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Jenny und Lukas 02 - Die Lichtung

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F/m - Lukas wird bestraft.
1.7k Wörter
4.38
6.4k
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Ich brauchte nur 15 Minuten für Kältebecken und Duschen. Schnell war ich angezogen und ging an die kleine Bar der Sauna. Hin- und Hergerissen zwischen Scham und Peinlichkeit für das, was da gerade passiert war und, ... ja ich gebe es zu auch Geilheit, obwohl ich mir das zu dem Zeitpunkt noch nicht so recht erklären konnte, und der Freude diese Schönheit gleich wieder zu sehen.

Ich bestellte mir einen Kaffee und sah immer wieder zur Tür der Damenumkleide. Die ging zweimal auf und zweimal stockte mir kurz der Atem, aber zweimal war es nicht die erwartete Dame und ich konnte weiteratmen. Die Minuten vergingen und ich saß da an dem Tresen, bestellte einen zweiten Kaffee und fragte mich schon, ob sie eventuell nicht auftaucht. Gerade als der Kaffee vor mir auf den Tresen gestellt wurde, öffnete sich die Tür zur Umkleide erneut. Sie schaute sich kurz um, erkannte mich und kam geradewegs auf mich zu. Dieses Mal atmete ich nicht weiter. Wie eine Königin in knackengen Jeans, einem weißen Top und einen Mantel über dem Arm schritt sie, mehr als das sie nur einfach ging, auf mich zu. Bei mir angekommen, sah sie meinen Kaffee und ... kein weiteres Getränk. In dem Moment, wo sie sich nach einer weiteren Tasse umsieht, fällt mir mein Fehler auf. Aber wohl zu spät, denn sie schüttelt nur leicht den Kopf und setzt sich auf den Barhocker neben mich und dreht sich mir zu.

"Setz Dich wieder auf deine Hände, Lukas, die brauchst du jetzt nicht."

Mit diesen Worten zieht sie den Kaffee zu sich herüber und langt nach dem Milchkännchen, welches in der Nähe auf dem Tresen stand. Nach dem die Milch im Kaffee und derselbe umgerührt ist, schaute sie wieder zu mir.

"Ich heiße übrigens Jenny. Ich denke du solltest wissen, wer dich gleich lehren wird, fremde Frauen in der Sauna anzustarren. Du stehst doch zu deinem Wort?"

"Ja, Jenny, das tue ich ... und ich möchte noch mal sagen, wie leid mir das Ganze tut"

"Oh, noch nicht genug, Lukas, noch nicht genug."

Der Barmann kam zu uns und fragte, ob wir noch etwas bestellen wollten. Ich wollte gerade antworten, da sagte Jenny:

"Danke, nein, wir haben alles was wir brauchen." Der Barmann nickte und verkrümelte sich in seine Ecke, während Jenny sich mir wieder zuwandte und dabei meinen erstaunten Blick ignorierend sagte:

"Wir werden jetzt gleich eine kleine Ausfahrt ins Grüne machen. Ich hoffe du hast noch etwas Zeit, ich würde dir gern ein idyllisches Plätzchen zeigen" nach kurzer Pause fügt sie an: "auch wenn du vielleicht nicht dazu kommst die Umgebung zu genießen"

Ich senke meinen Blick und nicke nur. So entging mir auch das Lächeln von Jenny. Hätte ich es gesehen, wäre mir vielleicht klar geworden, dass für sie hier gerade ein Plan aufging.

Nachdem Jenny meinen, also ihren Kaffee ausgetrunken hatte, stand sie auf und rief mir über die Schulter zu:

"Wir treffen uns auf dem Parkplatz" Von dem plötzlichen Aufbruch überrascht, holte ich schnell einen 10 Euroschein hervor und warf ihn auf den Tresen und rief bereits im Gehen "Stimmt so, bis demnächst" um dann auf die Ausgangstür zuzustürzen und auf den Parkplatz zu springen.

"Wie lange soll ich eigentlich warten?" rief mir Jenny schon entgegen. Sie lehnte locker an einem sportlichen Coupe und öffnete, als ich näherkam, die Beifahrertür. Meine Tasche warf ich auf den Rücksitz und setze mich mit einem schüchternen Lächeln auf den Beifahrersitz.

"Wo Deine Hände hingehören, weißt du ja sicherlich mittlerweile" sagte Jenny und warf meine Tür zu. Während ich mich anschnallte und meine Hände wieder unter meine Oberschenkel schob, beobachtete ich wieder bewundernd den Körper der Frau, die um den Wagen herum auf die Fahrerseite lief, einstieg und ohne weitere Worte den Motor startete.

Nach Smalltalk schien uns beiden nicht zu sein und so fuhren wir schweigend, bis die Stadt von einer ländlichen Gegend abgelöst wurde und immer weniger Häuser zu sehen waren. Bald kamen wir bei einem Wald an und Jenny bog in einen schmalen Pfad ab, dem sie ein paar hundert Meter folgte. Der Wagen kam an einer kleinen Lichtung mit einem Rastplatz für Wanderer zum Stehen. Neben einem Wegweiser für Wanderwege, die hier kreuzten, waren da zwei Bänke an einem Tisch aus grobem Holz, wie gemacht für eine Brotzeit während einer Wanderung durch die Wälder der Gegend. Jetzt, an einem Freitagabend, ist niemand zu sehen. Still und friedlich liegt der Platz vor Jenny und mir. Wir stiegen aus.

"So, Lukas, es wird Zeit für deine Strafe" sagt Jenny, die etwas hinter nir steht. Ich senke den Kopf und nicke leicht. Für ein Picknick sind wir nicht hier.

"Ich erwarte eine klare Antwort, Lukas"

"Ja, ich bin bereit für meine Strafe" sagt ich nun etwas lauter und spürt mein Herz bis zum Hals schlagen. Ich spüre die Aufregung und nestele an den Nähten meiner Jeans herum, wartend auf das was jetzt kommt.

„Ich denke, nachdem du mich in der Sauna angeglotzt hast, ist es nur fair, wenn du dich mir zeigst, jetzt wo wir ungestört sind." Nach kurzer Pause. „Zieh dich aus!"

Ich fahre erschrocken zu ihr herum. „Was? Ich soll... Hier? ... Was wenn jemand kommt?"

Jenny grinst ihn an „Um diese Zeit kommt niemand mehr hier vorbei, naja, zumindest meistens nicht" dann verschwindet ihr Grinsen „Also los jetzt, wenn ich hier noch lange warten muss, fahren wir wieder. Du weißt was das bedeutet?"

Ich denke fieberhaft nach, ob es nicht einen Weg gibt, um die Sache hier herum zu kommen. Ihm fällt nichts ein. ‚Ich muss da durch' denke ich und ziehe mir das T-Shirt über den Kopf.

Jenny findet ihr Grinsen wieder und beobachtet Lukas nun, wie der sein Shirt auf eine der Bänke wirft und nach seinem Gürtel greift. Der ist schnell offen und Lukas zieht Schuhe und Socken aus, danach folgt die Jeans. Nun steht er in Shorts vor Jenny und schaut sie mit einem scheuen Blick an. Diese sagt nichts und zieht nur eine Augenbraue nach oben, während sie auf die Shorts deutet.

Lukas Gesicht nimmt eine noch stärkere Färbung an, als er so schon hat und er zieht sich auch die Shorts aus. Schnell deckt Lukas seine Mitte mit den Händen ab. Sofort kommt von Jenny der Befehl: „Hände hinter den Kopf und stell dich gerade hin, Beine etwas auseinander!"

Lukas kommt dem nach und Jenny geht nun langsam um den nackten Mann herum und betrachtet ihn von allen Seiten.

Lukas ist recht stolz auf seinen Körper und gerade gratuliert er sich selbst für die vielen Stunden im Fitnessstudio. Er ist nicht zu muskulös, aber gut definiert und mit einem flachen Bauch.

Jennys Miene zufolge scheint sie recht zufrieden, lächelt aber abschätzig als sie sich seinen Schwanz ansieht. „Da hat wohl jemand Spaß" sagt sie lachend „na mal sehen, ob das so bleibt"

Lukas Gesichtsfarbe wird zu einem purpurrot, als ihm klar wird, dass sein Schwanz ihn schon wieder verraten hat und steif, leicht wippend von ihm absteht. Die Eichel glänzt freiliegend in der untergehenden Abendsonne und Lukas senkt beschämt dem Kopf.

Jenny tritt zu Lukas, nimmt seinen Schwanz in die Hand und wichst ihn leicht. Lukas stöhnt auf und er spürt, wie geil ihn das gerade macht. Mit den Worten „Fast schon schade, dass wir jetzt dafür keine Zeit haben" lässt sie von ihm ab.

„Gib mir deinen Gürtel, Lukas und dann beuge dich mit dem Bauch auf die Tischplatte. Deine Strafe wartet"

Aus Lukas Gesicht weicht alle Farbe, während er die Arme senkt und dann den Gürtel aus seiner Jeans nestelt. Er übergibt den breiten Ledergürtel und geht zum Tisch. Mit dem Oberkörper und Kopf legt er sich auf die kühle Tischplatte. Sein Arsch streckt sich nach oben, als er die Beine durchstreckt. Jenny stellt sich hinter ihn und tritt mit sanften Stößen an seine Knöchel seine Füße noch etwas weiter auseinander. Dann stellt sie sich seitlich neben ihn und legt eine Hand auf seinen Rücken.

Lukas Sinne sind zum Bersten angespannt. Er spürt ihre Hand, aber auch jede Unebenheit der Tischplatte, hört das Zwitschern der Vögel, das Rascheln der Blätter. Er spürt aber auch seine Geilheit, die ihn verwundert, er spürt plötzlich, dass alles wie es gerade ist, richtig ist. Er ergibt sich. Er ergibt sich der Situation und in ihm wird alles ruhig. Er wöllte die Zeit anhalten, ewig so über den Tisch gebeugt stehen und ihre Hand spüren.

Dann explodiert diese Ruhe durch ein Klatschen und ein stechender Schmerz zieht von seinem Arsch durch seinen Körper. Er stöhnt auf, krallt sich an die Tischplatte.

„Lukas, du erhältst jetzt Deine Strafe. 15 Schläge mit dem Gürtel auf jede Seite deines Arsches. Halte still und nimm den Schmerz an."

Lukas sagt nichts und nach ein, zwei Sekunden folgt der nächste Schlag und in schneller Abfolge 5 auf die linke und 5 auf die rechte Arschbacke. Mit jedem Schlag hat sich die Intensität leicht erhöht und Lukas stöhnt bei jedem Schlag auf. Dann Ruhe. Sanft spürt er ihre Hand über seinen Po streichen.

Kurz darauf verschwindet die zärtliche Hand wieder und der Gürtel schlägt nun abwechselnd links, rechts je 5-mal ein. „Fast geschafft" sagt Jenny mit leiser ruhiger Stimme und streichelt wieder über seinen Schmerz. Lukas spürt nur noch Jenny, die ganze Welt ist weg, nur sie und er sind noch da für ihn. Er schließt die Augen, als die Hand sich wieder entfernt.

Jenny schlägt noch einmal 5-mal auf jede Seite seines Gesäßes. Lukas stöhnt bei jedem Schlag, versucht nicht zu schreien. Dann ist es vorbei, er spürt wieder die Hand, die ihn streichelt. Was er nicht sieht ist das Lächeln von Jenny hinter ihm. Sie denkt schon an mehr als diese Begegnung, zumindest hat sie den Eindruck, dass hier der für sie genau Richtige auf dem Tisch liegt. Sie betrachtet den Rücken von Lukas, sieht die Schweißperlen, die sich gebildet haben, den rot glänzenden Arsch, sieht dass die Beine immer noch durchgedrückt sind, er sich nicht hängen lässt.

Dann wendet sie sich ab, tritt zurück und sagt: „Du kannst wieder aufstehen".

Lukas erhebt sich, steht vor ihr mit gesenktem Kopf. Sie schaut ihn an, abwartend. Leise fast flüsternd sagt Lukas „Danke ... ..." Er versteht im Moment nicht warum, aber er meint, was er da gesagt hat. Er kann es sich nicht erklären, warum ihn plötzlich Dankbarkeit durchflutet. Seine Beine versagen und er fällt vor ihr auf die Knie. Langsam hebt sich sein Kopf. Er sieht sie vor sich, über sich. Vom Licht der untergehenden Sonne umrahmt. Eine strahlende Göttin. „Danke" sagt er noch einmal. Sie legt eine Hand an seine Wange, schaut ihm in die Augen.

„Ach Lukas, was mache ich nur mit dir?"

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

wunderschön erotisch

schlabischlabivor fast 2 Jahren

Der Wechsel von der ersten in die dritte Person stört ein wenig. Das solltest Du vielleicht noch einmal überarbeiten.

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