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Julia 02.1 - Nackte Tatsachen (Audio)

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Kapitel 2.1 remastered als Audiofassung.
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Als ich aufwachte umwehte mich eine warme Sommerbrise. Langsam öffnete ich meine Augen und brauchte einen Moment um mich zu erinnern wo ich war. Ich hatte die Nacht mit Julia verbracht - meiner Arbeitskollegin, die ich schon seit längerem begehre. Wir schliefen in ihrem Bett im Garten und hatten einen tollen gemeinsamen Abend. Auch wenn wir nicht miteinander geschlafen haben, empfand ich diese Nacht als wundervoll. Doch als ich meine Sinne allmählich beisammen hatte und das Bett abtastete war niemand da. Ich setzte mich auf und schaute im Garten umher. Nichts. Der kleine Tisch, an dem wir abends saßen, war abgeräumt, die Tür zum Haus war geschlossen.

Gerade als ich mich hochstemmen wollte, um nach Julia zu sehen, öffnete sich langsam die Tür. Julia drückte sie mit ihrem Hintern auf, während sie ein Tablett in den Händen balancierte. Sie trug noch immer ihr fast durchsichtiges Negligé und kam langsam und konzentriert auf mich zu. Mit den Zähnen biss sie leicht auf ihre Unterlippe und lächelte mich dabei verschmitzt an. Nachdem sie das Tablett auf dem Bettrand abgestellt hatte, setzte sie sich auf den Rand und lies sich nach hinten zu mir fallen. Nun lag Julia in diesem durchsichtigen Teil direkt vor mir und ich sah sie so das erste mal im Tageslicht. Ihre Brüste schienen mich keck anzulächeln und ihr Bauch hob und senkte sich leicht im Rhythmus ihrer Atmung. Nach einer Weile schaute sie mir in die Augen: "Tut mir leid, dass ich gestern... naja... du weißt schon!" Ich versuchte sie so warm wie möglich anzulächeln: "Es war eine wunderbare Nacht. Du brauchst dich für gar nichts zu entschuldigen!" Mit diesen Worten küsste ich sie. Sie erwiderte meinen Kuss und steckte mir nach kurzer Zeit ein Croissant in den Mund und begann herzlich zu lachen.

Das war der Beginn des wohl lustigsten Frühstücks, das ich je erlebt hatte. Wir fütterten uns gegenseitig, lachten und küssten uns. Nach dem Frühstück kuschelten wir uns wieder ins Bett und genossen unsere neu gewonnene Zweisamkeit. Wir unterhielten uns angeregt und lernten uns besser kennen. Aber ich müsste lügen, würde ich behaupten, dass ich nicht unheimlich erregt war! Etwa um die Mittagszeit legte sich Julia auf mich und flüsterte mir ins Ohr: "Schenkst du mir noch eine Nacht? Schließlich haben wir noch ein bisschen was aufzuholen..." Ich spürte ihren Atem auf meinem Gesicht und mein Blut staute sich in meiner Körpermitte. Im selben Moment rutschte sie ein wenig nach hinten und umfasste mein nunmehr steifes Glied in meiner Unterhose mit einer Hand. "Ich schätze, das ist ein ja.", flüsterte sie mir ins Ohr. Danach küssten wir uns lange und zärtlich.

Ich musste mich über den Tag leider verabschieden, um noch einige Dinge zu erledigen. Allerdings konnte ich an nicht viel mehr als das duftende Sommerbett und Julias tollen Körper denken. Wie ausgemacht war ich am Abend wieder bei ihr. Nur aus dem duftenden Sommerbett wurde leider nichts, mittlerweile regnete es in Strömen. Trotzdem empfing mich eine bestens gelaunte Julia an der Tür. Sie strahlte mich an und bat mich hereinzukommen. Um die Mitte ihres Körpers trug sie wahnsinnig kurze graue Hotpants, darüber ein hauteng geschnittenes weißes Tanktop. Ihre Brustwarzen drückten sich herrlich unter dem Stoff ab, was ich ihrer Aufregung zuschrieb. Ohne ein Wort mit ihr zu wechseln zog ich Julia an mich und gab ihr einen langen Kuss. Als sie ihren Hintern in meine Richtung schob packte ich ihn fest mit beiden Händen und drückte sie an mich.

Ein schnurrender Laut entfuhr ihrer Kehle und sie küsste mich fester. Dieser Kuss schien eine Ewigkeit anzudauern. Wir lösten uns schwer atmend voneinander und sie bedeutete mir mich auf ihre Couch zu setzen. Auf dem kleinen weißen Tisch davor stand eine Teekanne und zwei Tassen. Sie goss uns ein und setzte sich neben mich. Schweigend tranken wir aus den dampfenden Tassen und ich ließ meinen Blick schweifen. Ihr Wohnzimmer war sehr geschmackvoll eingerichtet und überall flackerten Kerzen und erzeugten ein warmes Licht. Hier fühlte ich mich auf Anhieb wohl. Julia stellte ihre Tasse auf dem Tisch ab, schob sich zu mir und kuschelte sich eng an mich. Wir versuchten ein wenig über den vergangenen Tag zu plaudern, doch richtig konzentrieren konnten wir uns beide nicht. Zu deutlich war das erotische Knistern zwischen uns zu spüren. Nach einigen Momenten der Stille stand sie auf, gab mir einen Kuss und verschwand in dem kleinen Flur mit den zwei Türen.

So saß ich nun auf dem kleinen Sofa und starrte ins Leere. Was macht sie gerade? Was wird jetzt passieren? Ich kann die Situation gerade nicht in meine Hände nehmen. Ich muss sie passieren lassen...

Kurze Zeit später rief Julia verführerisch meinen Namen. Ich folgte ihr in den Flur und bemerkte die geöffnete Tür. Als ich einen Blick hineinwarf stockte mir der Atem. Das Licht war gedämpft und ein Duft nach Sandelholz umfing mich. Nur am Rande nahm ich die geschmackvollen Fotos von ruhig und entspannend wirkenden Waldszenarien an den Wänden wahr. In der Mitte des Raumes stand ein großes Bett aus dunklem Holz. Ein mit Stoff bespannter Baldachin gab ihm eine besonders intime Atmosphäre.

In der Mitte des Bettes lag Julia. Sie lag vollkommen nackt auf dem Rücken, ihre Beine geschlossen angewinkelt und seitlich abgelegt, ihre Hüfte dabei eingegedreht. Ihr schneeweißer, fester Körper verschlug mir den Atem. Die kleinen Brüste waren fest nach oben gerichtet, ihr Bauch - leicht zitternd - war angespannt. Eine dünne weiße Decke war über ihre Leistengegend drapiert. Langsam bewegte ich mich auf sie zu, als sie mich auffordernd anlächelte. Abwartend stand ich vor ihrem Bett und fixierte ihren Blick. Sie wurde unruhig, streckte ihre Beine aus und begann ihr Becken unruhig kreisend zu bewegen. Noch eine Weile wartete ich so und lächelte sie an, als ich zu ihr aufs Bett kletterte und mich über sie beugte.

Sanft begann ich ihren Hals zu küssen und wanderte langsam abwärts. Sanft umkreiste ich ihre Brüste mit meiner Zunge; nur die Brustwarzen lies ich aus. Ihre Atmung wurde heftiger und sie hob mir ihren Brustkorb drängend entgegen. In diesem Moment lies ich von ihren Brüsten ab und wanderte, ihren Körper stetig küssend, weiter abwärts. Ich lies meine Zunge über ihren Bauch gleiten und umwanderte mehrfach ihren Bauchnabel. Als ich meinen Blick hob konnte ich mir ein Lächeln nicht verkneifen: Julia hatte ihren Kopf leicht nach oben gedreht, ihr Mund stand etwas offen und ihre Hände gruben sich in das weiße Bettlaken. So bestärkt begann ich ihren Venushügel intensiv zu küssen. Daraufhin löste sich ein leises Stöhnen aus ihrer Kehle, dass irgendwie ein wenig nach "Mach schon!" klang. Ich küsste die Innenseiten ihrer Schenkel mehrfach auf und ab; keinen Zentimeter wollte ich auslassen. Und da Julia ohnehin schon ziemlich ungeduldig zu sein schien, konnte ich das ja auch ausnutzen.

Wieder an ihrer Scham angekommen zog sie ihre Beine eng an ihren Körper. Ihre Schamlippen öffneten sich und der Ausblick war überwältigend: Rosa glitzernd wanden sich ihre inneren Schamlippen um ihre Klitoris, die mittlerweile angeschwollen war. Sanft schlängelten sie sich nach unten um ihren Eingang und wurden, ebenfalls in sanften Wellen, von den äußeren Schamlippen eingerahmt. Das Bild vor meinen Augen glich dem einer kleinen, zarten Rose.

Ganz sanft leckte ich über die Beuge zwischen Oberschenkel und ihrer Scham. Julias Drängen wurde deutlicher. Langsam küsste ich mich in Richtung ihrer Mitte vor, ganz sanft, kaum spürbar. Ich entzog ihrer Scham meine Lippen, lies Julia nur meinen Atem spüren. Ein enttäuschter, ja leicht verzweifelter Seufzer war aus ihrem Mund zu vernehmen. Das erweichte wiederum mein Herz und ich wollte sie nun auch schmecken, wollte sie spüren. Also leckte ich recht beherzt um ihre inneren Schamlippen herum, sparte ihre Klitoris aber weiter aus. Ich kostete diesen Moment wahrlich aus, strich ihr dann mehrfach langsam mit der Zunge durch ihre, mittlerweile sehr nasse, Spalte bevor ich ihrem Kitzler einen Kuss aufhauchte und ihn mit meiner Zunge umkreiste.

Geduldig wiederholte ich mein Vorgehen mehrfach; leckte und küsste, pustete ganz leicht und genoss die Situation in vollen Zügen, bis Julie zu zittern begann. Ihre Klitoris pulsierte nun ein bisschen und Julia drückte mir ihren Schoß entgegen. Nach wenigen Zungenschlägen stöhnte sie unter ihrem ersten Orgasmus. Ihr ganzer Körper bebte und ihr Puls raste. Langsam zog ich mich zurück und genoss diesen Anblick während ich sie weiter berührte und ihr zu verstehen gab, dass ich da war. Ihr Orgasmus ebbte langsam ab, trotzdem schien sie noch immer ein wenig weggetreten zu sein. Vorsichtig kniete ich mich neben sie. Als sie langsam ihre Augen öffnete und mich ansah trat ihr die Schamesröte ins Gesicht: "Ich habe mich noch nie so gehen lassen. Tut mir leid!" Versöhnlich schüttelte ich den Kopf.

Mit weichen Knien stand sie auf und verließ langsam das Schlafzimmer. Dabei musste sie sich am Türrahmen abstützen. Als ihr süßer Hintern aus dem Zimmer wackelte sah ich, wie nass sie zwischen den Beinen war. Mehrere kleine Tropfen rannen an ihren Beinen herab und hinterließen eine dünne Spur auf dem Parkettboden. Ich ließ mich nach hinten fallen, streckte mich aus und sinnierte darüber, wie ich ein solches Glück verdient hatte.

Kurz darauf kam Julia mit einem kleinen Tablett herein, auf dem sie eine Wasserkaraffe und zwei Gläser balancierte. Gierig trank sie ein Glas Wasser. Dabei schaute sie mich scheu wie ein kleines Mädchen von unten herauf an. Ich lächelte sie an, dann küssten wir uns. Sie beugte sich über mich und lies ihre Zunge wild in meinem Mund spielen. Dabei fasste ich ihr mit der linken Hand zwischen die Beine. Schnell entfernte sie sich: "Jetzt bist du erstmal dran!"

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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Puh, die Geschicht ist gut, aber bei der Stimme schlafe ich ein

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