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Jessica Dick Gefickt Teil 05

Geschichte Info
Das Ende der Physik Studentin Jessica.
2.5k Wörter
4.4
14.4k
2

Teil 5 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 12/26/2023
Erstellt 08/27/2022
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Erst als sich Jessica beim Frauenarzt untenrum auszieht, wird ihr bewusst, dass nun auch dieser das Tattoo sehen würde.

Vor Scham wollte sie im Boden versinken, jeder in der Stadt kannte dieses Wappen.

Er ließ sich aber nichts anmerken, gratulierte Jessica zur Schwangerschaft und klärte sie über weitere Maßnahmen und Untersuchungen auf.

Am nächsten Tag hatte Jessica einen schweren Gang vor sich. Am liebsten hätte sie sich gedrückt, aber es blieb ihr nichts anderes übrig. Sie musste ihrer Sponsorin und Professorin gestehen, dass sie schwanger war und das Auslandsstudium absagen musste. Die war erwartungsgemäß wenig begeistert. Nein, sie drängte Jessica auch noch zu einer Abtreibung und warf sie schließlich aus ihrem Büro.

Jessica war nach dem Gespräch ziemlich niedergeschlagen und brauchte dringend Ablenkung. Also nahm sie Julia und Tina spontan mit zum Kaffeetrinken und Shoppen, sie hatte ja noch die 300€ und die konnten sie zu dritt gut gebrauchen. Sie kaufte sich ein ziemlich enges Sommerkleidchen mit Spaghettiträgern, so eng, dass sie keinen BH darunter tragen konnte.

Irgendwie brauchte sie etwas anderes, um sich abzulenken, und das würde sie von Karl bekommen. Doch als sie mit den anderen im Café saß, fiel ihr ein, dass Karl heute bestimmt etwas anderes wollte. Sie musste unbedingt Tina überreden, noch mit in den Sexshop zu kommen.

Aber leider hatte Tina keine Zeit und so musste Jessica alleine in den Sexshop gehen. Sie fühlte sich immer noch nicht wohl dabei. Sie hatte sich vorher informiert und kaufte sich eine Analdusche, einen Silikonplug mit Glitzerstein und Gleitgel.

Etwas umständlich nahm sie dann die Analdusche vor, traute sich aber nicht, den Plug einzuführen. Karl wollte zur Feier des Tages, da die Schwangerschaft nun vom Frauenarzt bestätigt war, mit ihr essen gehen, auch um sie wegen ihrer Professorin zu trösten.

Sie zog extra das neue Kleid an, als sie zum Italiener brausten. Dort lästerten sie gemeinsam über die Professorin und hatten einen tollen Abend. Auf der Rückfahrt wurde Jessica ruhiger, sie war etwas nervös wegen des bevorstehenden Analsex.

Kaum zu Hause fingerte Karl Julia gekonnt an sich herum, sodass sie nur noch laut stöhnen konnte, dann legte er seinen Daumen auf den ihrem Anus und hauchte. "Ich weiß, dass du Angst davor hast, deshalb lassen wir das jetzt erst einmal."

Erleichtert nahm Jessica den Schwanz in den Mund und begann zu saugen. Der Schwanz wurde härter und glitt zwischen ihren Fingern hin und her. Sie saugte fester und ließ den Schwanz zu seiner vollen Größe in ihrem Mund anwachsen. Tief und geil begann sie ihn zu blasen. Sie spürte Karls festen Griff an ihrem Kopf. Sie rammte sich seinen Schwanz bis zum Anschlag und spürte seine bebenden Eier an ihrem Kinn.

"Jetzt, wo du schwanger bist, könnte ich dir auch in den Mund spritzen", kicherte Karl. Aber Jessica wollte lieber gefickt werden und witterte ihre Chance, zog schnell den Schwanz aus dem Mund. Und ging auf alle Viere und streckte Karl ihren Arsch entgegen. Karl ließ sich nicht lange bitten und fing an, Jessica wie wild zu ficken. Jessica fickte mit, stöhnte, genoss den harten Kolben, der in sie eindrang, sie erfüllte. Sie liebte Karls großen, harten Schwanz. Scheiß auf die Professorin, scheiß auf das Studium. Sie liebte das Gefühl, gefickt zu werden, und für einen Moment vergaß sie, wo sie war, was geschah. Sie keuchte, krallte sich in den Teppich, stöhnte, wollte mehr, wollte alles, Karl sollte sie schwängern, so oft er wollte. Plötzlich spürte sie einen harten Schlag, dann Leere.

"Komm, leg dich auf den Rücken, ich will was ausprobieren. "forderte Karl sie auf. Sofort legte sie sich vor ihm auf den Teppich. Karl holte aus einer Schublade eine Art langes Lederband, das an beiden Enden mit Schlaufen versehen war, legte es über ihre Füße und zog es bis zu ihren Oberschenkeln. Dann legte er die Schlaufe hinter ihren Nacken. So wurden Jessicas Beine nach oben gezogen und gespreizt. Durch die Lederschlaufen konnte sie nicht anders, als Karl ihre geöffnete Muschi zu präsentieren.

Karl wechselte zwischen ihren Beinen und begann, ihre kleine Muschi mit seiner Zunge zu verwöhnen.

Jessica ließ den ganzen Stress von sich abfallen und genoss einfach nur ihre Lust. Ihre Feuchtigkeit spritzte nur so heraus und machte sie zwischen den Beinen ganz nass.

Hart steckte Karl nun auch zwei Finger hinein und schickte sie über die Kannte, laut schrie sie ihren Orgasmus durch das Wohnzimmer von Karls Villa.

Karl legte sich über sie und drang mit einem harten Stoß in ihre immer noch zuckende Muschi ein.

Karl stöhnte und kam, sie verharrten so einige Momente. Nachdem sich Jessica frisch gemacht hatte, kuschelte sie sich an Karl und war einen Blick auf ihr Smartphone.

Da war eine Mail von einem Professor aus einem anderen Fachbereich. Architektur wenn sie sich recht erinnert. Er zitierte sie für morgen 11:00 Uhr in sein Büro.

Jessica zeigte Karl die Mail. Der meinte nur, der will dich bestimmt nur flachlegen, bestimmt hat er dich in der Zeitung gesehen und hält dich für ein Flittchen, aber vielleicht springt ja was für raus, lachte er. Du weißt ja offene Beziehung.

Jessica lachte, aber sie würde ihren Körper bestimmt nicht für irgendwelche Gefälligkeiten hergeben, dachte sie und kuschelte sich weiter an Karl.

Neuanfang

Eigentlich hatte sich Jessica vorgenommen, dem Professor, der sie eingeladen hatte, die Stirn zu bieten und sich entsprechend zu kleiden.

Aber dann trug sie doch einen kurzen Rock, ein tief ausgeschnittenes Oberteil und hohe Schuhe. Vielleicht war der Professor doch gut im Bett.

Als erstes konfrontierte er sie auch mit dem Zeitungsartikel, in dem Jessica oben ohne vor dem Nachtclub stand.

Das würde Jessica ganz schön feucht machen. Doch dann drehte er das Gespräch plötzlich um. Er wollte Jessica nur, um an Karl heranzukommen. Er wollte, dass die Uni den Auftrag für die Architektur bekommt. Es ging um den Bau, den Karl mit seinen Kollegen plante. Irgendwie waren alle verrückt nach dem Ding, dachte Jessica, aber sie hatte immer noch keine Ahnung, was dort überhaupt gebaut werden sollte. Karl war also schon eine ganze Woche unterwegs und nun bot ihr der Professor an, das Fach zu wechseln und ihr neuer Mentor zu werden.

Na gut, sie rief Karl kurz an und ging dann mit den beiden zum Mittagessen.

Das Projekt hatte die Zustimmung aller Investoren und der zukünftigen Mieter erhalten. Und jetzt würde man auch noch viel Geld für den Architekten sparen, weil die Uni das unbedingt machen wollte. Ein Grund zum Feiern, auch für Jessica, die nach der Babypause von der Physik zur Architektur wechseln würde, wo man offenbar offener für junge Mütter sei.

Nur feuchtfröhlich feiern konnte Jessica im Gegensatz zu den anderen nicht. Man war extra 300 km nach Köln gefahren, um feiern zu können.

Gegen 23 Uhr wechselte man von einer Kölner Kneipe in einen angesagten Club, in den man nur mit Einladung kam. Karl, Herr Schneider und die Nebenmüllers waren schon ziemlich betrunken, aber die drei scheinen bekannt zu sein so, dass die Türsteher sie passieren ließen.

Auch hielt das die vier nicht vom weitertriken ab, so bestellte Karl gleich eine Runde starker Cocktails und holte einen jungen Mann vom Nebentisch, um ihn vorzustellen. Jessica schätzte Tom Mitte 20 und hatte bei Karl wohl mal ein Praktikum gemacht.

Tom saß von nun an bei ihnen, trank aber eher wenig und versuchte, Jessica mit seinen Reiseerlebnissen zu importieren. Jetzt wurde Jessica langsam klar, was Karl mit den anderen plante.

Kurz nach 1 Uhr waren aber alle bis auf Tom und Jessica so kaputt, dass man Richtung Hotel aufbrach. Auf dem Weg dorthin zog Karl endgültig den Stecker. Tom half aber Jessica ihn ins Zimmer zu bringen.

Bei dem lockeren Gespräch erfuhr er auch, dass Jessica mit Karl verlobt und schwanger war.

Karl fiel direkt ins Bett und schlief ein.

Tom wollte gehen, anscheinend hatte er jetzt kalte Füße, weil Jessica verlobt war. Sie war aber zu geil, um den Rest der Nacht mit dem bewusstlosen Karl zu verbringen.

Also machte sie Tom schöne Augen und bat ihn noch schnell eine Flasche Wasser für sie von der Rezeption zu holen. Als er zurückkam, hatte Jessica ihr Kleid ausgezogen. Sie trug einen passenden roten Büstenhalter und ein Höschen, beide durchsichtig genug, um durchzusehen, dazu einen Strumpfgürtel mit schwarzem Rand und schwarze Nylonstrümpfe. Eigentlich für Karl, aber Tom war ihr sympathisch, und er hätte sie sowieso angemacht, bis er von der Verlobung erfahren hätte. Atemlos blieb Tom in der Tür stehen, als er mit der Wasserflasche zurückkam. Mit den Worten "Keine Sorge, wir führen eine offene Beziehung", bat Jessica ihn zurück ins Hotelzimmer.

"Wow, heiße Dessous, extra für heute Abend gekauft? Ich habe gehört, dass schwangere Frauen oft geil sind, aber du musst ja richtig heiß auf Sex sein."

Jessica fühlte sich ertappt und errötete, was gut zu den roten Dessous passte. Sie hatte keine Lust, weiter zu reden, sondern griff nach Toms Polohemd und wollte es ihm ausziehen. „Das mache ich lieber selbst", antwortete Tom.

Er begann, sich auszuziehen, ein Polohemd, das eng genug war, um seinen Körperbau zu zeigen, eine Hose, und dann ließ er seine Unterhose fallen. Was Jessica sah, war nicht so lang wie Karls, aber dicker, viel dicker. Sie griff danach und konnte gerade noch ihre Hand darum legen.

Sie hielt fest. Es fing an zu wachsen. Jessica griff nach dem Handy von Karl, der immer noch schlief. Ich will ein Foto von deinem Schwanz machen, damit Karl morgen weiß, von wem ich mich habe ficken lassen, weil er zu besoffen war.

Jessica gab Tom das Handy und ließ sie vor sich knien, mit dem Schwanz etwa 15 cm vor ihrem Gesicht. Ich sagte ihr, sie solle beide Hände darauf legen, als ob sie einen Schläger halten würde. Tom fotografierte seine Erektion wenige Zentimeter vor ihrem Gesicht.

Gleich danach begann Jessica, den Schwanz vor ihrem Gesicht zu lecken. Dabei fingerte sie an sich herum. Tom schob seine Hände in ihren BH und knetete ihre Brüste, dann zog er die Körbchen unter ihre Brüste und sagte. Du hast aber schöne dunkle Brustwarzen. Jessica erschrak ein wenig, als sie die dunkelroten Brustwarzen sah. Erst später merkte sie, dass es an der Schwangerschaft lag.

"Genug Vorspiel, fick mich", forderte sie Tom auf, stellte sich auf und streckte ihm ihren Hintern entgegen. "Während dein Macker uns anstarrt?" Fragte dieser entsetzt. "Bis jetzt hat dich das auch nicht gestört", antwortete Jessica entsetzt. "Aber was ist, wenn er aufwacht?

Jessica schnappte sich die beiden Bademäntel aus dem Hotelschrank und meinte, im Spa gäbe es bestimmt ein ruhiges Plätzchen. Dazu müssten sie erst einmal mit dem Aufzug fahren, und kaum hatten sich die Türen geschlossen, schob Tom seine Zunge zu einem innigen Kuss in ihren Mund.

"Tut mir leid, aber ich hatte Angst, dass er gerade dann aufwacht, wenn es am schönsten ist."

Um kurz vor zwei Uhr morgens war das Spa wie ausgestorben. In einem Ruheraum machten es sich Tom und Jessica auf einer Pärchenliege bequem.

Während sie sich innig küssten, legte Jessica Hand an, um Toms Glied wieder ganz steif zu machen.

Tom zog ihr den durchsichtigen Tanga aus und fragte sie, ob sie bereit für seinen Schwanz sei. Er zog ein Kondom aus dem Bademantel und wickelte es über seinen Schwanz.

Er kletterte zwischen Jessicas Beine und schob ihn langsam in ihre feuchte Muschi. Sie spürte sofort, dass er dick war, wenn auch nicht dicker als Karl, auch das Latex um seinen Schwanz machte den Sex anders.

Als er voll drin war, stieß er ein paar Mal hart zu, was Jessica zum lauten Stöhnen brachte. Er zog ihn ganz heraus, "gut, nicht dass uns hier noch jemand findet".

Jessica musste daran denken, wie sie damals in der Turnhalle erwischt worden war.

Tom schob seinen Dicken wieder in sie hinein und begann wild, aber ziemlich unkontrolliert zu stoßen. Jessica versuchte, leise zu sein, aber es wollte ihr einfach nicht gelingen.

Aber Tom hielt ohnehin nicht lange durch und füllte das Kondom in ihrer Muschi mit einer großen Ladung Sperma.

Jessica hatte sich innerlich schon damit abgefunden, dass es das war, aber Tom warf nur das Kondom weg und fing wieder an, mit ihren Brüsten zu spielen.

So schnell wird Karl nicht wieder steif, dachte Jessica. Sie wollte diesmal selbst das Tempo bestimmen und drehte Tom auf den Rücken. Ungeschickt fingerte sie das Kondom über seinen dicken Schwanz und setzte sich dann langsam auf ihn. So schaffte es Jessica, sich langsam zum Orgasmus zu reiten, keine Minute zu früh, denn während sie noch atemlos auf Tom saß, spritzte er wieder ab und füllte den Überzieher in ihrer ohnehin schon schwangere Muschi mit seinem Sperma.

Nach der Aktion wollte Jessica im Hotpool entspannen, Tom kam sofort mit. Sein Schwanz war sofort wieder steif.

Er musste ziemlich rattig sein, Jessica hatte gehofft, dass er nach zwei Spritzen etwas entspannter sein würde.

Aber so lag Jessica im heißen Wasser, während Tom am Rand saß und sich blasen ließ.

Uuuugggghhh", stöhnte Tom, als er kurz darauf seinen steinharten Schwanz direkt vor ihrem Gesicht explodieren ließ. Der erste Schuss ging mitten durch ihr Gesicht, vom Mund bis zur Stirn. Ein zweiter Schuss traf sie hart und breitete sich von ihrer linken Wange bis zu ihren Haaren aus. Schnell gesellten sich weitere Strähnen auf der linken Gesichtshälfte hinzu und bedeckten Wange, Auge und den größten Teil der Stirn. Als das Sperma langsamer aus Toms Schwanz floss, bewegte er es auf die andere Seite ihres Gesichts und ließ es tropfen, anstatt zu spritzen. Während es tropfte, sorgte Tom dafür, dass es überall hinkam, wo er konnte, indem er es über ihren ganzen Mund, ihre rechte Wange und die letzten Tropfen direkt auf ihre Nasenspitze spritzte. Sie war völlig mit Sperma bedeckt.

Wo hat der Kerl nur das ganze Sperma her, dachte Jessica und wollte es im heißen Wasser abspülen.

Aber Tom zog sie vorher aus dem Wasser und stellte sie auf alle Viere auf den Fliesenboden. Sie konnte spüren, dass er immer noch eine Erektion hatte, die gegen ihren Po drückte. Seine Hände wanderten um Jessicas Körper, drückten auf ihre Brüste, sein Schwanz versank so schnell wie möglich in ihrer Muschi.

Sie wusste sofort, dass er bald wieder kommen würde, aber sie wollte auch zum Höhepunkt kommen, aber sie brauchte seine Hände, um sich abzustützen.

"Bitte Tom, reib meine Klit", stöhnte sie und er begann sie mit seinen Fingern zusätzlich zu stimulieren.

Sein Atem wurde zu einem stakkatoartigen Keuchen, während sein Tempo immer schneller wurde, Jessica musste all ihre Kraft aufbringen, um auf dem glatten Boden nicht weggeschleudert zu werden. Aber seine Finger an ihrem Kitzler zeigten Wirkung, und als sie kam, rutschte sie nach vorne, und er spritzte alles über ihren Rücken.

Es war kurz nach 3 Uhr, als sich Jessica neben den laut schnarchenden Karl legte. Wow, der junge Tom hatte in kurzer Zeit viermal abgespritzt. Trotzdem war sie zufriedener, wenn sie mit Karl schlief.

Als sie am nächsten Morgen aufstand, blieb Karl noch liegen und ließ sie allein zum Frühstück gehen. Als sie gegangen waren, schleppte er sich zum Auto und ließ Jessica fahren. Eigentlich war ihr sein Auto viel zu groß, aber mit dem Kater konnte sie ihn nicht fahren lassen. Auch am Abend war nicht viel los, obwohl sie sich erst in drei Wochen wiedersehen würden.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Wirklich selten eine dermaßen bescheuerte Story gelesen, Leben erfolgreich versaut, das Kind kann einem jetzt schon leid tun.

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