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Jennifer Ch. 02: Tiefes Vertrauen

Geschichte Info
Jenny und ich erkunden eine gemeinsame Begierde.
2.8k Wörter
4.67
13.4k
4

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 12/07/2021
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[Im ersten Teil meiner Erzählung ("Weck mich auf!") habe ich erzählt, wie Jenny und ich zusammen in einen Strudel aus Fantasie und Lust gestürzt sind. Und ich habe versprochen, fünf weiteren Geschichten zu erzählen, die von dem berichten, was Jenny und ich gemeinsam erlebt und erträumt haben. Hier kommt der erste Text. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen und freue mich über Kommentare und Fragen.]

Wir liegen müde und zufrieden auf dem breiten Bett in Jennys Schlafzimmer. Licht flutet durch die Fenster. Ich habe mich gegen die kühle Wand gelehnt, Jenny liegt bäuchlings neben mir und atmet tief. Mein Blick wandert über ihren zerschundenen Rücken. Meine Fingernägel haben tiefrote Striemen auf der blassen Haut hinterlassen.

Jenny hat ein Bein ausgestreckt, das andere leicht angewinkelt, ich verfolge die Linien ihres Körpers, lasse meine Augen auf ihrem kleinen, runden Hintern ruhen. Ich löse mich von der Wand, knie mich ich über Jennys ausgestrecktes Bein. Sie öffnet die Schenkel noch ein wenig, um mir Platz zu machen. Ich lege meine Hände sanft auch ihre Flanken und hauche einen Kuss auf die zarte Haut am Übergang zwischen Rücken und Gesäß. Jenny seufzt lachend: "Danke!"

Meine Finger gleiten über ihre Hüfte und auf ihren Hintern, der perfekt in meinen Händen liegt. Zwei feste, kleine Sphären, getrennt durch einen verführerischen Spalt. Mein nächster Kuss landet genau dort, wo Jennys Pobacken zusammenlaufen, am Beginn ihrer Gesäßfalte. Ich lassen meinen Blick tiefer gleiten. Ihre gespreizten Schenkel zeigen mir die noch immer geschwollenen Schamlippen. Je ein Kuss für jede Backe. Jetzt seufze ich, vor Freude über diesen Körper.

Mein Griff um Jennys Po wird etwas fester. Meine Daumen wandern tiefer, behutsam spreize ich ihren Hintern. Jenny atmet schneller. Dunkel und in hunderte kleine Falten geworfen liegt die Rosette vor mir. Ich spitze die Lippen und puste vorsichtige über die empfindliche, feuchte Haut. Die plötzliche Kühle jagt eine Gänsehaut über Jennys Rücken.

Ich press meine Lippen zwischen Jennys weit gespreizte Pobacken, aber noch ein ganzen Stück entfernt von ihrem Anus. Mein Kuss dauert eine gefühlte Ewigkeit. Ich verharre still, und horche auf ihren Atem, lasse ihr Zeit, sich an die intime Berührung zu gewöhnen. Ich atme die warme Haut unter meinen Lippen, sauge den süßen Geruch und die Lust auf. Jenny bewegt sich vorsichtig, jedoch nicht, um meinem Kuss zu entkommen. Sie entspannt sich, drückt mir ihren Po sanft entgegen.

Jetzt sind meine Lippen nur wenige Zentimeter von Jennys Rosette entfernt. Noch einmal puste ich sanft auf den kleinen dunklen Kreis, lasse Jenny kurz erschauern und streiche dann zum ersten Mal mit meiner Zunge über ihren Anus. Jenny stöhnt, ungewöhnlich tief und kehlig. Meine Zunge ist entspannt und weich, ich lecke großzügig über Jennys Rosette und über die zarte Haut in ihrer Gesäßfalte. Jenny presst mir ihren Po noch heftiger entgegen und ich habe einiges zu tun, sie mit den Hände auf der Matratze zu halten.

Unendlich viel Zeit verstreicht. Schließlich lasse ich von Jennys Hintern ab, auf meine Unterarme gestützt bringe ich meinen Oberkörper über ihren und meine Lippen an ihr Ohr. Ich flüstere fast: "Gefällt es dir?" Jenny antwortet einem Zittern in der Stimme: "Ja, sehr! Es ist ... unbeschreiblich." "Möchtest du, dass ich weitermache?" Jenny stöhnt. "Ja, bitte ... leck mich immer weiter!" Ich hauche ihr einen Kuss aufs Ohr, Jenny dreht den Kopf zu mir und presst ihre Lippen auf meine.

Ich finde meinen Platz zwischen Jennys weit gespreizten Beinen wieder, mit beiden Händen öffne ich ihren Hintern, glitzernd liegt Jennys Rosette wieder vor mir. Jenny ist unbeschreiblich erregt, ihre rechte Hand hat sie zwischen ihre Beine geschoben, noch liegen ihre Finger flach auf ihrer geschwollenen Scham.

Ich lasse meine Zunge wieder über Jennys Anus gleiten, in weiten kreisenden Bewegungen oder in langen Strichen, aufwärts und abwärts. Jenny gibt mir mit leisem Stöhnen zu verstehen, wie sehr sie die warmen und feuchten Berührungen genießt. Erst nach einer ganzen Weile erhöhe ich die Spannung in meiner Zunge und den Druck auf Jennys Rosette. Jetzt ist es nur noch meine Zungenspitze, die in kleinen Kreisen die weiche, faltige Haut rund um den Anus erkundet. Die Kreise werden enger und enger, bis die feste Spitze meiner Zunge in der kleinen Vertiefung in der Mitte von Jennys Rosette zur Ruhe kommt. Dann, mit sanftem Druck und nur sehr behutsam, dringe ich in Jennys Po ein.

Jenny stöhnt, tief und lang. Längst liegen ihre Finger nicht mehr still zwischen ihren Beinen. Ich spüre, wie der Widerstand ihres Schließmuskels langsam dahinschmilzt, halb schiebe ich meine Zunge vorwärts, halb drängt Jenny mir ungeduldig ihren Anus entgegen. Ich selbst bin bis zur Unerträglichkeit erregt, liege bäuchlings zwischen Jennys weit gespreizten Beinen, den Kopf in ihrer süßen, feuchten Körpermitte vergraben. Mein Penis ist hart und heiß und unter mir, auf dem zerwühlten Laken, hat meine Lust bereits einen großen feuchten Fleck hinterlassen.

Meine Hände haben sich in Jennys Gesäß gekrallt, mit kurzen Bewegungen meines Kopfes lasse ich meine gespannte Zunge in Jennys Poloch hinein und wieder heraus gleiten. Jenny atmet schnell und flach, ihre Finger kreisen um ihren geschwollenen Kitzler.

Ich lasse von ihr ab, ziehe meinen Kopf zurück, richte mich auf und knie wieder über Jenny. Sie wirft mir einen fragenden Blick über die Schulter zu, das Gesicht gerötet und verschwitzt. Ich beuge mich vor, mit der rechten Hand streiche ich ihr eine nasse Haarsträhne aus der Stirn, lasse meine Finger an ihrer heißen Wange entlang gleiten und lege meinen Zeigefinger auf ihren leicht geöffneten Mund. Behutsam schiebe ich den Finger zwischen ihre Lippen. Jenny versteht, lässt meinen Finger über ihre Zunge gleiten, tief in ihren Mund. Sie fixiert mich mit einem spöttischen Blick und leckt und saugt übertrieben hingebungsvoll meinen Zeigefinger. Ich muss lachen, Jenny gibt meinen Finger frei und grinst. Mein Finger glänzt nass von Jennys Speichel.

Ich beuge mich zurück, knie wieder über Jennys perfektem Po. Jetzt spreize ich nur mit der linken Hand ihr Gesäß, lasse den nassen Finger über die warme, feuchte Rosette gleiten und drücke meine Fingerkuppe gegen Jennys Schließmuskel. Ich spüre kaum einen Widerstand. Das erste Fingerglied dringt mühelos in Jennys Anus ein, begleitet von einem zufriedenen Stöhnen. Ich gebe Jenny Zeit, sich an die Dehnung zu gewöhnen, lasse meinen Finger dann wieder zurückgleiten. Mit einigen Tropfen meiner eigenen Spucke benetze ich erneut meinen Finger und Jennys Rosette und dringe wieder in ihren Anus ein. Dieses Mal bis zum zweiten, etwas breiteren Fingerknöchel.

Jenny atmet entspannt in meine Bewegungen hinein. Wieder verharre ich, gebe ihr Zeit. Jenny blickt sich um, lässt ihren Blick über meinen Körper gleiten, fixiert meinen geschwollenen Schwanz mit der bläulichen, feucht glänzenden Eichel. Jennys Lippen formen Worte: "Komm zu mir!"

Wieder beuge ich mich vor, bringe mein Gesicht neben Jennys. "Das hier ist der Wahnsinn! Noch nie war jemand zu schnell in meinem Arsch ..." Ich muss verlegen grinsen, Jennys derbe Ausdrucksweise ist für mich noch immer gewöhnungsbedürftig. Ich räuspere mich. "Du ... hast du Erfahrung mit ...?" Jenny nickt lächelnd. "Analsex? Jap ... ich genieße das total. Aber viele Männer meinen, nichts dafür tun zu müssen. Als würde reinstecken genügen. Aber deine Vorbereitung war ... perfekt!" Jenny legt ihre Lippen auf mein Ohr und flüstert lasziv: "Ich will deinen Schwanz in meinem Arsch!"

Ich ziehe den Kopf zurück und blicke Jenny mit halb offenem Mund skeptisch an. "Ähm ... meinst du, dass ... dass das geht ... also passt? Es war schon mit dem Finger ... eng!" Jenny lächelt, beißt sich auf die Unterlippe und fängt meinen verunsicherten Blick ein. "Keine Sorge, das passt! Du musst behutsam sein, vorsichtig. Du wirst spüren, welchen Schmerz ich genieße und wann wir eine Grenze erreichen. Ich vertraue dir, du kannst mir vertrauen!" Jenny beugt sich zu mir hinauf, presst ihre Lippen auf meine. Ihr Kuss ist intensiv, fordernd, herausfordernd. Ich lasse meine Finger durch ihr verschwitztes Haar gleiten, erwidere ihren Kuss. Mit einem plötzlichen, festen Griff ziehe ich Jennys Kopf zurück, trenne unsere Lippen und blicke ihr in die Augen. "Ich bin bereit!"

Jenny gibt die Kommandos: "Jetzt wird's kurz unsexy! Roll mal rüber auf deine Bettseite, im Nachtschrank, untere Schublade, da ist so eine Pumpflasche Gleitgel. Und steh bitte mal kurz auf und such unten aus dem Kleiderschrank eines von den großen Saunatüchern raus, ein altes." Ich schwinge mich aus dem Bett und sammle zusammen, was Jenny aufzählt. Eine Box mit Kosmetiktüchern angele ich von der Komode. Jenny breitet das große Handtuch an der einen Bettseite aus. Sie kniet sich mit leicht gespreizten Beinen auf den Frotee-Stoff, beugt sich vornüber und stützt sich auf die Unterarme, den Blick hinüber zur anderen Seite des Bettes und zum Kleiderschrank.

"Stell dich hinter mich ... Für den Anfang ist es so am einfachsten. Mein Po ist entspannt und ... du kannst mein Gesicht im Spiegel sehen!" Das stimmt. Während ich hinter Jenny stehe, die ihr Gesäß in die Höhe und mir entgegen streckt, kann ich jede Regung ihres Gesichts in der großen Spiegelfläche des Kleiderschranks genau beobachten. Jennys Wangen sind vor Erregung und Aufregung gerötet. Unsere Blicke treffen sich im Glas des Spiegels. "Zuerst ist mein Hintern dran: Nimm viel von dem Gleitgel, richtig viel und verwöhn' mich noch etwas mit dem Finger ..."

Ich beuge mich noch einmal vor, drücke einen letzten Kuss auf Jennys Rosette. Als die ersten Tropfen kühlen Gels auf ihrem Po landen, zuckt Jenny zusammen, mehr vor Erregung als vor Schreck. Mein Zeigefinger gleitet einige Male durch Jennys Gesäßfalte, mit kreisenden Bewegungen massiere ich das Gleitgel in die empfindliche Haut ihrer Rosette. Noch einige große Tropfen und ich schiebe meinen Finger wieder in Jennys Anus. Mit dem Gel statt Speichel gleitet er noch besser in ihren Po. Ich warte, lasse Jenny die Dehnung spüren, ziehe meinen Finger wieder zurück. Noch etwas von dem kühlen Gel, wieder überwindet mein Finger den Schließmuskel. Wir werfen einander im Spiegel prüfende Blicke zu. Jenny ist entspannt und erwartungsvoll. Ich lasse meinen Finger langsam vor und zurückgleiten, ohne ihne ganz aus Jennys Anus zu ziehen. Jenny hat ihre Augen geschlossen, spürt meinen Bewegungen nach und beginnt sich behutsam meinem Rhythmus anzupassen.

"Ich bin soweit!" Jenny wirft mir einen Blick über die Schulter zu. "Nimm noch etwas mehr Gel für meinen Hintern und mach' deinen Schwanz schön feucht ...!" Das kühle Gleitgel fühlt sich auf meiner Eichel atemberaubend gut an. Ich verteile einige große Tropfen aus der Flasche auf meinem Penis und massiere es von der Wurzel über den Schaft bis zur Spitze sorgfältig ein.

Ich lasse meine Finger noch einmal über Jennys Rosette gleiten. Ich bin aufgeregt, erregt, nervös, zum bersten gespannt. Mein Penis ist ungewöhnlich hart. Ich positioniere mich hinter Jenny, mein Schwanz liegt in ihrer Gesäßfalte, ein, zwei mal, lasse ich ihn auf und ab gleiten. Von jetzt an habe ich nur noch Augen für Jennys Augen. Ich fixiere ihr Gesicht im Spiegel. Meine Hände liegen locker auf ihrem Hintern. Nur dem Gefühl in meiner feuchten Eichel folgend finde ich mit der Penisspitze ihren Anus. Ich spüre die zarte, faltige Haut.

Ich übe keinen Druck aus, ich warte. Es ist Jenny, die ihr Gewicht langsam verlagert. Sie blickt mich konzentriert an, ihre Schneidezähne bohren sich in ihre Unterlippe. Jenny verringert den Abstand zwischen unseren Körpern, ich spüre, wie mein erigierter Penis mehr und mehr gestaucht wird. Gerade als das Gefühl beginnt unangenehm zu werden, entspannt Jenny sich. Meine Eichel gleitet in ihren Anus.

Die Dehnung ist heftig, Jenny atmet schnell, keucht, ihre Finger krallen sich in das Bettlaken, aber unsere Blicke entgleiten einander nicht. Wieder verharren wir regungslos. Ich stoße mich behutsam von Jenny ab, mein Schwanz gleitet aus ihrem Po. Ich verteile noch etwas Gleitgel auf Eichel und Rosette und das Spiel beginnt von vorn. Dieses Mal genügt ein sanfter Druck, Jennys Schließmuskel entspannt sich, sie nimmt meine Schwanz in sich auf. Jetzt nehme auch mir Zeit, den Moment zu spüren.

Jennys Arsch ist eng und warm, meine Eichel ist fest umschlossen. Ich sehe, spüre, wie Jenny mit dem ungewohnten Schmerz kämpft und wie sie ihn genießt. Wieder stoße ich mich von ihr ab, lasse meinen Schwanz aber nicht vollständig aus dem Anus gleiten. Mit der nächsten Bewegung stoße ich etwas tiefer vor. Jenny schließt die Augen und nickt. "Ja!"

Jenny, vornübergebeugt auf der Bettkante, präsentiert mir ihren kleinen, perfekten HIntern, voller Konzentration, voller Geilheit. Mein praller Schwanz, der ihre zarte Rosette dehnt. Der Anblick allein ist schon überwältigend. Ich suche und finde einen langsamen Rhythmus, lasse Schaft und Eichel weit, aber nie vollständig aus Jennys Po gleiten, stoße dann langsam wieder vor in die warme Enge. Jenny ist jetzt vollständig entspannt.

"Okay, okay ... Stellungswechsel!" Jenny entzieht sich meinem Griff, klettert über das Bett zum Kopfende und breitet dort das Handtuch aus. Sie macht es sich auf dem Rücken bequem, den Kopf in ein Kissen gedrückt, und streckt die Bein weit gespreizt in die Luft. "Komm, zwischen meine Beine ... genau ... und die kommen rechts und links auf deine Schulter. Achte auf's Handtuch!" Ich kniee zwischen Jennys Schenkeln. Sie drückt mir ihr Becken entgegen, zwei Hand breit Platz zwischen ihrem Gesäß und dem Bett. Ich habe einen herrlichen Blick auf ihre Vulva. Ihre Schamlippen sind geschwollen, leicht gerötet und glänzen feucht, von Jennys Lust und vermutlich auch vom Gleitgel, das ich großzügig über Po und Damm verteilt habe. Jenny hat einen Arm unter ihren Kopf geschoben, ihre rechte Hand findet den Weg zu ihrer Körpermitte, ihren Mittelfinger legt sie auf die Eichel ihrer Klitoris. Unsere Blicke treffen sich, Jenny flüstert kaum hörbar: "Fick -- mich -- in -- den -- Arsch!"

Meine Finger legen sich fest um ihre Taille. Ich bin unbeschreiblich erregt. Mit der Spitze meines Schwanzes finde ich mühelos ihre Rosette. Jenny liegt ruhig da, sie überlässt mir die Führung. Ich setze meine Eichel behutsam an, will den Widerstand prüfen, Jenny nicht wehtun, nicht mehr als ihre Lust auf den Schmerz es zulässt. Ich spüre: nichts. Ohne Gegendruck gleitet mein Schwanz in Jennys Arsch. Jenny stöhnt, presst die Schultern in die Matratze, wirft den Kopf auf die Seite, reißt ihn wieder zurück und fixiert mich mit einem glühenden Blick: "Ja! Jaaaa, genau so ...!"

Ich beginne Jenny in einem gleichmäßigen Rhythmus zu ficken, mit ausgedehnten aber nicht zu tiefen Stößen. Unsere Blicke lassen nicht voneinander ab. Jenny atmet schnell und tief, sie schwitzt. Ihre Finger massieren ihren Kitzler, längst nicht mehr zaghaft und behutsam. Ich spüre, wie sich die Welle eines Höhepunktes langsam aufbaut. Und lasse meine Eichel vollständig aus Jennys Anus gleiten. "Nein!" Die Enttäuschung auf Jennys Gesicht ist unendlich tief. Ich grinse, warte, schiebe meinen Schwanz mit einer langen, langsamen Bewegung wieder zurück in ihren Arsch. Jenny reißt die Augen auf, stöhnt, so tief und kehlig wie ich es bisher nicht von ihr kannte. Die Bewegungen ihrer Hand werden schneller, ich passe meine Stöße ihrem Rhythmus an. Jetzt geht Jennys Atem flacher, ihr Blick wird eng, bricht, sie schließt die Augen und lässt sich von einem langen, intensiven Oragsmus davontragen.

Ich lege meinen rechten Arm über Jennys Beine, die noch immer auf meinen Schultern liegen, kontrolliere das heftige Zucken. Jenny hat ihre Schneidezähne tief in ihre Unterlippe gegraben, den Kopf in das Kissen gepresst, ihre Brust hebt und senkt sich, nur nach und nach wird ihr Atmen ruhiger und tiefer. Ihre Finger liegen still. Ich beobachte, wie Jenny sich sammelt, langsam aus dem Strudel, in den sie gerissen wurde, zurückkehrt. Der Orgasmus flaut ab, Faser für Faser entspannen sich ihre Muskeln. Jenny legt ihre Hände auf meine Unterarme, blickt mich mit einem breiten Grinsen an. "Wow!" Sie schüttelt sich, seufzt. "Ich hab' das Gefühl, dass da noch ein ziemlich harter Schwanz in meinen Arsch steckt ...!"

Ich grinse, nicke, nehme den langsamen, tiefen Rhythmus wieder auf. Mein Blick gleitet über Jennys Körper. Ihr verschwitztes Haar, das gerötete Gesicht, die funkelnden grün-grauen Augen über dem leicht geöffneten Mund, ich sauge alles in mich auf. Schweißtropfen perlen zwischen Jennys Brüsten, die sich langsam heben und senken im Rhythmus ihres Atems. Ihre Erregung hat die kleinen dunklen Brustwarzen noch immer zu festen Knospen zusammengezogen. Bauch,Taille und Hüfte, unbeschreiblich weiblich, die rote, geschwollenen Scham weit geöffnet, nass und duftend vor mir.

Jenny hat die Holzstreben am Kopfende des Bettes fest umgriffen, blickt mich fordernd an. Ich stoße sie. Meine Hand gleitet in Jennys Mitte, mein Daumen sucht ihren Kitzler, aber Jenny schüttelt energisch den Kopf. Nehmen, nicht geben. Ich lasse meinen Penis jetzt vor jedem Stoß ganz aus Jennys Anus gleiten, dehne ihre Rosette immer wieder aufs neue. Die plötzliche Enge und die Wärme, die meine Eichel jedes Mal aufs neue umschließen, bringen mich um den Verstand. Kurze, langsame Stöße massieren meinen Schaft.

Ich spüre, wie mein eigener Höhepunkt auf mich zurollt. Ein letztes Mal lasse ich meinen Schwanz in Jennys Arsch gleiten, meine Eichel ist kaum umschlossen, jede Faser in meinem Körper ist zum Zerreißen gespannt. Ein Lächeln huscht über Jennys Gesicht, sie spürt das heftige Pulsieren, drei, vier kurze Eruptionen, in denen ich mich in ihren Po ergieße. Ich atme tief und befreit, als sich alle Anspannung mit einem mal löst. Mein Orgasmus war kurz und flach, verstellt von der Aufregung, der neuen Erfahrung, meinem ersten Mal. Ich suche Jennys Blick. Mir geht soviel im Kopf herum, aber es ist Jenny, die spricht: "Das war UNGLAUBLICH! ... es war perfekt!" Wieder bleibt mir nichts anderes als zu grinsen und zu nicken.

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2 Kommentare
JCrashBJCrashBvor etwa 1 Monat

Tolle Serie, klasse erzählt. Schade, dass sie so abrupt endete, ich hätte gerne die restlichen Teile gelesen.

Ich hoffe, dem Autor geht's gut.

enzobinoenzobinovor mehr als 2 Jahren

Schöne Geschichte, macht bitte weiter so. Vielleicht umgekehrt?

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