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Judith 10

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Ich hatte den Pranger eingeweiht und spürte die Folgewirkung immer noch an meinem Unterleib und den Brustwarzen.

Felsenfest war ich davon überzeugt, dass jeder der Beteiligten seinen Spaß gehabt hatte.

Zufrieden mit mir, schlürfte ich von meiner Tasse.

Michelle tauchte im Türrahmen auf.

Im Schlepptau hatte sie Mia, Kerstin und Susanne.

Die Frauen hatten scheinbar kein so langes Schlafbedürfnis wie die Männer.

„Oh mein Gott! Es gibt tatsächlich schon Kaffee.“

Lächelnd holte ich Tassen, Milch und Zucker.

Wie Verdurstende stürzten sich alle auf das schwarze Aufputschmittel.

„Hat euch der gestrige Abend gefallen?“ wollte ich von der anwesenden Weiblichkeit wissen.

„Frag nicht so dumm!“ lachte meine Schwester.

„Schau dir nur die grinsenden, zufriedenen Gesichter rund um dich herum an!“

Schallendes Lachen erfüllte die Küche.

Plappernd füllten wir die Zeit, bis endlich auch die Männer auftauchten.

„Los, meine Damen!

Ins Bad mit uns.

Machen wir den Mannsbildern Platz.“ rief ich hörbar in den Raum.

Gemeinsam duschten wir, machten Make-up und richteten uns wieder her.

So aufgestylt konnten wir uns unter die Menschheit trauen.

Die Männer kamen nach und nach ins Badezimmer und wir verkrümmelten uns nach draußen.

Auf der Terrasse wurde der Frühstückstisch gedeckt.

Kaffee, Tee, Säfte.

Brot , Brötchen, Wurst, Käse, Marmelade.

Und natürlich frisches Obst.

Schließlich hatten wir ja einiges an Kalorien verbraucht.

Lachend und außerordentlich gut gelaunt machte sich die gesamte Horde über das opulente Frühstück her.

Immer wieder kam das Gespräch auf den gestrigen Abend zurück.

Auf Mias ersten Analverkehr und wie viel Spaß sie noch später daran gefunden hatte.

Natürlich das Großereignis mit meiner Schwester und den nassen Orgasmen.

Mein Prangereinsatz und vieles mehr.

Es wurde schon wieder eine hocherotische Stimmung erzeugt.

Ich ergriff das Wort.

„Meine Lieben!

Erst möchte ich mich nochmals bei euch bedanken, dass alles so unproblematisch und ebenso harmonisch über die Bühne gegangen ist.

Danke dafür!

Und da einige von uns bald nach hause fahren werden, um ihren Verpflichtungen nachzukommen, muss ich euch noch jemanden vorstellen.

Ich erwarte ihn heute Nachmittag zum Kaffee.

Es ist ein guter Freund von mir geworden.

Und kennen gelernt habe ihn bei einem Stadtbummel.

Nein! Ich habe nichts mit ihm angefangen.

Er ist wirklich nur ein guter Freund.

Mit ihm kann ich über alles reden. Er ist ein wundervoller Zuhörer, aber auch Ratgeber.“

Alle sahen mich gespannt an.

Besonders die Mitglieder meiner Familie.

„Ich muss euch ein Geständnis machen.“ fuhr ich fort.

„Er hat meine Geschichte der letzten Tage uns Wochen aufgeschrieben.

Alles!

Bis ins letzte Detail.

Und jeder von euch kommt darin vor.

Eigentlich jeder, mit dem ich in letzter Zeit sexuell irgendwie in Berührung gekommen bin.

Jede Begebenheit, seit meinem erotischen Erwachsenwerden, wurde von ihm dokumentiert und im Internet bei `literotica` veröffentlicht.

Nein! Keine Angst.

Die Namen wurden geändert wie auch die Umgebung. Es wird euch keiner erkennen.

Aber ansonsten waren wir ganz ehrlich.

Es hat Freude gemacht, ihm alles beichten zu können und mir gleichzeitig geholfen diesen eingeschlagenen Weg weiter zu gehen.

Auf jeden Fall freue ich mich auf ihm.

Er lebt zurzeit in einer recht unbefriedigenden Beziehung, ist Mitte Fünfzig, sucht ab uns zu nach dem Sinn des Lebens.

Ein Querdenker, könnte man auch sagen.

Und man kann mit ihm recht ausgefallene Ideen ausbrüten.

Ich nehme an, auch ausleben.

Also, wenn ihr jemanden Weibliches kennt, die einen solchen Kerl kennen lernen möchte............

Ach ja, und er schreibt seine Geschichten unter dem Namen ´Rosenbusch´ und ist unter der mail rosenbusch@freenet.de zu erreichen.

Falls euch doch noch eine passende Begleiterin für ihn einfällt.

Ich jedenfalls, liebe ihn.

Und die, die heute Nachmittag noch da sind, können sich selbst ein Bild von ihm machen.

Ich hoffe, ihr seid mir nicht allzu böse, dass ich ohne euere Zustimmung mit ihm zusammen gearbeitet habe.

Und nochmals Danke für gestern. Es war einfach saustark was ich da erleben durfte.“

Ein kurzer Schluck aus meiner Tasse!

Gleich würde ich viele Fragen zu beantworten haben...

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

das Sehe ich auch so bei dem Pferd dachte ich nee das muß nicht sein viel besser wäre es gewesen wenn sich auch die Männer näher gekommen wären.

Flar1958Flar1958vor fast 6 Jahren
Über das Ziel

Bisher war es okay , aber ab dem Teil mit dem Pferd war für mich SCHLUSS.

Bin nur noch an das Ende gesprungen um Dir mitzuteilen dass es das mit der Geschichte war.

Sex mit Tieren pfui!!!

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