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Judith 10

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Und das schon seit dem Morgen.

Lange würde es bei mir nicht dauern.

Michelle atmete heftig und ihre Hand flog nur so über ihre schmatzende Fotze.

Sie beugte sich nach vorne und begann den Holzpenis zu reiten.

Heftig stieß sie ihren Unterleib auf den Stuhl.

„Ma, gleich, hmmmm, kommt´s mir.

Oh Gott, es ist so geil.“

Ja.

Ich war auch soweit.

Wir würden gemeinsam die neuen Möbel überschwemmen.

Dann war nur noch orgastisches Schreien und Stöhnen im Raum.

Orgasmuswellen schossen durch unsere Körper.

Zuckungen ließen unsere Leiber auf den Stühlen herumspringen.

Nur langsam ebbte die Lust ab.

Verschwitzt und erschöpft hingen wir auf den Sitzen.

„Wenn das bei jedem Essen hier so abgeht, werd ich bald nur noch Haut und Knochen sein.“ stöhnte Michelle.

„Ich werd auf dich aufpassen!“ antwortete ich lachend.

Ein kurzer Schluck brachte uns wieder auf die Beine.

Langsam erhoben wir uns von den glitschigen Pimmeln und ließen sie feucht glänzend zurück.

Es gab noch viel zu tun.

Zwei gemütliche Sofas waren schnell an die Wand gerückt.

Jetzt sah es schon richtig gemütlich aus.

Nun waren nur noch unsere Spielzeuge und Sexmaschinen zu entpacken.

Als erstes kam der Sybien zum Vorschein.

Wir lasen die Gebrauchsanweisung und bauten ihn nach dieser zusammen.

Eine Steckdose wurde gesucht und schon war er betriebsbereit.

Er war mit einer Fernbedienung ausgestattet, die es erlaubte, Vibration und die Stärke der Bewegungen des relativ kleinen Kunstpenises zu steuern.

Dann kam ein Monster von einer Fickmaschine ans Tageslicht.

Sie war wirklich schwer und wir hatten Mühe, sie vor das Sofa zu transportieren.

Mir wurde schon etwas Angst, als ich die beiden Aufsätze an dem langen Kolben anbrachte.

Wenn ich mir vorstellte, die beiden Glieder würden gleichzeitig im Anus und Fotze ihre Arbeit aufnehmen, wurde mir ganz anders zumute.

Aber man konnte sich ja auch mit nur einem Schwanz durchvögeln lassen.

Meine Tochter dagegen, war hellauf begeistert von dem Ding.

Sie hatte leuchtende Augen und am liebsten hätte sie damit gleich losgelegt.

Ich war aber der Meinung, wir sollten erst alles an seinem Platz haben, die Kartons verräumt und dann ....

Es dauerte wirklich nicht mehr lange und alles hatte seinen Platz gefunden.

An der Wand war ein Andreaskreuz befestigt, für Fesselspielchen und um uns in den Genuss des ausgeliefert Seins zu bringen.

Ein Pranger, der Hände und Kopf in Holzaussparungen festhielt, so dass man den Unterleib in den Raum hinein reckte und somit allen möglichen, sexuellen Spielarten hilflos ausgeliefert war.

Natürlich konnte man die so gefangene auch in den Mund ficken.

Wir hatten innerhalb der Familie schon im Vorfeld abgemacht, dass alles nur soweit gehen dürfte, wie jeder Spaß dabei hatte.

Sollte die Grenze überschritten werden, durfte jeder das sagen und die Anderen würden sich daran halten, ohne beleidigt zu sein.

Dies war eine der ungeschriebenen Regeln für diesen Raum.

An der Wand stand nun auch ein Bock, wie man ihn aus dem Turnunterricht kennt.

Nur dieser war mit Ösen und elastischen Bänder ausgestattet, die es ermöglichten, Hände und Fußgelenke an den Standbeinen festzubinden.

Man lag dann mit dem Oberkörper auf dem weichen Polster und konnte sich bedienen lassen.

Schwitzend brachten wir noch die Kartons in den Hof und wir waren tatsächlich fertig.

Ein paar Kleinigkeiten an Dekoration fehlten zwar noch, aber das war keine Arbeit mehr.

Zufrieden ließen wir uns auf eins der Sofas plumpsen.

Ich nahm meine Tochter in den Arm.

„Geschafft! Ich bin stolz auf dich.

Gefällt dir, was wir bewerkstelligt haben?“

Michelle schnurrte in meinem Arm.

„Wenn ich nur daran denke, was hier alles abgehen kann, wird mir ganz schwummerig.

Noch ein paar Kerzen, einige Kissen, Tischdecken und ich geh hier nicht mehr weg.“

„Ich bin gespannt, was unsere Männer dazu sagen werden. Ob es ihnen auch gefallen wird?“

„Ihre Schwänze werden ihnen schon sagen, dass es toll geworden ist.

Vor allem, wenn sie mitbekommen, was man hier alles so anstellen kann.“ lachte Michelle.

„Da hast du sicher Recht!“

Sanft zog ich sie an mich und hauchte ihr einen Kuss auf die Stirn.

Sie kuschelte sich an mich und legte ihren Arm um meine Hüfte.

Bewegungslos genossen wir diese vertrauliche Zweisamkeit.

Plötzlich löste sie sich von mir und stand auf.

„Ich muss unbedingt die Fickmaschine ausprobieren.

Sie geht mir nicht mehr aus dem Kopf, seit ich das Ding gesehen habe.“

„Das hab ich schon bemerkt!“ meinte ich schmunzelnd.

„Soll ich den Sybien testen?“

„Natürlich!“ meinte sie, während sie ihre Kleidung auszog.

Nackt und wunderschön stand sie im Raum.

Hastig befreite ich mich ebenfalls von der hinderlichen Kleidung und sah sie an.

„Wer fängt an?“

„Wenn du mir helfen würdest, beim einführen der beiden Schwänze?

Mit deinem Gerät kommst du wohl allein zurecht.“

„Du willst tatsächlich gleich alle Beide benutzen?“

„Ja unbedingt!

Du glaubst nicht, wie sehr ich mich danach sehne in beide Löcher gefickt zu werden.“

„Also dann! Beginnen wir!“

Wir rieben die beiden Schwänze mit der beigelegten Lotion ein, dann kniete sich Michelle auf die Sitzfläche des Sofas.

Ich verteilte noch etwas des Öls auf der Rosette und den Schamlippen.

Erwartungsvoll drängte sie sich meiner Hand entgegen.

Ich rückte die Maschine zurecht bis beide Schwänze sich vor den ungeduldig wartenden Löchern befanden und nahm die Fernbedienung in die Hand.

Auf kleinster Stufe startete ich die Vorwärtsbewegung.

Ganz langsam schoben sich beide Pimmel an ihre Löcher.

Dann fasste ich unter Michelle hindurch und drückte ihr Becken nach hinten.

Die beiden Dinger verschwanden tatsächlich ohne Probleme in den Öffnungen.

Geil drückte sie ihren Oberkörper durch und knetete ihre Brüste.

Ich zog eine der Hände weg und legte ihr die Steuerung hinein.

„Und nun viel Vergnügen.“

Damit zog ich mich zurück.

In der Nähe des Sybien blieb ich stehen und beobachtete sie.

Ihr Hinterteil war weit nach oben gereckt und die Brüste begannen leicht zu schwingen, wenn die beiden Penise sie wieder penetrierten.

Ich sah, wie sie den Regler immer höher einstellte bis sie ihre Wohlfühlstufe erreicht hatte.

Ganz leise hörte man den Motor, der die Fickbewegungen ausführte.

Jetzt kam ein leises Stöhnen und Murren aus ihrem Mund.

Es gefiel ihr also.

Meine Möse floss über.

Der Anblick hatte mich unheimlich geil gemacht.

Hastig schob ich mich über mein Gerät und rammte den Penis in meine Scheide.

Ich drehte an den Reglern.

Steigerte die Bewegung des kleinen Teufels in mir.

Und als ich die Vibration zuschaltete, war es aus.

Es katapultierte meine Geilheit in Höhen, die ich noch nicht kennen gelernt hatte.

Blitzartig kam der erste Orgasmus.

Es schüttelte mich durch, aber ich wollte noch nicht runter, denn schon fühlte ich den Nächsten heran stürmen.

Es war der blanke Wahnsinn.

Irgendwann fiel ich erschöpft von dem Gerät.

Einer Ohnmacht nahe, konnte ich gerade noch die Steuerung herunter fahren und blieb dann regungslos, mit geschlossenen Augen, auf dem Boden liegen.

Als ich wieder halbwegs bei mir war, sah ich zu meiner Tochter hinüber.

Deren Maschine lief immer noch auf Hochtouren und pfählte sie ein ums andere Mal auf.

Ich hörte Laute aus ihrer Kehle kommen, die ich noch nie von ihr gehört hatte.

Ihr Körper bebte und war total verschwitzt.

Trotzdem machte sie keine Anstalten das Gerät herunter zu fahren.

Im Gegenteil.

Bockend stieß sie ihren Unterleib den Schwänzen entgegen.

Schamlippen und Anus waren bereits stark gerötet.

Sie schien keinen Schmerz mehr zu fühlen.

Dann sank sie plötzlich nach vorne und blieb besinnungslos auf dem Sofa liegen.

Saft lief aus ihrer Möse und sickerte langsam in den Bezug.

Ich riss mich zusammen, stand auf und ging zu der in die Luft fickenden Maschine.

Den Stecker ziehen und die Bewegungen wurden langsamer, bis sie gänzlich aufhörten.

Dann setzte ich mich zu Michelle und tätschelte ihre Wange.

Zögernd kam sie wieder zu Sinnen.

Sie öffnete ihre Augen.

Ihr trüber Blick ging ins Leere.

Sanft liebkoste ich ihren schweißnassen Körper.

Nach einiger Zeit hörte ich sie flüstern.

„Ich hatte einen Dauerorgasmus.“

„Ich hab's gesehen, mein Schatz.“

„Wie war's bei dir?“

Sie dachte doch tatsächlich in dieser Situation noch an mich.

Ich liebte sie dafür.

„Ich bin beim Vierten, glaube ich, vom Pferd gefallen.“

Wir lachten, bis uns die Tränen die Wangen herunter liefen.

Dann kam der Samstag.

Tagsüber hatten wir die Wohnung auf Vordermann gebracht.

Unsere drei Hausmänner, selbst Sean war mit von der Partie, gingen uns Frauen dabei zur Hand.

Unsere Hinterteile schienen sehr einladend auf sie zu wirken, wenn wir gebückt beim säubern waren.

Die Beulen in den Hosen redeten eine deutliche Sprache.

Aber wir wollten ja endlich fertig werden.

Gegen siebzehn Uhr war alles blitzblank und für unseren Besuch vorbereitet.

Wir verschwanden in den Bädern.

Frisch gestylt trafen wir uns später auf der Terrasse und tranken in der Abendsonne ein Glas Wein miteinander.

Leider kam Sean heute nicht zu unserer Einladung.

Er hatte eine neue Bekanntschaft geschlossen auf die er sich schon riesig freute.

Wir würden also auf ihn verzichten müssen.

Schade!

Sam sprach uns auf seine Bekannten, Mia und Wolfgang an.

Die beiden waren ja die einzigen Eingeladenen, die nicht wussten, was bei uns so alles passierte.

„Was meint ihr, werden wir die zwei so weit bekommen, bei unseren Sexspielen mitzumachen, oder müssen wir es bei einem ganz normalen Abend belassen?“

Michelle antwortete ihrem Vater.

„Ich denke, dass ich Wolfgang schon dazu bringen könnte sich auf uns einzulassen.

So wie ich es sehe, steht er auf mich und wenn ich ein wenig aufdrehe wird er nur zu gerne seine gute Erziehung vergessen.

Mehr Bedenken habe ich bei seiner Frau.

Sie ist immer sehr verschlossen, wenn das Gespräch auf Körperliches kommt.“

„Meint ihr, ich könnte sie bei einer Hausführung aus ihrer Reserve locken?

Vor allem, wenn ich ihr unseren Hobbyraum zeige?“ fragte ich in die Runde.

„Einen Versuch ist es auf jeden Fall wert.“ meinte Sam.

„Mach ihr Komplimente über ihr Aussehen uns schau wie weit du gehen kannst!

Wenn es jemand schafft sie zu überzeugen, dann du, Judith.“

Ich lächelte ihn an und sagte „Danke für deine Einschätzung. Ich werde mein Bestes geben.“

Dann klingelte auch schon die Türglocke.

Die ersten Gäste kamen.

Sam ging nach unten und öffnete.

Er kam mit Susanne und deren Mann Heinz nach oben.

Herzlich begrüßten wir die beiden und baten sie, sich zu uns zu setzen.

Kurz darauf erschien meine Schwester Kerstin in der Tür.

Wir hatten sie nur zu gerne eingeladen, da sie ja als Single durchs Leben schlich.

Ein paar Minuten später waren wir komplett.

Wolfgang und Mia waren ebenfalls angekommen.

Nach der gegenseitigen Vorstellung konnten wir zum gemütlichen Teil des Abends kommen.

Wein wurde ausgeschenkt und wir saßen, nett plaudernd in der Abendsonne.

Bevor ich in der Küche verschwand um das vorbereitete Essen anzurichten, erhob ich mein Glas und meinte in die Runde gewandt

„Was meint ihr?

Wollen wir uns nicht duzen?

Es wäre eine große Freude für mich!“

Lächelnd stimmten alle zu und wir stießen darauf an.

Dann wurden die Vornamen ausgetauscht und Küsschen wanderten von einem zum anderen.

Zufrieden nahm ich Michelle am Arm und ging mit ihr in die Küche.

„Läuft doch ganz gut! Oder?“

„Ja. Ich denke die mögen sich alle.“ antwortete meine Tochter.

„Wenn wir gegessen haben, werde ich Mia zu einer Tour durch das Haus mitnehmen und du kannst derweil Vorarbeit bei ihrem Mann leisten.“

Michelle grinste.

„Du kannst dich auf mich verlassen, Ma.“

„Wenn ich mit ihr zurückkomme, lass ich dich wissen, wie es weiter geht. OK?“

„Natürlich.

Aber ich bin überzeugt, dass du es schaffen wirst.“

„Sei dir da nicht so sicher! „

Das Essen war angerichtet und wir brachten es auf die Terrasse.

Lautes Lachen schwappte uns entgegen.

Sie hatten richtig gute Stimmung und ein Blick auf Mia zeigte mir, dass sie ebenfalls locker drauf war.

Zufrieden setzte ich mich zu Tisch, erhob mein Glas und wünschte allen einen schönen Verlauf dieses Abends.

Es wurde etwas ruhiger, während wir aßen, aber die Unbeschertheit blieb bestehen.

Sam holte einen `Selbstgebrannten` aus dem Kühlschrank und schenkte allen, ungefragt, einen davon ein.

Einige der Gäste schüttelten sich zwar, nachdem sie getrunken hatten, aber die Stimmung stieg zusehends.

Michelle hatte sich inzwischen neben Wolfgang gesetzt und ihn in ein Gespräch verwickelt.

So konnte ich mich unbedenklich an seine Frau wenden.

„Du warst ja noch nie bei uns.

Soll ich dir unser Haus zeigen?“ und mit einem Blick auf Wolfgang fügte ich hinzu „Männer interessiert so was ja nicht.“

„Ja gerne.

Ich war sowieso schon neugierig, wie ihr wohnt.“ erwiderte sie lachend und stand mit mir auf.

Ich führte sie durch die gesamte Wohnung, erklärte und zeigte ihr alles.

Dann schlenderten wir noch durch den Garten.

Sie war voller Lob über unseren guten Geschmack und unser Haus schien ihr wirklich zu gefallen.

Wir setzten uns auf eine der Gartenbänke und plauderten.

Sie war unheimlich nett und außerdem auch noch ausnehmend hübsch.

„Ihr scheint euch ja noch gut zu verstehen, du und dein Mann?“ sagte ich beiläufig.

„Ja, das stimmt.

Auch nach den vielen Ehejahren bin ich noch in ihn verliebt.“

„Das freut mich für euch!“ meinte ich.

„Bei uns hatte sich eine gewisse Müdigkeit in die Beziehung eingeschlichen.

Aber das haben wir wieder in den Griff bekommen.“

„Tatsächlich?“ fragte sie interessiert.

Ha!!! Ich hatte sie.

Bei ihnen schien es auch nicht mehr so ganz zu stimmen.

„Ja. Unser sexuelles Leben war am einschlafen, bis wir eine Möglichkeit gefunden haben, es wieder attraktiv und spannend zu gestalten.“

„Wie habt ihr das geschafft?“

Sie hing an meinen Lippen.

„Wir tun heute Sachen, an die wir früher gar nicht zu denken gewagt haben.

Aber es muss natürlich beiden Seiten Spaß machen, sonst ist es absolut tabu.“

„Was sind das denn für Sachen?“

„Mal ganz ehrlich!

Bei euch kriselt es auch ein wenig?“

„Ja, du hast recht!“ meinte sie niedergeschlagen.

„Wir schlafen kaum noch miteinander und ich vermisse die körperliche Zuwendung sehr.“

Zärtlich legte ich meinen Arm um sie und zog sie an mich.

„Möchtest du es ändern?

Und bist du bereit, deinem Mann und natürlich dir ebenfalls, neue Freiräume zu geben?“

„Wenn wir dadurch aus diesem Dilemma heraus kämen könnte ich mir schon vorstellen Neues auszuprobieren.

Ich würde viel dafür geben, Wolfgang wieder für die Liebe mit mir zu begeistern.“

„Also gut.

Ich werde dir jetzt einen Raum unseres Hauses zeigen, über den ich dich bitten muss, absolutes Stillschweigen zu bewahren.

Solltest du mit meinen Vorschlägen nicht einverstanden sein, darfst du mit keinem Menschen darüber reden.

Auch mit deinem Gatten nicht.

Wenn du allerdings der Meinung bist, dass es eine Möglichkeit wäre, wieder an deinen Mann heran zu kommen und es dir außerdem auch noch Freude machen würde, könnte ich es einrichten, dass du heute noch mit deinem Mann Sex haben wirst.

Sex, wie du ihn dir in deinen verwegensten Gedanken noch nicht ausgemalt hast.“

Lange sah sie mir stumm in die Augen und ich konnte ihre Gedanken hinter der Stirn rasen sehen.

Dann nickte sie resigniert.

„Also los, zeig ihn mir!“

Ihr Wunsch nach körperlicher Nähe hatte gesiegt.

Ich nahm sie bei der Hand und führte sie wieder ins Haus.

Von der Terrasse hörte man lachen und Gläser klirren.

Vor der Türe unseres neuen Raumes blieb ich stehen.

Ich blickte ihr in die Augen und fragte „Willst du es wirklich?“

„Ja, wirklich!“

Es kam wie aus der Pistole geschossen.

„Und denk bitte daran, kein Wort, sollte es dir nicht zusagen.“

„Ich hab es dir versprochen und ich werde mein Wort auch halten.“

Ich drehte den Schlüssel und öffnete langsam die Tür.

Warmes Licht von vielen Kerzen empfing uns.

Ich hatte sie vorhin noch schnell entzündet, bevor wir zu unserer Besichtigungstour aufbrachen.

Mia blieb wie angewurzelt stehen.

Sie sog alles in sich auf, im Hinterkopf mein Versprechen, dass es hier mit ihrem Mann wieder zum Neubeginn ihrer gemeinsamen Sexualität kommen könnte.

Ich ging zum Kühlschrank und öffnete eine Flasche Schampus.

Mit zwei gefüllten Gläsern trat ich wieder an ihre Seite und drückte ihr eins davon in die Hand.

Sie hob es an den Mund und in einem Zug war es weg.

Ich nahm es ihr ab und reichte ihr mein, noch gefülltes Glas.

Die gleiche Bewegung wie eben und auch mein Champagner war leer.

„Los raus mit deinen Fragen!“ stupste ich sie an.

Erst konnte sie nichts sagen, dann ein leises

„Hier habt ihr euer Sexleben wieder aufgepeppt?“

„Nein, nicht nur hier.

Da waren auch noch andere Dinge ausschlaggebend.

Bist du sehr schockiert?“

„Nein.

Ich versuche nur alles in mich aufzunehmen.

Hier riecht es förmlich nach Sex und das ist ungewohnt für mich.

Auf der einen Seite möchte ich alles anfassen und mir erklären lassen, auf der anderen Seite würde ich gern davon laufen.

Aber ich bin in meiner Ehe schon die ganze Zeit davon gelaufen.

Das löst mein Problem nicht.“

„Komm setzen wir uns auf das Sofa.“

Ich nahm wieder ihre Hand und zog sie zu dem Sitzmöbel.

Nebeneinander sitzend, sah ich ihren Blick immer wieder durch den Raum gleiten.

Dann blieben ihre Augen auf der Essecke hängen.

„Was sind das für Hölzer, die aus den Sitzflächen ragen?“

„Die sind für uns Frauen gedacht.

Wenn wir uns an den Tisch setzen, bohren sich die Holzdildos in unser Geschlecht.

Man ist völlig ausgefüllt und die Gedanken werden immer wieder auf unsere Vaginas gelenkt.“

„Und was haben die Männer davon?“

„Ganz einfach! Geile Frauen.“

Nachdenklich sah sie zu den Stühlen.

Dann ein leises „Darf ich?“

„Ich würde mich sehr darüber freuen.“

Wir nahmen unsere inzwischen wieder gefüllten Gläser und gingen in die Essecke.

Ganz vorsichtig strich sie über einen der Holzpenise.

„Wow, der fühlt sich aber gut an.“

„Möchtest du den Stuhl ausprobieren?“

Wenn sie jetzt zustimmte, hatte ich auf der ganzen Linie gewonnen.

„Ich weiß nicht.

Soll ich wirklich?“

„Wollen wir uns gemeinsam hinsetzen und dann noch ein wenig über die Möglichkeit reden, deinen Mann wieder zu aktivieren?“

„Einverstanden!“

„Brauchst du etwas Öl über den Dildo, oder bist du feucht genug?“ fragte ich sie.

„Nein, Öl brauche ich bestimmt nicht.“

„Also dann! Schieb dein Höschen auf die Seite und nimm Platz.“

Gleichzeitig schoben wir unsere Röcke nach oben, sie griff ihren Slip und legte die Spalte frei.

Bei mir war das nicht nötig.

Ich hatte keine Unterwäsche angezogen.

Langsam setzten wir uns nieder.

Die Penisköpfe teilten unsere Schamlippen und drangen in unser Heiligstes vor.

Mia hatte die Augen geschlossen und hielt die Luft an.

Dann saß sie auf der Sitzfläche.

Zischend entwich die Luft aus ihrem Mund und sie blickt zu mir herüber.

„Fühlt sich gut an. Ich hatte Angst er wäre zu groß, aber er ist genau richtig.“

Lächelnd prosteten wir uns zu.

Vorsichtig begann sie ihr Becken zu bewegen.

Sie schien es verdammt nötig zu haben.

„Erzähl mir, wie du es dir mit Wolfgang und mir vorgestellt hast.

Sollen wir es hier unten miteinander treiben?“

„Ich fürchte, das wird nicht ausreichen.

Männer brauchen einen starken Anreiz.

Und wir möchten ihn doch auf Dauer vom Sex abhängig machen und natürlich von deinem Sex, oder?“