Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Jenny-meine Erlebnisse als Novizin

Geschichte Info
Jenny hat einen ungewöhnlichen Weg gewählt.
2.8k Wörter
4.6
12k
2
Geschichte hat keine Tags
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Seit 3 Wochen hatte ich mein Postulat beendet und war nun Novizin geworden. Über 12 Monate war es jetzt her, dass ich allem Weltlichen abgeschworen hatte. Anfangs war es eine Art Kurzschlussentscheidung, aber nach und nach freundete ich mich mit meinem eigenen Entschluss an.

Da war ich nun in der Blüte meines Lebens. Ich war 27 Jahre alt und wollte Nonne werden. Ein recht ungewöhnlicher Entschluss, da ich vorher nicht wirklich gläubig war. Ja OK, ich war getauft und habe meine Kommunion erhalten, aber das tat ich eher zum Gefallen meiner Eltern und Großeltern als dass es mein eigener Wunsch gewesen wäre.

Jetzt ist es über ein Jahr her, dass mir alles genommen wurde und das innerhalb kürzester Zeit. Ich war glücklich und zufrieden. Ich wohnte mit meinem damaligen Freund bei meinen Eltern. Wir hatten ein Mehrfamilienhaus und mein Freund und mein Vater bauten eine komplette Etage für mich und meinen Liebsten aus.

Mein Vater war selbständiger Handwerker und mein Freund war damals sein erster Lehrling. So lernten wir uns damals auch kennen. Immer wieder brachte mein Vater den Jüngling zu uns nach Hause und nach und nach kamen wir uns näher. Wir verliebten uns nach einer Weile und mein Vater gab uns seinen Segen. Auch meine Mutter mochte den Jungspund sehr und so rückten wir alle sehr zusammen.

Alles in allem war es perfekt. So vergingen die Jahre und ich war mega glücklich. Ich hatte meine Berufsausbildung abgeschlossen und verdiente mein eigenes Geld,lebte mit dem Mann zusammen, den ich über alles liebte und immer, wenn ich Sorgen oder Nöte hatte, waren meine Eltern für mich da. Ein Konstrukt von Ehrlichkeit, Zuneigung und Vertrauen, von dem ich dachte, dass nichts auf dieser Welt es erschüttern könnte.

Wie falsch ich dabei liegen sollte, erfuhr ich 3 Monate nachdem mein Freund mir einen Heiratsantrag gemacht hatte.

Ich nahm mir den Nachmittag frei und wollte meinen Freund mit einem Abendessen überraschen. Lange hatte ich überlegt, was wohl der nächste Schritt in unserer Beziehung wäre und eigentlich war klar, dass es nur ein gemeinsames Kind sein konnte. Meine Absicht war, ihn nach einem leckeren Essen zu fragen, ob wir diesen gemeinsamen Schritt gehen wollen.

Ich war also mittags zu Hause und alle anderen waren noch auf der Arbeit. Meine Mutter machte den Schreibkram für meinen Vater und mein Vater und mein Freund fuhren gemeinsam von Baustelle zu Baustelle. Ich hatte also mehr als genug Zeit, mir in Ruhe, das tolle Rezept wieder rauszusuchen, welches ich letztens erst gesehen hatte und für mich festgestellt hatte, dass es ein Essen für besondere Momente war.

Nur leider wusste ich nicht mehr genau wo ich es gesehen hatte, also hoffte ich, dass es noch im Browserverlauf war. Ich schaltete also den PC an und ging ins Internet. Ich öffnete den Browserverlauf und scrollte durch. Es waren alle möglichen Websites noch finden. Von Pornoplattformen über Shoppingseiten bis hin zu Rezeptwelten fürs Kochen.

Mein Freund und ich verheimlichten uns nicht, dass wir Pornos schauten, sondern wir benutzten diese häufig, um neue Ideen zu bekommen und unser Sexleben spannend zu halten. Auch ich sorgte immer wieder für heiße Momente zwischen uns. Ich schickte ihm immer wieder heiße Bilder und Videos von mir, auf denen ich es mir selbst machte oder mich einfach nur sexy für ihn kleidete.

Allerdings war da eine Internetseite, die immer wieder auftauchte, die ich aber nicht kannte. "Onlyfans?" fragte ich mich still und klickte drauf. Es öffnete sich die Startseite der Plattform und ich war leicht irritiert. Gab mein Freund Geld für Tittenbilder aus? Das kann nicht sein und somit entschloss ich mich, auf log in zu klicken. Erfahrungsgemäß war mein Freund sehr vergesslich und das galt auch für Passwörter. Umso weniger war ich überrascht, dass er auch hier die Anmeldedaten gespeichert hatte, sodass er sie nicht vergessen konnte.

Was ich dann zu sehen bekam, ließ meinen Atem stocken. Ich glaubte meinen Augen nicht. Mein Freund hatte hunderte Bilder und Videos hochgeladen und schien sie zu verkaufen. Aber nicht von sich, sondern Bilder von Videos von mir. Darunter war das Bildmaterial, welches ich ihm in meiner Verliebtheit geschickt hatte.

Aber nicht nur das. Es waren auch Videoaufnahmen von mir zu kaufen, an die ich mich nicht erinnern konnte. Videos, in denen er mich hart durch nahm oder ich ihm einen geblasen hatte. Ich stellte fest, dass es versteckte Kameras in unserer gesamten Wohnung geben musste.

"Was für ein mieses Schwein" schoss es mir durch den Kopf und augenblicklich stiegen Tränen und Wut in mir hoch. Mit tränen unterlaufenen Augen sah ich halb verschwommen einen Titel eines Videos, der mich bis ins Mark erschütterte. * I fuck my mother in law in her ass while her cuck husband films us and jerks off* las ich und übersetzte es. Ich klickte gedankenverloren das Video an und skipte sofort in die Mitte des Videos. Sofort startete wildes Gestöhne über den Lautsprecher und musste aus nächster Nähe sehen, wie mein Freund und Verlobter meiner eigenen Mutter in ihren Arsch fickte und mein Vater währenddessen dabei wichsend alles filmte.

Das war zu viel für mich. Ich verlor den halt unter meinen Füßen und wurde ohnmächtig. Mein Kopf dröhnte, als ich wieder zu mir kam. Ich musste vom Stuhl runtergefallen sein, denn ich lag vor unserem Schreibtisch auf dem Boden. Intuitiv fasste ich mir an die Stirn und stellte fest, dass ich eine große Beule davongetragen hatte. Langsam richtete ich mich wieder und nahm wieder vorm Rechner Platz. Nur bruchstückhaft kamen meine Gedanken zurück und mit ihnen auch der unendliche Schmerz und die Enttäuschung.

Ich wischte mit der Maus, sodass der Bildschirmschoner beendet wurde und sofort sah ich das letzte Standbild der Videos, welches das offene Arschloch meiner Mutter zeigte, aus dem das Sperma meines Verlobten lief. Sofort begann ich zu würgen. Eine unbändige Übelkeit überfiel mich. Fluchtartig rannte ich zur Toilette und übergab mich mehrere Male.

Der Gedanke, dass ich an dem Schwanz gelutscht hatte, der ebenfalls im Arsch meiner Mom steckte, ließ mich erneut erbrechen. Kraftlos sackte ich erneut an der Klobrille zusammen und es dauerte wieder eine Weile bis ich die Kraft fand, mich aufzuraffen.

Der Rest lief in einer Trance ab. Ich nahm mich zusammen und klickte mich durch das Profil und dabei musste ich feststellen, dass er es so gut wie mit jedem getrieben hatte. Ich fand Videos von meiner Tante, meinen besten Freundinnen und sogar 2 Videos, wo er die Frau meines Chefs auf dem Schreibtisch ihres Mannes fickte. Meine Mutter jedoch schien er gleich nach mir aber noch am häufigsten bestiegen zu haben.

Meine Welt war innerhalb von Stunden komplett zusammengebrochen. Alles in allem war es der Grund, warum ich mich entschieden hatte, in das Kloster zu gehen. Ich war durch mit dem Thema Sex und ich wusste auch nicht wohin, da ja gefühlt jeder meiner Freundinnen und teilweise sogar Verwandte mit meinem Verlobten geschlafen hatte. Deswegen verband ich das Nützliche und das Notwendige.

Ich hatte hier einen geregelten Tagesablauf, alle waren nett und jeder gab mir die Zeit, die ich brauchte, solange ich meine Aufgaben erfüllte. Die ersten 12 Monate vergingen, ohne das ich großartige Lust oder Verlangen verspürte.

Seit 3 Wochen teilte ich mir jetzt schon mein neues Novizenzimmer mit Marie. Sie war eine hinreißende Frau. Marie ist wahnsinnig hilfsbereit und hatte definitiv ihr Herz am rechten Fleck. Meine Mitbewohnerin war weder spießig noch altmodisch und trotzdem hatte ihr Weg sie ebenfalls hierher geführt. Auch wenn es hier verpönt war, lachte sie viel und war eine echte Frohnatur.

Als ich sie jedoch zum ersten Mal nackt sah, verschlug es mir den Atem. Sie war wunderschön. Alles an ihr schien perfekt zu sein. Ihre braunen Haare, die man unter ihrem Habit nicht sehen konnte, waren super gepflegt und umschmeichelten ihr süßes Lächeln nur noch mehr. Ihre prallen Brüste, die in unserem Gewand, die tatsächlich figurbetonter geschnitten waren, als ich es ursprünglich vermutet hatte, so schon größer als meine eigenen wirkten, waren in ihrer nackten Schönheit aus meiner Sicht vollkommen.

Ihr Hintern war zwar nicht trainiert, aber selbst für mich als Frau sah er sehr einladend aus. Abgerundet wurde ihr Anblick durch ihre komplett glatte Scham, auch wenn ich nicht wusste, woher sie die Rasierer bekommen hatte, um diese so glatt zu pflegen. Mir schoss jedes Mal die Schamesröte ins Gesicht, wenn ich sie nackt sah und das passierte täglich mindestens einmal,weil Marie nackt schlief.

Einen Haken hatte die gemeinsame Unterbringung mit Marie allerdings. Seit nun 3 Wochen werde ich jede Nacht wachgehalten. Kaum das wir im Bett lagen, dauerte es nie lange, bis ein leises Schmatzen durch den Raum ging. Im weiteren Verlauf wurde es durch schweres Atmen ergänzt bis zu dem Zeitpunkt, bis Marie anfing, erst leise und dann später immer lauter zu stöhnen. Bis sie schlussendlich ihren Höhepunkt förmlich heraus schrie.

Das wiederholte sich jede Nacht mindestens 2 Mal. Ich, die bereit war, jeglicher Art von Lust abzuschwören, war in einem Zimmer untergebracht, mit einer Frau, die sich täglich mindestens dreimal zum Höhepunkt fingerte. Ich hatte mich bisher immer zu sehr geschämt, sie direkt darauf anzusprechen und deshalb hatte ich es bisher ertragen.

Da lag ich also in meinem Bett und wie auch in den letzten Nächten begann Maries abendliches Ritual. Es war keine halbe Stunde her, dass wir uns eine gute Nacht wünschten, als ich in der Stille das leise Knarzen ihrer Bettes vernahm und mit den süßen Geräuschen ihrer Nässe gepaart wurde. Es dauerte nicht lange und ich hörte ebenfalls das tiefe, schwere Atmen aus Maries zauberhaften Mund.

Ich hatte mich die letzten Tage immer wieder selbst dabei erwischt, wie ich Marie fixierte, während sie sich an und auskleidete. Ich stellte ebenfalls fest, dass Marie relativ häufig sogar auf ihre Unterwäsche verzichtete. Mich überkam ein warmer Schauer, als sich Marie, noch nackt, nach vorn über ihr Bett beugte, um dieses zu machen. Ihre Schamlippen waren leicht gerötet und noch immer schienen sie von ihrem nächtlichen Spiel sehr feucht zu sein. Das war der Augenblick, an dem ich am liebsten meine Zunge tief in ihre Lustspalte gesteckt hätte.

Ich erschrak selbst, als ich mich bei dem Gedanken erwischte. Ich hatte davor nie etwas mit anderen Frauen gehabt und doch faszinierte mich Maries Gestalt so sehr, dass ich mich zu ihr hingezogen fühlte. Zum ersten Mal seit 13 Monaten verspürte ich etwas wie Lust und Begierde.

Ich riss mich selbst aus meiner Gedankenschleife, noch bevor Marie etwas mitbekam. Ich ging meiner neuen Position als Vorzimmerdame der Äbtissin nach und kümmerte mich nebenbei um die Finanzen des Klosters. Meine Erfahrung und Ausbildung als Bürokauffrau kam dem Kloster gerade recht, da meine Vorgängerin mich gerade noch so einarbeiten konnte, bevor sie auf eine Missionar Mission nach Afrika ging.

Da aktuell nicht so viel zu tun und die Äbtissin auf Reisen war, verfiel ich immer wieder in einen Tagtraum, in dem ich küssend neben Marie liege und wir gegenseitig unsere Körper kennenlernen. Die Gedanken übermannten mich und ließen in mir ein längst vergessenes Gefühl aufbrodeln. Das Gefühl der Lust und Begierde. Immer wieder rutschte ich auf meinem Stuhl hin und her, was dem Kribbeln zwischen meinen Schenkeln nicht unbedingt Abhilfe schuf.

Ich blickte gedankenverloren auf die Uhr und erschrak. "Oh nein, ich komme zu spät zum Mittagsgebet" schoss es durch meinen Kopf und schnell machte ich mich auf den Weg in Richtung Refektorium (Speisesaal). Ich hastete aus dem Äbtissinnenhaus in Richtung des Kreuzgangs, wo ich keine der Schwestern und Novizinnen mehr sehen konnte.

"So ein Dreck, das ist mir noch nie passiert", fluchte ich leise vor mich hin, während ich mein Schritttempo weiter erhöhte und doch nicht rannte.

Als ich die Tür vom Refektorium öffnete, sah ich das bereits alle Platz genommen hatten. Ihre Blicke hafteten auf mir und sofort stieg die Scham in mir auf.

Schnell bewegte ich mich zu meinem Platz und kaum saß ich, schlug die Glocke der Klosterkirche und leitete das Gebet ein. "Dem Herren sei es gedankt" ging es mir durch den Kopf, während ich versuchte, so leise wie möglich wieder zu Atem zu kommen.

Ich versuchte mich den restlichen Tag zu konzentrieren und schaffte es mehr oder minder mich von meinen wollüstigen Gedanken abzulenken. Das klappte so lange, bis ich wieder mit Marie zusammen in unserem Novizenzimmer war und wir uns Bettfertig machten. Wieder stand sie nackt vor mir und wieder begann mein Gedankenkarussell zu rotieren.

Und wieder begann erneut das nächtliche Schauspiel. Aber heute Nacht war etwas anders. Heute Nacht war ich selbst geil. Leise hörte ich, wie Marie mit ihrem ersten Akt in dieser Nacht startete. Dieses Mal fuhr meine eigene Hand in Richtung meiner Scham. Als Maries leises Keuchen den Raum erfüllte, massierte ich bereits abwechselnd meine Brüste. Die lange Abstinenz bewirkte, dass jede sinnliche Berührung sich wie ein warmer Schauer auf der Haut anfühlte. Ich fing an, ebenfalls meine Knospe zu berühren und schwebte sofort in eine andere Sphäre.

Mein Herzschlag erhöhte sich und ich spürte wie sich Erregung zwischen meinen Schenkeln ausbreitete. Langsam steigerte ich den Druck und das Tempo mit dem ich meine Clit bearbeitete. Auch meine Brüste massierte ich ausgiebig und kniff immer wieder in meine erregten Nippel die sich steif aufgestellt hatten.

Ich löste meine Hand von meiner Oberweite und führte sie streichelnd an meinem Körper hinab in Richtung meiner heißen Spalte. Während ich meine Klitoris weiter rieb, fuhr ich mir vorsichtig mit den Fingern der anderen Hand zwischen meine nassen Schamlippen. Vorsichtig setzte ich meinen Mittelfinger an meiner Öffnung an und ließ ihn hineingleiten.

Ein tiefes Seufzen verließ meinen Mund als zum ersten Mal nach langer Zeit etwas in meine Pussy eindrang. Ein süßer und lang vergessener Schwall der Lust durchflutete meinen Körper. Ich genoss das Gefühl in vollen Zügen und begann mich selbst zu fingern.

Ein riesiger Schreck riss mich aus meiner Lust als plötzlich jemand meinen Mund mit einer Hand zuhielt. "Pssst" wies mich die mir bekannte Stimme von Marie an. Ich nickte nur und Marie nahm langsam ihre Hand von meinem Mund. "Lass mich dir helfen" hörte ich sie sagen und noch bevor ich reagieren konnte, lag Marie nackt unter meiner Bettdecke neben mir. Ich spürte ihren warmen weichen Körper an meinem und sofort begann Marie mir zärtlich über mein Gesicht zu streicheln, während sie mir tief in die Augen sah.

Ich nahm meinen Mut zusammen und tat es ihr gleich. Wir küssten uns kurz darauf sehr innig und erkundeten gegenseitig unsere Körper. Marie knetete erst meine Brüste, bis sie sich aus unserer Liebkosung löste und küssend nach unten wanderte bis sie an meinen Nippeln ankam. Sie fing an ihnen zu lecken und zu saugen. Als sie leicht mit knabbern anfing, stöhnte ich leise auf und ich presste ihren Mund fester gegen meine Brust. Marie nutzte diesen Moment und ließ ihre Hand entlang meiner Innenschenkel zu meiner nassen Muschi wandern.

Als sie ihr Ziel erreicht hatte, durchfuhr mich ein wohliger Schauer, den ich zu lange nicht mehr gespürt hatte. Langsam drückte sie ihre Handkante gegen meine Schamlippen und ließ mich so erneut aufstöhnen. Ihre weiche Haut fühlte sich herrlich an und ich genoss ihre Berührungen in vollen Zügen.

Marie und ich küssten uns erneut sehr innig, als sie zwei Finger in meine nasse Pussy einführte. Zum Glück war mein Mund durch ihre Lippen verschlossen, sonst hätte ich meine Lust laut ausgeschrien. Ich spürte jeden Millimeter in mir und als Marie begann, ihre Finger zu bewegen, brodelte es in mir hoch.

Marie küsste mich und bearbeite meine Brüste mit ihren Mund, während sie ihr Tempo, mit dem sie meinen Unterleib bearbeitete, immer wieder variierte. Ich spürte, wie sich ein gewaltiger Orgasmus aufbaute, bis sie plötzlich von mir abließ.

Marie erhob sich und setzte sich kurzerhand auf mein Gesicht. Intuitiv sog ich den Duft ihrer nassen Muschi ein und ich konnte nicht widerstehen und begann sie zu lecken. Marie schien es zu gefallen, dass sie ihren Unterleib immer wieder meiner Zunge entgegen bockte. Auch sie ließ sich wieder nach vorn fallen und tat es mir gleich. Welch herrliches Gefühl es war, als ich ihre Zunge das erste Mal an meinem Kitzler spürte.

So lagen wir in der 69er-Stellung und liebkosten uns gegenseitig. Ich hatte jedes Gefühl für die Zeit verloren und genoss es einfach. Erneut spürte ich, wie die Welle der Lust mich zum Höhepunkt trieb. Auch Marie konnte nicht mehr sehr weit davon entfernt gewesen sein, da sie ihre Muschi fester auf meine Lippen presste. Dann war es soweit. Die Welle der Lust brach über mich ein und ein unfassbar heftiger Orgasmus durchflutete mich. Ich wollte mich von Marie lösen, doch auch sie schien zu kommen und dabei presste sie mir ihre klatschnasse Liebesöffnung so ins Gesicht, dass nur ein dumpfes Aufstöhnen zu hören war.

Es dauerte eine Weile, bis wir wieder zu uns kamen. Marie erhob sich wieder von mir und legte sich neben mich. Sie streichelte mir übers Gesicht und sagte :"Danke Jenny". Ich konnte nur grinsen und gab ihr einen Kuss. Erschöpft und befriedigt schliefen wir gemeinsam ein.

Das war der Beginn eines neuen Kapitels in meinem Leben als Novizin.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
2 Kommentare
Bingo53Bingo53vor 11 Monaten

Diese Geschichte braucht unbedingt eine Fortsetzung

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Nicht mein Genre, jedoch schön zu lesen und durchaus anregend. Vielen Dank dafür. Hoffe das sich der Autor zu einer Fortsetzung entschließt. Mein einziger Kritikpunkt, ich finde die Geschichte ist zu kurz. Das ist aber natürlich Geschmackssache. Ich mag Geschichten die sich langsam aufbauen, so hätte man etwas mehr auf die Sexuellen Komponenten im ersten Drittel der Story eingehen können, oder darauf wie die Protagonistin auf die Idee kam ins Kloster zu gehen. Nur so als Anregung gemeint. LG Boesermann63

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Lesbische Devotion 01 Sabine erlebt ihen ersten lesbischen Sex mit älteren Ärztin.
Ohne Höschen Emily macht bei Mamis bester Freundin Ferien.
Französische Affäre Eine sommerliche Begegnung mit einer kleinen Französin.
Die Versteigerung der Amelie 01 Die fremde, schwarzhaarige Frau im Club
Lesbos Eine Lustreise
Mehr Geschichten