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Jonas 02

Geschichte Info
die andere Seite des GloryHole...
2.6k Wörter
4.43
36.4k
6

Teil 2 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 02/10/2019
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Da stand ich nun. Vor mir die Eichentür meines Arbeitszimmers. Schritte, die sich dahinter entfernen. Übelkeit, Schwindel...

Erregung?

Ein Chaos von Gefühlen.

Wie war ich hierhingekommen?

Es war ein normaler Nachmittag im Spätsommer. Ich saß an meinem Schreibtisch und blätterte durch Arbeitsunterlagen, obwohl ich mir schon vor einer halben Stunde gesagt hatte, dass für heute Schluss ist.

Die Türklingel tönte dumpf durch die geschlossene Tür. Nur halb nahm ich es wahr.

„Schaahatz!?, Jonas ist da!" Meine Frau

Achja, mein Sohn war für die Ferien aus dem Internat zurück.

Ich streckte meine Arme und Beine und ließ meinen Rücken knacken. Mein Gott, wie lange hatte ich hier gesessen. Ich sollte wirklich aufhören in meinem Feierabend noch Arbeit erledigen zu wollen- Aber das neue Verteilungszentrum musste mit Einsatzplänen versehen werden... vielleicht zumindest einschränken?...

„Na mein Großer?!" rief ich in den Flur, als ich die Treppe herabkam. Jonas war immer noch sehr schlank für einen Jungen der bereits volljährig war. Das war mir auch die letzten Male aufgefallen, wenn er wieder aus dem Internat zu Besuch kam. Aber naja, es gab schlimmeres. Ansonsten war er ein stattlicher, braver Junge.

Herzhaft schloss ich ihn in die Arme. Kurz hatte ich das Gefühl, dass sein Körper sich etwas verkrampfte. Dann erwiderte er die Umarmung und seine Hände pressten sich sanft an meinen Rücken.

Die nächste Stunde saßen wir in der Küche beisammen, plauderten und tauschten Neuigkeiten und Anekdoten aus.

Mit einem Blick auf die Uhr machte sich Erika schließlich daran mit dem Abendessen zu beginnen. Während Jonas sich in sein Zimmer verkrümelte, blieb mir so etwas Zeit, noch einige dringende Sachen abzuschließen und meine Unterlagen zu sortieren.

Als ich einige Ausdrucke in meiner Schreibtischschublade verstaute klopfte es an der Tür.

Jonas steckte seinen Kopf ins Zimmer, seine langen Haare waren zu einem Man-Bun gesteckt.

„Hi Paps, Mama lässt ausrichten, dass du zum Essen kommen sollst"

„Alles klar, bin gleich so weit" murmelte ich, während ich weiter die Blätter stapelte. „Gibst du mir gerade mal die Akte dort?"

„Hier Papa" Mein Sohn kam um den Tisch um mir den Ordner anzureichen.

Ich nahm ihn und stellte ihn an seinen Platz.

„Ach, hier ist ja mein Käppie."

Ich sah kurz hinüber. Mein Sohn hatte die dunkelgrüne Schirmmütze, die in der Schublade versteckt war, herausgeholt. Die Papiere fielen mir aus der Hand und raschelten zu Boden.

Er schien es nicht zu bemerken. „Ich dachte ich hätte die irgendwo verloren" erklärte er, das abgenutzte Stück in den Händen drehend.

Schnell zwang ich mich dazu, mich herunter zu beugen und die Papiere aufzusammeln, so dass er nur meinen Rücken sehen konnte.

„Naja, ich gehe schonmal wieder runter. Die Mütze bringe ich später wieder in mein Zimmer okay?"

Mein Sohn wandte sich zur Tür. „Und Vergiss nicht, das Essen wartet!"

Die Tür schlug „Ja... ich... ich bin gleich da" stammelte ich in den leeren Raum.

Ich richtete mich auf.

Da stand ich nun. Vor mir die Eichentür meines Arbeitszimmers. Schritte, die sich dahinter entfernen.

Mit tauben Fingern griff ich die Mütze. In meinem Inneren durchlebte ich die Szene. An dem Tag, als ich mich zum zweiten Mal in ein Porno-Kino in der Stadt für einen Glory-Hole Blowjob geschlichen hatte.

Ich hatte die Person für ein junges, unerfahrenes Mädchen gehalten. Technisch war sie nicht auf der Höhe und hatte sich zum Ende gehörig an meiner Ladung verschluckt. Trotzdem war es viel geiler als das erste Mal, viel... leidenschaftlicher irgendwie.

Nachher hatte ich ohne Hintergedanken kurz in die Kabine geschaut. Dort lag auf dem Spülkasten die Käppie. Ein stummer Zeuge. Ich hatte sie als Andenken mitgenommen.

Und nun stand ich hier , nachdem mein Sohn gerade verkündet hatte, dass sie ihm gehört. Das konnte natürlich unmöglich stimmen. Undenkbar. Oder...?

Ich kreiste um das Problem, angestrengt einen Fehler in meiner Denke suchend. Mein Sohn konnte natürlich eine ähnliche, sogar die gleiche Käppie haben.

Natürlich hatte ich das Ding mal näher beschaut, aber keine besonderen Merkmale gefunden. Mit meinen Sinnen noch in dem anrüchigen Badesaal tat ich es nun noch einmal. Nie war mir etwas aufgefallen. Ich drehte die Mütze auf links und hob das Zettelchen im Innern nach oben.

Da... ganz blass von unzähligen Wäschen... Ein großes J, das jemand vor langer Zeit mit Edding aufgetragen hatte. Nicht nur jemand. Ich erkannte meine Handschrift, die ich vor Jahren, Jahrzehnten dort hinterlassen haben musste...

Am Esstisch kam ich mir vor als wäre alles um mich herum hinter einer dicken Milchglasscheibe. Geräusche und Bilder waren gedämpft und zweitrangig. Mit größter Mühe hielt ich ein Pokerface aufrecht. An der Unterhaltung nahm ich nur im nötigsten Maße teil. Im Stillen wanderten meine Gedanken erneut zurück.

Als ich nach Hause gekommen war, hatte ich meine Klamotten sofort in die Waschmaschine packen wollen, um die Spermareste in meinen Shorts und den Geruch des Porno-Kinos zu vernichten. Doch im Keller hatte ich gesehen, dass die Maschine schon rotierte. Erst war ich verwirrt gewesen bevor mir einfiel, dass mein Sohn zu Besuch war. Kurz hatte ich mir sogar Sorgen gemacht. Meine Frau war bei ihren Freundinnen, aber er war gar nicht auf meinem Schirm gewesen.

„Na Rolf, dein Kopf ist wohl doch noch im Arbeitszimmer"

Ich zuckte hoch. Scheiße, meine Frau hatte doch gemerkt, dass ich gerade outgespaced hatte.

„Entschuldigung Schatz" Ich richtete mich auf und gab meinen halbvollen Teller zum wegräumen her.

„Ich hatte heute wirklich keine Zeit mir fürs Dessert großartig etwas auszudenken" erklärte Erika beiläufig, in der Tiefkühltruhe kramend. Sie hielt eine Packung Magnum hoch. „Aber Eis geht ja immer oder?

Jeder fing an sein Stieleis aus der Verpackung zu schälen. Ich konnte nicht verhindern Jonas zu beobachten, wie er begann, an dem weißen Schokoladenüberzug zu knabbern. Seine Lippen drückten sich um die freigelegte Creme lutschten genießerisch. Plötzlich schaute er hoch und traf meinen Blick.

Sofort sah er zu Boden und errötete ein wenig. Ich blieb regungslos.

Im Innern schlugen jedoch alle Alarmglocken. „Was sollte diese Reaktion bedeuten?!!"

Ich entschuldigte mich nicht sehr viel später von der Tafel und ging ins Bett.

An die Decke starrend hörte ich irgendwann wie mein Sohn und meine Frau sich gute Nacht wünschten und sie neben mir unter die Decke stieg. Sie schien meine Introvertiertheit für Arbeitsstress zu halten und ließ mir meine Ruhe. Mit einem Kuss auf die Wange kuschelte sie sich in die Decke und döste schnell ein.

Für mich war an Schlaf nicht zu denken. Ich suchte irgendeinen Ansatz mein Leben zu ordnen, welches mit einem Mal in eine weit entfernte, fremde Umlaufbahn geschossen zu sein schien.

Ich betrachtete meine Frau, die neben mir friedlich träumte. Ich liebte sie immer noch, das wusste ich. Unsere Ehe funktionierte, mit allem was dazu gehört. Wir hatten regelmäßig Sex, guten Sex, an dem wir beide Spaß hatten. Aber eines hatte mir schon seit langem gefehlt.

Oralsex. Blasen.

Schon zu Beginn der Beziehung hatte ich gemerkt, dass sie dafür keine besondere Leidenschaft hatte. Egal ob aktiv oder passiv. Stetig hatte es an mir geknabbert. Mal mehr mal weniger, dann langsam immer mehr. Pornos und die eigene Hand nutzten sich ab. Prostituierte waren mir zu krass, ein zu großer Betrug. Dann entdeckte ich das Glory-Hole. Zwei Mal war ich dort...

Ich stand auf und schlich mich aus dem Zimmer. Ohne bewusstes Ziel tappte ich den Flur entlang. Ein Kribbeln durchfuhr mich, als ich mich dem Zimmer von Jonas näherte.

Drinnen schien der Mond durch die halb geöffneten Rolladen und warf helle Streifen durch das Zimmer und auf das Bett.

Jonas hatte seine Decke abgestrampelt und lag quer übers Bett geräkelt auf dem Bauch. Lautlos trat ich näher und betrachtete seinen Körper. Die schlanken Beine, den Po, der in einer kurzen Boxershorts verborgen war. Sein Gesicht lag auf der Seite. Die langen Haare fielen ihm über die Wange. Ich blieb am Anblick seiner schimmernden, halb geöffneten Lippen haften. Der Gedanke, dass ich meine Eichel, meinen Penis dort zwischen gehabt haben sollte, dass mein Sohn mich oral verwöhnt hatte, ohne dass ich es wusste, ließ gegen meinen Willen meinen Penis wachsen. Schamgefühl wallte auf. Gleichzeitig wollte ich nur meine Schlafanzughose herunterreißen und meine Eichel in sein warmes Mündchen schieben, meine Hand in seiner Mädchenfrisur vergraben und sein Maul benutzen, ficken. Vollwichsen.

Ich hastete ins Badezimmer, versperrte die Tür und zerrte meine schmerzende Latte aus der Hose. Wild keulte ich los und schoss in kürzester Zeit dicke Spermaschlieren ins Waschbecken.

Lange stand ich dort. Oft schaute ich in den Spiegel, mein Ebenbild betrachtend. Endlich reinigte ich die Spuren und schlich mich wieder ins Bett zu meiner Frau.

Als ich am nächsten Morgen die Augen aufschlug stand mein Vorhaben fest.

Zwei Wochen musste ich warten.

An einem Mittwoch Abend wartete ich bis mein Sohn vom Joggen kam. Schnell platzierte ich mein Handy auf dem Boden des Badezimmers. Ich wartete im Arbeitszimmer, hörte wie die Tür verriegelt wurde und wie er raschelnd die verschwitzten Kleider abstreifte. Dann eine Pause, Rascheln, Pause. Er hatte mein Handy gefunden, auf dessen nicht gesperrten Bildschirm die Glory-Hole-App geöffnet war.

Ich wartete nicht lang sondern ging, laut auftretend, zum Badezimmer und klopfte an die Tür. Ich konnte fast hören, wie mein Sohn drinnen zusammenzuckte.

„Jonas!?, ist da drinnen zufällig mein Handy? Ich glaube das ist mir gerade aus der Tasche gefallen"

„Ähh ja... Ja Papa, das liegt hier"

Es dauerte noch zehn Sekunden bis die Tür sich einen Spalt öffnete. Jonas schaute mir nur kurz in die Augen und blickte dann schüchtern zu Boden. Ich musterte seinen glatten haarlosen Körper unverhohlen bevor ich das Handy entgegennahm.

„Danke mein Sohn"

Die Glory-Hole-App war geschlossen. Ich schmunzelte. Klar, sonst wäre offensichtlich gewesen, dass er sie auf meinem Handy gesehen hat.

In der Nacht konnte ich kaum schlafen. Mehrmals musste ich dem Drang widerstehen mir den Penis runterzuwichsen. Am nächsten Nachmittag verabschiedete sich meine Frau endlich wie geplant zum Mädelsabend.

Eine Viertelstunde später klopfte ich an Jonas Zimmertür.

„Na Großer?"

„Hi Papa, was gibt es?"

„ich wollte nur Bescheid sagen, dass ich mich mit zwei Arbeitskollegen auf ein paar Bierchen treffe."

Mir entging nicht, dass seine Hand kurz zuckte. Dann fing er sich wieder.

„Alles klar, dann weiß ich Bescheid"

„Super. Ich komme in so zwei Stunden zurück!"

Gemächlich, ohne Hast zog ich mich an und machte mich auf den Weg.

Der Weg aus der Siedlung schien quälend lang. War er hinter mir?

Da, die erste Biegung. Hier konnte ich einen Blick riskieren. Aber ich traute mich nicht. Mit zittrigen Knien ging ich weiter.

Erst am Bahnsteig schaffte ich es aus dem Schutz der Menge die Rolltreppe zu beobachten. Ein aufgeregtes Zucken traf mich, als ich seinen Kopf zwischen den anderen Passagieren entdeckte.

Der Weg verlief wie beim letzten Mal bis zum Eingang des Rotlichtbezirks. Hier nutzte ich eine Ecke um den Rest des Weges zu sprinten. Ich wollte nicht, dass er mich beim Betreten des Porno-Kinos beobachtete.

Schnell war ich bei den Herrentoiletten. Schon war ich an der Kabine mit der unauffälligen Markierung.

Mit einem trocken Klacken verriegelte ich die Kabinentür. Mit dem Rücken lehnte ich mich an die Wand. Ich zwang mich die Augen zu schließen und mehrmals durchzuatmen.

Eins. Zwei. Drei.

Beim achten mal hörte ich jemanden den Raum betreten. Hastige Schritte tippelten schnurstracks über die Fliesen. Neben mir ging die Tür. -Klack- machte auch hier der Riegel.

Gänsehaut strich über meine Arme. Ich wusste es. Keine Frau, kein Mädchen. Ein junger Bengel, mein eigen Fleisch wartete hinter dieser Wand...

Konnte ich das wirklich durchziehen?

Doch unterbewusst war mir bereits völlig klar, ich würde es tun.

Der Verschluss meines Gürtels war mir noch nie so schwer vorgekommen. Endlich klimperte die Schnalle herunter. Mein Glied betrog jeden Zweifel in mir, als ich es aus der Hose befreite. Schon schwer und dick reckte es sich in Richtung der Klappe. An meiner Eichel glänzte eine erste Perle.

Mit tauben Fingern schob ich die Klappe auf. Zu sehen war niemand. Ich positionierte mich und schob mein Gemächt mitsamt Gehänge durch den Spalt.

Quälend lange musste ich warten, dann spürte ich die ersten Berührungen. Finger tasteten behutsam über meinen Schwanz, begrapschten meinen Sack. Zögerlich begannen Wichsbewegungen, als müsste er sich Schritt für Schritt neuen Mut fassen. Ich biss mir auf die Lippen. „Du kleine Sau, ich gehe gleich in deiner Hand ab!" fluchte ich im Stillen. „Nimm ihn in den Mund!" Kaum später wurde mein Wunsch erfüllt. Ich spürte eine warme Zunge an meinem Hoden. Spielerisch leckte sie meine Eier, glitt den Stamm entlang über das Köpfchen und verschmierte meinen Vorlusttropfen.

Ich war in Windeseile vollends steinhart. In Gedanken visualisierte ich meinen Sohn hinter der Trennwand, der seine Zunge nun auf der Latte seines Papas auf Wanderschaft schickte. „Du kleine Schlampe" dachte ich nur. „Du kleine perverse Schwuchtel lutschst deinem eigenen Vater das Rohr"

Anscheinend war mein Junge zu gierig um sich lange mit dem Vorspiel aufzuhalten. Schon schlossen sich warme Lippen um mich und mein Prügel verschwand in der glitschigen Mundfotze.

Ich biss mir auf die Finger um mein Stöhnen zu unterdrücken. Mein kleiner Lutschknabe sollte nicht sofort merken wie geil es für mich war. Er sollte sich anstrengen.

Und das tat er. Mit Leidenschaft massierte sein enges Maul meine Eichel. Gleichzeitig bespielten schlanke Finger hingebungsvoll meinen schweren Sack. Ich verdrehte die Augen und krallte mich an die Wand, als die flinke Zunge zur Abwechslung nur um meine Penisspitze kreiste. Trotzdem war die Ungeheuerlichkeit der Situation hauptursächlich für meine Erregung. Mein eigener Sohnemann hatte meinen Vaterschwanz im Hals stecken. Inzest, Moralisch verdorben und noch dazu mit meinem schlanken, femininen Homo-Sprössling.

Mein Sack zog sich kribbelnd zusammen. Keuchend streckte ich mein Becken noch weiter in Richtung des Mundes. Als Antwort wurde das Lutschen noch intensiver.

Mit einem kehligem Grunzen kam ich und entlud mich zwischen die saugenden Lippen. Ich wusste, dass ich ihm letztes mal das meiste ins Gesicht gekleckert hatte. Diesmal hielt er länger durch. Die Lippen saugten weiter und melkten mein Sperma mit regelmäßigen Schlucken direkt in die Kehle. Mein Sohn war ein schneller Lerner. Oder war er sei tdem letzten Mal bereits so auf den Geschmack gekommen, dass er auch schon andere Männerschwänze geblasen hatte? In seinem Internat? Die Mitschüler? Die Professoren? Der Gedanke erregte mich so, dass es meinen Orgasmus nochmal zu verstärken schien. Erst gegen Ende verschluckte sich mein Sohn dann doch. Unter Husten wurde mein Schwanz entlassen und die letzten Spritzer fielen ins Leere.

„Ein bisschen Raum zum Üben ist wohl noch, du kleine Hure." jagte es mir wild durch den Schädel.

Doch nun war keine Zeit zu verlieren. Das letzte mal hatte ich mich überrumpeln lassen. Ich hörte von der anderen Seite auch bereits hastiges Rascheln. Er wollte abhauen. Schnell ließ ich laut das Türschloss meiner Kabine aufspringen um anzukündigen, dass ich herauskam. Die Bewegungen neben mir erstarrten. Eilig verstaute ich mein langsam erschlaffendes Glied und zog mich an. Vor der Tür hielt ich inne. Direkt vor mir, nur durch eine lächerliche Holzwand getrennt, hockte mein Sohn, den Mund verschmiert mit meiner Wichse. So einfach wäre es, die Illusion zu brechen und klare Tatsachen zu schaffen.

Doch ich wollte das Spiel noch aufrecht erhalten. Aus der Tasche zog ich einen kleinen Gegenstand und schob ihn unter der Türkante hindurch. Dann drehte ich mich um und verschwand mit schnellen Schritten aus dem Raum.

Ich rannte ein Stück die Straße entlang und versteckte mich dann in einem Hauseingang. Mit einer Sonnenbrille zusätzlich getarnt wartete ich gebannt.

Nach circa zehn Minuten kam er in mein Sichtfeld. Er ging eilig. Sein Gesicht gerötet. Ich wurde bereits wieder geil als ich ihn sah, meinen kleinen Spermaschlucker.

Schnell griff ich zu meinem Handy und wählte seine Nummer.

Zweihundert Meter entfernt stoppte er, schaute auf sein Telefon und hielt es zögernd ans Ohr.

Ich startete das Diktiergerät. Stimmen und Gläsergeklirr fingen an zu tönen.

„Hallo Jonas", rief ich gut gelaunt. „Ich melde mich kurz aus der Kneipe. Wir werden hier noch länger versacken, nur damit du Bescheid weißt."

....

„Äh...

„Ja Okay... Ich... zocke eh nur... am PC..."

„Super, bis später mein Junge!"

Ich legte auf.

Langsam setzte er sich wieder in Bewegung. Ich folgte ihm mit meinen Augen, bis er um eine Ecke verschwand.

Ein paar Minuten später machte ich mich ebenfalls auf den Weg, nochmal zurück ins Pornokino.

Ich musste noch die GoPro aus der Kabine holen.

Zoyz
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Fortsetzung bitte...

Gefällt mir sehr und der Spannungsbogen ist (leider) super ;)

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