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JinJin

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Er verstand, dass er sich unhöflich benommen hatte und wandte sich sofort an JinJin.

„Bitte entschuldige JinJin, das war sehr unhöflich von mir. Ich bin Robert, Michaels bester Freund und ich freue mich wirklich sehr, dich kennenzulernen. Ich hoffe, du kannst mir verzeihen. Ich war nur sehr erstaunt, da Michael mir nichts von euch erzählt hat."

„Ich freue mich auch dich kennenzulernen, Robert, Michaels bester Freund."

„Du Buddy, JinJin spricht ja ein sehr süßes Deutsch." Sagte Robert aufrichtig und strahlte JinJin und mich an.

JinJin kicherte natürlich verlegen.

„Ja, sie hat mir Chinesisch beigebracht und ich ihr Deutsch."

„Mensch Buddy, ich bin jetzt richtig platt. Ich hätte mit allem gerechnet, aber eine Frau aus Hong Kong wäre mir nie in den Sinn gekommen. Ihr müsst mir bei Gelegenheit eure Geschichte erzählen."

„Das ist eine lange Geschichte. Komm doch mal in den nächsten Tagen zu uns nach Hause und dann erzählen wir sie dir. Außerdem ist meine Mutter sauer, weil du dich so rar gemacht hast in den letzten Jahren."

„Sie hat da wohl recht. Ich werde sehr bald kommen. Hast du morgen dann überhaupt Zeit für das Doppel, jetzt wo JinJin da ist?"

„Selbstverständlich, kein Problem. JinJin wird sicherlich mitkommen und zusehen wollen wie wir beide untergehen."

„Hahaha, das ist wohl richtig mit dir Niete als Partner, aber was solls, Dabeisein ist alles."

„Hahaha, das ist richtig, der olympische Geist, hahaha. Ich wollte dir JinJin heute bereits vorstellen, damit du morgen nicht aus den Schlappen kippst, wenn du sie an meiner Seite siehst, aber bitte kein Wort zu den anderen der Truppe. Denen machen wir morgen eine große Überraschung. Das wird ein Fest."

„Darauf kannst du wetten. Wenn sie euch so sehen, kippen DIE aus den Schlappen. Und die Frauen erst!!! Hahahahaha, die werden Augen machen, denn wer von nun an die Schönste der Truppe ist, ist ja wohl klar." Dabei deutete er mit dem Anhalterdaumen auf JinJin.

JinJin kicherte wieder herrlich.

Wir saßen dann noch eine Stunde zusammen und unterhielten uns prächtig. Robert entschuldigte sich dann, weil er noch einige Besorgungen zu machen hatte. Wir verabschiedeten ihn herzlich und nachdem Jinjin mich mit einem fragenden Blick angesehen hatte und ich ihr durch mein Nicken meine Erlaubnis erteilte, gab sie ihm sogar einen Abschiedskuss auf die Wange. Ja so waren sie mal die chinesischen Frauen. Küssen nicht so einfach fremde Männer ohne die Erlaubnis ihres Mannes.

Wir zogen mit JinJin noch eine Weile durch die Innenstadt und fuhren dann nach Hause.

Der Samstagabend war ganz auf Familie und wir aßen mit meinen Eltern zu Abend, saßen mit ihnen dann noch im Wohnzimmer und unterhielten uns über Gott und die Welt. JinJin war ohne Probleme in unsere Familie integriert worden. Gegen 22 Uhr zogen JinJin und ich uns in unser Zimmer zurück.

Allein mit JinJin zog ich sie fest an mich und küsste sie verlangend auf ihren Mund. Sie erwiderte meinen Kuss und bald waren wir fast ineinander verkrallt. Es dauerte mehrere Minuten bis wir unseren Kuss lösten.

„Mein starker Mann, bitte entschuldige mich für einen Moment. Ich will mich für dich bereitmachen."

„Brauche nicht so lange mein goldener Engel. Ich vermisse dich so sehr."

Sie suchte etwas in den Schränken und als sie es gefunden hatte ging sie damit in das Badezimmer. Ich wusste genau was jetzt kommt und konnte es nicht mehr ertragen. Ich flog aus meinen Klamotten und sprang in das Bett und zog mir die Decke bis über die Lenden hoch.

Und da war sie auch schon. Meine chinesische Göttin. Wie erwartet war sie nackt bis auf einen Strumpfhalter mit Strapsen, die an halterlosen Strümpfen befestigt waren. An den Füssen trug sie Pumps mit 10 cm Absatz. Alles in Schwarz, passend zu ihrem Haar. Mir lief das Wasser im Munde zusammen. Mein Schwanz regte sich schon gewaltig unter der Decke und ich wusste das Jinjin ihn durch ihre nun folgende Behandlung auf Betriebsgröße bringen würde.

Sie kam dann auch langsam auf das Bett zu und sagte:

„Gefalle ich meinem Mann? Das habe ich für dich kurz vor meiner Abreise gekauft."

„Gefallen? Ich liebe es. Komm bitte schnell zu mir. Ich halte es nicht mehr aus."

Sie deutete auf die Ausbeulung unter der Decke.

„Ich kann das sehr gut sehen, mein Mann."

Ich stieß die Decke mit den Füssen vom Bett und Jinjin kam auf allen vieren in das Bett gekrochen. Und dann legte sie los. Nun wurde sie die versaute JinJin, die ich so liebte. Wenn andere jetzt JinJin hätten sehen können, sie hätten wahrscheinlich gedacht, dass es sich hier um zwei verschiedene Frauen handelte.

Die JinJin, die jeder als höflich, fast zaghaft kennenlernte. Die JinJin, die so sanft und rücksichtsvoll war, dass alle Leute sie wie eine zarte Blüte sahen. Und dann die JinJin, die wie ein Leopard auf der Jagd in unser Bett gekrochen kam. Es waren Lichtjahre zwischen diesen Frauen und doch war es ein und dieselbe Frau.

JinJin kam nun näher an mich heran und küsste mich hart und verlangend auf den Mund. Ich bekam fast keinen Atem, so hart presste sie mir ihren Lippen auf meinen Mund. Sie sog mir förmlich den Atem aus den Lungen und erst als ich glaubte zu Ersticken gab sie meinen Mund frei, aber nur um sich auf den Weg nach unten zu machen. Was sie dabei mit meinen Nippeln und mit meinem Bauchnabel veranstaltete brachte mich schon fast zum Spritzen. Und dann kam der große Augenblick. Sie war an meinem Schwanz angelangt und der bekam nun das volle Programm. Lecken, Schlecken, Saugen, Blasen, einfach das volle Programm. Sie kam mit ihrer Zunge an manche Körperteile von mir, die ich nicht einmal mit der Hand zu berühren wagte. Dabei schnurrte sie wie eine Wildkatze. Das volle Programm an meinem Schwanz dauerte über 10 Minuten und wenn ich es inzwischen nicht gelernt hätte mich zu beherrschen, ich hätte dabei mindestens zweimal abgespritzt. Ich zog sie jetzt zu mir hoch und gab ihr mit Druckbewegungen meiner Hand an, sich auf mich zu setzen. Sie spreizte ganz langsam ihre Beine und ließ sich kurz über meinem Schwanz sinken. Sie beugte ihren Oberkörper zu mir und küsste mich wieder verlangend. Dabei griff sie mit einer Hand nach hinten und nahm meinen Kolben in ihre Hand und führte die Eichel an ihre Schamlippen.

„Ahhhh, mein starker Mann, fick mich jetzt in den Himmel. Ich habe deinen großen und dicken Schwanz so vermisst. Ich habe es mir jeden Tag mehrmals gemacht, weil ich dich so vermisst habe. Zeige mir das du mich liebst."

Upps, wo waren ihre Sitten geblieben. Das klang gar nicht mehr nach der zarten und naiven JinJin. Jetzt war sie das Luder, eine geile Frau, die nur gefickt werden wollte.

Sie ging mit ihrem Oberkörper hoch und setzte sich nun langsam auf meinen Schwanz. Zentimeter für Zentimeter verleibte sie ihn sich immer tiefer in ihre Fotze. Die war so etwas von eng, dass ich jedes Mal wenn sie ihn sich einführte, glaubte die Haut an meinem Schwanz würde abgezogen werden. Da nützte auch die enorme Feuchtigkeit ihre Fotze nichts. Sie war einfach so eng gebaut. Aber es war natürlich auch zu geil eine so enge Fotze zu ficken. In Vergleich zu Michaelas Arschloch, welches ich entjungfert hatte, war dieses Arschloch ein Scheunentor gewesen. Ich hatte nun das Vergnügen meine Frau seit über einem Jahr zu ficken, aber ihre Fotze hatte sich um keinen Millimeter geschweige denn um einen Zentimeter geweitet, sie war noch genau so eng wie in unserer Hochzeitsnacht, als ich sie entjungfert hatte.

Trotzdem verstand es JinJin sich meinen Schwanz in voller Länge einzuschieben. Meine vollen 19 cm füllten ihre Fotze bis auf den letzten Millimeter aus. Als er dann ganz in ihr verschwunden begann JinJin mit ihrem Tanz auf dem Vulkan. Dabei hüpften ihre Titten auf und ab und ich packte sie mir um sie fest zu drücken und an ihren zarten Nippeln zu ziehen. Sie schrie dabei jedes Mal auf und wurde durch diese Nippel-Behandlung nur noch geiler, als sie bereits war. Wie gewohnt bekam JinJin ihren ersten Orgasmus bereits nach wenigen Minuten und dass ging dann so weiter bis ich tief in ihre Fotze spritzte. Bis dahin hatte JinJin unzählige Orgasmen und ich spritzte Unmengen an Sperma in ihre Fotze ab. Jedes Mal wenn mein Sperma auf ihre Gebärmutter spritzte bekam JinJin den endgültigen, finalen Superorgasmus, wie sie ihn nannte. Damit man ihren finalen Schrei nicht im ganzen Hause hörte biss sich JinJin in die eigene Faust. Als alles vorbei war ließ sie sich auf meine Brust fallen und war fast abgetreten. Sie hatte sich wieder selbst in den Himmel gefickt. Wir lagen beide mit Schweiß überströmt Brust an Brust und hielten uns an den Händen. JinJin hatte meine Hände neben meinen Kopf gezogen und ihre Finger in die meinen verkrallt. Ich kannte das, es würde Minuten dauern bis sie ihre Finger lösen konnte.

Wir blieben in dieser Stellung so lange liegen bis wir uns wieder beruhigt hatten und JinJin ihre Finger von den meinen Lösen konnte. Sie glitt dann sanft von mir runter und schmiegte sich seitlich an mich heran. Sie legte ein Bein über meine Oberschenkel und ihren Kopf an meine Brust. Mein Saft lief aus ihrer Fotze über meine Oberschenkel auf das Bettlaken. JinJin kraulte mir die Brust und fragte wie jedes Mal:

„Ist mein Mann zufrieden mit seiner Frau?"

„Ich könnte mir keine bessere wünschen. Ich liebe dich meine Frau."

„Ich liebe dich auch mein Mann."

Wir blieben noch circa 10 Minuten so liegen und standen dann auf um uns zu duschen. Nach dem Sex duschten wir immer gemeinsam und JinJin blies mir immer noch einmal den Schwanz unter der Dusche und schluckte meinen Saft, ohne einen einzigen Tropfen zu verschwenden. Es war einfach unmöglich JinJin ein zweites Mal zu ficken. Wir hatten das 2-3 Mal versucht, und danach konnte JinJin den ganzen darauffolgenden Tag nicht sitzen, geschweige denn Laufen. Ihre Fotze wurde durch ihre Enge zu viel in Mitleidenschaft gezogen, als dass sie einen zweiten Fick am gleichen Abend verkraftet hätte. Es war sogar schon vorgekommen, dass wir 1-2 Tage warten mussten, bis ihre Fotze sich wieder erholt hatte. Aber dieser eine Fick pro Nacht entschädigte mich für mehrere Nummern. Es war jedes Mal, wirklich jedes Mal aufs Neue der Fick des Jahrhunderts für mich. Als JinJin mich fertig geblasen hatte duschten wir uns nochmal ab und gingen gemeinsam ins Bett. JinJin hatte sich ihre Haare mit einem Handtuch zu einem Turban gebunden und nun lagen wir wieder eng aneinander gekuschelt im Bett und streichelten uns in den Schlaf.

Am Sonntagmorgen stand ich früh auf, da ich ja zu dem Tennisturnier musste. Ich ließ JinJin noch schlafen und ging zum Pool um meine Morgenbahnen zu schwimmen. Danach ging ich wieder hoch in unser Zimmer und duschte mich schnell. Erst danach weckte ich JinJin, damit sie sich auch fertigmachen konnte. Sie sah mich mit ihren Smaragdgrünen verschlafen an.

„Ist es schon so spät mein Mann?"

„Ja leider mein Schatz. Wenn du möchtest kannst du auch weiterschlafen. Ich gehe dann halt alleine in den Klub." Ich meinte das in vollem Ernst

Sofort war sie hellwach und sprang fast aus dem Bett.

„Nein mein Mann. Wir gehen natürlich zusammen, wie es sich für ein Ehepaar gehört. Warte 15 Minuten, ich bin gleich fertig."

Sie verschwand im Bad und nach genau 15 Minuten kam sie zurück. Sie hatte so eine Fingerfertigkeit, was ihre Haare anbelangte, dass ich jedes Mal aufs Neue erstaunt war, wie sie das fertigbrachte. Sie hatte wie fast immer ihren speziellen Pferdeschwanz gebunden. Sie wusste, dass ich diese Frisur an ihr liebte. Sie hatte sich ihr Gesicht gewaschen und die Zähne geputzt. Außerdem hatte sie einen hellen Lippenstift aufgetragen, sonst nichts. Ich liebte ihre natürliche Schönheit, die durch Make-Up nur unterdrückt wurde. Sogar ihre Augen musste sich JinJin nicht schminken. Diese waren ungeschminkt so etwas von schön, dass ich mich immer dabei ertappte, wie ich ihr minutenlang auf und in die Augen sah. Sie kicherte dann immer und sagte mir „du machst mich ganz Verlegen mein Mann". Dann war sie wieder meine verlegen und schüchterne JinJin, nicht der Teufel, der sie im Bett war.

JinJin zog sich heute eine weiße Jeans an, die aber so hauteng saß, dass es einem Angst und Bange um sie werden musste. Über ihren Busen streifte sie sich ein enges Bustier T-Shirt in Weiss und halbhohe Sandaletten mit wieder viel Steinen rundeten ihr Outfit ab. Sie sah einfach aus wie eine frische Morgenbrise. Und sie roch so teuflisch gut. Sie hatte in Hong Kong eine Parfümerie, in der man ihr ein eigenes Parfüm mixte. Ich kam nie dahinter, was die alles da hineinpackten, aber sie roch wie ein Lotusgarten.

„Ich bin fertig mein Mann. Können wir gehen?"

Als ich mit JinJin nach unten kam blickte sie mein Vater lächelnd an. Meine Eltern saßen auf der Terrasse und genossen ihr Frühstück.

„Guten Morgen ihr zwei, wollt ihr noch frühstücken bevor ihr in den Klub fahrt oder frühstückt ihr dort?" Fragte uns mein Vater.

„Wir frühstücken dort mit Freunden Paps. Wir müssen auch gleich los, sonst kommen wir zu spät."

JinJin und ich gaben unseren Eltern einen Abschiedskuss und fuhren dann in einer Minute bereits aus der Garage. Ich hatte wieder das Verdeck geöffnet und JinJin ließ sich in ihren Sitz sinken und genoss den Fahrtwind. Ich fand einen Parkplatz in der Nähe des Klubhauses und ging dann mit JinJin durch das Klubhaus auf die Terrasse des Restaurants, wo wir uns mit einigen Freunden treffen wollten. Keiner wusste jedoch von JinJin und ich war gespannt, wie sie unsere Neuigkeiten aufnehmen würden.

Bereits im Klubhaus traf ich einige bekannte Mitglieder und jedem stellte ich meine Frau vor. Wir bekamen viele Glückwünsche und JinJin bekam mehr als einen bewundernden Blick von den Männern ab. Frauen wagten gar nicht an JinJin herabzusehen, zu tief wäre die Eifersucht auf ihr wunderschönes Aussehen gewesen.

Peng!!! Auf der Terrasse saß auch Michaela und dass auch noch an dem Tisch unserer Truppe. Na das konnte ja heiter werden.

Ich holte tief Luft, nahm JinJin an der Hand und ging auf unseren Tisch zu. Die Unterhaltung dort kam ins Stocken als meine Freunde auf uns aufmerksam wurden und besonders als sie JinJin Händchen haltend neben mir sahen. Wir machten die letzten Schritte auf den Tisch zu und Robert, der auch schon da war, sprang auf und begrüßte mich mit einer kurzen Umarmung, wobei er mir in mein Ohr flüsterte:

„Buddy, bitte bitte, überlass den Spaß mir. Bitte bitte."

Ich nickte ihm mein Einverständnis zu und dann gab er JinJin noch einen Kuss auf die Wange und drehte sich zu dem Tisch um. Er machte es ganz förmlich und man sah ihm die Freude an sich diesen Spaß zu machen.

„Meine Damen und Herren, ich habe die große Ehre, Ihnen meinen besten Freund und Buddy und seine äußert liebreizende Frau aus Hong Kong vorzustellen. Meine Damen und Herren, ich präsentiere ihnen Michael und JinJin."

Darauf folgte eine Todesstille. Meine Freunde sahen zuerst Robert an, dann JinJin und mich und dann sich untereinander. Das ging ein paar Runden so, bis ich die Stille unterbrach.

„Heyyy, will uns denn keiner garantieren? Ihr müsst kein Chinesisch können, JinJin spricht Deutsch. Wir sind bereits seit über einem Jahr verheiratet."

Nun erwachten die Freunde aus ihrer Totenstarre und fast alle sprangen gemeinsam auf um zu uns zu kommen. Wir erhielten Umarmungen und Schulterklopfen. Die Mädchen aus unserer Truppe gaben zuerst mir und dann JinJin Küsse auf die Wangen und alle freuten sich mit und über uns.

Alle? Nein. Michaela blieb auf ihrem Stuhl sitzen und konnte sich immer noch nicht bewegen. Alle Farbe war aus ihrem Gesicht gewichen und sie sah uns an, als ob wir Geister wären. Darauf hatte ich ein Jahr gewartet. Das war die finale Rache an dem, was sie mir angetan hatte. JinJin bemerkte meinen Blick zu Michaela und sie fragte leise in mein Ohr.

„Ist das Michaela?"

Sie wusste von Michaela. Ich hatte ihr an unserem ersten gemeinsamen Abendessen meine Geschichte erzählt und warum ich überhaupt auf dieser Tour war. Ich hatte ihr jedes kleinste Detail erzählt, nur um gegenüber JinJin keine Geheimnisse zu haben. Sie wusste alles.

JinJin löste sich aus der Traube von Menschen und ging auf Michaela zu. Die bekam das gar nicht richtig mit, so geschockt war sie immer noch. Meine Freunde sahen aber, was da vor sich ging und bissen sich auf ihre Lippen. Robert wollte JinJin sogar zurückhalten aber ich zog ihn am Arm zurück.

„Lass sie. Keine Angst es passiert nicht das was du vermutest. Ich kenne meine Frau."

Robert blieb stehen und sah mit ängstlichem Blick zu JinJin und Michaela. Auch dem Rest der Truppe war JinJin's Gang zu Michaela nicht geheuer.

JinJin war inzwischen bei Michaela angelangt, die nun erst bemerkte, dass JinJin vor ihr stand.

„Hallo Michaela, ich bin JinJin, die Frau von Michael. Ich habe schon viel von dir gehört und würde mich freuen, wenn wir zwei Freundinnen werden könnten. Ich kann hier eine gute Freundin sehr gut gebrauchen, da ich ja neu in der Stadt und in Deutschland bin und du weißt ja wie Männer sind, die haben andere Gedanken im Kopf als ihren Frauen Land und Leute zu erklären."

JinJin streckte Michaela ihre zierliche Hand entgegen.

Wieder war eine Todesstille eingekehrt. Sogar einige andere Gäste, die meine und Michaelas Geschichte kannten oder letztes Wochenende meinen Wutausbruch hier mitverfolgt hatten, blickten nun zu den beiden jungen Frauen.

Michaela erwachte langsam aus dem Schock, den sie mit Roberts Verlautbarung erlitten hatte. Sie sah JinJin ungläubig an und wusste zuerst nicht, ob das ein böser Scherz war, den JinJin mit ihr da abzog. Aber JinJin strahlte sie nur herzlich an.

Michaele erhob sich langsam aus ihrem Stuhl und sah runter zu JinJin's Hand, die diese ihr entgegengestreckt hatte.

Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis sie ebenfalls ihre Hand ausstreckte und JinJin's Hand in die ihre nahm. Nun standen sich die beiden Frauen gegenüber und hielten ihre ausgestreckten Hände. Michaelas Lippen bewegten sich aber es kam nichts heraus. Sie räusperte sich einmal und sagte dann mit leicht belegter Stimme.

„Hallo Jinjin, freut mich dich kennenzulernen. Ich wünsche dir und Michael alles Gute und ich würde mich freuen, deine Freundin zu werden."

Nun strahlte JinJin sie mit einem noch breiteren Lächeln an, entzog Michaela ihre Hand und umarmte dann Michaela. Diese stand für eine Sekunde einfach mit hängenden Armen da und erwiderte dann langsam die Umarmung.

Da standen sie nun, meine alte große Liebe und meine Frau, die ich mehr liebte als alles andere auf der Welt. Meine alte Liebe hatte meinen Heiratsantrag abgewiesen und war dann kurze Zeit später mit einem anderen Mann zusammengezogen. Meine Frau hingegen war mir in die Arme geflogen, als ich meinen Antrag gemacht hatte. Nachdem ich den Antrag gemacht hatte und JinJin Ja gesagt hatte, saßen wir eines Abends zusammen und das Gespräch kam irgendwie auf Michaela. Jin hatte meine beiden Hände in die ihrigen genommen und mich gefragt:

„Du hasst jetzt diese Frau, richtig?"

Ich hatte natürlich bejaht.

„Du solltest dieser Frau aber dankbar sein. Ich bin es. Ich danke dieser Frau aus vollstem Herzen für das was sie dir angetan hat."

Ich sah damals JinJin nur fragend an. Ich war zu sehr auf meinen Hass auf Michaela konzentriert um die Tragweite von JinJin's Worten zu verstehen.

„Verstehst du denn nicht mein Mann? Hätte Michaela Ja gesagt zu deinem Antrag hätten wir uns nie kennen und lieben gelernt. Es gäbe kein Michael und JinJin, nicht in dieser Form. Ich bin sicher, dass dein Hass auf Michaela eines Tages schwinden wird. Ich jedenfalls werde ihr, falls ich ihr jemals im Leben begegnen sollte, dafür danken, dass sie sich damals gegen dich entschieden hat. Damit hat sie mich zur glücklichsten Frau der Welt gemacht."

So war sie nun mal, meine Frau, herzensgut und sanft.

Nach diesem Gespräch hatte ich natürlich trotzdem die Hoffnung, dass wir Michaela nie begegnen würden, aber wie aus dieser Geschichte zu lesen war, es traf früher ein als erwartet. Ich hatte Michaela alles gesagt, was ich ihr zu sagen hatte und damit war diese Angelegenheit heute offiziell abgeschlossen.