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Jelly-O Catchen

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Nach dem Catchen wurden sie 'verkauft'.
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Funny bereitete sich auf einen neuen Einsatz vor. Es war wieder Catchen angesagt. Sie hasste das ganze Theater, doch ohne genügend Geld und mit ihrem Ruf würde sie nirgends neu anfangen können. Sie war nur froh, das ihre Kinder nicht wussten, was ihre Mutter machte, um an das benötigte Geld zu kommen. Caylab spielte seit kurzem professionell Football, und Trudy hatte angefangen, zu studieren. Wenn die Kleine mit ihrem Studium fertig war, würde sie vielleicht sich aus diesem dreckigen Geschäft verabschieden können, doch der aktuelle Tag war wieder ein Tag, an dem man mit dem Schlimmsten rechnen musste.

Es gab bei dem ganzen nur einen kleinen Vorteil. Als sie angefangen hatte, war das wirklich noch Schlamm, doch sie hatten schon vor ein paar Jahren auf Gelatine gewechselt. Das war nicht so schlimm, wenn man es in den Mund bekam. Und man bekam immer etwas in den Mund.

Sie hatte sich entkleidet und, nachdem sie noch einmal auf der Toilette und unter der Dusche gewesen war, dies lächerliche Zeug angezogen, das sie als 'Kleidung' tragen sollte. Sie sollten dem Publikum ja immer vorspielen, dass sie ganz normale Hausfrauen wären. Funny trug eine Bluse und einen Rock. Unter dem Rock trug sie Strümpfe, die von einem Strumpfgürtel gehalten wurden. Das kam immer gut an. Weshalb sich mit BH oder Unterhöschen rumschlagen. Außerdem trug Funny eine kleine Maske. Sie fragte sich, wen die Geier als neue besorgt hatten. Es hieß, dass die neue schon einige Schlachten gewonnen hatte, und jetzt groß rauskommen wollte, in dem sie sie, Funny, schlug.

Funny bekam das Signal, das es soweit sein würde, und ging langsam den Gang zur Schlachtbank. Als sie in dem Raum mit dem Publikum kam, johlten alle. Dann kam ihre Gegnerin. Ein junges Mädchen. Sie soll sich bis nach oben gekämpft haben? Wie alt war die? Doch maximal 25. Da hatte sie früh angefangen.

Beide Frauen ließen ihre Schuhe vor dem Becken stehen und stiegen vorsichtig hinein. Dann wurden sie mit ihren 'Kampfnamen' vorgestellt. Bei Funny war das 'Monster-Mummy', bei der Gegnerin lautete er 'Pussy Suckle.'

Die Frauen gingen vorsichtig aufeinander los. Der Boden war glitschig, und keine wollte auf dem Boden liegen, noch bevor die andere sie berührt hatte.

Dann fing die Junge an und griff nach Funnys Bluse. Doch die war genau aus diesem Grund nur eine Fassade und zerriss. Durch den nicht kommenden Ruck rutschte die Junge hin und Funny auf sie rauf. Das Publikum wollte das so sehen.

Und dann ging das Catchen richtig los. Funny stellte fest, das die Kleine doch einen ganz schönen Vorbau hatte, das wurde von deren Bekleidung gut verdeckt.

Mit der Zeit wurde Funny erregt, denn die Kleine kannte einige unerlaubte Tricks, die sie immer wieder anwandte, und so Funny dazu zwang, ihr das mit gleicher Münze heimzuzahlen.

Sie hatten beide schon lange keine Kleidung mehr am Körper, Funny hatte nur noch den Strumpfgürtel, die Strümpfe selber lagen irgendwo, als der Neuen die Maske vom Gesicht rutschte. Funny starte in das Gesicht ihrer Tochter. Die nutzte den Schock von Funny für einen neuen Angriff und schaffte es, ihren Mund auf Funnys Pussy zu legen. Jetzt wollte sie wohl ihren Trick anwenden, durch dem sie ihren Namen hatte. Es war eigentlich verboten, das mit der Gegnerin zu machen, doch die Kleine hielt das nicht ab. Da konnte sich Funny grade noch lösen und ihrer Tochter das Heimzahlen.

Sie drückte ihre Hand gegen die Fotze ihrer Tochter und schob sie dann, als Trudy vor Schreck ihre Beine öffnete, ihr Hand ganz in die Fotze der Kleinen.

Trudy schrie auf. "Ja, ja, jaaaaaaaaaaaaaaaaaaa". Funny drehte vorsichtige ihre Hand von rechts nach links und zurück. Trudy hatte das Kämpfen aufgegeben, sie wollte nur noch ihr Lust spüren.

Funny kniete neben der immer noch im Becken jammernden Trudy. "Mehr, jaaa, mehr, JAAAAAAAAAAA", und hielt ihren anderen Arm in die Höhe. Sie hatte wieder einmal die Gegnerin nicht nur geschlagen, sondern auch noch erniedrigt.

Dann zog Funny ihre Hand auf Trudy Fotze und zog diese vorsichtig zu sich hoch. Trudy hatte ihre Arme um Funny gelegt, da sie noch nicht fest stehen konnte. Dass sie in den Armen ihrer Mutter ihren Orgasmus erlebt hatte, hatte Trudy noch nicht mitbekommen.

"Der Gewinner dieses Kampfes ist wieder einmal 'Monster-Mummy'. Sie können nach einer kurzen Pause für 'Monster-Mummy' bieten."

Funny nahm Trudy mit in ihre Kabine. Hier stellte sie sich und Trudy unter die Dusche, um beide vom Jelly-O zu befreien. Trudy war eine sportliche Frau, stellte Funny fest, als sie den Körper ihrer Tochter abspülte. Sie hatte kurze Haare auf dem Kopf, was bei diesem 'Beruf' sehr günstig war, und keine an ihrer Möse. Funny kniete vor Trudy und leckte ihrer Tochter das Geschlecht. Das war, obwohl sie unter der Dusche waren und das Wasser störte, sehr schön für beide. Dann kam Funny hoch, um sich um die Brüste ihrer Tochter zu kümmern. Als Trudy den Kopf der Frau, die sie so verwöhnte, hob, um sie küssen zu können, wurde sie überrascht. "MOM"

"Ja, mein Schatz, ich." Funny küsste Trudy. Trudy kümmerte sich darum, das auch bei Funny das Jelly-O abgewaschen wurde. Dann gingen beide in das anliegende Zimmer, um sich etwas anzuziehen und zu sprechen.

"Mom, was machst du hier?"

"Ich arbeite hier. Was machst du hier?"

"Ich arbeite auch."

"Seit wann bist du Kampf-Nutte?"

"MOM." Trudy lachte, auch wegen des Begriffs. "Seitdem ich studiere, das Geld von dir reicht hinten und vorne nicht. Und am Schwarzen Brett hin ein Zettel über eine Mud-Catching Veranstaltung, bei der für die Gewinnerin ein recht hoher Gewinn rausspringen würde."

"Die haben dich dann überredet, mehr zu machen." Trudy nickte. "So fangen sie immer an."

"Bei dir auch?"

"Nicht ganz. Ich habe das auch während meines Studiums gemacht, doch damals war das nicht so groß aufgezogen. Auch den noch folgenden Teil gab es nicht. Nachdem Cayleb Footballer geworden ist, und dein Studium anstand, habe ich wieder angefangen. Doch jetzt geht es noch weiter."

Trudy sah ihrer Mutter fragend an. Die fragte "Du wirst doch als Gewinnerin auch versteigert, oder?"

"Versteigert? Nein. Ich habe immer nur Geld für den Kampf bekommen. Was ich hinterher gemacht hatte, war meine persönliche Sache."

"Aber du hast dich für Geld ficken lassen?" Trudy nickte. "Ja, denn das Geld für den Kampf reichte ja nicht."

"Ja, und hier werden die Gewinnerin und die Verliererin versteigert. An die Männer im Saal." Funny sah ihre Tochter an und sagte "Und die Männer sind nicht immer sehr freundlich. Dafür bekommt man eine Menge Geld."

Funny sah zu Trudy, die wohl immer noch nicht alles verstanden hatte. "Es sind oft mehrere Männer, die alle ihren Spaß haben wollen. Und sie sind teilweise sehr brutal. Heute ist hinten im Saal eine Football-Mannschaft, die werden sicher mitbieten. Die sind mit die schlimmsten."

"Und das machst du hier?" Trudy sah ihre Mutter mit einem Horror in den Augen an. "Ja, mein Kind, auch für dein Studium." Trudy fiel ihrer Mutter um den Hals. "Mom, das wusste ich nicht, hör auf, wir finden etwas anderes." Doch Funny schüttelte den Kopf. "Ich habe einen Vertrag, und aus dem aussteigen hat sich noch keiner wirklich getraut."

"Und ich?" Trudy sah ihre Mutter an. "Du hast sicher auch einen Vertrag, oder?" Trudy nickte. "Scheiße, denn du wirst keine Studentin mehr sein, sondern nur noch Nutte." Da klingelte es und Funny stand auf "Komm Kleine, es geht weiter."

Auf dem Weg zur Bühne griff Funny noch nach etwas, was, wie Trudy feststellte, goldene Handschellen war, damit verband Funny ihre linke Hand mit der Rechten ihrer Tochter.

Auf der Bühne wurden beide mit Gebrüll und Beifall begrüßt. Funny hörte Rufe wie "Ausziehen", doch sie hatte sich mit Trudy neben sich auf die Bühne gestellt und wartete nur noch darauf, das es leiser würde.

Dann kündigte eine Stimme die Versteigerung an. Funny hob ihren Arm, der mit dem von Trudy zusammengekettet war. "Heute bekommt man beide Frauen, zu einem angemessenen Preis natürlich." Nach dem Satz gab es ein lautes Lachen aus dem Publikum.

Bei der Versteigerung gab es einen Bieterwettstreit zwischen einem einzelnen Mann, den man nicht genau sehen konnte, und einer Gruppe von recht lauten jungen Männern. "Das sind die Footballer", sagte Funny leise. "Und der einzelne?"

"Keine Ahnung."

Bei einer recht hohen Summe stockte die Versteigerung, die Footballer diskutieren untereinander, ob sie weiter bieten sollten, der einzelne Bieter war sich wohl bei diesem Preis nicht ganz schlüssig, als plötzlich ein neuer Bieter eine Summe aufrief, die doch einen guten Betrag höher als die bisher genannten Summen war.

Der ganze Saal wurde ruhig. Ein Scheinwerfer streifte über das Publikum und suchte den neuen Bieter. Funny sah den Mann an, sie spürte den Ellenbogen ihrer Tochter, der sie berührte. "Mom, alles wird gut."

Der einzelne Mann wurde nicht mehr überboten, und Funny wurde zusammen mit Trudy zu ihm gebracht, nachdem er die gebotene Summe bezahlt hatte. Der Mann sah zu Funny und sagte "Hallo Ma, schön dich mal wiederzusehen. Aber in welcher Umgebung. Ma."

"Hallo Cayleb. Danke."

"Für was? Ihr seid meine."

"Cayleb." Er lachte nur leise. Dann sagte er "Kommt mit."

"So?"

"Ja, So, oder hast du noch etwas, was du brauchst?"

"Mein Geld und die Schlüssel."

"Gut, ich komme mit. Hopp Frauen." Er schlug seiner Schwester leicht auf ihren Hintern, was sie aufquietschen ließ. Nachdem sie die Sachen geholt hatten, wurden sie von Cayleb in sein Hotelzimmer gefahren. "Ich habe hier noch einiges in den nächsten Tagen zu erledigen. Ihr bleibt so lange hier."

"Cayleb, bitte." Funny sah ihren Sohn an. "Was ist, Funny?"

"Was ist mit meinem Auto und meiner Wohnung?"

"Und meinen Sachen? Auch mit dem Studium."

"Studium? Du hast neben dem Rumhuren auch studiert? Gebt mir eure Schlüssel, ich kümmere mich darum." Die beiden Frauen sahen sich an und wussten nicht, was sie machen sollten, so gaben sie ihm ihre Schlüssel.

"Ich verschwinde, ach ja, das große Schlafzimmer ist für uns drei." Funny sah Trudy an und fragte, als Cayleb das Zimmer verlassen hatte "Was wird das?"

"Das mit 'ihr seid meine', scheint er ernst zu nehmen. Mom, er ist mein Bruder."

"Und mein Sohn. Scheiße." Sie setzte sich auf die Bettkante und ließ sich zurückfallen. "Was hat er mit uns vor?"

Ein paar Stunden später, Funny und Trudy waren auf dem Bett eingeschlafen, Trudy hatte sich an den Rücken ihrer Mutter gekuschelt, kam Cayleb zurück. Er stand neben dem Bett und sah auf die beiden Frauen. Er hatte Glück gehabt, dass er den Kollegen gesagt hatte, dass er seine Familie besuchen wollte, und so nicht bei den anderen saß, als er erkannt hatte, wer da versteigert wurde. Das Ergebnis solch einer Versteigerung, bei der eine Football-Mannschaft ein oder mehrere Mädchen ersteigert hatten, hatte er einmal gesehen, und war froh, dass er die beiden da hatte auslösen können.

Er hatte den Haushalt seiner Mutter und seiner Schwester aufgelöst, auch hatte er die Verträge, die beide mit dem Puff-Inhaber hatten, sehr günstig lösen können, so dass beide jetzt ohne diesen Zwang, sich prostituieren zu müssen, leben konnten. Doch wie sollte es weitergehen? Cayleb setzte sich neben das Bett. Seine Kariere lief im Moment sehr gut, sein Geld hatte er in ein paar sehr interessanten Anlagen investiert, und so würde er, wenn es mit dem Football nicht so gut gehen würde, Geld haben. Er würde die beiden gerne bei sich aufnehmen. Würden sie dem zustimmen? Cayleb sah auf die beiden Frauen, die vor ihm schliefen. Scharfe Frauen waren die beiden schon. Schon bevor er die beiden erkannt hatte, hätte er jede behalten, wenn sie das gewollt hätten. Seine Mutter, mit ihren Mitte vierzig, konnte so manch jüngere Frau neidisch machen, und Trudy ... Cayleb sah auf seine Hose und fragte sich, was da mit ihm los sei.

Funny wachte auf und drehte sich, Trudy hatte sich schon vorher auf ihre andere Seite gelegt und schlief noch. Funny spürte, dass die Bettdecke nur ihren Unterkörper bedeckte. Sie sah zur Zimmerdecke und fragte sich, wie ihre Leben weitergehen würde. Was hatte ihr Sohn vor? Dann sah sie, dass Cayleb auf einem Stuhl saß und sie ansah. "Hallo Sohn."

"Hallo Ma."

"Was hast du mit uns vor?"

"Verrate ich erst, wenn Trudy wach ist."

"Was siehst du mich so an?" Sie schob die Decke auch von ihrem Unterkörper. "Mach ich dich an?"

"Ma, ja, das machst du. Denn du hast einen wunderschönen Körper."

"Und, willst du mich besteigen?"

"MA."

"Du zeigst doch, dass du etwas von mir willst. Sieh doch nur auf deine Hose." Cayleb sah runter und dann mit einem entschuldigenden Blick zu seiner Mutter. "Wie hat dir gefallen, als ich meine Hand in die Fotze deiner Schwester gesteckt hatte?" Sie sah Caylebs leidenden Blick, und machte weiter. Der Junge sollte sagen, was er wollte. "Ich bin die beste in der Grube, und noch kein Stecher hat sich über mich beschwert. Selbst deine Football-Kollegen haben mich nie klein gekriegt. Ich bin die beste Nutte, die du kriegen kannst."

"MA, bitte."

"Ihr redet über Nutten? Darf ich da mitmachen?" Trudy sah zu ihrer Mutter und dann zu ihrem Bruder. "Hör nicht auf die alte Schachtel, sie hatte mich mit ihrer Hand nur überrascht. Wenn ich mich an ihrer Fotze hätte festsaugen können, hätte sie verloren." Cayleb verstand die beiden nicht. Machte denen das wirklich Spaß? Immer wieder von fremden Männern genommen zu werden, ohne zu wissen, was für Perverse das waren, ohne zu wissen, ob einer von denen Krank war? Trudy stand auf und stellte sich vor ihren Bruder, der konnte seine Schwester mit ihren dicken Brüsten und ihrer feuchten Möse nicht übersehen. "Komm, nimm mich, und du wirst Sex erleben, wie du ihn noch nie erlebt hast." Da stand Funny auf und drückte ihre Tochter zur Seite. "Du hast gesagt, wir gehören dir. Also nimm uns, ficke uns, wir sind deine Sklavinnen und machen alles." Trudy wollte sich erst beschweren, nickte dann doch ihrer Mutter zu. "Gut, auf ins Bett und bringt die andere dazu, um Gnade zu bitten. Ma, Trudy, ihr steckt eure Hände nicht in die Fotze der anderen. Also los." Die beiden Frauen sahen sich an und stürzten sich dann wieder ins Bett. Und dann fingen sie an, die andere zu verwöhnen. Cayleb sah eine Weile zu und zog sich dann aus. Funny kniete über Trudy, und Cayleb nahm seine Mutter, die sich auf ihre Tochter fallen ließ. Trudy wollte erst protestieren, doch dann sah sie, wer das mit Funny machte und hielt ihre Mutter fest. Die zuckte und schnurrte, stöhnte und schrie leise, während Cayleb sie ohne Rücksicht nahm. Trudy sah, was mit ihrer Mutter los war, und hoffte, dass sie diese von Cayleb auch erleben würde.

Funny bekam ihren letzten großen Höhepunkt, bevor sie erschöpft einschlief. Cayleb zog sich aus ihr zurück und legte sich neben Trudy, die Funny neben sich gerollt hatte.

"Bekomme ich das auch?"

"Was?"

"Diesen Sex. Das, was du mit Mom gemacht hast, genau das will ich auch.

Immer wieder, mehr will ich nicht vom Leben. Nur Sex, der mich so glücklich macht."

"Keinen Mann, keine Kinder?"

"Einen Mann habe ich dann. Kinder? Würdest du das mit mir machen? Wir fragen Mom, ob sie auch noch welche will. Dafür ist sie ja noch nicht zu alt." Trudy drückten ihren Kopf an die Schulter ihres Bruders "Du Armer. Ob du dann noch genügend Kräfte auf dem Spielfeld hast? Zwei so fordernde Frauen wie uns zu befriedigen, kostet dich Kraft."

Cayleb lachte leise und küsste Trudy auf die Stirn.

Beim Frühstück am folgenden Tag erklärte Cayleb, was er von den beiden forderte.

"Trudy, du studierst. Keine wilden Sex-Parties, du verkaufst dich nicht, du wirst eine brave Studentin, die jeden Abend rechtzeitig zu Hause ist."

"Ja, Pa."

"Ma, du machst ähnliches. Kein Sex mit fremden Männern für Geld, oder weil es dich juckt. Du verkaufst dich nicht mehr."

"Und wenn es mich juckt?" Funny sah Cayleb fragend an. Ihren Hintergedanken konnte man fast sehen. "Dann hast du nicht genug von ihm bekommen, da ich ihn in Beschlag gelegt habe, Mom. Du musst dich gegen deine Tochter mehr durchsetzten, wenn du von deinem Sohn gefickt werden willst." Funny holte aus und verpasste Trudy einen Schlag auf den Hinterkopf. "Kleine, ich bin deine Mutter."

"Aber er unser Mann. Nicht Cayleb?"

Die Frauen sah zu ihm, und Cayleb nickte langsam.

"Sehr gut. Und was soll ich sonst noch machen, außer dich zu ficken? Das wird auch langweilig."

"Kinder werfen und auf sie aufpassen. Auf meine kannst du dann auch aufpassen, denn ich studiere und werde dann erfolgreiche Ehefrau."

"Bei wem, in und welchem Fachgebiet?"

"Bei dir, mein lieber Bruder, und mein Fachgebiet wird es sein, dich zu melken, wenn du nicht deine Mutter bespringst."

Cayleb sah zu den beiden Frauen. Ganz so hatte er sich sein weiteres Leben nicht vorgestellt, doch die beiden Frauen ließen ihm ja keine Wahl. Und wer wäre er, sich über zwei Frauen zu beschweren, die ihm alle Wünsche erfüllen wollten

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1 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor etwa 2 Jahren

wieder eine tolle Idee...

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