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Judith 10

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„Wie meinst du das?“

„Männer möchten ihre ausgefallene Phantasien ausleben und sie sind auch Voyeure.

Es sollten also immer neue Spielarten ausprobiert werden, natürlich nur solche zu denen du auch ja sagen kannst, und es sollte ihnen ermöglicht werden dabei gleichzeitig anderen beim Sex zuzusehen.“

„Du meinst Gruppensex?“

„Ich weiß, es schockiert dich, aber es ist eine wirkliche Bereicherung.

Allerdings musst du Eifersucht ausschließen und du solltest die Gabe haben dich ganz gehen zu lassen.

All deine anerzogenen Moralvorstellungen über Bord werfen.

Nur genießen.

Würdest du das aus Liebe zu deinem Mann und euerer Beziehung können?“

Mia bewegte sich heftiger auf ihrem Sitz.

Ihre Augen waren schon ganz trüb geworden.

Sie war jetzt richtig geil.

Ich sah, wie eine Hand nach unten wanderte um sich mit ihrem Kitzler zu beschäftigen.

„Ihr....ihr ...macht auch Gruppensex?“ fragte sie keuchend.

„Ja.

Und ich habe manchmal zwei Schwänze gleichzeitig in mir.

Einer in meiner Fotze und einer in meinem Hintereingang.

Und ich werde auch von Frauen befriedigt und ich liebe es, sie zu befriedigen.

Wenn keiner in Reichweite ist, ziehe ich mich hierher zurück und lasse mir von den Maschinen helfen.

Ich lebe jetzt meine Sexualität aus und die Menschen in meiner Umgebung sind glücklich.“

Mias Augen waren geschlossen.

Ihre Hand rieb hart die Clit.

Sie stand kurz vorm Orgasmus.

„Ok. Lass es uns versuchen!“ schrie sie fast.

Und dann kam es ihr.

Von spitzen Schreien begleitet, rüttelte ihr Körper sie durch.

Tränen rannen aus den Augen als sie endlich erlöst in sich zusammen sank.

„Gib mir bitte noch ein Glas.

Ich habe noch nie so eine schwerwiegende Entscheidung während eines Orgasmus getroffen.

Darauf muss ich einen trinken.“

Schmatzend verließ der Dildo meinen Schoß, als ich mich erhob, um ihrer Bitte nachzukommen.

Ich reichte ihr ein gefülltes Glas, das sie gierig austrank.

„Wie geht es jetzt weiter?“ fragte sie, immer noch schwer atmend.

„Ich denke, dass unsere Tochter deinen Wolfgang inzwischen so weit hat, dass er nur noch mit seinem Schwanz denken kann.

Wir werden leichtes Spiel haben.“

„Ihr habt das doch nicht etwa geplant, oder?“

„Ich habe dir meinen Rat aus reinem Herzen gegeben und bin der festen Meinung, dass du deinen Mann so wieder für dich zurückgewinnen kannst.

Und ja, ich muss es zugeben, wir haben darüber gesprochen, ob wir euch nicht in unseren Kreis mit einbeziehen könnten.

Bist du jetzt böse?“

„Nein, natürlich nicht.

Ich bin sogar ein bisschen stolz, dass ihr uns für so begehrenswert haltet.

Und außerdem hast du mir immer die freie Wahl gelassen nein zu sagen.“

„Darf ich dich küssen?“ fragte ich Mia spontan.

Nachdenklich sah sie mich an.

„Ich konnte mir bis heute nicht vorstellen etwas mit einer Frau anzufangen.

Aber ab heute ist ja alles anders.....also küss mich endlich!“

Freudig beugte ich mich zu ihr hinunter.

Zart berührte ich mit meinem Mund ihre Lippen.

Meine Zunge drängte sich vorsichtig an ihre.

Sanft begann unser Spiel.

Ich nahm ihren Kopf in meine Hände und unser Kuss wurde intensiver.

Es gefiel ihr.

Sie ließ sich tatsächlich fallen.

Behutsam strich ich über ihren Busen.

Ich konnte die steifen Nippel unter dem dünnen Kleiderstoff fühlen.

Ihre Brust drängte sich mir entgegen.

Sie wollte mehr.

Mehr Berührungen, mehr Gefühle, mehr Lust.

Sanft kniff ich ihre Brustwarzen.

Sie stöhnte.

Ihr Unterleib begann wieder um den Holzstab zu kreisen, der immer noch in ihr steckte.

Sollte ich ihr tatsächlich noch einen Orgasmus bescheren, oder war es doch noch zu früh dafür?

Ihr lustvolles Gebaren enthob mich der Frage.

Sie wollte Sex mit mir.

Unsere Zungen wirbelten.

Hart knetete ich die prallen Titten und bescherte ihr damit immer mehr Lust.

Ich nahm ihre Hände, zog sie vom Stuhl hoch.

Noch ein Kuss, dann drückte ich sie auf die Platte des Tisches.

Willig ließ sie es geschehen.

Meine Hände wanderten an ihren Schenkeln nach oben, griffen in den Bund ihres Schlüpfers und zogen ihn über ihre Fesseln.

Achtlos warf ich ihn auf den Boden.

Weit spreizte ich Mias Beine und bekam eine wunderschöne Spalte zu sehen, die leicht geöffnet war.

Vorwitzig schaute ein Kitzler zwischen den Schamlippen heraus.

Ich beugte den Kopf und nahm ihren sinnlichen Geruch in mich auf.

Dann leckte ich mit breiter Zunge über die gesamte Spalte.

Sie wand sich unter mir und begann sofort leise zu stöhnen.

Mit dem Fuß angelte ich nach dem Stuhl auf dem sie gesessen war und schob ihn hinter mich.

Dann fasste ich in ihre Kniekehlen und zog ihre Scham an den Tischrand.

Langsam drang der Holzpenis in mich, während ich mich setzte.

Mias Beine lagen auf meinen Schultern als ich mich ihrer Klitoris wieder näherte.

Sanft umzüngelte ich sie.

Die Perle wurde dicker und größer.

Vorsichtig nahm ich sie zwischen die Zähne und zog daran.

Mia schrie heißer auf.

Liebessaft rann aus ihrer Spalte.

Meine Zunge leitete ihn in meinen Mund und dann stieß ich so weit ich es vermochte in ihr warmes Loch.

Immer wieder fickte ich sie so, während mein Daumen ihren Kitzler bearbeitete.

Wimmernd ruckelte sie auf dem Tisch herum und dann hatte ich es geschafft.

Es kam ihr.

Schreiend und zuckend spritzte sie nochmals ab.

Zufrieden lehnte ich mich zurück und betrachtete die krampfende Fotze vor mir.

Träge rann ihr Saft zum Hintern und tropfte auf die Platte.

Sie nahm die Beine von meinen Schultern und setzte sich auf.

Lange sah sie mir in die Augen.

Dann sagte sie „Es hat mir gefallen, was du mit mir gemacht hast.

Und ehrlich gesagt, macht es mich neugierig darauf, noch weitere Sachen kennen zu lernen, an die ich bis heute noch gar nicht zu denken gewagt habe.

Mich hast du für eueren Kreis schon gewonnen.

Jetzt müssen wir wohl noch an Wolfgang arbeiten.“

„Wollen wir nach oben gehen und nachsehen, wie weit Michelle mit deinem Mann gekommen ist?“

„Ja gut! Gehen wir zu den anderen.“

Wir erhoben uns.

Mia schlüpfte wieder in ihre Unterwäsche und verhinderte so, dass die Feuchtigkeit ihrer Möse die Beine hinunter lief.

Auf der Terrasse herrscht ausgelassene Stimmung.

Alle hatten scheinbar reichlich Wein intus.

Michelle und Sam schauten mich neugierig an.

Ich hob meinen Daumen nach oben und signalisierte so, dass alles nach unseren Wünschen lief.

Mia setzte sich wieder neben ihren Wolfgang.

Sie bemerkte sofort, dass sich in seiner Hose ein gewaltiger Steifer verbarg.

Lächelnd blickte sie Michelle an und nickte ihr zu.

Unsere Tochter beugte sich zu ihr hinüber und flüsterte ihr etwas ins Ohr.

Mia nickte und erhob ihr Glas.

„Auf unser zukünftiges Leben.

Möge alles in Erfüllung gehen, was wir uns wünschen!“

Auf diesen Wunsch stießen wir an.

Kaum hatten wir getrunken, lag ihre Hand auch schon auf dem Prachtstück ihres Mannes und begann zu reiben.

Überrascht blickte Wolfgang zu ihr hinüber.

Scheinbar war er solche Aktivitäten, jedenfalls in dieser Öffentlichkeit, nicht von seiner Frau gewohnt.

Dann gesellte sich auch noch Michelles Hand in den Schoss und unterstützte Mia bei den Bemühungen ihn aufzugeilen.

Als seine Frau daraufhin auch noch zu lächeln begann, konnte man die Fragezeichen regelrecht über seinem Kopf schweben sehen.

Er nahm sein Weinglas auf und schüttete dessen Inhalt in einem Zug hinunter.

Wir anderen taten so, als würden wir nichts bemerken.

Tranken, scherzten und hielten die Stimmung am sieden.

Es sollte ihm nicht auffallen, wie gespannt wir auf seine Reaktion waren.

Wolfgang schloss die Augen und genoss es inzwischen, von diesen zwei Frauen gleichzeitig verwöhnt zu werden.

Es schien ihm egal zu sein, wieso das passierte was da passierte.

Dann ein leises Zippen.

Der Reißverschluss.

Sein Ständer wurde aus der Haft entlassen.

Zwei Hände umfassten ihn, zogen die Vorhaut zurück und rieben ihn zärtlich.

Langsam steigerten sie ihr Tempo.

Und kurz bevor es ihm kam, verschwanden die beiden Ladies wie auf Kommando unter dem Tisch.

Ich konnte mir schon denken, was sie da wollten.

Immer mal wieder sahen wir einen nickenden Schopf über seinem Schoss auftauchen.

Sie fickten ihn mit ihren Mündern.

Für ihn gab es jetzt kein Zurück mehr.

Er musste abspritzen, ob er es wollte oder nicht.

„Sam, Heinz, Andre! Setzt euch vor uns Mädels auf den Tisch und holt endlich euere Geräte raus.

Ich muss jetzt Männerfleisch spüren.“ rief ich.

Blitzschnell fielen drei Hosen nach unten und ehe Kerstin, Susanne und ich uns versahen, saßen sie auf dem Tisch und dicke Schwänze standen vor unseren Köpfen.

Ich nahm Sams Glied in den Mund und begann Heinz mit der Hand zu wichsen.

Andres Schwanz verschwand zwischen Kerstins Lippen und auch sie wichste mit mir gemeinsam den noch freien Stab.

Dann schob sich Susanne zwischen uns und begann ihren Mann zu blasen.

Jetzt war nur noch Stöhnen zu hören.

Den Männern gefiel augenscheinlich, was wir mit ihnen anstellten, denn sie hielten ab wie die Wanzen.

Alle Vier.

Wolfgang öffnete seine Augen, als es um ihn herum still wurde.

Erstaunt blickte er, mit großen Augen, zu uns herüber.

Ergeben senkte er aber dann seine Lider wieder.

Er wollte sich in diesem Moment nicht damit auseinander setzen, was da um ihn herum vor sich ging.

Dann kam er.

Aus den Augenwinkeln bemerkte ich, wie er sich versteifte und sein Unterkörper zu zucken begann.

Er spritzte tatsächlich in unserer Runde ab.

Ich rechnete damit, dass jetzt zwei Köpfe unter dem Tisch hervorkämen, aber nichts dergleichen geschah.

Mia und Michelle machten weiter.

Sie wollten seine Geilheit neu entfachen, damit es danach weiter zur Sache gehen konnte.

Und sie wollten Wolfgang nicht zur Besinnung kommen lassen.

Das gelang ihnen auch überraschend schnell.

Nach wenigen Minuten bockte er schon wieder und trieb seinen wieder erstarkten Schwengel in die einladenden und unermüdlichen Münder.

Auch bei uns wurde es ernst.

Ich merkte ein erstes Zittern in dem von uns gemeinsam gewichsten Schwanz.

Schnell nahm ich ein leeres Glas, zog Susannes Kopf zurück und hielt es unter das pulsierende Körperteil.

Heinz spritzte sich aus.

Seine Frau sah zu, wie eine riesige Menge an Sperma aus seinem Glied schleuderte und den Boden des Glases bedeckte.

Sam und Andre kam es wenig später.

Auch sie zollten uns Tribut und entleerten ihre Hoden zum Saft von Heinz.

Das Glas war nun zu einem Achtel gefüllt.

Ich stellte es mitten auf den Tisch.

„Mädels, kommt mal hoch!“ rief ich.

Unter dem Tisch kamen zwei Köpfe hervor und sahen, mit verschmierten Mündern, zu mir herüber.

Dann setzten sich alle am Tisch in die Runde.

„Liebe Mia, lieber Heinz.

Ich nehme an, ihr seid ganz schön überrascht worden, von dem, was bei uns so abgeht.

Ich möchte euch sagen, dass wir alle uns riesig freuen, euch so unkompliziert in unsere kleinen Spielereien integriert zu haben.

Ihr habt sicher gemerkt, wir haben Spaß am Sex und wir möchten, dass ihr euch fallen lasst und ebenfalls diese Unbeschwertheit spürt, sexuell alles tun zu dürfen, wenn der jeweilige Partner das auch möchte.

Aber eins kann euch versprochen werden, dass es kaum etwas gibt, an dem wir keinen Gefallen finden.

Und neugierig auf Neues sind wir allemal.“

Ich machte eine kleine Pause.

Alle sahen gespannt zu mir, in Erwartung was noch kommen würde.

„Mia.

Vor dir steht ein Glas mit dem Sperma von Sam, Andre und Heinz.

Stoß damit auf die Zukunft an.

Natürlich nur, wenn du das machen willst.“

Neugierig sahen alle zu Mia hinüber.

Ihr Kleid war nach unten gerutscht und der respektable Busen samt den erregierten Warzen war für jeden sichtbar.

Doch sie schien es keineswegs zu stören.

Im Gegenteil.

Sie genoss die lüsternen Blicke der Anwesenden.

„Ich werde das nur zu gerne tun, habe aber noch eine Bitte.“ meinte sie zögernd.

„Raus damit!“ antwortete ich schnell.

„Könnten wir nicht Wolfgangs Saft mit zu dem Sperma der Anderen geben?

Es würde mir gefallen, von allen vorhandenen Männern etwas in meinen Bauch zu bekommen.

Geht das? Wäre das machbar?“

„Nichts einfacher als das!

Wir Frauen werden das übernehmen.

Du kannst zusehen und wenn du das möchtest, wird Michelle dich dabei lecken.“

Ihre Augen wanderten zu meiner Tochter.

Diese zögerte keine Sekunde und zog ihr Kleid über den Kopf.

Nackt, ihren wundervollen Körper präsentierend, erhob sie sich und begann Mia ebenfall zu entkleiden.

Mia schälte sich aus dem Kleid und saß bald splitternackt vor uns.

Ich konnte den Blick kaum von ihrem wundervollen Leib nehmen.

Ihr Busen wogte vor Aufregung und die Zitzen standen hart ab.

Sie war so attraktiv und begehrenswert.

Michelle beugte sich zu ihrem Ohr hinunter und flüsterte leise mit ihr.

Mia schien das Gesagte erst verarbeiten zu müssen.

Dann nickte sie zustimmend.

Daraufhin wandte Michelle sich an Andre.

„Hey Brüderchen, kommst du mit zu uns auf die Liege?

Ich hätte einen Job für dich.“

„Was soll ich für euch tun?“

Er setzte sich in Bewegung.

„Leg dich auf die Liege!

Wir beide werden deinen Freudenspender erst mal wieder flott machen, währen die Ladies Sperma abmelken.“

Die übrigen Frauen schoben derweil den Tisch zur Seite und stellten sich im Halbkreis vor Wolfgang auf.

„Wir werden unserem Neuen schon etwas bieten müssen.

Runter mit den Klamotten und dann werden wir diesen schönen Mann in den Himmel katapultieren.“ sagte ich nur und schon schlüpften alle Frauen aus ihren Kleidern.

Wolfgang hatte uns staunend zugesehen.

Sein Schwanz reckte sich, härter werdend, in die Abendluft.

Ungeniert ging es gleich zur Sache.

Wir knieten uns vor seinen Lümmel und fingen an, ihn zu bearbeiten.

Eine knetete seine Hoden zärtlich, die andere rieb die Haut seines Pintes und die dritte leckte an der Eichel.

Und wir machten unseren Job gut, fand ich.

Mein Blick schweifte zur Liege hinüber.

Ich war ziemlich neugierig, was da abgehen würde.

So wie ich es mitbekommen hatte, würde auf Mia ein neues Erlebnis zukommen.

Anders konnte ich mir die Geheimnistuerei nicht erklären.

Noch wichsten beide Andres Schwanz.

Doch dann sagte Michelle etwas zu Mia, worauf diese den Steifen aus ihrem Mund entließ.

Sie stand nun gebeugt vor der Liege und ihr knackiger Hintern ragte hoch.

Meine Tochter trat hinter sie und begann das straffe Hinterteil zu streicheln.

Jetzt wurde mir klar, was sie vorhatte.

Mia sollte wahrscheinlich ihren ersten Analverkehr verpasst bekommen.

Und ich hatte Recht.

Michelle rieb den Hintern immer fester, fuhr mit der Hand durch die Furche und reizte ab und an die Rosette der nach vorn Gebeugten.

Dann neigte sie ihr Gesicht über den Anus, ließ Speichel darauf fließen, steckte ihren Zeigefinger in den Mund und lenkte diesen dann an Mias Arsch.

Ganz zart überwand er langsam den Schließmuskel und verschwand immer tiefer im Darm.

Sanft begann sie zu ficken.

Ich beobachtete, wie unsere neue Bekannte geiler und geiler wurde.

Hart saugte sie an dem Steifen vor ihr, während ihr Unterleib dem Finger immer heftiger entgegen stieß.

Dann folgte Finger Nummer zwei.

Sie stöhnte auf, als sie merkte, das ihr Hintereingang gedehnt wurde.

Dann war sie soweit.

Michelle zog sie hoch, drehte sie um ihre Achse, küsste sie heiß und schob sie langsam über Andre.

Weit spreizten sich ihre Beine, als sie über die Liege geschoben wurde.

Auf der Höhe des steifen Schwanzes hielt Michelle inne und drückte sie sanft nach unten.

Erst als Mia die harte Eichel an ihrem Hintereingang fühlte, stoppte sie kurz.

Sie schien zu zögern.

Sollte sie? Oder lieber doch nicht?

Dann senkte sie sich weiter ab.

Von meinem Platz aus konnte ich gut sehen, wie der harte Kerl immer weiter in ihre gedehnte Öffnung vorstieß.

Dann war er verschwunden.

Mia schnaufte wild.

Sie hatte jetzt tatsächlich das erste Mal einen Schwanz in ihrem Arsch.

Michelle schob Mias Oberkörper zurück, bis er auf Andres Brust lag und hatte nun die aufklaffende Fotze mit der harten Clit vor Augen.

Sie tauchte ein, zwischen die auseinander gedrängten Schenkel, und begann breit über die geschwollenen Schamlippen zu lecken während Andre ihre Nippel zwirbelte.

Ich wusste, wie gut meine Tochter lecken konnte und erkannte an dem zittrigen Körper, dass es nicht mehr lange bis zum Orgasmus dauern würde.

Dann wurde meine Aufmerksamkeit abgelenkt.

Wolfgang hielt unsere Zuneigung nicht mehr länger aus und musste abspritzen.

Susanne griff nach dem Glas und hielt es in der Nähe seiner Eichel.

Dann kam es ihm auch schon.

Schub um Schub entleerten sich seine Eier in das Gefäß.

Sein Schwanz zuckte immer weiter, obwohl es nichts mehr aus ihm heraus zu pressen gab.

Susanne stellte das Glas ab und küsste seine tropfende Schwanzspitze.

Ich hörte Mia schreien.

Sie war soweit.

Es spritzte nur so aus ihr heraus.

Die Nässe rann über Michelles Gesicht und benetzte Andres Hoden.

Sie bockte und schrie wie verrückt bis sie langsam ruhiger wurde.

Michelle sagte „Jetzt fick mit deinem Arsch Andre!

Er muss noch deinen Darm ausspritzen!

Und Mia gehorchte.

Sie richtete sich auf und begann mit ihrem Becken den Schwanz zu ficken, der ihren Darm gepfählt hatte.

Beide hatten die Augen geschlossen und keuchten, während der Ritt immer heftiger wurde.

Dann schoss Andre sein Sperma in ihren Arsch.

Als sie den Schwengel in sich pumpen fühlte, kam sie zum zweiten Mal.

Es kam mir vor, als hätten wir eine Schranke zerbrochen.

Die zwei Neuen schienen sich wirklich gehen lassen zu wollen und genossen die, für sie neuen, Sexspielchen.

Auch Wolfgang hatte seiner Frau zugesehen.

Mit offenem Mund.

So entfesselt hatte er sie wahrscheinlich lange Zeit nicht mehr erlebt.

Er ging hinüber zur Liege und küsste seine Frau innig.

Diese sah ihn lächelnd an und sagte ein leises „Danke!“.

Wir rutschten den Tisch an seine ursprüngliche Stelle und setzten uns.

Die Gläser wurden gefüllt und ich sprach einen Trinkspruch aus.

„Auf unseren Kreis!

Möge unsere Fantasie noch viel Erregendes und Ausgefallenes zustande bringen.“

Wir stießen an.

Mia natürlich mit der von ihr gewünschten `besonderen´ Milch.

Sie setzte das Glas an die Lippen.

Träge rann das warme Sperma über ihre Zunge um in ihrer Kehle zu verschwinden.

Ohne auch nur einmal abzusetzen, trank sie es aus.

Dabei rieb sie lüstern ihre Brustwarzen.

Kaum hatte sie das Glas zurückgestellt, ging sie zu ihrem Mann hinüber.

Wild küsste sie ihn auf den Mund und schob ihre Zunge zwischen seine Lippen.

Alle am Tisch klatschten Beifall.

Sogar einige Bravorufe waren zu hören.

Lachend trennten sich die beiden voneinander und verbeugten sich vor uns.

Wolfgang wandte sich an mich.

„Sag mal Judith, was hast du nur mit meiner Frau gemacht?

So hemmungslos wie heute Abend habe ich sie noch nie erlebt.

Und, verdammt noch mal, es gefällt mir wie sie sich gibt.

Ich finde sie geil und wunderschön.“

„Tja, lieber Wolfgang,

ich habe ihr nur klar gemacht, was ihr Männer wollt.

Sie liebt dich so sehr, dass sie ohne viel Zögern meinem Vorschlag zugestimmt hat, alle nur erdenklichen Sauereinen mitzumachen die wir heute noch tun werden.

Sie will dich wieder in ihrem Bett, in ihrer Fotze und wie du sehen konntest wirst du auch ihren Arsch besitzen.“

Mia sah bei meinen Worten ängstlich zu ihrem Mann.

Gespannt wartete sie auf seine Antwort.

„Stimmt das, was Judith da erzählt?“ fragte er sie.

„Ja, jedes Wort!“

„Ich liebe dich dafür.