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JinJin

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„Wann immer du willst mein goldener Engel. Ich liebe dich meine Frau."

„Ich liebe dich auch mein Mann." Sie legte auf.

„Mensch, Michael, wenn man euch beide so reden hört, kann man wirklich eifersüchtig werden. Redet ihr immer so?"

„99 % ja. 1% streiten wir." Grinste ich nur.

„Na 100 % wären auch zu viel gewesen. Warum eigentlich „goldener" Engel, sie hat doch pechschwarze Haare soweit ich auf dem Foto gesehen habe."

„JinJin bedeutet „die Goldene", daher."

„Schöne Frau mit schönem Namen der eine schöne Bedeutung hat, mit einem schönen Mann, der ein schönes Auto fährt. Das wird ja immer schöner."

Wir lachten uns alle fast krumm.

„Mensch Stefanie, du bist wirklich super. Gut das Michael dich eingeladen hat." Sagte Robert

Als wir etwa eine Stunde so gesessen und uns prächtig unterhalten hatten, kamen auf einmal Michaela und Sina in die Kneipe. Ich winkte und da die Kneipe ja klein war sahen sie mich sofort und kamen an unseren Tisch.

„Hallo ihr Süßen, wo kommt ihr denn her?"

„Ach wir waren schon zuhause und dann dachten wir uns, gehen wir auf ein Bier zu Charly." Antwortete Michaela.

„Und da seid ihr den ganzen Weg von dir hierhergefahren, nur auf ein Bier?"

„Blödsinn, ich bin bei Sina heute Abend und die wohnt nicht weit weg von ihr."

„Ok. Ich bin aber unhöflich. Stefanie das sind Michaela und Sina, zwei sehr gute Freundinnen von uns, wenn nicht zu sagen die besten Freundinnen. Girls, das ist Stefanie. Wir haben uns heute zufällig kennengelernt."

Beide Mädchen sahen Stefanie mit giftigen Blicken an.

Robert lachte lauthals auf als er ihre Blicke.

„Heyyy, immer schön langsam Girls. Ich habe genauso wie ihr beiden gedacht, ist aber alles total harmlos. Los setzt euch, dann können Stefanie und Michael die Story erzählen."

Michaela und Sina setzten sich, zwar immer noch skeptisch blickend, aber als wir ihnen dann alles erzählt hatten, waren sie beruhigt.

Sina sah mich spielerisch böse an.

„Michael, ich hätte dir sonst was abgeschnitten, wenn ich feststellen hätte müssen, wenn du bereits am ersten Abend alleine irgendwelche Bräute abschleppst. Aber eigentlich weiß ich ja, dass du das JinJin nie antun würdest."

„Ja Micha, da gebe ich Sina recht, ich hätte dir den Rest, den Sina übriggelassen hat, abgeschnitten. Ich war richtig geschockt, wie ich euch so sitzen sah. Ich dachte mir, dass kann er JinJin nicht antun."

Jetzt lachte Stefanie.

„Also wirklich klasse, alles geht um JinJin. Liebt ihr sie wirklich alle so wie es den Eindruck hat?" Sie meinte das nicht böse oder vielleicht eifersüchtig, sie war wirklich nur erstaunt, wie jeder erpicht darauf war, dass JinJin kein Schaden zugefügt wird.

„Ja" kam es von unser vieren wie aus einem Mund.

Stefanie lachte nun noch herzlicher.

„Ok Ok, ich habe verstanden."

Michaela wandte sich an Stefanie.

„Stefanie, ich bin die Ex-Freundin von Michael. Wir waren 7 Jahre zusammen. Ich weiß nicht, hat dir Michael erzählt, dass er drei Jahre nicht in München war?"

„Ja, hat er. Er machte eine Weltreise, soweit ich weiß."

„Genau, ich bin der Grund warum er damals Deutschland fluchtartig verlassen hat. Ich hatte ihn furchtbar verletzt. Als er vor einigen Monaten zurückgekehrt ist, habe ich mich sofort an ihn rangeschmissen, wir alle wussten damals noch nicht einmal, dass es eine JinJin gibt. Er hat mich abgewiesen und die nächste Woche kam JinJin nach und er hat sie uns vorgestellt. JinJin wusste alles über Michael und mich und weißt du, was sie gemacht hat als wir uns das erste Mal gesehen haben? Sie kam zu mir, hat mich umarmt und gefragt, ob ich ihre Freundin werden könnte. Das ist JinJin."

„Woww, interessant. Scheint wirklich eine außergewöhnliche Frau zu sein. Würde sie auch mal gerne kennenlernen."

„Wenn sie zurück ist, kommt ihr alle einfach mal wieder zum Essen zu uns, du natürlich auch Stefanie. Dann kannst du sie kennenlernen."

„Diese Einladung nehme ich gerne an. Bin tatsächlich sehr gespannt auf deine Frau Michael."

Die Unterhaltung ging dann noch zwei Stunden so weiter. Ich musste wieder einige Anekdoten von meinen Reisen erzählen und es wurde ein lustiger Abend mit guten Freunden. Als wir den Abend ausklingen lassen wollten schlug Robert vor Stefanie nach Hause zu fahren, da ihr Wohnung besser zu seiner Route passten. Die beiden verabschiedeten sich dann auch als erste und ich blieb mit Michaela und Sina noch sitzen.

Ich spürte, dass die beiden noch etwas auf dem Herzen hatten.

„Heyyy Girls, da ist doch noch etwas, oder täusche ich mich?"

„Da hast du Recht Michael" sagte Michaela „ich soll dir von JinJin auftragen, dass du jederzeit über Sina verfügen kannst. Sie hat mir aufgetragen, deine Einsprüche nicht zu akzeptieren und wenn es sein muss, Sina dir eigenhändig ins Bett zu legen. Sie hat mich nur gebeten, nicht euer Ehebett zu benutzen. Dass ist ihre einzige Bedingung."

Ich hatte mir so etwas schon fast gedacht. JinJin hatte mich so eigentümlich angesehen, als ich ihr damals diesen Wunsch kurz vor ihrer Abreise abgelehnt hatte. Ich wusste, es nützte nichts zu widersprechen.

„OK, aber bist du auch ein Teil des Abkommens?" Fragte ich nun Michaela.

„Ihr beide seid unglaublich, JinJin und du. Sie hat mich das gleiche gefragt, ob ich ein Teil dieser Vereinbarung werden möchte. Hast du davon gewusst, dass sie mich das fragen würde?"

„Nein, ist mir gerade eingefallen. Und was hast du gesagt?"

„Nur, aber wirklich nur, wenn sie nichts dagegen hätte und natürlich, wenn du möchtest, dass ich da teilnehme."

„Fahren wir."

Wir fuhren zu Sina.

Bei ihr angekommen nahm ich Michaela sofort in die Arme und drückte ihr einen harten Kuss auf den Mund. Sie war fast ein wenig überrascht über meine sehr schnelle Vorgehensweise, aber erwiderte dann meinen Kuss wie in alten Tagen. Sie gab sich mir ganz hin und auch für mich war es schön, Michaela wieder im Arm zu haben. Sina kam zu uns und begann Michaela unter meinen Armen auszuziehen. Bald stand Michaela nackt vor mir, in ihrer ganzen Schönheit. Sie war nach JinJin eine der schönsten Frauen, die ich kannte. Sina begann nun auch mich auszuziehen. Als sie dann auch nackt war zog sie mich in ihr Schlafzimmer. Ich wiederum nahm Michaela an der Hand und zog sie mit. Wir hatten alle noch fast kein Wort gesprochen, zu elektrisierend war die Atmosphäre. Ich hatte bereits einen Ständer, da musste keine der Frauen Hand oder Mund anlegen, aber ich wollte mir trotzdem von Michaela einen blasen lassen. Ich nahm Michaela und dirigierte sie zum Bett und setzte sie auf die Bettkante. Dann ging ich vor ihr und sie verstand sofort. Sie nahm meinen Schwanz in ihre Hand und leckte ihn einmal langsam vom Schaft bis zur Eichel, dann führte sie sich meinen Schwanz in ihren Mund. Sina hatte sich inzwischen neben Michaela gesetzt und drückte deren Brüste und beugte sich nun herunter und leckte und saugte ihre Nippel. Michaela begann zu stöhnen, vermied es aber ihr blasen zu unterbrechen. Ich stellte mich jetzt in die Mitte der beiden Frauen und streckte meinen Schwanz einmal zu Sina dann zu Michaela und zurück.

„Kommt ihr Blas-Mäuler, legt euch auf das Bett und lasst euren Kopf über die Bettkante hängen."

Sie verstanden sofort und legten sich wie gewünscht hin. Ich ging über den Kopf von Michaela und schob ihr meinen Schwanz „verkehrt" in ihren Mund.

„Ja, du geile Mundfotze, nun ficke ich dein Blasmaul durch." Und ich gab ihr einen schönen Deep Throat. Sie war fantastisch, sie machte ihren Mund weit auf und ich konnte sie problemlos hart in den Mund ficken. Dann machte ich das gleiche mit Sina. Als ich mich dann nach einer Weile nicht mehr halten konnte rief ich die Frauen vor mir auf die Knie.

„Mund auf, Zunge raus und nicht schlucken ihr Schlampen. Ich will meinen Saft in eurem Mund sehen bevor ihr schluckt."

Ich wichste die letzten Züge und dann spritzte ich auch schon los. Zuerst auf Sinas Gesicht aber Michaela zog meinen Schwanz zu ihr hin. Beide hatten den ersten Schub in ihr Gesicht bekommen. Die weitere Richtung bestimmte jetzt Michaela. Sie hielt sich meinen Schwanz an ihre Mund und nahm einen weiteren Schub auf. Sofort übernahm Sina und hielt ihre Mund hin. Auch sie bekam einen kräftigen Schub ab. Schließlich knieten die beiden vor mir, das Gesicht verschleimt und ihre Münder voll Sperma.

„So und jetzt schön langsam schlucken."

Beide ließen sie meinen Saft langsam die Kehle herunterlaufen. Das sah so etwas von geil aus.

Aber war das wirklich was JinJin haben wollte? Ich hatte auf einmal furchtbare Gewissensbisse. Das alles konnte doch nicht richtig sein? Befriedigte es sie wirklich, wenn ich mit anderen Frauen schlief? So gut ich die chinesische Kultur auch inzwischen kannte wollte mir das einfach nicht einleuchten. Keine Frau kann doch wollen, dass ihr Mann mit anderen Frauen schläft und sie weiß davon auch noch? Das konnte wirklich nicht richtig sein.

Michaela, die mich durch unsere lange Freundschaft fast in und auswendig kannte, bemerkte mein Zögern und mein Blick muss ihr gezeigt haben, über was ich gerade nachdachte.

„Komm her ins Bett Micha, ich glaube wir müssen jetzt reden."

Sie hatte Recht, ich musste jetzt unbedingt darüber reden. Ich war am Verrücktwerden. Ich hatte meine Frau, meine über alles geliebte Frau betrogen. Ich ging zu Michaela, die auf dem Bett saß und legte ihr meinen Kopf auf den Schoss. Sie wischte sich das Sperma mit der Hand von ihrem Gesicht und leckte ihre Hand ab. Sie streichelte meine Haare und sagte zuerst nichts. Dann begann sie mit sanfter Stimme:

„Mein lieber Micha, mein lieber Freund, bitte habe keine Gewissensbisse. JinJin wollte es so, wir haben nichts Falsches gemacht."

„Was sagst du da Michaela, wir haben ALLES falsch gemacht, alles was man nur falsch machen kann. Vielleicht haben wir sogar unsere Freundschaft in Gefahr gebracht."

Sina hielt sich aus der ganzen Sache raus. Sie wusste, dass Michaela jetzt die richtige war um mit mir zu reden.

„Michael, bitte höre mir jetzt zu. Ich habe, und das weißt du nicht denke ich, mit JinJin sehr lange Gespräche geführt. Wir haben uns gegenseitig unsere Herzen ausgeschüttet und ich glaube zu wissen wie JinJin „tickt". Es tat uns gut den Rat der anderen zu einzuholen, gerade weil wir so gegensätzlich waren. Sie zu 100 % eine chinesische Frau, die unter strengen Regeln und Traditionen einer sehr alten Familie erzogen wurde, ich ein deutsches Mädchen, dass alle Freiheiten genoss, den eine liberale deutsche Erziehung mit sich bringt. Sie war zum Beispiel geschockt gewesen, als du ihr erzählt hast, dass wir beide mit 17 das erste Mal miteinander geschlafen haben. Sie konnte nicht begreifen, warum man das macht, wenn man sich nicht sicher ist, dass man dann später auch heiratet. Sie ist wiederum eine Frau, die bis sie dich kennengelernt hat, nicht einmal die Hand eines anderen Mannes gehalten hatte. Ich habe ihr geschildert, warum es für uns nicht so schlimm ist, wenn der erste Mann nicht gleich dein Ehemann wird, weil wir das gar nicht erwarten. Sie hat mir erzählt, das sie als Ersatz für Männer Kontakt zu einigen Frauen hatte. JinJin ist so erzogen worden, dass sie ihrem Mann Untertan sein muss. Sie kennt es nicht anders. Und wenn sie dir körperlich etwas nicht geben kann, dann ist es ihre Aufgabe dafür zu sorgen, dass du das auch bekommst, wenn es sein muss von einer anderen Frau. Jetzt schau nicht so doof, ich weiß das ihr Anal nicht könnt. JinJin hat es mir erzählt. Darum hat sie ja Sina gerufen. Die war sowieso geil auf dich, deshalb kam es ihr nur recht und ich habe gerne meine Erlaubnis dazu gegeben. JinJin war so glücklich. Ich habe dich heute aber angelogen. JinJin hat mich nicht gefragt. Ich habe das nur getan damit ich dir zeigen kann, wie sehr JinJin dich liebt und dich braucht. Hättest du nur weiter mit Sina gefickt, du hättest es nicht verstanden. Es wäre so weitergegangen mit euch dreien. JinJin sagt zwar, dass es ihr nichts ausmacht, dich mit einer anderen Frau ficken zu sehen, aber nur, weil sie es nicht anders kennt. Ich glaube ihr, dass sie denkt, dass es ihr nichts ausmacht, aber ich weiß auch, dass es ihr im Unterbewusstsein doch weh tut. Du bist der einzige Mensch, der ihr dies erklären kann. Keine Freundin, niemand. Aber du musstest erst verstehen, dass du diese Aufgabe hast. Mit Reden wäre dir nicht zu helfen gewesen. Du musstest mit jemanden zusammen sein, bei der dir ein Licht aufgeht, sowie vorhin als dir klar wurde, dass WIR BEIDE Sex miteinander hatten. Ich bin froh das du dich nur aufs blasen begrenzt hast, da mit dir zu schlafen für mich die Hölle gewesen wäre. Dafür sind die Wunden noch zu frisch und ich hätte mich vielleicht wieder in dich verliebt. Aber es war wieder mal schön dich zu schmecken. Also, mein lieber Michael, mein lieber bester Freund, du nimmst jetzt morgen die erste Maschine nach Hong Kong und fliegst deiner Frau nach. Nimm sie in den Arm und sage ihr das du sie liebst. Und sage ihr, dass sie dir alles gibt, was du dir je erwünscht hast. Sie wird es verstehen. Sage ihr kein Wort über uns. Sei sicher, sie wird es auch so verstehen und ich hoffe, sie wird mir nicht böse sein dafür. Dafür habe ich sie inzwischen viel zu gerne."

Sina nickte nur zu diesen vielen Worten. Ich setzte mich jetzt auch im Bett auf und blickte Michaela tief in ihren wunderschönen blauen Augen.

„Du hast dich für JinJin „geopfert" und mir einen geblasen?"

„Ich habe mich hauptsächlich für dich „geopfert" mein über alles geliebter Freund. Ich habe dir so unheimlich weh getan, ich musste etwas tun, um auch meine Last auf meinen Schultern zu erleichtern. Und wenn dir damit geholfen ist, dass ich dir einen geblasen habe, dann habe ich das gerne getan. Ich liebe Sina und bin glücklich mit ihr. Das habe ich inzwischen auch erkannt. Und wenn schließlich JinJin damit geholfen ist, dass sie ihre wirklichen Gefühle erkennt, wenn du mit einer anderen Frau schläfst, dann sind doch alle glücklich. Und so schlimm war es ja auch nicht, mir schien es, die hat es viel Spaß gemacht uns beide in die Mäuler zu ficken." Sie strahlte mich dabei an.

Ich umarmte sie und diesmal flüsterte ich in ihr Ohr

„Danke."

Ich stand auf und umarmte auch Sina. Dann gingen wir gemeinsam in ihr Wohnzimmer und ich sprang in meine Kleider. Sie beiden Frauen verabschiedeten mich nackt wie sie waren an der Wohnungstür.

Ich sprang in den Porsche und während ich nach Hause fuhr rief ich die Lufthansa an und reservierte mir einen Platz in der morgigen Maschine nach Hong Kong. Zu Hause nahm ich zuerst eine Dusche und packte schnell einige Kleidung in einen kleinen Koffer. Es war inzwischen 4 Uhr morgen also 11 Uhr in Hong Kong. JinJin hatte nicht nochmal angerufen, natürlich nur, weil sie dachte ich schlafe und sie mich nicht wecken wollte. Ich rief ihren ältesten Bruder an und fragte zuerst nach meiner Schwägerin. Es ging ihr immer noch nicht viel besser, aber die Ärzte sagten das wäre normal bei so einer schweren Lungenentzündung. Ich erzählte ihm, dass ich morgen kommen würde und bat ihn aber niemanden davon etwas zu sagen.

„Das ist gut, sehr gut sogar. So viel sich JinJin auch gefreut hat uns alle wieder zu sehen, fehlt ihr etwas, DU. Ich bin froh, dass du so ein vorsorglicher Mann bist, dass zu verstehen. Ich hole dich am Flughafen ab. JinJin wird vor Glück außer sich sein, wenn sie dich dann sieht. Bis dann Schwager."

Ich rief dann JinJin an, die sich besorgt meldete:

„Mein Mann, was ist? Es ist erst kurz nach 4 in München. Warum schläfst du nicht?"

„Weil das Bett ohne dich so leer ist mein goldener Engel, so furchtbar leer. Ich liebe dich. Aber bitte sei nun nicht traurig, du musst dich um deine Schwester sorgen, nicht um mich."

„Mein göttlicher Mann, du bist ein so guter Mensch. Ich liebe dich."

„Ich liebe dich auch mein Schatz."

Wir sprachen dann noch länger über ihre Schwester und ihre Familie. Ich gab ihr zum Abschied Küsse durch das Telefon und legte dann auf. Es war inzwischen 5 Uhr geworden. Es half nichts weiter im Haus zu bleiben. Es wurde mir alles zu eng hier. Ich rief mir ein Taxi und ließ mich zum Flughafen fahren. Dort checkte ich gleich ein und ging durch die Passkontrolle. Im VIP Salon der Lufthansa nahm ich ein kleines Frühstück ein und langweilte mich über die verbliebene Zeit. Irgendwann saß ich dann in meinem Sessel der First-Class und bat die Flugbegleiterin, mich nicht zu wecken, falls ich schlafen sollte. Nachdem die Maschine abgehoben hatte brachte ich meinen Sessel auf Schlafposition und legte mir die Decke über, die mir die Flugbegleiterin gebracht hatte und schlief dann auch bald ein. Gottseidank konnte ich in Flugzeugen recht gut schlafen und ich wachte dann auch auf, als nur noch 3 Stunden zu fliegen waren. Ich hatte 8 Stunden geschlafen. Ich bat um einen Kaffee und ein Sandwich und konnte es kaum mehr erwarten JinJin in die Arme zu nehmen. Nach der Landung ging ich durch die Passkontrolle und riss den Koffer vom Band, und rannte fast aus der Ankunftshalle. Ich rannte meinem Schwager, der am Ausgang auf mich wartete, fast in die Arme.

Wir begrüßten uns herzlich und gingen dann zur Limo bei der der Chauffeur bereits auf uns wartete. Die Zeit von der Insel zum Victorias Peak dauerte für mich genauso lang wie der Flug. Gottseidank ist um diese frühe Morgenzeit sogar in Hongkong der Verkehr erträglich und wir kamen dann endlich bei der Villa meiner chinesischen Familie an. Mein Schwager sagte er werde sich um mein Gepäck kümmern, da er mir meine Ungeduld ansah.

„Geh zu deiner Frau."

„Danke Schwager."

Ich rannte dann auch schon in das Haus und die Stufen hoch zu unserem alten Schlafzimmer, in dem JinJin schlief. Ich öffnete sehr leise die Tür und ging auf Zehenspitzen in das Zimmer. JinJin schlief in dem großen Bett und hatte sich ein Kissen fest an die Brust gezogen und schlief in der Position, in der sie immer an meiner Seite zu schlafen pflegte. Ich zog mich langsam aus und betrachtete mir dabei meine wunderschöne Frau. Nackt kroch ich dann in das Bett und brachte mich in die Löffelstellung hinter JinJin. Sie bewegte sich ein wenig, war aber noch nicht aufgewacht. Ich schob ihr Haar auf die Seite und küsste sie zärtlich auf ihren Nacken. Nun kam ein wenig mehr Bewegung in JinJin. Sie schnurrte leise schlief aber immer noch. Erst als ich eine Hand um sie legte und diese auf ihren Bauch legte und dort streichelte erwachte JinJin langsam. Im Halbschlaf sagte sie:

„Hmmmmmm, das ist schön mein Mann. Mach weiter."

Ich streichelte mich langsam nach unten und strich ihr mit einem Finger über ihre Schamlippen.

„Jaaaa, das ist so schön. Ich liebe.........??????"

Erst jetzt begriff sie, dass das ja gar nicht ich sein konnte. Sie war in Hong Kong und ich in München. Dachte sie zumindest. Sie schnellte von mir weg und rollte sich aus dem Bett.

„Wer......????"

Dann erkannte sie mich. Ich hatte ihre Augen noch nie grösser gesehen als jetzt wo sie mich ungläubig anstarrte.

„Mein Mann???????????? Was machst du hier????? Wo kommst du her??????

„Ja dein Mann, ich streichele dich und ich komme aus München. Zufrieden?????"

JinJin sprang in das Bett und legte sich auf mich und übersäte mein Gesicht mit Küssen.

„Mein Mann, mein göttlicher Mann, du bist gekommen!!!! Oh, wie liebe ich dich, ich liebe dich so sehr."

„Ich liebe dich auch mein goldener Engel."

Wir blieben dann lange so liegen, sie einfach regungslos und ich streichelte ihr über den Rücken. Dann begannen wir uns wieder zu küssen. Ich nahm JinJin von mir runter und legte sie auf den Rücken. Ich begann sie wie immer von den Haarspitzen bis zu ihren Füssen zu küssen. Dann ging ich wieder hoch. Ich leckte JinJin's Muschi sehr ausgiebig wobei sie zwei Orgasmen hatte. Bisher hatten wir immer das so ausklingen lassen aber diesmal brachte ich mich zwischen ihren Beinen in Stellung und steckte ihr langsam meine Eichel in ihre Muschi. Normalerweise wurde JinJin zur Furie, wenn wir fickten, doch dieses Mal, zum ersten Mal überhaupt, hatten wir „normalen" Sex ohne Kratzen und Beißen und lauten Schreien. Wir liebten uns einfach ganz langsam und zärtlich. JinJin legte mir ihre langen Beine um die Hüften und kreuzte ihre Füße hinter meinem Rücken. Sie drückte mich sachte an sich und ich fuhr langsam rein und raus. Sie schnurrte wieder nur wie eine Katze und auch ihre Orgasmen kamen nur mit einem sehr zufriedenen Stöhnen. Wir hatten endlich gelernt auch sanften Sex miteinander zu haben. Es war der Himmel auf Erden. Ich hatte mich meiner Frau noch nie so nahe gefühlt. Ich liebte ihre raue Art mit mir zu schlafen, aber dass hier war die absolute Erfüllung. Auch als ich nach vielen Minuten fühlte, dass es mir bald kommen würde machte ich mit demselben Tempo weiter. JinJin spürte trotzdem das ich bald soweit war und flüsterte mir ins Ohr.