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Jolene

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Jenny entwickelt unerwartete Gefühle für ihre Rivalin.
2.6k Wörter
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Jenny war in die Stadt gefahren, um Einkäufe zu erledigen. Als sie am Café in der Hauptstraße vorbeiging, sah sie ihren Freund Gary an einem Tisch gleich am Fenster sitzen. Sie wollte hineingehen und hallo sagen, doch da bemerkte sie, daß er nicht allein war. Ihm gegenüber saß eine Frau, und nicht irgendeine. Diese rote Lockenmähne war unverkennbar. Jolene.

In Jenny stieg ein Gefühl der Übelkeit auf. Jolene war in der Stadt als notorische Verführerin bekannt. Sie hatte ständig Affären mit anderen Männern, alle Frauen haßten sie. Leider konnte ihr auch kein Mann widerstehen, denn sie war die schönste Frau in der Stadt. Nun hatte sie es also auf Gary abgesehen, und es bestand kein Zweifel daran, daß sie ihn bekommen würde. Jenny sah, wie Jolene Gary zulächelte und seine Hand nahm. In Panik hastete sie davon.

*

Vor dem Spiegel prüfte Jenny, wie ihr neues Kleid saß. Es fühlte sich unangenehm eng an, aber sie wollte für das Abendessen mit Gary so sexy wie möglich aussehen. Dazu hatte sie schwarze Spitzenunterwäsche gekauft, um ihm einen besonderen Abend zu bescheren. Sie hatte sich vorgenommen, ihn nicht kampflos aufzugeben.

Doch als sie ihr Spiegelbild betrachtete, sank ihr Mut. Egal wie viel Mühe sie sich gab, gegen eine wie Jolene hatte sie nie eine Chance. Deren feuerrote Locken, die grünen Augen, die sinnlichen Lippen und der begehrenswerte Körper machten alle Männer verrückt. Jenny würde dagegen immer nur eine unscheinbare Durchschnittsfrau bleiben.

Eigentlich lief es zwischen ihr und Gary bestens. Sie liebte ihn über alles und konnte sich gut vorstellen, mit ihm Kinder zu bekommen und gemeinsam alt zu werden. Und sie war sicher, daß auch er sie liebte. Nun aber war Jolene zwischen sie getreten. Auch wenn sie Gary vertraute, wußte sie, daß er ihren Verführungskünsten nicht widerstehen konnte. Ob sie es schon miteinander getrieben hatten? Jenny versuchte diese Gedanken aus ihrem Kopf zu verscheuchen, während sie Parfüm auftrug und das Haus verließ.

Der Abend begann gut. Gary war von ihrem Outfit beeindruckt und machte ihr Komplimente für ihr Aussehen. In ihrem Schlafzimmer angekommen zogen sie einander langsam und zärtlich aus, küßten und liebkosten einander. Sie lutschte hingebungsvoll seinen Schwanz, verwöhnte ihn mit ihrer Zunge und ihren Lippen. Sie war wild entschlossen, ihm heute nacht zu zeigen, was sie im Bett draufhatte.

"Fick mich, ja, dein Schwanz ist so gut in mir!", schrie sie, während sie ihn mit harten und tiefen Stößen ritt. Er war von ihrer hemmungslosen Leidenschaft sichtlich überrascht, und es erregte ihn ebenso wie Jenny. Sie kam noch vor ihm im intensivsten Orgasmus, den sie je erlebt hatte.

Ob er sich wohl gerade vorstellt, daß Jolene auf ihm ist und es ihm besorgt?, schoß es ihr durch den Kopf, während sie ihn weiter ritt. Beinahe erwartete sie, daß er im Höhepunkt Jolenes Namen rief, doch das tat er nicht.

"Du warst ja heute richtig wild", keuchte er danach. "So kenne ich dich gar nicht." - "Ich war einfach geil auf dich. Ist das denn falsch?" - "Nein, gar nicht. Ich liebe es, wenn du geil bist."

Als sie wieder allein war, betrachtete sich Jenny nackt im Spiegel. Sie hatte sich nie als attraktiv empfunden. Das glanzlose dunkelblonde Haar, die kleinen grauen Augen, die schmalen Lippen, der kantige Körper mit kleinen Brüsten. Sie stellte sich daneben Jolenes nackten Körper vor, den üppigen Busen, die schlanke Taille, die sanft gerundeten Hüften und die festen Schenkel. Keine Frage, was ein Mann bevorzugen würde. Sie hatte den wilden Sex mit Gary genossen, aber ein guter Fick würde nicht genug sein, um ihn zu halten.

*

Am Samstagabend ging sie mit Gary in einen Club. Sie liebte es mit ihm zu tanzen, ihre aneinadergeschmiegten Körper gemeinsam im Rhythmus zu bewegen. Plötzlich entdeckte sie in der Menge einen roten Lockenkopf. Scheiße, Jolene war da. Aus dem Augenwinkel beobachtete Jenny, wie sie mit verschiedenen Männern tanzte, die Hüften fast schamlos an sie gepreßt.

Nach einer Weile war Jenny erschöpft und durchgeschwitzt. Sie ging zur Bar, um Drinks für sich und Gary zu holen. Als sie zurückkehrte, sah sie, daß er mit Jolene tanzte. Jenny mußte zugeben, daß sie eine großartige Tänzerin war.

Ihre Bewegungen waren sinnlich und geschmeidig. Sie hatte die Arme um Gary geschlungen, ihre Münder nur Zentimeter voneinander entfernt, ihren Unterleib gegen seinen reibend. Bestimmt hatte er einen Steifen, dachte Jenny. Bei ihr wurde er nie in der Öffentlichkeit hart, erst wenn sie seinen Schwanz in die Hand nahm oder daran lutschte.

"Ich hab mir deinen Freund nur kurz ausgeliehen", sagte Jolene lachend und machte sich wieder zur Tanzfläche auf, um sich anderen Männern zu widmen. "Es ist doch okay, daß ich mit Jolene getanzt habe?", fragte Gary. "Du weißt ja, sie kann ziemlich überzeugend sein." - "Ja, ich weiß." Jennys Kopf schmerzte. Vielleicht würde ihr ein guter Fick mit Gary helfen, sich besser zu fühlen. Sie brauchte es dringend.

"Laß uns nach Hause gehen", sagte sie. "Ehrlich gesagt, ich bin heute todmüde", antwortete Gary. "Macht es dir was aus, wenn ich nicht zu dir mitkomme? Ich brauch dringend Schlaf." - "Nein, ist schon okay", murmelte Jenny. "Wir sehen uns dann morgen." Er küßte sie zum Abschied flüchtig auf den Mund und eilte davon.

Jenny wälzte sich schlaflos in ihrem Bett. Es sah Gary gar nicht ähnlich, sich vor dem Sex mit ihr zu drücken. Dafür konnte es nur einen Grund geben. Ohne Zweifel vögelte er gerade Jolene. Jenny stellte sich vor, wie er ihren perfekten Körper liebkoste, seinen Kopf zwischen ihren großen festen Brüsten, an ihren Nippeln saugte und sie hart machte. Wie er ihre Muschi mit dem feuerroten Schamhaar leckte, seine Zunge reinsteckte und ihren wunderbaren Geschmack genoß.

Wie sie schließlich auf ihm war, er sich ihren Liebeskünsten hingab, den geschmeidigen Bewegungen ihres Unterleibs, seinen Schwanz immer schneller und tiefer in ihre enge feuchte Muschi stoßend, bis er mit einem Aufschrei in ihr kam, so heftig wie er nie in Jenny gekommen war. Vor ihrem geistigen Auge sah Jenny den lustverzerrten Ausdruck auf Jolenes wunderschönem Gesicht, ihr Orgasmus noch intensiver durch das Bewußtsein, daß sie den Mann einer anderen vögelte und ihm gab, was er von ihr nie bekommen konnte.

Kurz vor Morgengrauen fiel Jenny in einen unruhigen Schlaf. Im Traum stand sie nackt vor dem Spiegel. Hinter ihr erschien Jolene, ebenfalls nackt. Sie lächelte, legte Jenny eine Hand auf die Schulter und strich ihr sanft über den Nacken. Dann küßte sie sie. Es fühlte sich gut an. Ihre Lippen waren weich, ihr Mund schmeckte süß, als ihre Zungen zärtlich miteinander spielten.

Jenny fuhr in ihrem Bett hoch. Was hatte dieser verstörende Traum zu bedeuten? Sie merkte, daß sie am ganzen Körper durchgeschwitzt war. Seufzend legte sie sich wieder hin und versuchte weiterzuschlafen, doch die Vorstellung von Jolenes Lippen auf ihren ging ihr nicht aus dem Kopf. Schließlich gab sie auf und kochte sich Kaffee. Sie konnte so nicht weitermachen. Wenn sie sich noch länger derart quälte, würde sie den Verstand verlieren. Also faßte sie den Entschluß, das Problem anzupacken.

Nachdem sie geduscht und sich angezogen hatte, ging sie schnurstracks zu Jolene. "Was willst du denn?", begrüßte diese sie nicht gerade freudig, doch Jenny drängte sich an ihr vorbei ins Wohnzimmer. "Ist er noch hier?" - "Wer?" - "Gary natürlich. Ihr habt es doch miteinander getrieben." Jolene lächelte amüsiert. "Wenn du nicht weißt, ob dein Freund mit anderen rumvögelt, ist das dein Problem." - "Ich bin nicht gekommen, um dir Vorwürfe zu machen. Können wir reden?" - "Wenn's sein muß."

Jolene setzte sich mit übereinandergeschlagenen Beinen auf die Couch und zündete sich eine Zigarette an. Selbst ohne Makeup und mit unordentlichem Haar sah sie fantastisch aus. "Du kannst jeden Mann haben, den du willst", begann Jenny. "Aber muß es denn Gary sein? Er bedeutet mir alles, ich liebe ihn. Für dich ist er nur ein Spielzeug. Bitte, laß ihn mir." Jolene sah sie kühl an. "Du hast recht, ich kann jeden haben. Und ich nehme mir jeden, den ich will." - "Du kannst das nicht verstehen. Ich bin nicht wie du", sagte Jenny mit den Tränen kämpfend.

"Ich bin nur eine langweilige graue Maus. Für mich ist es schon aufregend, wenn sich ein Mann für mich interessiert. Falls ich Gary verliere, finde ich vielleicht nie einen anderen und bleibe für immer allein. Bitte, ich flehe dich an, nimm ihn mir nicht weg!" Sie schniefte.

"Du aber...", fuhr sie fort, "du bist wunderschön. Kein Mann könnte dir widerstehen. Dein flammendes Haar, deine Augen wie ein tiefer Bergsee, deine vollen roten Lippen wie zum Küssen gemacht, deine samtene weiße Haut. Und dann erst dein perfekter Körper. Deine großen straffen Titten, deine schlanke Taille, die sinnlichen Rundungen deiner Hüften und deines Pos, deine..." Sie brach verlegen ab.

Jolene lachte auf. "Das klingt, als wärst du scharf auf mich." - "Was? Nein, ich...ich will doch nur Gary nicht verlieren." - "Du solltest jetzt nach Hause gehen, Kleine." Jolene strich Jenny übers Gesicht, wischte ihr eine Träne ab und küßte sie sanft auf die Wange. "Mach's gut."

Zu Hause ließ sich Jenny auf ihr Bett fallen. Nach dem Besuch bei ihrer Rivalin war sie noch verwirrter als zuvor. Was, wenn Jolene recht hatte und Jenny sie begehrte? Sie hatte Jolene immer für ihre Schönheit bewundert, auch wenn sie sie dafür haßte, jeden Mann ins Bett zu kriegen. Aber vielleicht war da mehr. Sie dachte an den Traum, in dem Jolene sie küßte, und stellte sich mit geschlossenen Augen vor, wie es weiterging.

Jolene streichelte ihre Brüste und ließ die Hand dann zwischen ihre Beine gleiten. Sie rieb ihre Muschi und zog Jennys Hand zwischen ihre eigenen Schenkel. Im Spiegel sah Jenny den Ausdruck der Erregung auf ihren Gesichtern, als sie einander fingerten, Jolenes Körper von hinten gegen ihren gepreßt. Sie sanken aufs Bett und gaben sich ineinander verschlungen der gemeinsamen Lust hin.

Jenny spürte, daß sie feucht geworden war. Sie führte sich zwei Finger ein und masturbierte. Dabei stellte sie sich vor, es wäre Jolenes Hand, die sie befriedigte. Ihr war, als konnte sie Jolenes heißen Atem auf ihrem Gesicht spüren, den wunderbaren Geruch ihres Körpers, die weichen Brüste an sich geschmiegt, die feuchte Muschi gegen ihren Schenkel gepreßt. Mit einem Aufschrei kam Jenny, so heftig, daß die Säfte über ihre Hand rannen.

*

"Willst du noch einmal darum betteln, daß ich die Finger von deinem Gary lasse? Ich dachte, das hatten wir erledigt", sagte Jolene. "Nein, ich will etwas anderes." - "Und was?" - "Dich." Für einen Augenblick war Jolene sprachlos. "Ach ja?" - "Ja. Du hattest recht, ich bin scharf auf dich." Jolene sah sie verächtlich an. "Ich hatte ein paar Frauen. Macht zwischendurch mal Spaß. Aber sein wir ehrlich, Kleine, du bist nicht in meiner Liga."

"Bitte! Ich würde alles dafür tun, und wenn's nur eine Nacht ist." - "Vergiß es." - "Bitte, gib mir eine Chance! Ich werde dich verwöhnen, du wirst sehen." Jenny fiel vor Jolene auf die Knie und versuchte, ihr den Rock hochzuschieben und den Kopf zwischen ihre Schenkel zu pressen, aber Jolene stieß sie zurück. "Das reicht! Du bist völlig durchgeknallt. Laß mich in Ruhe."

*

Die Zurückweisung steigerte Jennys Verlangen nur noch. Sie verzehrte sich vor Sehnsucht nach Jolene, schrieb ihr Nachrichten, in denen sie ihre Liebe bekundete, ihre Begierde gestand und Jolenes Schönheit in poetischen Worten pries. Jedesmal wenn ihr Handy piepste, zuckte sie in Erwartung einer Antwort freudig zusammen, doch es waren stets nur Nachrichten von Gary, die sie umgehend löschte.

Nach einer Woche gab Jenny auf. Sie sah ein, daß sie sich zur Närrin gemacht hatte und schämte sich für ihr Verhalten. Wie konnte sie nur plötzlich einer Frau derart verfallen? Noch dazu einer, bei der sie nicht den Hauch einer Chance hatte. Jolene hatte recht, sie war nicht in ihrer Liga. Mit einem Seufzen griff Jenny nach ihrem Handy und schickte Gary eine Nachricht, in der sie ihn bat, zu ihr zu kommen.

Sie hatten einander nicht viel zu sagen, also gingen sie gleich ins Bett. Eigentlich hatte sie keine große Lust auf Sex, aber er war geil. Sie machte die Beine breit und ließ sich passiv auf dem Rücken liegend nehmen. Er brachte sie zum Orgasmus, doch es war eine rein körperliche Befriedigung. Dennoch fühlten sich das Nachglühen des Höhepunkts und sein warmes Sperma in ihr angenehm an.

Jenny war sich nicht sicher, ob sie ihn noch liebte, oder ob sie überhaupt noch jemand anderen als Jolene lieben konnte. Aber Gary gab ihr ein Gefühl der Vertrautheit und Zufriedenheit. Vielleicht war dies das Beste, worauf sie hoffen konnte.

"Ich muß dir etwas gestehen", sagte er. "Ich habe mit Jolene geschlafen. Nur einmal. Naja, es ist schwer, ihr zu widerstehen." - "Ja, ich weiß." - "Es tut mir so leid. Kannst du mir verzeihen?" - "Ja, ich verzeihe dir." Ohne weitere Worte schliefen sie noch einmal miteinander. "Oh, Jolene!", rief Jenny, als sie kam, aber Gary schien es nicht zu bemerken.

Kurz nachdem er gegangen war, läutete es an der Tür. Jenny zog sich einen Bademantel an und öffnete. "Du warst beharrlich, das muß ich dir lassen", sagte Jolene. Sie stand in einem blauen Kleid, das ihre Kurven perfekt betonte und sie noch umwerfender aussehen ließ als sonst, vor Jenny. "Was ist, willst du mich immer noch?" - "Ja! Ja, natürlich." - "Dann zeig mir, was du kannst."

Jolene schob ihr Kleid hoch. Darunter trug sie kein Höschen. Ohne zu zögern ging Jenny auf die Knie und leckte ihre Muschi. Sie schmeckte noch himmlischer, als es sich Jenny in ihren Fantasien vorgestellt hatte. Sie schob ihre Zunge tief hinein und saugte fest an der Klitoris. An die Tür gelehnt zog Jolene Jennys Gesicht an ihren Unterleib und ließ sich von ihrem hingebungsvollen Mund zu einem süßen Orgasmus bringen. "Das war nicht schlecht. Jetzt bin ich dran."

Jolene knotete den Gürtel von Jennys Bademantel auf, streichelte ihre Brüste, küßte sie und führte ihr zwei Finger ein. Ihre Lippen aneinander klebend und ihre Zungen miteinander spielend gab sich Jenny ihr mit wiegenden Hüften hin. Von Jolenes Fingern befriedigt zu werden raubte Jenny fast den Verstand. "Ich liebe dich, Jolene!", rief sie aus, als sie am ganzen Leib zitternd kam.

Sie gingen ins Schlafzimmer, wo Jolene ihr Kleid auszog. Jenny bekam gar nicht genug davon, ihre Brüste zu liebkosen, ihre Nippel zu lecken und dazwischen ihren süßen Mund zu küssen. Sie rieben ihre Körper lustvoll aneinander, die Schenkel fest an die Scham der anderen gepreßt. Jenny fühlte sich wie im siebten Himmel, als sie mit Jolene Liebe machte, sie einander genossen und ihre Leidenschaft zu immer neuen Höhen trieben, bis ihre Leiber in einem nicht enden wollenden gemeinsamen Orgasmus zuckten und sich lustvergessen auf dem Bett wälzten.

Jolene legte sich auf Jenny, den Mund auf ihrer Scham und Jennys Gesicht zwischen ihren eigenen Schenkeln. Mit Zungen, Lippen und Fingern brachten sie einander zur Ekstase. Sie kamen beide, dann nochmals, aber sie konnten nicht voneinander lassen. Jedesmal wenn Jolenes Vagina im Orgasmus pulsierte, ließ Jenny die köstlichen Säfte in ihren geöffneten Mund fließen und fühlte sich dabei fast noch ekstatischer als in ihren eigenen Höhepunkten. Schließlich küßten sie einander gierig mit ihren feuchten und klebrigen Lippen, auf denen sich der Geschmack der eigenen Muschi mit jenem der anderen vermischte.

"Du bist etwas ganz Besonderes", sagte Jolene eine Zigarette rauchend. "Die Männer sind bloß geil auf mich. Deswegen hatte ich auch nie Interesse an einer Beziehung, ich habe sie nur gevögelt. Aber du...deine Bewunderung und Hingabe ist viel tiefer." - "Du bist das schönste Wesen, das ich je gesehen habe. Ich liebe dich." - "Würdest du denn für mich Gary verlassen?" - "Er hat mich nicht verdient. Schließlich hat er dir seinen Schwanz reingesteckt, obwohl wir zusammen waren."

"Sei nicht zu hart mit ihm. Du weißt doch, ich bin unwiderstehlich." - "Ja, das bist du", lachte Jenny. "Wenn wir schon davon reden...ich habe noch lange nicht genug von dir." Sie drehte sich zu Jolene, küßte sie und streichelte ihre Muschi. Dann liebten sie sich noch einmal.

(Inspiriert durch den Song "Jolene" von Dolly Parton.)

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1 Kommentare
kater001kater001vor mehr als 3 Jahren
Schöne Geschichte ...

... mit außergewöhnlichem Inhalt, spannend und anregend, aber mit abrupten Ende.

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