen Satintanga zwischen ihre Beine. Der Satin fühlt sich so glatt auf ihrer Haut an. Sie wird schläfrig, und langsam driftet sie in eine andere Welt ab, in die Welt ihrer Träume...

Sie steht vor dem Kamin und genießt die warme Glut, die das Feuer im Wohnzimmer verbreitet. Die rote Backsteinwand reicht bis an die Decke. Es ist still, bis auf das Knistern des Feuers. Plötzlich umschließen zwei starke Hände ihren Körper. Jeanette versucht zu schreien, aber ihre Stimme versagt ihr. Sie hört eine Stimme, eine männliche Stimme, die ihr sagt, sie solle sich nicht umdrehen. Seine Hände ziehen ihr schwarzes Korsett gerade so weit herunter, dass ihre runden Brüste zum Vorschein kommen. Er fasst ihre Brüste von hinten an, massiert sie. Sie spürt die Lippen seines Mundes, als er ihren Hals küsst. Jetzt wandert seine Hand hinunter zu Jeanettes Schenkeln. Sie streicht an der Vorderseite ihres schwarzen Tangas auf und ab, bis der Satin von ihrer Erregung feucht wird. Er lässt seine Hand über ihren Schenkel gleiten und beginnt, ihren Hintern zu streicheln. Jeanette lehnt sich gegen die Kaminwand und wölbt ihren Rücken, um die kugeligen Formen ihrer nackten Pobacken zu zeigen. Sie genießt sichtlich das Vergnügen des Fremden. Doch die Liebkosungen hören auf.

Er hält Jeanette ein Paar Schuhe vor die Nase und bittet sie, sie anzuziehen. Es sind schwarze Pumps mit Metallabsätzen, die fast fünf Zentimeter lang sind. Jeanette schlüpft in die Pumps und will sich umdrehen, aber seine Hand hält sie fest. Er befiehlt ihr, sich gegen die Wand zu lehnen. Bereitwillig gehorcht Jeanette dem Befehl des Fremden. Eine seiner Hände zwingt sie sanft, sich nach vorne gegen die Wand zu beugen. Seine andere Hand drückt auf ihren unteren Rücken, so dass Jeanette ihren Rücken durchbiegen muss. Die hochhackigen Pumps lassen Jeanette sehr groß erscheinen, während ihr nackter Hintern nach außen gestreckt wird. Er streichelt ihren Hintern und zieht dann den Satintanga zwischen ihren festen Pobacken fest. Der schwarze Satin glänzt zwischen ihren Beinen.

Seine Hand zerrt leicht an ihrem Haar. Sie spürt seinen starken Arm, als er sie fest um die Taille hält. Plötzlich bekommt sie einen harten Schlag auf ihren nackten Hintern. Er versohlt ihr den unwiderstehlichen runden Po. Seine starke Hand fällt immer wieder auf ihre linken und rechten Arschbacken. Jeanette spürt die Hitze, die sich auf ihrem Hintern ausbreitet, aber sie wagt es nicht, sich zu bewegen.

Die Schläge hören auf. Jetzt streichelt die Hand des Fremden Jeanettes warm glühenden Hintern. Sein Mund küsst wieder ihren Hals und flüstert ihr ins Ohr. Er sagt ihr, wie sehr er ein gut trainiertes Mädchen bewundert. Jeanette sieht zu, wie Lederbänder an ihren Handgelenken befestigt werden. Seine Hände fassen sie an der Taille und führen sie zu der Treppe am anderen Ende des Wohnzimmers.

Es ist die Wendeltreppe, die hinauf zu ihrem Schlafzimmer führt. Er befestigt die Armbänder an einer Kette und fordert sie auf, ihre Arme hoch in die Luft zu strecken, damit er die Kette über ihrem Kopf an der Treppe befestigen kann. Jetzt steht sie gerade auf hochhackigen Pumps und hat die Arme hoch über den Kopf gestreckt. Jeanette stellt sich vor, wie er ihre nackten Pobacken sieht, die sich aufreizend unter dem Korsett abzeichnen. Insgeheim wünscht sie sich, er würde sie auspeitschen.

Er küsst ihren Hals, ihre Beine, ihre Pobacken. Doch dann hält er Jeanette eine Reitgerte vor die Augen, so dass sie sie sehen kann. Es ist eine schwarze, aus Leder geflochtene Reitgerte. Sie ist etwa einen Meter lang und an ihrem Ende so dünn wie eine Bleistiftspitze. Er flüstert ihr ins Ohr: "Zwanzig Peitschenhiebe mit dieser Gerte werden deinen Hintern mehr erwärmen, als du dir je gewünscht hast, Jeanette!"

Sie hört ein Pfeifen, dann ein lautes, krachendes Schmatzen, als die Rute auf ihrer nackten Haut landet. Einen Moment später spürt sie den Schmerz wie ein dünnes Band aus Feuer, das über die Mitte ihrer Pobacken brennt. Ein roter Striemen erscheint, als ob eine feine Linie über ihren Hintern gezogen worden wäre. Sie ist zu stolz, um zu weinen, aber der Schmerz treibt ihr die Tränen in die Augen. Sie hört wieder das pfeifende Geräusch. Die Peitsche trifft sie genau unter der Beule, die der erste Schlag auf ihrem Hintern hinterlassen hat. Ein dritter Schlag landet auf Jeanettes Hintern. Tränen kullern über ihr Gesicht, aber sie weigert sich zu schreien. Ein viertes und ein fünftes Mal schallt die Gerte durch die Luft und knallt heftig auf die Scheitel ihres nackten Hinterns. Er hält inne und umklammert Jeanettes Po mit seinen Handflächen. Ihr Hintern fühlt sich an wie ein brennendes Feuer.

Von den versprochenen zwanzig Peitschenhieben hat sie nur fünf erhalten. Würde er ihr den Rest ersparen? Sie spürt warme Küsse auf ihrem Hintern, eine Zunge beruhigt ihren wunden Po. Seine Zunge leckt über ihren Hintern, folgt den Striemen, die die Peitsche hinterlassen hat. Er entfernt die Strumpfhalter von den Strümpfen und dem Korsett und zieht den Tanga bis zu den Oberschenkeln herunter, um Jeanettes feuchte Möse zu enthüllen. Seine Zunge leckt über ihre Schenkel, dann dringt er zwischen ihre Beine ein. Jeanette spreizt ihre Beine, wölbt ihren Rücken und hebt ihren Hintern den lohnenden Zungenleckern entgegen. Sie beginnt zu stöhnen und verlangt nach mehr und tieferen Liebkosungen. Sie spürt, wie sich seine Hand zwischen ihre Beine bewegt. Seine Finger dringen in ihr schönes Geschlecht ein, während seine Handfläche ihren runden Hintern höher in die Luft hebt.

Jeanette atmet schwer. Ihre Liebessäfte fließen und befeuchten ihre Innenschenkel. Plötzlich sagt er mit strenger Stimme: "Jetzt bekommst du die restlichen fünfzehn Peitschenhiebe auf deinen nackten Po und deine Oberschenkel!" Ohne Erbarmen schlägt er mit der Peitsche auf Jeanettes gespreizte Gesäßkugeln ein. Zehn wütende Peitschenhiebe hinterlassen ein Kreuzmuster aus Striemen auf Jeanettes prachtvollen Arsch. Die letzten fünf Peitschenhiebe behält er sich vor, um ihre Oberschenkel zu peitschen. Die Gerte zielt auf die weichen Unterwölbungen von Jeanettes schönen Rundungen. Jetzt schreit sie jedes Mal auf, wenn die Reitgerte mit einem ohrenbetäubenden Knall auf ihrem zarten Fleisch landet... Wo die Striemen sich verhärtet haben, blutet ihr Arsch.

Das plötzliche Klingeln der Türklingel weckt Jeanette auf. Der Regen prasselt noch immer gegen das Fenster. Bevor sie ihren Morgenmantel anzieht, betrachtet sich Jeanette im Spiegel. Sie richtet ihr Haar, dann dreht sie sich um und schaut über ihre Schulter. Sie streicht mit der Hand über ihre festen Pobacken. Es war nur ein Traum, ihr nackter Hintern entpuppt sich als unversehrt. Ihre glatte, pfirsichfarbene Haut sieht perfekt aus. Es klingelt wieder an der Tür. "Das muss Mark sein, er ist immer pünktlich", denkt Jeanette, während sie die Treppe hinuntergeht.

"Hallo Mark, tut mir leid, ich muss eingeschlafen sein."

Sie gibt ihm einen flüchtigen Kuss und bittet ihn herein. Sie mag Mark, sie ist schon einmal mit ihm ausgegangen. Auch sein Aussehen gefällt ihr, denn er ist fast zwei Meter groß und hat einen ziemlich muskulösen Körper.

"Wir haben viel Zeit, Jeanette, kein Grund zur Eile." sagt Mark.

"Möchtest du etwas trinken, während ich mich fertig mache?", fragt sie.

"Ich würde gerne etwas mit dir trinken", antwortet er.

Er nimmt sie in seine Arme und küsst ihren Hals. Sie ist überrascht. So nah ist er ihr noch nie gekommen. Woher wusste er, dass sie das wollte?

"Ich hole dir einen Gin Tonic", sagt sie und spürt, wie seine Hand über ihren Rücken gleitet.

Sie reicht ihm seinen Drink: "Hier, Mark, Prost! Ich muss mich jetzt fertig machen".

"Nicht so schnell, das kannst du in meinen sicheren Händen lassen", sagt Mark, während er Jeanettes Robe herunter streift. Sie trägt immer noch ihr schwarzes Korsett, den Satin-Tanga und die Strümpfe. Zuerst schaut sie erschrocken, aber dann stützt sie ihre Hände seitlich auf die Hüften und hebt den Kopf hoch, wobei sie den Hals wölbt.

"Gefällt dir, was du siehst?", fragt sie mit heiserer Stimme.

„Ja, sehr", sagt Mark.

Seine Augen bewundern Jeanettes schönen Körper.

"Jetzt dreh dich um, ich will auch deinen Hintern sehen."

"Wie du willst, Mark, du darfst mir zusehen, während ich nach oben gehe."

Jeanette dreht sich um und geht die Wendeltreppe hinauf zu ihrem Schlafboden. Ihre nackten Arschbacken wackeln aufreizend, während sie die Treppe hinaufgeht. Sie weiß, wie man geht. Nur das dünne Satinband des schwarzen Tangas bedeckt die Spalte ihres Hinterns.

Der Dachboden des Schlafzimmers ist zum Wohnzimmer hin offen und von einem hüfthohen Zaun aus schwarzen Eisenstangen umgeben. Mark beobachtet Jeanette, wie sie in ihrem Boudoir herumläuft. Leise geht er die Treppe hinauf, um einen genaueren Blick in ihr Schlafzimmer zu werfen. Jeanette sitzt auf ihrem Bett und schlüpft mit ihren Füßen in ein Paar hochhackige Schuhe. Er beobachtet sie, während sie zur Kommode hinübergeht. Sie wählt ein Perlenhalsband aus, das sie um ihren schlanken Hals legt. Dann tritt sie vor den großen ovalen Spiegel, ihren kurvenreichen Hintern Mark zugewandt. Sie legt sich das Halsband um den Hals und kämmt sich dann mit einer versilberten Bürste durch ihr blondes Haar. Marks Augen weiten sich, als er sieht, wie sie mit einer ihrer Hände zu ihren Schenkeln hinunterfährt. Sie spreizt ihre Schenkel leicht und beginnt, ihre Hand zwischen ihren Beinen hin und her zu bewegen. Er beschließt, sich von hinten an Jeanette heranzuschleichen. Sie atmet schwer und hat die Augen halb geschlossen.

Sie spürt seine Anwesenheit und sagt: "Ich will dein lüsternes Luder sein. Fass mich an, Mark!"

"Du bist ein böses, böses Mädchen, Jeanette! Ich werde dir heute Abend eine Lektion erteilen" zischt Mark sie an.

Er packt Jeanette an einem Arm und zerrt sie zum Bett. Er setzt sich auf die Kante des Bettes und wirft Jeanette auf den Bauch über seinen Schoß. Er reibt mit der rechten Hand über die glatte Haut ihrer Po-Kugeln. Ohne jede Vorwarnung beginnt er, ihren hübschen Hintern zu versohlen. Die Hiebe fallen schnell und Mark setzt seine ganze Kraft ein, während die Schläge durch das Schlafzimmer hallen. Schließlich beginnt Jeannette zu schreien: "Oh bitte, hör auf, Mark, bitte!"

Sie wackelt mit ihrem charmanten Hintern unter seiner strafenden Hand. Nach ein paar weiteren Schlägen hört er auf und legt seine Hand auf ihren heißen Po.

"Dein hübscher Arsch ist rot und heiß, Jeanette, und du hast es verdient", sagt Mark.

Er hebt sie hoch und küsst ihre Augen. Jeanette erhebt sich und geht zum Spiegel hinüber. Sie begutachtet ihren Hintern und schaut Mark mit ihren violetten Augen an, während sie mit ihrer Hand ihren brennenden Po beruhigt.

Mark beginnt, sich auszuziehen, während er Jeanette beobachtet. Er will sie hart durchficken und dabei Ihren brennenden Arsch an seinen Schenkeln spüren. Jeanette geht zu ihrer Kommode hinüber, bückt sich und öffnet die unterste Schublade. "Komm her, ich will dir etwas zeigen", sagt sie. Er geht zu Jeanette hinüber, küsst ihren Hals und schaut in die Schublade. Sie ist gefüllt mit Lederriemen, Armbändern, Paddeln, mehreren Lederpeitschen und Reitgerten.

"Glaubst du, du kannst mich mit einer kleinen Tracht Prügel zähmen?", fragt sie mit provokanter Stimme und schlägt Mark mit der flachen Hand ins Gesicht.

"Du sollst bekommen, was du verdienst", sagt Mark wütend.

Er packt sie an den Haaren und zwingt sie, sich zwischen die beiden Pfosten am Fußende ihres Bettes zu stellen. Er fesselt ihre Hände hochgestreckt an die Bettpfosten. Dann fesselt er ihre Knöchel an die Pfosten, so dass Jeanettes Beine weit gespreizt sind. Er holt eine Lederpeitsche aus der Schublade. Sie hat einen kurzen Griff und drei 18 Zoll lange flache Lederriemen.

Jeanette hört das knallende Schmatzen, als die Lederriemen auf ihrem nackten Hintern landen. Die Peitsche peitscht ihren Hintern wieder und wieder. Der Schmerz lässt sie schreien. Diesmal ist es kein Traum. Es sind echte Lederriemen, die ihren nackten Hintern markieren. Sie versucht, den Schlägen zu entkommen. Aber ihr zappelnder, scharlachroter Hintern lädt die Peitsche immer wieder ein. Mark hat kein Erbarmen mit Jeanette. Tränen fließen über ihr Gesicht, sie fleht Mark an, aufzuhören. Er richtet die Lederpeitsche so aus, dass die Riemen genau zwischen Jeanettes weit gespreizte Arschbacken fallen.

Dann stellt er sich direkt neben Jeanette und peitscht jede Pobacke mit all seiner Kraft vertikal. Jeanette kreischt auf, als die Spitzen der Riemen in das weiche Fleisch ihrer Innenschenkel peitschen.

"Wir sind noch nicht fertig, Jeanette", flüstert er warnend.

Er löst die Strumpfhalter von ihren Strümpfen und lässt den schwarzen Seidentanga bis zu ihren Schenkeln hinuntergleiten. Er greift ihr zwischen die Beine und beginnt, Jeanette lohnend zu streicheln.

"Mach Liebe mit mir, Mark! Ich werde nie wieder böse sein", schluchzt sie.

Mark lässt seine Hand über ihren Hintern gleiten. Er spürt die Hitze von Jeanettes gepeitschten Pobacken an seinen Handflächen. Sie stöhnt auf, als sie seine Hände an den Innenseiten ihrer Schenkel spürt. Er beißt ihr in den Nacken, während er seine Hand auf ihre Pobacken legt, die sie so gekonnt vorstreckt. Die zornigen rosa Streifen, die der weiche Lederriemen auf ihrer Haut hinterlassen hat, sind bereits verblasst.

Er geht zur Schublade hinüber und holt eine Gerte aus Walknochen, um Jeanettes Bestrafung zu beenden. Die Gerte hat einen daumendicken Griff, der am Ende immer dünner wird. Die Spitze der weißen Gerte aus Walknochen schwingt elastisch auf und ab, während er

Jeanette die furchtbare Peitsche zeigt.

"Ein Dutzend über deinen schönen Arsch, Jeanette. Ich will ein paar richtige Striemen für dein Verhalten heute Abend sehen."

Er tritt hinter sie und bewundert den Anblick, den Jeanette ihm bietet. Sie steht auf ihren hohen Absätzen, Hand- und Fußgelenke sind zwischen den Bettpfosten gefesselt. Das schwarze Korsett schnürt ihre Taille ein, so dass ihr nackter und bereits gut bestrafter Hintern aufreizend hervortritt. Der schwarze Seidentanga ist bis zu den Spitzen ihrer Strümpfe herunter geschoben, was das Gefühl ihrer Nacktheit noch verstärkt.

Er schwingt seinen Arm, und der erste Schlag fällt auf die Kronen von Jeanettes Po-Kugeln. Die Rute kringelt sich über ihre Pobacken und klebt an ihrer Haut. Jeanette kreischt auf und reißt an ihren Fesseln. An der Stelle, an der die Peitsche ihren Hintern getroffen hat, entsteht eine auffällige rote Beule. Ein zweites Mal schlägt die Gerte gnadenlos zu. Sie versucht, mit den Beinen zu strampeln, reißt den Kopf nach hinten und schreit. Sie war noch nie mit der Gerte ausgepeitscht worden. Mark verteilt alle zwölf Schläge horizontal auf ihrem runden, nackten Gesäß.

Jeanette atmet schwer. Schweißperlen perlen an ihrem Körper herunter. Zwölf rote Striemen brennen auf Jeanettes nackten Po-Backen. Er bindet sie vorsichtig los.

"Hast du genug, mein Schatz? Wirst du dich jetzt benehmen?"

"Ja", antwortet sie, "ich werde nie wieder so schlimm sein."

Er zieht Jeanette den schwarzen Satintanga aus und legt sich hin. Sie klettert auf Mark, unfähig, auf ihrem verprügelten Hintern zu liegen. Sie seufzt, als er ihre Pobacken zärtlich umklammert, weit auseinander zieht und mit . Während er sie fickt, streicheln seine Hände die Striemen, die die Fischbein-Gerte auf ihrem Hintern hinterlassen hat.

Jeanette fühlt sich ausgelaugt, als sie am nächsten Morgen erwacht. Ist die letzte Nacht wirklich passiert oder war es nur ein Traum? Sie geht zum Spiegel und dreht sich um. Zwölf lila Striemen zieren ihre runden Pobacken. Sie streicht mit der Hand darüber und lächelt. Sie sieht die Peitsche auf dem Boden am Fußende des Bettes liegen. Vorsichtig hebt sie die geschmeidige Gerte auf und legt sie zurück in die Schublade. Ob er sie bald wieder benutzen wird?

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