Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Jill

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Jetzt trieb es Jill auf die Spitze und zog den Steg ihres Höschens zur Seite. Ihre Muschi lag frei und ich starrte auf ihre Schamlippen mit den beiden silbernen Ringen. Ihre Labien lächelten mich an, mir lief das Wasser im Mund zusammen und ich war mir sicher, dass es auch weiter unten langsam feucht wurde.

„Hörst du mir zu, Mama?"

Ich wurde aus meiner Trance gerissen und sah Carina fragend an.

„Was meinst du?"

„Ich hatte dich gefragt, ob du uns heute Nachmittag ins Einkaufszentrum fahren kannst."

„Ja, sicher. Das mache ich gerne", versprach ich und sah im nächsten Moment, wie Jill ihren Mittelfinger langsam durch ihre Muschi gleiten ließ. Ich schüttelte mich und stand auf. „Ich muss mal kurz wohin."

Ich eilte ins Badezimmer, wo ich die Tür schloss und mich mit dem Rücken an diese lehnte. Ich schloss die Augen und erinnerte mich an Jills geile Muschi, die sie mir auf so unverschämte Weise präsentiert hatte. Ich schob meine Hand in die Hose. Gott, war meine Muschi nass. Ich war geil und bedürftig nach intimen Streicheleinheiten. Ich ließ es mir nicht nehmen, mich zu fingern, und gönnte mir eine kurze Reise Richtung Höhepunkt. Dann brachte ich mich zur Raison und ließ von mir ab. Ich betätigte die Toilettenspülung, wusch meine Hände und kehrte zu Carina und ihrer Partnerin zurück.

Als ich im Wohnzimmer ankam, standen Carina und Jill vor der Couch.

„Wir ziehen uns jetzt an und dann zeige ich Jill ein paar Sehenswürdigkeiten meiner Heimatstadt."

„Na, so viele gibt es da ja nicht", meinte ich. Ich sah ihnen hinterher und starrte sowohl Jill als auch meiner Tochter auf den knackigen Hintern. Meine Güte, was war nur mit mir los? Wie konnte ich mir mein Interesse an Jill erklären? Und warum reizte mich Jill so ungemein? Hatte sie mitbekommen, dass ich an ihr interessiert war, und glaubte sie nun, mir etwas Gutes tun zu können? Oder hätte sie mir diese intime Show auch geboten, wenn ich zurückhaltender gewesen wäre? Wie sollte ich mit dieser vertrackten Situation umgehen? Sollte ich Jill zur Rede stellen und fragen, was sie sich dabei gedacht hatte? Sollte ich mit Carina reden und ihr verraten, dass ihre Freundin mir Avancen gemacht hatte?

Zehn Minuten, nachdem beide das Haus verlassen hatten, legte ich mich auf mein Bett und machte mich unten rum frei. Ich war immer noch geil und hatte eine Erleichterung bitter nötig. Ich entschied mich für einen von drei Vibratoren und legte mir diesen auf meine Muschi. Ich verwöhnte mich eine Weile, wollte das gute Teil dann aber tief in mir spüren. Mit geschlossenen Augen holte ich mir das Bild von Jills Muschi vor mein geistiges Auge und fickte mich mit dem Liebesstab. Ich erinnerte mich an jedes Detail. Jills feuchte Schamlippen, die Ringe, ihr Finger, der sanft durch die Muschi glitt. Ich kam schneller als erwartet und schloss meine Bemühungen mit einem intensiven Höhepunkt ab. Erschöpft blieb ich auf dem Bett liegen und starrte an die Decke. Carina und Jill würden noch ein paar Tage bei mir bleiben - wie sollte es nur weiter gehen?

Carina teilte mir am Telefon mit, dass sie unterwegs etwas essen würden, sodass ich mich nicht um eine Mahlzeit kümmern musste. Ich erledigte Hausarbeit und gönnte mir einen Snack. Am Nachmittag fuhr ich die beiden zum Einkaufszentrum und nahm mir vor, shoppen zu gehen. Carina überredete mich, gemeinsam zu stöbern und Klamotten auszusuchen. Jills freches Grinsen verhieß nichts Gutes, doch ich sagte zu und so fanden wir uns kurz darauf in einem Bekleidungsgeschäft wieder. Jill und meine Tochter wählten Oberteile aus, in die ich nie im Leben passen würde, und zogen sich in die Umkleiden zurück. Nach einer Weile hatten sie sich für das ein oder andere Teil entschieden und nun war es an mir, etwas für mich auszusuchen. Da ich mal wieder einen neuen BH gebrauchen konnte, machte ich Andeutungen und so standen wir kurz darauf in der Dessousabteilung, wo ich mir zielsicher einen schlichten weißen BH aussuchte.

„Du willst doch wohl nicht so ein langweiliges Teil nehmen?", klagte Carina.

„Warum nicht? Sieht doch ohnehin niemand."

„Irgendwann wirst du aber mal wieder intim werden, und da willst du dir doch nicht die Tour durch hässliche Unterwäsche verderben lassen", meinte Carina und machte sich auf den Weg, mir diverse hübschere BHs auszusuchen.

Mit fünf Exemplaren Reizwäsche bugsierten mich Carina und Jill zu den Umkleiden und wir landeten in einer großen Kabine, die wohl für Rollstuhlfahrer gedacht war. Die beiden huschten zu mir hinter den Vorhang und nahmen auf dem Stuhl bzw. auf der Bank Platz. Ich stand vor ihnen und sah sie fragend an.

„Genierst du dich etwa? Los, ausziehen", forderte mich Carina auf.

Mir wurde bewusst, dass mich Jill musterte. Ich sah in ihr keine Fremde und ich war nicht schamhaft, aber meine Brüste freizulegen kam mir falsch vor. Meine Tochter sollte sich aber nicht wundern und so befreite ich mich von meiner Bluse und griff hinter den Rücken. Ich öffnete den Verschluss und ließ den BH herabgleiten. Ich wandte mich seitlich ab, weil ich nicht wollte, dass mir die Mädels auf den Busen starrten, doch dann fand ich, dass dies albern war und gab mich entspannt.

„Hier, versuche mal den."

Ich wechselte zwischen den BHs hin und her und legte jedes Mal meine Brüste frei. Im Gegensatz zu Carina hatte ich einiges oben rum zu bieten und ich wurde den Eindruck nicht los, dass Jill Interesse an meiner Oberweite zeigte. Vielleicht bildete ich mir das aber auch nur ein.

„Meinst du nicht, dass sie das passende Höschen tragen sollte?", fragte Jill.

Carina zuckte die Achseln. „Ja, das macht wohl Sinn ... OK, ich suche mal die passenden Teile."

„Ich bleibe hier, ja?"

„OK."

Jill sah Carina hinterher und sah mich dann schelmisch grinsend an. Ich stand in dem Moment mit blanken Brüsten vor ihr und wusste nicht, wie ich mich verhalten sollte. Sollte ich sie auf die Aktion auf der Couch ansprechen? Wollte ich darüber reden?

„Ich freue mich darauf, deine Muschi zu sehen", meinte Jill leise.

Mir wurde es heiß und kalt zugleich und mich erregte die Situation. In Windeseile richteten sich meine Nippel deutlich auf und bezeugten meine Erregung.

„Jill ... Ich bin mir nicht sicher, worauf du hinaus willst", sagte ich.

Jill zuckte die Achseln, erwiderte aber nichts. Da kam Carina schon zurück und hatte Höschen mitgebracht. „Hier, die sollten passen. Probier die mal an."

Sie nahm wieder auf dem Stuhl Platz und betrachtete mich. Als sie mir auf den Busen blickte, zog sie die Stirn kraus, sagte aber nichts zu der Veränderung an meinen Brustwarzen. Ich wählte ein Höschen aus und hängte es zu dem passenden BH an einen Haken. Dann zog ich die Hose aus und ließ mein Höschen folgen. Es war elektrisierend, sich vor Jill zu entkleiden, da ich wusste, dass sie mich so sehen wollte. Carina hatte mich in der Vergangenheit regelmäßig nackt zu sehen bekommen, doch ich hatte mir nie zuvor etwas dabei gedacht. In diesem Moment fühlte es sich anders an, als ob es um schmutzigen Sex gehen würde.

Ich wandte mich leicht ab und zog ein Höschen an. Ich wurde den Eindruck nicht los, dass Jill mir zwischen die Beine starrte, um Eindrücke von meiner Muschi zu gewinnen. Im Gegensatz zu Jill hatte ich mich nicht blank rasiert und trug mein Schamhaar gepflegt gestutzt. Ich legte den passenden BH an und präsentierte mich meinen Begleiterinnen.

„Sieht scharf aus", fand Carina.

„Also ich würde dich bedrängen", meinte Jill und zwinkerte mir zu.

Was fand sie nur an einer reifen Dame wie mir und warum reizte es sie, mich in Verlegenheit zu bringen? Wer eine so attraktive Partnerin wie meine Tochter hatte, der machte doch nicht der weniger vorzeigbaren Mutter schöne Augen. Ich probierte weitere Kombinationen an und schließlich überredete Carina mich, zwei BHs und Höschen zu kaufen. Als wir die Kabine verließen, war ich einerseits froh, dass sich die intime Situation aufgelöst hatte. Andererseits war es prickelnd gewesen, sich nackt vor den beiden zu bewegen. Wir beendeten die Shoppingtour und setzten uns in ein Eiscafé, wo wir den Nachmittag ausklingen ließen.

Am späten Nachmittag kehrten wir zum Haus zurück. Meine Tochter und Jill zogen sich ins Kinderzimmer zurück, während ich die neuen Wäschestücke zur Waschmaschine brachte. Dann begab ich mich ins Wohnzimmer und las. Ich konnte mich nicht auf die Lektüre konzentrieren, da ich in Gedanken bei Jill war. Langsam aber sicher musste ich mir eingestehen, dass ich scharf auf sie war, obwohl sie mit meiner Tochter liiert war. Natürlich war das falsch und ich verstand nicht, was Jill an mir fand. Sie konnte jederzeit Sex mit Carina haben, was wollte sie da von mir? Oder spielte sie mit mir und hatte nicht vor, sich mir zu nähern? Die unbeantwortete Frage nagte an mir und ich bekam keine Ruhe. Den Abend verbrachten die beiden außer Haus, kehrten dieses Mal aber früher als am Tag zuvor zurück. Wir unterhielten uns eine Weile, bis ich mich ins Schlafzimmer verabschiedete.

Ich schlief tief und fest, als ich eine Bewegung auf dem Bett wahrnahm. Ich wurde wach, weil sich mir jemand näherte. Im Raum herrschte Dunkelheit und ich konnte nur wenig erkennen. Direkt über mir nahm ich eine Person wahr, die nah an mich heranrückte und sich auf mein Gesicht setzte. Ich erschrak, da ich nicht wusste, wie mir geschah. Dann erkannte ich Jill, die nackt war und mir ihre Muschi ins Gesicht drückte.

„Willst du meine Fotze lecken?"

Ich war wie erstarrt und zu keiner Regung fähig. Was machte sie hier und wo war Carina? Ich erschnupperte das Aroma ihrer Spalte und kämpfte gegen den unbändigen Drang an, meine Zunge einzusetzen und Jill auszuschlecken. Ich hielt es nicht mehr aus und drang in sie ein. Mit sanften bis fordernden Leckbewegungen massierte ich ihre Schamlippen und den Kitzler und brachte die junge Frau zum Stöhnen.

Ich wusste nicht, wie mir geschah und machte weiter, ohne zu wissen, wo es enden würde. Jill wurde lauter und ich befürchtete, dass Carina uns würde hören können. Jill schien das nicht zu stören, denn sie wurde wilder und ekstatischer. Mit einem spitzen Schrei verkrampfte sie sich und kam direkt auf meinem Gesicht. Sie atmete schwer und bäumte sich auf, dann blieb sie ruhig auf mir sitzen. Ich wagte nicht, mich zu bewegen, und wartete ab. Jetzt rutschte sie von mir herab und beugte sich mit dem Kopf voran über mich.

„Das hast du gut gemacht", flüsterte sie und steuerte auf die Schlafzimmertür zu. Dann war sie verschwunden und ließ mich ungläubig und tierisch aufgegeilt zurück. Ich konnte nicht anders, als meine Hand in das Höschen zu schieben und mir die Seele aus dem Leib zu fingern.

Am nächsten Morgen hatte ich keine Ahnung, wie ich Carina und Jill gegenübertreten sollte. Wie sollte ich meiner Tochter in die Augen schauen, nachdem ich etwas mit ihrer Freundin gehabt hatte? Und was Jill betraf, war ich ratlos. Erwartete sie, dass ich die Initiative ergriff? Sollte ich mich revanchieren und sie bedrängen? Ich wusste es nicht. Als ich beide am späten Morgen in der Küche antraf, machte ich gute Miene zum bösen Spiel. Jill sah mich herausfordernd an und Carina, die von nichts wusste, tat mir leid.

„Du Mama ... Ich muss gleich noch etwas aus der Buchhandlung abholen. Du hast die Wohnung dann für eine Weile für dich", meinte meine Tochter.

„Weißt du was ...? Ich fühle mich heute irgendwie nicht so doll. Wärst du enttäuscht, wenn ich hierbleibe und mich hinlege?", meldete sich Jill zu Wort. Ich glaubte ihr kein Wort und ahnte, was sie im Schilde führte. Sie wollte mit mir alleine sein und ich wusste nicht, ob ich mich darüber freuen sollte.

„Schade ... Aber wenn es dir nicht gut geht. Soll ich dir etwas aus der Apotheke mitbringen?", fragte Carina.

„Kopfschmerztabletten?"

„OK, dann bin ich wohl eine Stunde oder so unterwegs."

Mir lag auf der Zunge darauf hinzuweisen, dass wir im Medizinschrank noch Schmerzmittel hatten, doch da ich nicht an Jills Kopfschmerzen glaubte, schwieg ich.

Eine Viertelstunde später hatte sich meine Tochter auf den Weg gemacht, und während Jill im Kinderzimmer lag, wurde ich von Minute zu Minute nervöser. Hatte ich das falsch interpretiert und war Jill tatsächlich krank? Wartete sie darauf, dass ich nach ihr sah? Ich war hin- und hergerissen und versuchte mich mit dem Ausräumen der Spülmaschine abzulenken.

„Endlich sind wir alleine", hörte ich Jill hinter mir sagen und ich drehte mich um. Sie stand splitterfasernackt im Türrahmen und lächelte mich an. Ich starrte auf den nackten Leib, auf die kleinen Brüste mit den Stiften in den Nippeln, auf die zahlreichen Tätowierungen und auf die einladende Muschi. Ich hätte vor Schreck beinahe den Teller fallen lassen. Jetzt stand ich an der Küchenzeile und wusste nicht, wie ich mich verhalten sollte.

„Warum tust du das?"

„Gefällt es dir etwa nicht?"

Jill trat auf mich zu und mit jedem Schritt wuchs meine Unsicherheit, aber auch meine Erregung.

„Und wenn Carina zurückkehrt?", fragte ich. Jill zuckte die Achseln und setzte ihren Weg in meine Richtung unbeirrt fort.

Als sie vor mir stand, ging sie in die Knie und fasste mir an den Bund der Jogginghose. Sie zog diese herab, es folgte das Höschen. Ich stand regungslos vor ihr und wagte nicht, mich zu rühren. Meine Beinkleider hingen um meine Knöchel und Jill brachte ihren Kopf in meinen Schoß. Sie blies ihren heißen Atem auf meine Muschi und umspielte mit den Fingerspitzen meine Schamlippen. Dann streckte sie die Zunge heraus und glitt mit dieser gekonnt über meinen Kitzler. Ich bekam wacklige Knie und hielt mich krampfhaft an der Ablage fest. Ich stöhnte und genoss und spürte jeden Zungenschlag, den mir Jill angedeihen ließ. Sie reizte mich eine Weile und löste sich dann von mir. Kurz darauf fand ich sie auf dem Küchenfußboden vor und sie winkte mich zu sich. Ich kletterte aus der Hose, um mehr Beinfreiheit zu bekommen, und ließ mich von Jill in die gewünschte Position dirigieren. Nun befanden wir uns in der Scherenstellung und ihre Muschi berührte meine. Jill bewegte sich rhythmisch und rieb sich an mir. Ich hielt stand und stöhnte.

Ich betrachtete ihren nackten Leib, nahm jede geschmeidige Bewegung von ihr wahr und mir gefiel, was sie mit mir machte. Ich ließ mich treiben, überließ ihr die Initiative und wurde immer geiler. Jill wirkte kontrolliert und seufzte wenig. Warum war sie so beherrscht? Nach und nach wurde sie lockerer und gestand sich den ein oder anderen Seufzer zu. Ich warf einen Blick auf die Küchenuhr. Die Stunde war bald um.

„Carina wird bald zurückkehren."

Jill reagierte nicht und rieb sich unbeeindruckt an mir. Ich hatte nicht die Kraft, mich von ihr zu lösen. Zu geil war das, was hier geschah. In diesem Augenblick vernahm ich das Geräusch des Schlüssels in der Haustür.

„Hallo, ich bin wieder da!"

Ich hörte meine Tochter rufen, gleich würde sie Jill und mich in flagranti erwischen. Jill machte keine Anstalten, sich von mir zu lösen, und ich war unfähig, das einzig Richtige zu tun. Stattdessen begann ich laut zu stöhnen und verlieh meiner Geilheit Ausdruck. Jetzt stöhnte auch Jill hingebungsvoll, während sie mich intensiv bediente. Ich starrte zur Küchentür und sah meine Tochter im Türrahmen stehen. Carina starrte ungläubig auf Jill und mich herab. Jill rieb sich weiter an mir, ich stöhnte und ließ mich treiben.

Carina schlug die Hand vor den Mund, ich sah Tränen in ihren Augen. Ein Teil von mir wollte aufspringen und ihr zu Hilfe kommen, sie in den Arm nehmen und trösten. Der andere Teil wollte weiter machen, genießen und geilen Spaß erleben. Ich ließ es geschehen, mein Orgasmus ereilte mich. Ich sah meiner Tochter in die Augen und stöhnte ihr meinen Höhepunkt entgegen. Ich war laut und ungehemmt und hatte nur den Gedanken an den geilen Augenblick. Carina stand immer noch an der Tür und blickte auf uns herab.

„Ich komme", verkündete Jill und würdigte ihre Freundin keines Blickes. Sie sah mich an und ergötzte sich an meiner Reaktion.

„Jaaaaa ... Ooooooaaaaah!"

Ich konnte nicht an mich halten und kam. Der Orgasmus war gewaltig, nie da gewesen und stellte alles Erlebte in den Schatten. Ich schrie und schrie und beobachtete Carina aufmerksam. Dann lag der geile Höhepunkt hinter mir und ich wurde ruhiger. Auch Jill bewegte sich nur noch sachte und hörte auf. Wir blieben in der Scherenposition sitzen, jetzt sah Jill zu ihrer Freundin hoch. Carina schüttelte den Kopf, Jill lächelte. In mir kam langsam die Erkenntnis auf, dass ich einen gewaltigen Fehler begangen hatte. Wie würde es weiter gehen?

An dieser Stelle vertraue ich auf die Fantasie der Leser. Wie wird es zwischen Manuela, ihrer Tochter und Jill weiter gehen? Verlässt Carina fluchtartig das Haus? Wird Jill ihre Beweggründe für ihr Verhalten erklären? Werden Manuela und Jill weitere Male zueinanderfinden? Oder wird es zu einem geilen Dreier kommen? Hier bieten sich zahlreiche Lösungen an, die ich selber nicht skizzieren möchte. Die Leser sollen ja auch mal etwas tun und sich nicht nur berieseln lassen. Viel Vergnügen also beim Kreieren der eigenen Fantasie. Es wird bestimmt etwas Aufregendes und Geiles herauskommen.

Wisst ihr was ...? Bevor jetzt das Gejammer groß ist, schreibe ich doch noch etwas weiter. Wer mag und wer mit meiner nicht abschließenden Variante unzufrieden ist, kann sich ja ein alternatives Ende ausdenken. Hier ist mein Lösungsvorschlag:

Die Zeiger der Wanduhr bewegten sich unaufhaltsam vorwärts. Das Ticken der Uhr war allgegenwärtig. Es herrschte sonst absolute Stille im Raum. Ich saß auf dem Boden der Küche, war halb nackt und geil gekommen. Die Frau, der ich das zu verdanken hatte, saß mir gegenüber. Unsere Schenkel berührten sich, meine Schamlippen lagen auf denen von Jill. Beide sahen wir Carina an, die mit einer Tüte in der Hand wie zur Salzsäule erstarrt im Türrahmen stand. Ich sah in ihre verweinten Augen und konnte die Trauer in diesen erkennen. Es brach mir das Herz. Jetzt, nachdem das geile Gefühl hinter mir lag, traf mich die Schuld mit voller Wucht. Hatte ich das gute Verhältnis zu meiner Tochter wegen eines Moments der Schwäche aufs Spiel gesetzt? Hatte ich die Beziehung zwischen Jill und Carina zerstört? Obwohl die Initiative ja eindeutig von Jill ausgegangen war.

Jill nickte Carina zu. „Komm zu uns."

Carina schüttelte den Kopf. Ich hätte ihr so gerne etwas Aufmunterndes zugerufen, doch ich wusste nicht, was ich hätte sagen sollen.

„Komm", wiederholte Jill die Aufforderung. Carina setzte sich zögernd in Bewegung und näherte sich. Sie stellte die Tüte auf dem Küchentisch ab und begab sich auf die Knie. Sie sah Jill und mich abwechselnd an. Ihr Blick verriet Unsicherheit und Verzweiflung.

„Küss deine Mutter."

„Was?"

„Küss sie."

Ich wusste nicht, was Jill bezweckte, und war gespannt, wie Carina reagieren würde. Warum wollte Jill, dass meine Tochter mich küsste? Vor allem, nachdem sie so einen heftigen Schock erlitten hatte.

„Küss sie", meinte Jill, dieses Mal mit erhobener Stimme. Carina sah mich mit finsterem Blick an. Sie sah zu Jill, die aufmunternd nickte, dann sah mich Carina erneut an. Sie näherte sich mir, ich blickte in ihre glänzenden Augen.

„Mit Zunge", gab Jill zu verstehen.

Ich hätte etwas sagen müssen, hätte dem Einhalt gebieten müssen, aber aus irgendeinem Grund wollte ich erfahren, ob Carina der Aufforderung Folge leisten würde. Nur noch wenige Zentimeter trennten unsere Lippen voneinander. Carina zögerte, schloss dann die Augen und öffnete den Mund. Ihre Zunge drang zwischen meine Lippen, die ich bereitwillig öffnete. Unsere Zungenspitzen berührten sich. Ich schloss meine Augen. Der Kuss nahm intensive Züge an, meine Tochter ließ sich auf mich ein. Wir schmatzten, tauschten Speichel aus und umspielten mit der Zunge die der anderen. Ich zählte die Sekunden nicht, aber es kam mir wie eine Ewigkeit vor. Carina zog den Kopf zurück und sah erst mich und dann Jill an.

„Das war gut", fand Jill. „Und jetzt zieh dich bitte aus und wir werden sehen, was wir noch alles miteinander anstellen können."

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
9 Kommentare
TweisuegerTweisuegervor mehr als 2 Jahren

Passt doch, weiter so. Nur Jill nicht zu dominant werden lassen.

Dingo666Dingo666vor mehr als 2 Jahren
Sehr gut und lässt noch Besseres erhoffen

Mutter-Tochter-Geschichten sind rar hier - entwickelt sich das in diese Richtung? Wäre toll!

Ist aber auch in der vorliegenden Form eine runde Sache --> 5 Sterne.

JMiltonJMiltonvor mehr als 2 Jahren

Auf jeden Fall weiterschreiben!

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Gut dass du die Geschichte noch beendet hast. Denn gerade das Ende war der interessanteste Part und macht Lust auf mehr. Daher hoffe ich auf einen zweiten Teil. Hier dann insbesondere dass Jill sich endgültig als die Dominante herauskristallisiert. Anregend wäre es wenn Jill ihrer Freundin Anweisungen gibt wie sie es ihrer Mutter besorgen soll oder die Mutter ihrer Tochter. Ich bin gespannt.

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Die Fremde Vanessa und die Fremde.
Süchtig nach älterem Paar 01 Wie ich eine älteres Paar im Urlaub kennenlernte.
Urlaub der Veränderung Paar im Urlaub trifft reifen Herrn.
Mit kleinem Penis im Urlaub 01 Freundin meiner Frau macht mich zum Cuckold.
Eine neue Seite an meiner Frau 01 Meine Frau fickt mit einem jungen Schwarzen.
Mehr Geschichten