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Die Silberhochzeit

Geschichte Info
Ehefrau wird auf ihrer Silberhochzeit bloßgestellt.
26.2k Wörter
4.55
20.9k
2
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Die Silberhochzeit

Ich, Bärbel (48 J.) arbeite in einem Großraumbüro der Speditionsfirma Fix und Schnell. Hier arbeitet auch meine beste Freundin Bettina. Stefan (50J.) mein Mann betreibt eine gutgehende Schreinerei, mit seinen 15 Angestellten, die laut Papier noch seinem Vater gehört. Auch das Haus in dem wir wohnen gehört seinen Eltern aber wir bezahlen monatlich eine Miete von 500 €. Mein Mann und ich haben ein Abkommen getroffen. Ich bezahle von meinem Gehalt die Miete plus 400 € für die Haushaltskasse und der Rest ist meins. Das heißt 550 € sind für mich und somit konnte ich mir so manches leisten ohne meinem Mann auf der Tasche zu liegen. Kegelausflüge mit meinem Damenkegelklub oder mal mit meiner Freundin ein Wellnesswochenende und da meine Freundin nicht soviel Geld zur Verfügung hatte lud ich Sie Regelmäßig zu Ihrem Geburtstag dazu ein.

Mit anderen Männern hatte ich nichts mit am Hut trotzdem es mir nicht an Gelegenheiten gemangelt hätte, gerade bei den Kegeltouren aber ich blieb meinem Mann treu. Dazu muß ich sagen, das mein Mann einen großen, dicken Penis hat der mich gut ausfüllt und ein wundervoller Liebhaber ist.Nach dem Motto mal zart mal hart. Auch hatten wir keine Probleme alles mögliche auszuprobieren. Ok. Wenn ich in den Po gefickt wurde dann mußte mein Mann am Anfang etwas vorsichtiger sein denn das eindringen seines Schwanzes gestaltete sich etwas schwierig aber wenn Er erst einmal tief in mir war und ich mich daran gewöhnt hatte dann steigerte Stefan seine Fickstöße und zum Schluß wurde Er richtig wild so das wir oft gemeinsam kamen. Wenn wir ganz heiß aufeinander waren dann schob mir mein Mann einen Dildo in den Po und fickte mich Doggy mäßig richtig durch. Zu meiner Familie gehören noch zwei Mädchen Karla22 J. und Elke 20 J. Alt. Beide wohnen nicht mehr im Elternhaus.

In 4 Monaten feierten wir unsere Silberhochzeit und wir wollten es ganz groß feiern und anschließen für zwei Wochen in Urlaub fahren. Das Urlaubsziel wollte mein Mann aussuchen. Na da war ich aber gespannt was Er sich da aussuchen würde.

Nach einem durchfickten Wochenende ging es am Montag wieder ins Büro.

Bettina kam auf mich zu umarmte mich und meinte lachend,- „Du siehst ziemlich mitgenommen aus. War wohl ein hartes Wochenende."? Ich mußte lachen,- „ Ja, wir waren fast nur im Bett"

Ich setzte mich an den Computer als um 9:00 h unser Chef mit einem Mann das Büro betrat. Wow,- der Typ war ein echter Hingucker und mir lief es kalt den Rücken herunter. Ich bekam eine richtige Gänsehaut. „Meine Damen, darf ich einmal kurz um Ihre Aufmerksam bitten"? bat unser Chef. „ Also ganz kurz, Der junge Mann neben mir, das ist Peter und er wird für einige Monate hier in unserer Firma arbeiten. Er wird alle Bereiche durchlaufen und Ich denke Er wird hierin dieser Abteilung anfangen. „ Dann sah der Chef zu mir und sagte :" Bärbel, bist Du so nett und teilst Du mit Peter Deinen Schreibtisch „

Peter kam zu mir gab mir zur Begrüßung seine Hand und ein leichtes kribbeln durchfuhr meine Hand. Er lächelte mich an und meinte mit einer tiefen Stimme „ Es freut mich das wir zusammen arbeiten werden" Dabei sah er mich mit seinen blauen Augen etwas länger an. Mir verschlug es den Atem.

Man, Bärbel was ist mit Dir los, sagte ich zu mir. Ich wurde ganz kribbelig. Als der Chef gegangen war und Peter sich mir gegenüber gesetzt hatte und ich seine Stimme hörte bekam ich eine Gänsehaut. Ich war hin und weg. Seine blauen Augen, seine sonore Stimme ließen meinen Körper vibrieren.

Peter verstand es mir zu schmeicheln und seine Komplimente ließen mich erzittern. Er flirtete mir und es gefiel mir, sogar sehr. Es gelang Ihm mich immer wieder durch Zufall zu berühren und dann wurde mir ganz warm ums Herz.

Peter erzählte mir, das Er 40 Jahre alt sei und vom Arbeitsamt hier sei zwecks Arbeitsbeschaffungsmaßnahme um dann eine Umschulung machen zu können.

Am Dienstag lag eine Rose auf meinem Schreibtisch und Peter sah mich mit seinen blauen Augen ganz lieb an. Ich wurde richtig verlegen. Ich hatte fast nur noch Augen für Peter flirtete zurück. Ich glaube, ich brannte da schon lichterloh. Des öfteren berührten wir uns und Peter fing an mein Knie zu streicheln. Ich hielt die Luft an und ich ließ Ihn gewären. Ich hielt still und drückte mein Knie gegen seine Hand.

Nach Feierabend kam meine Freundin auf mich zu, nahm mich an den Arm und meinte:" Mensch Bärbel, was ist mit Dir los? Du bist ja ganz hin und weg.

Bärbel, mach keinen Scheiß, Du hast einen tollen Mann, also laß die Finger von dem Typen":meinte Betina.

Ich sah Sie an aber auch an Ihr vorbei denn Peter winkte mir zu und ich mußte zurück winken.

Daraufhin drehte Bettina sich beleidigt um und ließ mich stehen. Ich weiß auch nicht was mit mir los ist. Ich war von Peter und seinem Charme einfach nur hin und weg.

Am Mittwoch morgen kleidete ich mich etwas aufreizender. Ich trug einem weiten Rock und eine Bluse mit etwas tieferem Dekolletee welches Peter einen Blick auf meinen Busen. Peter bekam Stielaugen und da sich Peter auch öfters neben mich setzen mußte, spürte ich das Seine Hand mein Knie berührte. Mir lief ein leichtes zittern durch den Körper. Es kam schon mal vor das sich seine Hand den Weg zu meinen Oberschenkel bahnte. Als Er mit seinen Fingern sanft die Innenseite des Oberschenkel entlang fuhr öffnete ich Ihm meine Beine und er berührte meinen Slip. Ich erschauerte bei der Berührung und presste meine Lippen fest zusammen. Peter stand schnell auf und verließ das Büro. Ich konnte noch sehen das Er eine Beule in der Hose hatte. Ich stellte mit einer gewissen Freude fest, das Peter das ganze nicht kalt ließ und Er genauso erregt war wie ich denn ich spürte auch bei mir eine gewisse Feuchtigkeit meiner Muschi. Das ist mir schon eine Ewigkeit nicht passiert. Nach Feierabend gingen Peter und ich gemeinsam zu unseren Autos als Peter zu mir sagte „ Du komm mit, mein Auto steht da hinten etwas versteckt hinter den Büschen. „ An seinem Auto angekommen bat Peter mich einzusteigen. Ich saß noch nicht ganz da küssten wir uns schon und Peter steckte mir seinen Finger tief in meine nasse Muschi. Es dauerte nicht lange und ich bekam einen Orgasmus. „ So, meine Kleine, nun hole meinen Schwanz raus und sauge Ihn leer. Ich bin so etwas von geil" Ich konnte es kaum erwarten seinen Schwanz aus seiner Hose zu holen. Ich leckte über die pralle Eichel aber da packte Peter meinen Kopf und drückte mich tief runter so das ich den Schwanz bis zum Rachen in mir spürte. Es war für mich kein Problem denn der Schwanz von meinem Mann war länger und dicker. Ich saugte wie besessen und als meine Hand seine Eier massierten da spritze Er auch schon los und ich schluckte alles, bis zum letzten Tropfen. Ich gab Ihm noch einen Kuss und ging dann zu meinem Wagen.

Am Abend während des Essens sprach mich mein Mann plötzlich etwas lauter an:" Hey, was ist mit Dir los,- ich sprech mit Dir,- wo bist Du mit deinen Gedanken"?

Ich schreckte richtig auf denn in Gedanken war ich bei Peter und seinen zarten Händen sowie der Orgasmus in seinem Wagen

„ Ach, sagte ich, ich mußte gerade an Bettina denken, der geht es zur Zeit nicht so gut. Sie hat Streß zu Hause".

Als wir ins Bett gingen war ich so etwas von geil das ich so richtig über meinen Mann herfiel und Ihn heftig ritt. Mir lief die Muschi so richtig aus. Anschließend fragte Stefan mich:" Was war das denn, so wild warst Du ja schon lange nicht mehr. Echt geil" Wir kuschelten noch ein wenig, Peter streichelte noch ein wenig meine Brüste küßte meinen Nacken und schlief ein.

Ich lag noch ein wenig wach als ich mich fragte,"Wie würde wohl der Sex mit Peter sein"

Donnerstag

Da mein Mann schon gegen 7:00 h das Haus verließ ich aber erst um 8:00 h im Büro sein mußte konnte ich mich etwas gewagter kleiden denn ich hatte schon um 16:00 h Feierabend und Stefan kam nie vor 18:00 h nach Hause. Ich weiß nicht welcher Teufel mich gerade ritt auf jeden Fall zog ich mir heute meinen String an und bei den Gedanken an die zarten Hände von Peter wurde meine Muschi wieder feucht.

Im Büro angekommen sahen mich meine Kolleginnen sehr fragwürdig an. So offenherzig hatten Sie mich noch nie gesehen. Mein Rock hatte Seitenschlitz und gab daher sehr viel Bein preis und wenn man genauer hinsehen konnte, dann konnte man sehen das ich keinen Slip trug sondern einen String. Das Dekolletee war noch eine Winzigkeit tiefer so das man fast die Brustnippel sah, wenn ich mich nach vorne beugte.

Bettina sah mich an und schüttelte nur den Kopf „ Du benimmst Dich wie ein verliebter Teenager, aber Du bist alt genug um zu wissen was Du tust, aber ich will Dir eines sagen, das hat Peter nicht verdient":sagte Sie und ließ mich stehen.

Ich schüttelte den Kopf und wollte schon antworten aber da war Sie schon weg.

Auf meinem Arbeitsplatz lag eine kleine Schachtel Pralinen und ein kleiner Zettel lag darunter auf dem ein Herz gemalt war. Ich war entzückt und flüsterte ein, Danke „ zu Peter hinüber. Peter saß jetzt öfter neben mir und seine Hände berührten die Innenseite meiner Oberschenkel und da ich Ihm ganz leicht meine Beine öffnete gelang sein Finger mühelos bis zum String und plötzlich berührte sein Finger meine Muschi und die Fingerspitze drang ein. Es war ein verdammt geiles Gefühl und plötzlich wußte ich, ich wollte mehr. Ich wollte mit Ihm schlafen.

Ich schrieb Ihm auf dem Arbeits -PC eine Nachricht. Kann ich Deine Handy- Nummer haben damit ich Dir schreiben kann? Ich würde gerne mit Dir schlafen?

Er schrieb mir seine Nummer auf und von da an verhielten wir uns etwas ruhiger um den argwöhnischen Augen unserer Kolleginnen nicht noch mehr Futter zu geben.

Peter sah mich erstaunt an und tippte mir seine Nummer auf den Bildschirm und folgenden Text.

Wie wäre es mit Montag ich weiß da ein kleines Hotel in der Stadt?

Ich nickte und merkte wie ich alleine bei dem Gedanken das seine zarten Hände mich berühren würden, geil wurde. Ich brannte vor Sehnsucht darauf von Ihm berührt zu werden. Ich war wie hypnotisiert und konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen.

Nach Feierabend verschwanden wir wieder im Auto und wieder brachte Peter mich mit seinen zarten Fingern zum Orgasmus und dafür saugte ich Ihm seinen Schwanz leer.

Die folgenden Tage zogen sich wie Gummi. Peter ließ es sich nicht nehmen mich immer wieder einmal dezent zu berühren. Hand, Arm,- Knie,- Oberschenkel und sogar meine Muschi da ich nur noch einen String trug. Ich wurde von Tag zu Tag geiler und konnte es kaum erwarten seinen Schwanz in meiner Muschi zu spüren. Ich hatte schon ein paar Mal seine Beule gefühlt, was Peter mit einem fast stöhnen quitierte. Am Nachmittag landeten wieder in seinem Auto. Diesmal konnte Peter seine Finger und seine Zunge nicht von meinen Brüsten lassen, Meine Nippel waren Steinhart. Peter saugte so heftig das ich fast alleine dadurch zum Orgasmus kam.Er stieß seinen Finger zwei-drei mal in meine Muschi und schon kam es mir. Ich wichste und saugte seinen Schwanz bis Er in meinen Mund abspritzte. Ich schluckte seinen Samen komplett.

Ich war abends immer so geil das ich jetzt jeden Abend den Sex mit meinem Mann brauchte. Was meinen Mann genoß, aber mich schon mal hinterfragte ob mit mir alles OK sei. Nicht das wir ansonsten keinen Sex hatten,- nein 2 bis 3 mal in der Woche ging es schon bei uns rund im Bett. Mein Mann war nur über die Heftigkeit erstaunt. Jeden Abend wollte ich Ihn reiten oder ich saugte seinen Schwanz leer aber in Gedanken war es Peter der mich fickte.

Montag Morgen

Ich war nervös und aufgekratzt als ich ins Büro fuhr. Peter hatte mir eine Nachricht geschickt. Ich freue mich auf Dich. Kuss Peter

Ich freute mich auf diese Zeilen, sagte es mir das Peter an mich dachte. Leider arbeitete Er ab heute in einer anderen Abteilung. Peter soll ja alle Abteilungen durchlaufen.Na gut, wir können uns ja schreiben und ich kann es kaum erwarten das es Feierabend wird.

Kurz vor 8:00 h betrat ich das Büro, als eine meiner Kollegin grinsend sagte :" Na, dann haben wir ja wieder Ruhe im Büro." Bettina betrat das Büro und ging wortlos an mir vorbei. Mist, dachte ich, da habe ich wohl etwas übertrieben und darüber hinaus meine Freundschaft zu Bettina stark belastet. Ich glaube ich muß mal mit Bettina reden.

Plink.....Oh eine Nachricht von Peter. Ich möchte Dich küssen und spüren. Ich freue mich auf heute Nachmittag.

Darauf mußte ich sofort antworten: Ja, ich freue mich auch auf Dich. Kann es kaum erwarten Deinen Schwanz in mir zu spüren

Ich hatte das Gefühl das ich von meinen Arbeitskolleginnen beobachtet wurde. Bettina beachtete mich gar nicht. Ich mußte unbedingt mit Ihr reden.

Gegen 10:00 h rief mein Chef mich ins Büro.

„Bärbel, Dein Liebesleben geht mich ja nichts an aber ich möchte Dich bitten dieses bitte in Ihrer Freizeit zu gestalten und bitte auch nicht auf dem Gelände. Es wurde mir wurde so einiges zugetragen und deshalb habe ich Peter entfernt. Da Du eine gute,zuverläßige und langjährige Arbeitskraft bist belasse ich es bei diesem Gespräch.": erklärte mir der Chef.

Ich war geschockt. Das war ja fast eine Abmahnung. Und ich dachte es hätte keiner etwas bemerkt. Da muß mich doch jemand verpetzt haben,- aber wer? Ich muß unbedingt mit Bettina sprechen.

In der Mittagspause ging ich auf Bettina zu und fragte Sie, ob Sie etwas Zeit für mich habe.

Bettina : Bärbel, Du brauchst gar nicht angekrochen zu kommen. Bei mir bist Du unten durch. Du betrügst Stefan nach Strich und Faden.Fickt Peter wenigstens besser als Dein Mann? Ist es das Wert was Du da machst? Du setzt Deine Ehe aufs Spiel

Deine Fummelei im Auto ist doch schon Tagesgespräch, und damit Du Bescheid weißt,- Ich werde nichts sagen aber ich werde nicht für Dich lügen"

Ich war sprachlos und das ist meine beste Freundin?

Ich mußte mit Peter sprechen. Ich schrieb Ihm : Können wir uns gleich mal sehen? Seine Antwort traf mich wie ein Hammer. Tut mir Leid, da mußt Du bis nachher warten. Man hat mich entlassen. Ich küsse Dich.

Ich verließ das Büro mit schnellen Schritten und verzog mich erst einmal auf die Toilette. Ich war total durcheinander und bat beim Chef darum den Nachmittag frei zu nehmen. Überstundenabbau. Ich mußte mich erst einmal sammeln denn es schien so als wäre da etwas aus dem Ruder gelaufen.

Gegen 16:00 h machte ich mich auf den Weg zum Hotel Wehner um mich mit Peter zu treffen. Dort angekommen umarmten wir uns und da Peter nicht das nötige Geld hatte bezahlte ich das Zimmer. Eine Übernachtung ohne Frühstück 46 € für Frau und Herrn Rynders. Peter versuchte noch dem Portier klar zu machen das wir doch nur für zwei Stunden bleiben wollten worauf der Herr ganz entrüstet antwortete:" Mein Herr, wir sind hier kein Stundenhotel sondern ein anständiges Hotel. Ich bezahlte mit Karte und wir verschwanden auf`s Zimmer. Dort angekommen zogen wir uns schnell aus und Peter fing an mich mit seinen weichen Händen zu streicheln. „ Liebes, hauchte Peter mir ins Ohr,- schließe Deine Augen und genieße es einfach"

Seine Hände berührten mich langsam und fast überall, nur meine Muschi berührte Peter nicht. Auch küsste Er mich, an den Ohrläppchen angefangen spürte ich seine Lippen so langsam fast über all,- auch hier küsste Er nicht meine Muschi. Ich bäumte mich Ihm entgegen denn ich wollte das Er endlich meine Muschi berührt, seinen Finger tief in mich hinein steckte. Aber nichts dergleichen geschah.Er saugte an meinen Nippeln die vor Geilheit hart waren. Ich stöhnte und keuchte Ihm ins Gesicht,- bitte Schatz gib mir mehr, ich brenne und öffnete Ihm meine Beine so das Er doch meine feuchte Muschi sehen mußte.

Peter ließ sich von seinem Weg nicht abbringen und streichelte mich weiter aber seine Finger näherten sich meinem Lustzentrum und da spürte ich wie sein Finger meine Perle berührte. Ich stöhnte auf und ich konnte es fast nicht mehr aushalten als sich Peter plötzlich umdrehte mir seinen Schwan an meinem Mund hielt und ich Ihn gierig leckte und einsaugte. In diesem Moment fing Er an meine Muschi zu lecken und einen Finger in meine Muschi zu stoßen. Ich wurde so etwas von geil das meine Muschi förmlich auslief. Ich stand kurz vor meinem Orgasmus als Peter plötzlich hart und heftig zwei Finger in mich stieß und mir einen geilen Fingerfick verpaßte. Ich saugte mich an seinem Schwanz fest, packte seine Eier und stieß mit meinem Unterkörper heftig nach oben. Mir kam es, meine Muschi zuckte und durch die Kontraktion meiner Muschi saugte Sie sich an seinen Fingern fest. Peter ließ die Finger nun bewegungslos in meiner Muschi liegen. Ich hatte seinen steifen Schwanz aus meinem Mund gelassen und keuchte nun schwer atmend. Als mein Orgasmus langsam abebbte legte sich Peter zwischen meine Beine, packte diese und legte sich die Beine auf seine Schultern. Nun führte Peter seinen harten Schwanz langsam in meine nasse Muschi. Schon steigerte sich meine Erregung. Peter fickte mich immer schneller und immer härter. Ich stand schon wieder vor einem Orgasmus. Mit seinen Worten :" Komm Du geiles Luder jetzt ficke ich Dich so richtig durch „ fickte Peter mich bis zum nächsten heftigen Orgasmus und schon spürte ich wie Er seinen Samen in mich hinein spritzte. Ich packte mir das Kissen um meinen Orgasmus los zu schreien. Dann sackte Peter schnaufend auf mir zusammen.

Nach einer Weile sagte Peter „ Bärbel, das war so richtig geil. Das würde ich gerne öfters mit Dir erleben" Wir schmusten noch ein wenig und dann wurde es Zeit um das Hotel zu verlassen

.Auf dem Weg nach Hause bekam ich plötzlich ein schlechtes Gewissen.

Ich habe meinem Mann betrogen, es war das erste Mal seit dem wir uns kennen. Wie soll ich da meinem Mann ins Gesicht, in die Augen sehen. Ob man es mir das Ansieht?

Zu Hause angekommen sprang ich noch schnell unter die Dusche und da die Zeit so knapp war kochte ich heute Abend eine Dosensuppe.

Am Abend wollte mein Mann mit mir kuscheln und Sex mit mir aber ich hatte Angst Er könnte etwas merken und erzählte Ihm etwas von Kopfschmerzen. Auch wollte ich nicht in seinen Armen liegen. Was meinen Mann wohl sehr verwunderte aber Er nahm es Wortlos hin. Ich schlief sehr unruhig und stöhnte manchmal im Schlaf. Ich träumte davon, wie ich von Peter gefickt wurde. Am Morgen stand ich wie gerädert auf und auf die Frage :" Wie geht es Dir? Du hast sehr unruhig geschlafen" Antwortete Ich :" Ich weiß es auch nicht, ich glaube ich muß mal zum Arzt"

Jetzt geht die Geschichte mit Peter schon zwei Monate. Wir treffen uns dreimal in der Woche im Hotel. Ich bin weiterhin ganz verrückt nach seinen zarten Händen und seiner Zunge. Wie Er mich damit zum Orgasmus leckt.Leider ist die Zeit immer so knapp weil Peter mich immer nur einmal ficken kann. Er sagt, das Er etwas länger braucht um wieder einsatzbereit zu sein. Daraufhin plante ich mit Peter ein Wochenende an die Ahr zu fahren. Da Peter nur Harz vier bekam bezahlte ich alles aber ich stellte auch fest das mein „ Taschengeld „ komplett für die Hotelkosten drauf gingen, aber glücklicherweise hatte ich ja noch einiges an Erspartem.

Am Sonntag hatte ich wieder wilden Sex mit meinem Mann denn ich hatte Ihn in der letzten Zeit sehr vernachlässigt. Statt wie sonst dreimal in der Woche mit meinem Mann zu schlafen gab es diesmal nur einmal in der Woche Sex. Manchmal fragte mein Mann was mit mir los sei und ich meinte dann,- das es wohl eine Hormonelle Störungen sei die aber wieder weggehen würde.

Am Montag ging es wie gewohnt ins Büro aber das Verhältnis zu meinen Kolleginnen hatte sich immer noch nicht gebessert und ich spielte schon mit dem Gedanken mir eine andere Arbeitsstelle zu suchen. Meine Freundin Bettina sprach immer noch kein Wort mit mir. Na egal, mein Trost war Peter und wir schrieben uns regelmäßig mehrere Nachrichten am Tag die ich aber nie während der Arbeitszeit las oder beantwortete.

Heute würden wir uns wieder im Hotel treffen. Und dafür hatte ich besonders Sexy Sachen mit die ich mir nachher anziehen würde.

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