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Vater und Tochter verlieben sich

Geschichte Info
Kapitel 1 - Selbstbefriedigung von Tochter und Vater.
2.8k Wörter
4.02
41.7k
20
4
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 07/20/2020
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Alle Personen in dieser Geschichte sind reine Fiktion und alle sind Volljährig!!!

Es war am 12. April 2018, eine Woche nach meinem 18. Geburtstag, einem Geburtstag an dem ich mit meiner besten Freundin Marie,

meinem großen Bruder Vincent, meinem Vater Sven und meinen Großeltern, die Eltern meines Vaters, den Beginn meines Lebens als Erwachsene gefeiert habe. Meine Mutter war nicht dabei, auch weil wir eine schlechte Beziehung zu ihr haben, da sie dem Alkohol verfallen ist und meinen Vater immer wieder mit anderen Männern betrogen hat. Deswegen leben Vincent und Ich bei unserem Vater als ich 5 Jahre alt war und mein Bruder 7 Jahre alt war. Wir hatten schon immer eine sehr gute Beziehung zu unserem Vater wobei ich immer das Gefühl hatte, daß da mehr zu sein schien als nur gewöhnliche Vater-Tochter-Liebe. Und als ich 18 wurde, schien es so als würde Papa

mich manchmal mit seinen Blicken förmlich ausziehen. So habe ich immer nur vermutet er könnte etwas für mich empfinden.

Mir war es auch nie unangenehm, weil ich es eher schön fand daß ich selbst auf meinen Vater einen gewissen Reiz ausübte.

Aber bis zum 12. April 2018 war mir das nicht wirklich bewusst und an dem besagten Tag im April kam ich vom Arbeitstag als Azubine in Sachen Bürokauffrau zurück nach Hause. Ich war geil, mir lief schon der Saft aus der Pussy weil ich den ganzen Tag schon Bock drauf hatte ordentlich durchgefickt zu werden. Ich kam nach Hause und hab mich sofort ins Wohnzimmer begeben wo mein Vater der nicht zuhause war immer mit einigen Kumpels übers Internet Games gezockt hat. Ich trug eine silbern schimmernde Seidenbluse, einen schwarzen Rock der bis auf 3 Zentimeter über die Knie ging und schwarze trägerlose Nylonstrümpfe. Ich zog Bluse und Rock aus und öffnete meinen schwarzen BH der vorne einen Verschluss hatte. Meine Titten Größe D sprangen schaukelnd aus dem BH raus,

ich hatte harte Nippel und saß mich mit meiner schlanken Figur aufs Sofa.

Mein Vater und Vincent meinten immer ich sehe mit meiner Figur aus wie ein Fotomodel oder wie diese eine US-Schauspielerin

dessen Namen ich vergessen habe. Es war ein großes Kompliment daß mein Papa und Vincent mir machten.

Als ich auf Papas Sofa saß, öffnete ich meinen langen hellbraunhaarigen Pferdeschwanz und hab meine Haarpracht geschwungen.

Es gab mir einen geilen Kick mir dort die Pussy zu streicheln und zu fingern wo mein Vater immer sitzt. Ich leckte meine Finger an und hab begonnen meine komplett rasierte Pussy zu streicheln, langsam begann ich meinen Kitzler zu streicheln, kreisende Bewegungen, immer mit dem Gedanken daß mein Vater jeden Moment zur Wohnungstür herein kommen konnte. Meine Pussy wurde richtig nass, ich hab angefangen

zu stöhnen und musste auch dabei ein bisschen an die athletische Figur meines Vaters denken, der durch seinen Taekwondo-Sport und seinen Gängen ins Fitnessstudio eine Hammer Figur gehabt hat. Meine Haare die mir bis zu

den Ellenbogen runter gingen fielen über meine rechte Schulter nach vorn.

Ich leckte meinen Mittelfinger und meinen Ringfinger der rechten Hand an und steckte sie mir in meine Pussy.

Ich hab die Augen verdreht und laut aufgestöhnt als würde ich von einem Schwanz gefickt werden.

Ich hab mich so geil dabei gefühlt und ließ mich aufs Sofa meines Vaters fallen. Jetzt gab ich Gas. Ich hab mit beiden Fingern immer schneller meine Pussy gewichst und hab dabei mit der linken Hand meine linke Brust massiert und meinen Nippel gestreichelt.

Meine Muschi war derart Nass daß ich spürte wie mein Mösensaft an meinem

runden knackigen Hintern herab lief. Ich hab ein lustverzerrtes Gesicht gemacht, lag mit dem Rücken auf dem Sofa und meine Beine gespreizt. Jetzt musste nur noch ein Mann seinen Lustprügel in mich rein schieben und ich wäre vor Geilheit an die Decke gesprungen.

Kurz bevor ich mir meinen Orgasmus herbei gewichst hätte, hörte ich wie ein Schlüssel in die Wohnungstür gesteckt wurde.

Ich schrak auf und erhob mich vom Sofa blitzschnell wie ein Roboter.

Ich dachte:"Ach du Scheiße, Papa kommt vom Training im Fitnessstudio zurück."

Ich packte meine Kleidungsstücke, meine Schuhe

und meine Tasche und schaute mich um wo ich mich verstecken könnte

und dachte daß die Küchenzeile von der Wohnzimmertür aus gesehen links gelegen

der richtige Platz zum Verstecken sei, da mein Vater wenn er nach Hause kam immer erst Fernsehen schaute.

Aber dieses Mal war es anders als sonst, denn er schaltete seinen PC an und sagte:"Vincent und Michelle sind nicht zuhause.

Ha ha, sehr gut, dann kann ich mir endlich einen runterholen.

Die heißen Mädels im Fitnessstudio vorhin haben mich ganz schön geil gemacht."

Ich konnte nicht glauben was mein Vater da sagte. Er wollte sich einen runterholen? Nichtsahnend daß er das vor den Augen seine Tochter Michelle tat, da ich mich ja hinter der Küchenzeile versteckt hatte

und bekam dabei vor Schock große Augen und meine Pussy wurde leicht feucht.

Ich dachte:"Wieso werde ich denn jetzt auf einmal so geil?"

Ich war richtig geschockt über die plötzlich aufkommenden Gefühle für Papa.

Ich kauerte hinter der Küchenzeile und hab vor Angst keinen Mucks gemacht und hörte wie sich mein Vater seiner Kleidung entledigte.

Dann hörte ich wie er sich auf sein Sofa saß. Es machte mich irgendwie scharf daran zu denken daß ich mir

eben noch auf seinem Sofa meine Pussy gewichst habe. Papa hat seinen PC bedient, da ich das klicken seiner Maus gehört habe.

Ich schaute rechts an der Küchenzeile nahe des Bodens leise vorbei. Und sah, daß Papa einen Porno auf dem PC angemacht hat.

Eine Blondine wurde in einem Hardcorefilm von fünf Männern bestiegen. Die Schwänze der Männer sahen echt geil aus, aber ich wollte

unbedingt wissen was mein Vater tat. Aber von meiner Position aus konnte ich wegen der Armelehne des Sofas nicht richtig was sehen.

Ich dachte:"Was machst du Michelle? Es ist so verdammt verlockend Papa beim Wichsen zuzuschauen, aber ich kann das doch nicht machen.

Inzest ist doch streng verboten. Was soll ich nur tun?"

Ich kämpfte gegen diese Gefühle an, aber schließlich verlor ich gegen sie

und beschloss meinen Mut zusammen zu nehmen um über die Küchenzeile hinweg zu Papa hinzuschauen.

Ich bekam einen riesigen Schock und musste meine linke Hand vor den Mund nehmen um nicht ein lustvolles "Ooooh!" von den Lippen zu lassen.

Mein durchtrainierter Vater saß auf seinem Sofa, komplett nackt und komplett rasiert am Körper und seinem Schwanz,

seine braunen langen Haare hatte er zu einem Haarknoten am Hinterkopf

zusammen gebunden und hat sich seinen hammergeilen Schwanz gewichst.

Er war so groß, daß ich ihn auf 18 oder 19 Zentimeter geschätzt habe.

Ich dachte:"Mein Gott, ich wusste ja gar nicht das Papa so einen ultrageilen Pimmel hat."

Ich bekam große Augen, musste etwas grinsen und meine Pussy wurde extrem feucht, ja geradezu klitschnass.

Mein Mösensaft lief mir an den Innenseiten meiner Oberschenkel die Beine hinab

und mir wurde in diesen Sekunden und Minuten klar, daß ich mich in meinen Vater verliebt habe.

Papa stöhnte und sagte:"Oh man, da wäre ich jetzt gern dabei gewesen."

Als Papa das sagte wurde ich leicht eifersüchtig und bemerkte daß ich mir meine Pussy gestreichelt und gefingert habe.

Ich dachte:"Oh meine Güte. Was tue ich da? Ich besorg es mir weil ich meinen Papa dabei beobachte wie er es sich macht?"

Bei mir kamen Gewissensbisse und Schuldgefühle auf weil ich weiß daß Inzest verboten ist, biss mir auf die Unterlippe

und dachte betrübt weiter:"Ich bin aber auch wirklich eine Schlampe."

Dann begann ich aber zu grinsen und dachte weiter:"Das ist mir egal. Ich wäre nur allzu gern Papas Bitch gewesen.

Wie er mir seinen großen Schwanz in meine triefend nasse Möse stopfen würde und mich Doggystyle nimmt."

Ich stand jetzt an der Küchenzeile und Papa merkte nicht daß ich schon zuhause war, weil das Sofa so stand das er mir

den Rücken zugewendet hat und fingerte mir meine klitschnasse Fotze daß es mir nur so rauslief aus der geilen Lustspalte.

Mein Papa sah so geil dabei aus wie er seinen Schwanz mal langsam und mal wieder schnell wichste.

Abwechselnd mit beiden Händen bearbeitete er seinen Lustprügel

und ich sah gebannt dabei zu wie er es sich selbst machte. Nur zu gern wäre ich vor ihm auf die Knie gegangen und hätte mir seine Latte

in meinen Mund geschoben um ihm wie einer der Darstellerinnen aus seinen Hardcorestreifen auf seinem PC einen zu blasen.

Papa hat seinen Prügel geil gewichst, dabei lief ihm sein klarer Lustsaft schon aus seinem Schwanz. Mal schüttelte Papa seinen Schwanz,

mal knetete er ihn richtig durch und mal wichste er langsam und dann wieder schneller. Und ich spürte wie meine Möse richtig auslief

und mein Fotzensaft an den Innenseiten meiner Beine herunter floss

und wichste mir meine Spalte mit Mittelfinger und Ringfinger der rechten Hand. Mit der linken Hand hielt ich mir meinen Mund zu

damit ich mich nicht verriet und ich meinen Papa weiter beobachten konnte.

Und dann kam im Hardcorefilm wie die Blondine von ihren Stechern vollgespritzt wurde.

Ich fand es zwar geil wie die Männer im Film ihren Lustsaft auf ihr verteilten,

aber noch geiler war es zuzusehen wie Papa gleich selbst kommen würde.

Sein Orgasmus hat sich allmählig mit immer lauteren Stöhnen und Zuckungen in seinem Schwanz angekündigt.

Ich konnte es kaum erwarten und merkte, daß langsam auch mein Orgasmus nicht mehr lang auf sich warten ließ.

Papa verteilte seinen klaren Lustsaft auf seiner Eichel und wichste sich seinen

Schwanz in dem er mit seinem Lustsaft seine Eichel massierte.

Es war so geil zuzusehen und dann passierte es tatsächlich. Mein Vater hat einen Orgasmus bekommen und seinen Sperma

unter lautes Stöhnen und Keuchen auf seinen Bauch abgespritzt.

Ich konnte es nicht glauben daß er so viel Sperma in seinen dicken Eiern gehabt hat die immer auf und ab sprangen als Papa seinen Schwanz richtig geil mit schnellen Bewegungen auf und ab wichste.

Er hat so gewaltig abgespritzt daß die erste der drei Spermafontänen ungefähr 30 Zentimeter die Luft schoss.

Ich fingerte mich dadurch weiter und nun richtig intensiv daß auch mein Orgasmus kam. Ich presste mit aller Kraft meine linke Hand auf den Mund damit mich Papa nicht hörte und hab dabei die Augen verdreht als mein Orgasmus kam und mir durch Mark und Bein fuhr.

Es pochte richtig in meiner Muschi, ich hab ein kleinen Strahl Mösensaft abgespritzt und meine Knie sackten ein.

Meine Beine wurden durch den Orgasmus zitternd weich und ich hatte große Mühe auf den Beinen stehen zu bleiben.

Schließlich sackte ich doch ein und musste mich hinter

der Küchenzeile auf den Boden setzen weil ich total fertig war durch meinen Orgasmus.

Dann hörte ich wie Papa von seinem Sofa aufstand und ich bekam Angst daß er in die Küche geht um sich was zu trinken zu holen

und mich nur mit meinen Nylonstrümpfen bekleidet erblicken würde.

Ich fand diese Vorstellung zwar extrem geil,

schaute dann aber vollen Mutes rechts an der Küchenzeile vorbei, weil er nicht in die Küche kam

und sah wie er in Richtung Badezimmer ging.

Ich atmete doch auf, nahm meine Kleidungsstücke, meine Schuhe und meine Tasche

und schlich mich so leise wie ich nur irgendwie konnte in Richtung meines Zimmers.

Als ich am Badezimmer vorbei kam, war die Tür angelehnt, ich blieb stehen und konnte nicht anders und sah durch den Türschlitz.

Mein Vater wollte sich duschen und machte die Dusche an. Er wartete offensichtlich bis das Wasser die richtige Temparatur

erreicht hat, weil er noch vorm Spiegel stand und sich dort seinen Sperma vom Bauch gewaschen hat.

Am liebsten hätte seinen Sperma vom Bauch geleckt.

Er stand vorm Spiegel und hat noch ein bisschen mit seinen durchtrainierten Muskeln gespielt und dabei gegrinst.

Ich musste mir das Lachen verkneifen, dann stieg er schließlich unter die Dusche und ich sah dann,

daß sich Papa unter der Dusche wieder seinen Schwanz gewichst hat. Ich ließ staunend meine Sachen fallen

und stand da wie paralysiert staunend mit großen Augen und offenen Mund.

Ich hatte Glück gehabt daß durch das Rauschen des Wassers meine Sachen nicht zu hören gewesen waren.

Jetzt war auch noch Papas hammergeiler Körper klitschnass vom Wasser

und ich sah auf seinen großen Schwanz den er wieder mit seiner rechten Hand wichste und bekam wieder eine nasse Pussy.

Ich hatte nicht den Mut um zu ihm zu gehen, weshalb ich absolut geil hinter der Badezimmertür meine Möse wieder anfing zu fingern.

Papa stöhnte und schloss dabei manchmal die Augen wobei er dann ein paar mal seinen Kopf in den Nacken legte und es sichtlich genoss

sich seinen dicken Prügel zu massieren. Er spielte dabei auch mit seinen durchtrainierten Muskeln und ich fand dieses

Bild daß sich mir bot einfach nur ultrageil. Meine Beine fingen wieder an zu zittern und ich musste mir meinen Mund mit

meiner linken Hand wieder zuhalten oder ich hätte wie eine Amazone meine Geilheit durch die Wohnung gebrüllt.

Dann nahm sich Papa Duschgel, er rieb es sich auf seinen Körper und dann war seine pralle Latte dran.

Er hat mit dem Duschgel seinen Pimmel gewichst als würde sein Leben davon abhängen und das gleiche tat ich mit meiner Pussy,

ich wichste sie als würde mein Leben auch daran hängen.

Mit Mittelfinger und Ringfinger meiner rechten Hand hab ich immer wieder mit schnellen Bewegungen mein Fotzenloch gefingert

und gespürt wie mir der Mösensaft aus meinem Fickloch floss.

Ich sehnte mich nach Papas großen dicken Pimmel. Mir floss an den Gedanken von ihm gefickt zu werden

der Speichel an meinen Mundwinkeln herunter und habe vor absoluter Geilheit angefangen zu sabbern.

Im Flur unserer Wohnung lehnte ich mich an die Wand rechts von der Badezimmertür, meinen Kopf an die Wand gelehnt,

meine linke Hand an meinen Titten die ich massierte und dabei auch meine harten dicken Nippel ein paar mal lustvoll verdrehte

und meinen rechten Mittelfinger in meiner Möse den ich immer wieder rein und raus schob und schloss die Augen.

Ich hab es genossen mir auf meinen geilen Papa die Muschi zu wichsen

und stellte mir dabei vor wie er mich unter der Dusche an die Wand drückt und mich von hinten fickt.

Ich stöhnte leise und flüsterte:"Oh, Daddy. Fick mich. Fick mich tief in mein kleines Fötzchen. Ooooh, ich liebe dich."

Sein Stöhnen wurde lauter. Ein Zeichen daß er gleich ein zweites Mal abspritzen würde. Ich schaute durch den Türspalt der angelehnten Badezimmertür und sah Sekunden später wie er wieder abspritzte.

Sein Spermaschuss war nicht mehr so gewaltig wie der erste, aber immer noch kam reichmal Ficksahne aus seinem Schwanz.

Ich dachte:"Oh meine Güte. Kann Papa abspritzen. Selbst sein zweiter Orgasmus ist auch so prall."

Ich grinste und musste mir vorstellen wie er mir unter der Dusche mein hübsches Gesicht mit seinem Sperma schön einsauen würde.

Und dann war es geschehen, denn ich hatte mich mit meinem Mittelfinger am Kitzler zum Orgasmus gestreichelt. Und wieder spritzte mir mein Saft aus meinem Fotzenloch. Meine Beine zitterten noch mehr als vorhin

und ich sackte wieder zu Boden mit meiner linken Hand vor meinem Mund und gesenktem Kopf zitterte mein ganzer Körper.

Ich schüttelte mich regelrecht und meine langen gepflegten hellbraunen Haare fielen über meine beiden Schultern nach vorn.

Ich hatte einen heftigen zweiten Orgasmus und krallte mich in meine Kleidungsstücke die rechts neben mir lagen.

Nach ein paar Minuten hörte ich wie Papa das Wasser abdrehte.

Ich hab einen Schreck bekommen und nahm sämtliche meiner Sachen und schlich mich schnell und lautlos in mein Zimmer wo ich mich wieder anzog, meine Haare ordnete, mir den Pferdeschwanz wieder zu band und die Schuhe anzog.

Ich bin zur Wohnungstür geschlichen

und hab so getan als würde ich nach Hause kommen.

Zum Glück war Papa noch im Badezimmer, da konnte ich so tun als würde ich gerade erst nach Hause kommen, tat so als würde ich die Tür

aufschließen und rief:"Hallo, Papa, Vincent. Schon jemand wieder zuhause?"

Papa rief zurück:"Ja, ich, dein Vater. Bin im Badezimmer. Warte kurz ich komm gleich."

Ich stand im Flur und zog mir die Schuhe aus. Dann trat Papa aus dem Badezimmer,

wie immer mit einer lockeren, dieses Mal mit seiner schwarzen Jogginghose und seinem schwarzen Muskelshirt bekleidet.

Er sah mit seinen 35 Jahren und dem Outfit so sexy aus, daß ich ihm am liebsten um den Hals gefallen wäre,

aber schweren Herzens riss ich mich zusammen, was mir verdammt schwer fiel.

Ich musterte ihn von oben bis unten, bekam eine feuchte Pussy und harte Nippel, die er aber durch meinen BH und meiner

silbern schimmernde Bluse Gott sei dank nicht sah.

Ich hab vergessen daß mein Fotzensaft auf dem weißen Fliesenboden im Flur lag und Papa trat

mit seinen schneeweißen Socken rein und sagte:"Eeeeeeeh, was ist denn das für Wasser auf dem Boden? Ist hier irgendwas ausgelaufen?"

Ich grinste verlegen und biss mir dabei auf die Unterlippe, danach sagte ich dann:"Kann ja sein das jemand auslief?"

Papa schaute mich mit der rechten Augenbraue hochgezogen an und fragte mich:"Wie meinst du das denn? Hä?"

"Nichts!" sagte ich darauf und gab ihm zur Begrüßung einen Kuss auf die linke Wange, er lächelte und

sagte:"Guten Tag meine Maus. Schön das du wieder zuhause bist."

Ich freute mich darüber was Papa sagte, bedankte mich und ging dann in mein Zimmer und Papa ins Wohnzimmer.

Fortsetzung folgt!

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  • KOMMENTARE
4 Kommentare
floyddfloyddvor fast 4 Jahren
Potential

Ich schließe mich vom ersten bis zum letzten Wort ArkChons Kommentar an.

shednotearsshednotearsvor fast 4 Jahren
schön

schön geschrieben

gerne fortsetzen

ArkChonArkChonvor fast 4 Jahren

Die Formulierungen könnten etwas besser sein, aber alles in allem eigentlich ein recht interessantes Szenario. Vielleicht wäre es eine Idee, dass jemanden vorab lesen zu lassen. Idealerweise jemand, der vielleicht auch ein wenig Gefühl für Zeichensetzung hat und ein wenig Wortgewandt ist.

Fabse929Fabse929vor fast 4 Jahren

Gerne eine Fortsetzung,

Ein wenig schwierig zu lesen weil die Sätze durch Absätze "zerrissen" sind, aber ansonsten wirklich schön zu lesen

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