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Jolanda, Freundin unserer Tochter

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„Das war sehr schön", flüstert mir Franzi zu und ich muss ihr Recht geben. Wir liegen noch einige Zeit zusammen und streicheln und küssen uns.

„Jetzt könnte ich einen guten, harten Schwanz gebrauchen", wispert meine Freundin. „Wärst du bereit, mir Georgs bestes Stück mal auszuborgen?"

Ich muss lachen wegen ihrer Wortwahl, doch natürlich stimme ich zu: „Einverstanden, aber lass mir etwas übrig. Ich will ihn heute auch noch tief in mir spüren."

„Ich glaube, ich hole ihn jetzt mal", sagt Franzi und zwinkert mir zu.

Das muss ich mit ansehen und so folge ich ihrem wackelnden, nackten Hinterteil in Georgs PC-Zimmer.

„Hallo", säuselt Franzi ihm zu. „Ist das nicht ein Mann?", fragt sie keck in meine Richtung.

Als Georg nickt, fährt sie fort: „ein Mann mit einem knüppelharten Schwanz?"

Nun ist Georg ganz Ohr. „Noch nicht", sagt er schulterzuckend und dreht den Drehstuhl in ihre Richtung.

„Oh, das muss sich unbedingt ändern", sagt meine Freundin und bewegt sich mit einem unnachahmlichen Hüftschwung auf ihn zu. Ihre Brüste sind zwar nicht besonders groß, aber sie schwingen sehr ansehnlich hin und her und ich sehe Georgs Blicke, die wie angeheftet an ihnen hängen.

Sie stellt sich genau vor ihn, drängt dann sanft seine Schenkel auseinander und lässt sich dazwischen auf Knien nieder.

Ohne den Blick von seinen Augen abzuwenden kramt sie seinen Freudenstab aus der Shorts und wichst ihn einige Male. Dann zieht sie -- mit seiner Hilfe -- die Shorts über seinen Po, so dass seine Eier freiliegen.

„Mhmmm, der ist aber phantastisch", schnalzt sie mit der Zunge.

Ein beherzter Griff an seine Hoden und ihre Lippen senken sich auf seinem Luststab hinab. Sie scheint an seiner Eichel zu saugen, so genau kann ich das nicht sehen, dafür bemerke ich, wie Georg die Augen verdreht und stöhnt.

Das muss ich mir unbedingt von ihr zeigen lassen! Kaum eine halbe Minute später steht sein Schwanz fast wie eine eins. Sie schaut ihm in die Augen und fordert ihn auf: „Sag, dass du mich willst!"

„Ich will dich", folgt Georg brav dieser Anweisung.

„Sag, dass du mich ficken willst, dass du deinen Prachtschwanz in mich versenken willst, dass du mich kräftig durchficken wirst, bis ich um Gnade bettele."

Georg sagt, was sie hören möchte, als sie fortfährt: „Und dann wirst du deine Frau beglücken und schließlich auf uns beide abspritzen. Willst du das?"

Natürlich will er!

Dann senkt sich ihr Kopf wieder und ich sehe ihn erst langsamer, dann immer schneller auf und ab gleiten.

Sein Stöhnen ist laut, lauter als sonst. Es muss mit dem Massieren seiner Eier zu tun haben.

Knapp eine Minute später keucht mein Mann: „ich schieße gleich ab!"

Als ich denke, dass Franzi jetzt stoppen wird, dreht sie erst richtig auf und saugt den Schwanz fast bis zur Wurzel in sich hinein. Georg kann sich nicht mehr halten. Er stöhnt und keucht laut, als er sein Sperma in den Rachen meiner Freundin schießt. Er hält ihren Kopf fest und sagt: „Jaaaa, das ist Spitze!"

Ich sehe, wie Franzi ihn noch sauber leckt, dann aufsteht und beim Umdrehen zu mir sagt: „Lecker!"

Ich sehe Georg und frage mich, wie das nun weiter gehen soll. Es sieht total fertig aus.

Als Franzi meinen Blick sieht, lacht sie und meint nur: „das kriegen wir schon wieder hin. Und danach ist er noch ausdauernder, weil er schon abgespritzt hat."

„Komm, Schwester", sagt sie zu mir und zieht mich in Richtung Tür.

„Wir gehen schon mal vor."

„Das kann ja heiter werden", denke ich und folge ihr.

11 -- Gangbang am Abend... erfrischend und labend

Nackt wie wir sind setzt sich Franzi auf die Hollywoodschaukel der Terrasse und meint: „es ist herrlich, dass ihr einen so großen Garten habt und von den anderen Häusern nicht einsehbar seid."

Dass scheint mir etwas übertrieben, dann so undurchdringlich sind unsere Büsche nicht, dass man nicht mit etwas Glück und einem guten Fernglas alles bei uns im Garten erkennen könnte, zumal die Fackeln ausreichend Licht geben.

„Komm", sagt sie und zieht mich neben sich. Sie schiebt ihre Hand zwischen meine Beine und folgsam spreize ich meine Schenkel.

In diesem Moment findet uns Georg und bevor er zu uns kommen kann sagt Franzi: „zieh dich auch aus. Ich finde es toll so nackt im Freien."

Georg ist so scharf auf diese Frau, dass er nicht ablehnt. Sie bedeutet ihm, sich zwischen ihre gespreizten Beine zu hocken und bietet ihm ihre saftig und feucht glänzende Möse zum Lecken an.

Das lässt sich mein Mann nicht zweimal sagen und vergräbt kurzerhand seine Zunge tief in ihren Schoß.

Franzi dreht sich zu mir und saugt, küsst und leckt an meinen Brustwarzen, während sie mich gleichzeitig befingert und mein Mann sie auf Touren bringt.

Georg scheint seine Sache gut zu machen, denn bald zuckt und windet sie sich.

Als sie heiß genug ist, fordert sie Georg auf sich hinzustellen und sieht, wie sein Schwanz schon wieder steif wird.

„Hab ich es dir nicht gesagt", flüstert sie mir halblaut zu und sagt noch: „blas ihn für mich hoch, bitte."

„Warum nicht", denke ich und nehme Georgs Schwanz in den Mund, den er mir nur zu gerne hinhält.

Auch ich werden wieder erregt, denn Franzis Finger der linken Hand sind immer noch in meiner Fotze und mit der rechten, das sehe ich aus dem Augenwinkel, macht sie es sich selbst.

Georgs Schwanz schmeckt wieder göttlich und ich liebe dieses Gefühl, wie er in meinem Mund wächst. Er wird schön hart und steif und fast bin ich etwas traurig, als er fertig ist, denn nun werde nicht ich, sondern erst meine Freundin ihn in sich spüren.

Als ich meinen Mund zurücknehme steht Franzi auf, stellt sich vor die Schaukel, beugt sich vor, stützt sich auf der Sitzfläche ab und bietet reckt ihren Arsch hoch.

„Nimm mich von hinten", befiehlt sie. Und zu mir sagt sie: „Setz dich vor mich, ich will dich lecken."

Wir beide tun, was sie sagt und ich spüre bald ihre flinke und geübte Zunge in meiner Muschi.

Georg hat sie hinter sie gestellt und pfählt sie langsam.

Es scheint ihr zu gefallen, denn sie stöhnt immer wieder und stößt zischend die Luft aus. Solange sie mich weiter leckt, ist mir alles egal.

Ich sehe, wie Georg von hinten ihre Brüste umfasst und sie knetet. Dabei schaut er immer wieder an sich herunter, wie sein Schwanz zwischen ihren Arschbacken verschwindet. Stoß um Stoß schiebt er seine heiße Lanze in sie hinein und Franzi windet sich lustvoll unter seinen Fickstößen.

Ich merke schnell, dass sich Franzi kaum noch auf mich konzentrieren kann. Zu sehr nimmt sie der Schwanz meines Mannes gefangen.

„Fick sie richtig durch", muntere ich Georg auf, der mich anschaut mit einem Blick, der wohl heißen soll: „dieser Hinweis wäre gar nicht nötig gewesen."

Er fängt jetzt an das Tempo zu variieren. Ich weiß, dass er damit verhindern will zu früh zu kommen.

„Ja, du machst das gut, du Hengst", sagt Franzi und stöhnt laut. „Stoß ihn richtig tief rein, mach schon!"

Georg und ich sind diese Art der Ansprache beim Sex nicht gewohnt, was wohl damit zusammenhängt, dass wir Kinder haben.

Aber ganz offensichtlich macht es ihn an, denn er gibt sich große Mühe, sie richtig gut durchzuficken.

Mir kommt eine Idee. Ich stehe vorsichtig auf und krabbele unter Franzi und hocke mich so hin, dass ich ihre Fotze gut vor Augen habe. Ich sehe Georgs großen, dicken Prügel, der sich immer wieder hinein und hinaus bewegt, sehe sein Eier, die hin und her wackeln.

Ich beuge mich vor und führe meine Zunge über Franzis Kitzler. Ein wohliges, kehliges Stöhnen ist ihre Antwort.

„Ja, Schatz, leck mich so... ja..."

Diese Doppelbehandlung von Kitzler und Schwanz hält Franzi nicht lange aus. Ihr Stöhnen wird lauter, ihre Bewegungen hektischer. Mit einem spitzen Schrei kommt sie und bettelt Georg an: „Ja, fick mich, du prächtiger Hengst, fick mich tieeeefer... jaaaaa..."

Ich bin versucht, die vor mir herumhängenden Eier zu drücken, doch dann würde Georg vermutlich gleich kommen und das ist überhaupt nicht meine Absicht, denn ich möchte ja auch noch von ihm gefickt werden.

Georg hat Franzis Hüften ergriffen und stößt so kontrolliert und tief zu. Ich sehe ihre Titten, wie sie hin und her baumeln. Ihre Brustwarzen sind fast einen Zentimeter lang!

Gleichzeitig produziert sie soviel Fotzensaft, dass ich mehrmals schlucken muss, um die Menge aufzunehmen.

Mein Georg besorgt es ihr gut und sie schwingen jetzt langsam aus.

Als mit einem Schmatzen sein Schwanz aus ihrer Möse herausgleitet, tropft ihr Mösensaft von der Eichel direkt auf mich und ich greife mir dieses Fickschwert und inhaliere es einige Male. „Nur nicht zu oft", denke ich noch, als ich eine Stimme höre: „Hier geht es ja mächtig ab."

Erschrocken zucken wir drei zusammen und Franzi lässt sich auf die Schaukel plumpsen. Dadurch habe ich freien Blick auf die Terrassentür und sehe Anne und Jo. Sie stehen da, die Hände in die Hüften gestemmt und Anne meint: „Ihr schreit ja die halbe Straße zusammen!"

In Sekundenschnelle ist Georgs Schwanz geschrumpft und meine Lust hat sich in Luft aufgelöst.

Franzi bekommt das alles nur wie in Trance mit. Sie sitzt da mit weit gespreizten Beinen, rubbelt sich langsam die Klit und massiert mit der anderen Hand ihre Brüste.

Georg zieht sie hoch und meint: „Kommt, wir gehen besser hinein."

Nackt, wie wir alle sind, schleppen wir uns an den beiden jungen Frauen vorbei und alle lassen sich in die Wohnzimmersessel fallen, während ich in die Küche gehe und den kaltgestellten Champagner hole.

„Champagner für alle", sage ich, als ich mit einem Tablett mit 5 Gläsern und der eisgekühlten Flasche zurückkomme.

„Oh ja, das tut jetzt gut", sagt Georg und er gießt die Gläser ein.

Franzi ist jetzt zu sich gekommen und greift sich auch ein Glas. Wir lassen die Gläser aneinander klingen und prosten uns zu: „Auf einen fickreichen Abend", sagt Franzi und wir müssen lachen. Typisch Franzi!

Und sie setzt noch einen drauf, als sie sagt: „Hallo, Annchen. Du und deine Freundin, ihr seht ja lecker aus. Nur eines gefällt mir nicht: ihr seid ja noch komplett angezogen und wir sind nackt. Also: runter mit den Klamotten."

Es herrscht kurze Zeit Totenstille und ich denke, dass die beiden nun erbost aufstehen und gehen, da schauen sich beide an, nicken sich grinsend unmerklich zu und Anne sagt: „Okay."

Dann stehen sie auf und bieten uns eine unglaublich erotische Stripshow.

Ich sehe aus den Augenwinkeln, wie bei Jos nacktem Anblick Georgs Schwanz schon wieder anfängt zu zucken.

Das bemerkt auch Franzi, lacht und sagt: „Oh, Georg, was ist das denn?"

Georg wird rot und meint, dass Jos Körper ja auch eine erotische Waffe sei.

Daraufhin geht die Angesprochene auf ihn zu, geht vor ihm in die Knie, öffnet den Mund, stülpt ihre vollen Lippen über seinen Schwanz und fährt einige Male auf und ab. Man sieht, dass sie es nicht zum ersten Mal macht!

Wie angewurzelt beobachtet Anne, wie ihre beste Freundin den Schwanz ihres Vaters bläst und das offensichtlich nicht zum ersten Mal.

„Dieses kleine Schleckermaul heißt Jolanda", bringt Georg mühsam hervor.

„Jo", hört man dumpf aus Jos Mund, während die weiter mit seinem Schwanz kämpft.

Anne setzt sich neben mich und meint: „Wie? Hat Papa etwa schon mal mit Jo etwas... gehabt?"

Ich kläre sie vorsichtig auf: „Ja. Es ist Jo, die unser in jahrelanger Genügsamkeit geprägtes Sexualleben wieder in Schwung gebracht hat. Zusammen mit Beatriz Julia und Walter."

Ich erzähle ihr die ganze Geschichte.

Anne gehen fast die Augen über, als sie davon hört. Das hatte sie ihren langweiligen Eltern nicht zugetraut!

„Das ist ja geil", sagt sie und greift sich unwillkürlich zwischen die Beine, die sie während meiner Schilderungen längst eine Handbreit geöffnet hatte.

Dadurch wird Franzi munter, steht auf, stellt sich vor sie und sagt: „da es hier offensichtlich ja jeder mit jedem macht, darf ich?"

Ohne eine Antwort abzuwarten geht sie in die Hocke, spreizt Annes Beine und streicht ihr zärtlich mit den Fingerspitzen über ihre äußeren Schamlippen.

Zum ersten Mal sehe ich meine Tochter mit anderen als mit mütterlichen Augen. Ich sehe sie mit den Augen einer Frau!

Und was ich sehe gefällt mir: ihr kleiner Busch, den sie in Keilform geschnitten hat -- wann hat sie das bloß gemacht? -- ihre wulstigen, schön geformten Schamlippen, die jetzt geschwollen und geöffnet sind und ihr kleiner hervorstehender Knubbel, über den sich gerade Franzis wundervolle Zunge hermacht.

Ich sehe ihre kleinen, knackigen Brüste -- fast könnte man neidisch werden -- deren Zitzen jetzt steif abstehen und sehe, wie sie sich nach anfänglichem Schock die Behandlung meiner Freundin jetzt gut gefallen lässt.

„Mhhhhmmm", stöhnt sie, „du leckst so gut!"

„Ich weiß", gibt die Angesprochene zurück und ergänzt: „und du schmeckst lecker!"

Ich kann nicht anders, Tochter hin oder her, ich muss diese wundervollen kleinen, knackigen Brüstchen berühren!

Ich beuge mich vor und nehme sie sehr zärtlich und behutsam in den Mund.

„Ooooh", sagt meine Tochter und will mich abwehren.

„Pssst", beruhige ich sie. „Es kommt von Herzen."

Franzi sieht mich kurz an und blinzelt mir zu. Ich sehe, wie sie einen Finger anfeuchtet und ihn dann langsam in Annes Fotze schiebt, was diese mit einem wohligen Zucken und Stöhnen quittiert.

Ich kenne ja Franzis Qualitäten, was die Befriedigung einer Frau angeht und so bin ich mir sicher, dass Anne gleich mächtig abgehen wird. Ich ergänze meine Freundin indem ich Annes Brüste abwechselnd massiere, streichle, knete, in den Mund nehme, lecke und sauge...

Diese gemeinsame Anstrengung bleibt nicht ohne Folgen und ich merke, wie Annes Körper hektisch reagiert. Sie bäumt sich auf, windet sich und als ich zu Franzi schaue sehe ich, dass diese bereits drei oder vier Finger in Annes Fotze hat und sie sanft rotiert.

Anne ist jetzt nur noch geil!

„Jaaa... jaaa... jaaa... jaaaaaaaa"

Sie kommt mit einem lauten Stöhnen und spritzt ihren Saft so stark und überraschend in Franzis Gesicht, dass diese kurz innehält. Doch dann gibt sie sich der jungen Fotze noch stärker hin und zusammen bringen wir unsere Tochter zu einer Reihe von Lustwellen, die einen langen, zusammenhängenden Orgasmus darstellen.

Anne schiebt mich sanft weg und ich lasse von ihren Titten ab. Wahrscheinlich ist sie dort überreizt.

Ich wende mich nach links und sehe Jo, wie sie breitbeinig auf Georg sitzt und auf seinem Schwanz reitet.

„Mist", denke ich kurz, denn eigentlich wollte ich den ja als nächstes in mir haben.

Aber so ist das mit der Gastfreundschaft! Ich ergebe mich in mein Schicksal und gehe stattdessen auf sie zu, hocke mich zwischen Georgs Beine und drücke auf ihren Kitzler, während sie auf und ab tanzt.

Da gefällt ihr wohl sehr gut, denn ich höre ein langes: „ooooh, jaaaaa!"

Dadurch werde ich mutiger, beuge mich vor und lecke sie so, wie ich vorhin Franzi beim Fick mit meinem Georg geleckt habe.

Vielleicht... wenn es bei ihr ja schnell genug geht... vielleicht habe ich ja dann doch noch etwas von ihm!

Georg hat ihre schokoladenbraunen Titten in seinen Händen und knetet sie. Auch ihre Zitzen stehen steil ab und wohlig knurrt die junge Frau, wenn er sie sanft zwickt.

Ich verstärke meine Bemühungen und habe den gewünschten Erfolg. Unaufhaltsam steuert das junge Ding auf einen Orgasmus zu. Sie hechelt, schnauft, stöhnt und stößt kleine spitze Schreie aus.

Schließlich kommt sie mit einem gewaltigen Aufschrei. Wie ein Derwisch tanzt sie auf Georg auf und ab und ich habe Mühe, ihre Fotze oder ihren Kitzler im Mund zu behalten. Egal, sie kommt und kommt und kommt...

Georgs Eier klatschen jedesmal auf ihren Arsch, wenn sie sich auf ihn fallen lässt. Er ist ganz tief in ihr drin.

Jo seufzt und stöhnt, bis ihr Orgasmus beginnt abzuklingen.

Plötzlich steht Anne neben mir. „Ich brauche jetzt einen Schwanz", schreit sie.

„Georg, ich will deinen Schwanz!"

Sie hat nicht ‚Vater' sondern ‚Georg' gesagt, trotzdem...

„Du kannst doch nicht mit deinem Vater..." Auch Georg ist verstört. „Das geht doch nicht", sagt er.

„Aber Jo ist gut genug für dich, ja?" keift Anne giftig. „Ihr seid selbst schuld! Erst macht ihr mich rattenscharf und dann wollt ihr mich nicht an den einzigen Schwanz im Haus lassen?" Darauf lässt sich nichts entgegnen. „Ich will es!" beharrt sie und zieht Jo hoch.

Die lässt es sich gefallen und ehe ich reagieren kann, steht sie breitbeinig zwischen Georgs Oberschenkeln, stützt sich mit einer Hand darauf ab und führt mit der anderen Georgs Schwanz an ihre Schamlippen. Dann lässt sie sich langsam fallen und von ihrem Vater aufspießen.

„Oooooh jaaaa... ist das herrlich...", stöhnt meine Tochter und beginnt gleich auf dem Schwanz zu reiten.

Georg ist viel zu überrascht, um sie zu wehren. Außerdem steht sein Fickschwert immer noch wie eine Eins.

Jo zerrt mich weg und hockt sich zwischen Georgs Beine. Sie spielt mit ihren Fingern an Annes Kitzler, während diese sich immer wieder den Schwanz in die Möse hämmert.

Franzi kommt zu mir, nimmt mich an die Seite und sagt: „Lass sie, sie braucht es." Dann schubst sie mich sanft auf die Couch, öffnet meine Schenkel, kniet sich zwischen sie und beginnt mich zu lecken.

„Mmmm", stöhne ich mit geschlossenen Augen. Ihre flinke Zunge ist eine wahre Wonne. Wie sie das drauf hat!

Sie führt vorsichtig mehrere Finger in mich ein -- ich weiß gar nicht genau wie viel -- bis ich wieder auf 180 bin.

Anne beginnt immer lauter zu stöhnen und zu keuchen. Es ist offensichtlich, dass sie kurz vor ihrem Höhepunkt steht.

Ich öffne die Augen und sehe, dass sich die beiden umgedreht haben. Georg fickt sie von hinten und knetet dabei ihre Tittchen.

„Jaaaa, ich komme gleich... jaaaa..."

Ein Stöhnen, ein Schrei, dann explodiert Anne und stemmt ihren Hintern Georgs entgegenkommendem Schwanz entgegen.

Sie lässt sich noch einige Male stechen, dann hat sie genug. Sie lässt sich nach vorn fallen und mit einem ‚Plopp' entgleitet ihr Georgs Schwanz.

Nun sieht Georg bedröppelt aus, denn er war wohl kurz davor selbst zu kommen.

„Komm her", sagt Franzi zu Georg. Zu uns sagt sie: „setzt euch neben mich. Er soll uns alle ins Gesicht spritzen. Kommt!"

Wir folgen ihren Anweisungen und Franzi streichelt Georgs Eier und nimmt seinen Schwanz in den Mund, während wir zusehen.

Endlich ist Georg soweit, er stöhnt und Franzi entlässt seinen Schwanz augenblicklich aus ihrem Mund und wichst ihn.

Die ersten Tropfen bilden sich auf seiner Eichel, dann schießt ein Strahl heraus und landet auf Franzis Gesicht.

Ohne ihre Wichsbewegungen zu unterbrechen zielt sie mit Georgs Schwanz abwechselnd auf uns Frauen und so sind wir alle nach kurzer Zeit mit seinem Samen besprenkelt. Georg kommt mit dem Stöhnen kaum nach, so hart wird er von meiner Freundin abgemolken.

Als sein Schwanz geschrumpelt ist, zieht Franzi abwechselnd uns Frauen zu sich und wir lecken uns gegenseitig die Sahne aus dem Gesicht.

„Das war geil", sagt Franzi nur.

„Ja, das war geil", sagen Anne und Jo wie aus einem Munde und müssen lachen.

Diese Nacht lieben wir fünf uns noch mehrere Male, bis Georg abwinkt. Er kann wirklich nicht mehr!

Mehrere Male abgemolken, wieder hochgeblasen und weitergefickt... irgendwann ist Schluss.

Am nächsten Morgen, als Franzi nach einem ausgiebigen Frühstück aufbricht, verspricht sie, bei jeder sich bietenden Gelegenheit wiederzukommen.

12 -- Ein großer Fehler und seine Folgen

Nachdem Franzi gegangen ist, machen sich auch Anne und Jo fertig. Beide geben uns einen innigen Zungenkuss und verschwinden dann mit dem Bus. Sie wollen erst zu Beatriz und Walter und später auf ein Konzert.

Georg und ich räumen das Frühstück weg und schweigen uns an. Etwas liegt zwischen uns, etwas ganz Neues, Unbekanntes.

„Du, Liebling", sagt Georg, nachdem er mich in den Arm genommen hat.

„Lass uns ins Wohnzimmer setzen", sage ich und ziehe ihn mit mir.

Nachdem wir Platz genommen haben, sagt Georg: „Chris, was ist gestern bloß passiert?"