Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Julia

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Tom, Schatz, ich bitte dich, nein ich flehe dich an, lass uns so nicht auseinandergehen. Ich liebe dich doch so sehr. Ich werde dir alles erzaehlen, alles und du wirst mich dann verstehen. Ich habe einen kleinen Fehler gemacht und er hat sich zum schlimmsten Trauma meines Lebens entwickelt. Bitte verzeih mir. Ich brauche dich."

Ich drückte wieder ihre Hand und streichelte mit meinem Daumen ihren Handrücken.

„Ich kann dir nichts versprechen Julia aber ich bin gerne bereit dich anzuhören. Vielleicht habe ich überreagiert, ich weiß es nicht. Verdammt, ich bin erst 18. Wie soll ich denn sonst auch reagieren? Aber lass uns darüber sprechen und dann entscheiden wir beide gemeinsam wie es weitergehen soll. Ich bin aber gerade nur so ratlos."

„Ich verstehe dich mein Schatz. Der Fehler lag bei mir, nur bei mir. Alles was du und Alex mir an den Kopf geworfen habt, ging nur von einem klitzekleinen Fehler, nein nicht einmal Fehler, von einem Versäumnis meinerseits aus. Aber eines ist kann ich dir versprechen und auf alles was du willst schwören: Ich habe dich nicht betrogen." Sie sah mir dabei stolz in die Augen. Ich wusste in diesem Augenblick, dass sie die Wahrheit sagte.

„Ist schon ok Julia. Du musst mir nichts schwören. Ich glaube dir. Aber können wir das alles später bei mir im Zimmer besprechen? Ich möchte nicht unhöflich gegenüber Mami und Alex sein. Sie stehen jetzt wahrscheinlich dumm im Flur herum. Könntest du sie bitte holen?"

„Natürlich mein Schatz." Und war schon aus dem Zimmer. Sie kam mit Mami und Alex zurück und wir unterhielten uns dann über alles aber nur nicht über Julia und mich. Nach 30 Minuten kam die Ärztin und hatte die Blutwerte dabei.

„Ok, Thomas, ich darf doch Thomas sagen? Alles klar bei dir, ich hatte auch nichts Anderes erwartet. Die Blutwerte sind auch ok, das EKG war super, du hast ja auch keine Beschwerden mehr wie du mir schon vorher gesagt hast. Du kannst gehen. Nochmals gute Besserung." Und dann war sie schon wieder weg, vor allem da ihr Piepser Alarm gab.

Mein drei Frauen halfen mir auf und nachdem ich die erste paar Schritte noch ein wenig wackelig auf den Beinen war verließ ich die Notaufnahme dann so fit, als ob ich ein Besucher war und kein Patient.

Als wir zuhause angekommen waren, bestand meine Mutter darauf, dass ich auf mein Zimmer ging und mich hinlegte. Es war auch sehr spät geworden, bereits Mitternacht vorbei. Nachdem meine Mutter mich ins Bett verfrachtet hatte, ging sie wieder nach unten. Julia sollte diese Nacht wieder bei uns schlafen.

Ich war natürlich durch die Trendwende in meiner Beziehung zu Julia sehr aufgeregt und nervös. Sie hatte mich nicht betrogen!!! Das war das einzige was zählte. Der Rest würde dann auch schon werden. Eine halbe Stunde später kam meine Mutter wieder leise in mein Zimmer um nach mir zu sehen. Als sie sah, dass ich noch wach war kam sie zu meinem Bett und setzte sich auf die Bettkante.

„Mein Schatz, nimm dir bitte in Zukunft nicht alles so zu Herzen. Wie du jetzt inzwischen sogar weißt, war es auch noch umsonst. Julia liebt dich und sie ist wirklich ein sehr nettes Mädchen, also bereitet euch gegenseitig keine Schmerzen mehr. Miteinander reden können ist eine der größten Herausforderungen einer Beziehung. Wenn ihr das schafft, dann gibt es fast kein Problem, das man nicht zusammen bewältigen kann. Ok?"

„Ja Mami, danke."

„So und nun hat mir Julia eine Frage für dich mitgegeben. Sie fragt, ob sie heute bei dir anstatt bei Alex schlafen kann. Das hat sie ja wohl das letzte Mal auch getan, oder?" Mami grinste mich an.

„Bitte sage Julia, dass ich mich darüber sehr freuen würde."

„Also gut, aber keine falschen Anstrengungen, ist das klar?" Diesmal begleitete sie ihre Worte mit einem Zwinkern.

„Haha, versprochen Mami."

Mami gab mir noch einen Kuss auf den Mund und ging dann um Julia zu schicken. Es dauerte über 10 Minuten bis Julia in mein Zimmer kam. Sie hatte wieder eines dieser kurzen T-Shirt Nachthemden meiner Schwester an und sie war barfuß. Sie kam schnell zu meinem Bett und ich öffnete die Decke, damit sie neben mir in das Bett rutschen konnte.

Da lag sie nun, wieder neben mir, und wir hatten 2 Tage unserer Liebe für eine für Julia unwichtige Sache mit einem Streit und Beleidigungen vergeudet. Für mich war die Sache natürlich wichtig. Auch wenn ich ihr inzwischen 100 prozentig glaubte, dass sie nichts Falsches gemacht hatte, wollte ich jetzt natürlich die ganze Geschichte von ihr hören. Sie wusste, dass ich es jetzt hören wollte und legte sich quer in das Bett. Wir lagen nun wie ein „T" im Bett, ich war der obere Strich des T und Julia das untere. Sie legte ihren Kopf auf meine Brust und lag nun so, dass wir uns ansehen konnten.

„Mein über alles geliebter Schatz, möchtest du Fragen oder soll ich es dir einfach erzählen?"

„Erzähle bitte, wenn ich Fragen haben sollte, hebe ich die mir zum Schluss auf."

Mit ihrem Ex, der übrigens Ludwig hieß, war Julia schon seit dem Kindergarten befreundet. Sie hatten ihre ganze Kindheit und auch ihre Teenagerjahre zusammen verbracht. Als sie beide 18 waren dachten sie sich, dass sie auch zusammen „gehen" könnten, da sie sich ja sowieso so gut verstanden. Sie waren dann 2 Jahre zusammen bis sie bemerkten, dass Freundschaft mit Liebe eigentlich gar nichts zu tun, und sie liebten sich nicht und trennten sich freundschaftlich. Sie blieben sehr gute Freunde. Ludwig hatte vor über einer Woche, bevor Julia mich überhaupt kannte, angerufen und ihr gesagt, dass er in 10 Tagen in der Stadt sein würde, um eine Sache in der hiesigen Filiale der Firma, in der er arbeitete, zu erledigen. Er würde sich gerne mit ihr Treffen, da er sich außerdem von ihr verabschieden wollte. Seine Firma hatte ihm einen guten Posten in ihrer Filiale in Sydney angeboten. Julia hatte natürlich zugesagt. Dann kam ich ins Spiel und Julia verliebte sich Hals über Kopf in mich und vergaß die Welt um sich herum. Als sie an dem besagten Nachmittag unter die Dusche gehen wollte, um sich für unser Treffen vorzubereiten, läutete es an ihrer Wohnungstür. Sie warf sich ihren Bademantel und rannte zur Tür, da sie dachte ich wollte sie überraschen. Sie riss die Tür auf und Ludwig stand davor. Erst hier fiel ihr ein, dass sie für heute Abend verabredet waren. Sie bat ihn herein und Julia erklärte Ludwig, dass sie sich heute Abend mit ihrem Freund treffen und deshalb gerade unter die Dusche gehen wollte und entschuldigte sich bei Ludwig, dass sie ihre Verabredung für heute Abend nicht einhalten könnte. Der nahm es sehr locker und sagte, ok dann Dusch dich und dann trinken wir wenigstens noch einen Kaffee zusammen und dann kannst du zu deinem Freund gehen. Julia duschte schnell, zog sich an und rief mich dann an, um mir zu sagen, dass sie noch einen Kaffee mit einem alten Freund trinken würde und dann zu uns kommen würde. (Das war der Anruf, bei dem ich das Handy in die Ecke geschleudert hatte). Sie war dann sehr überrascht, das weder ich noch Alex, die sie dann auch anrief ihre Anrufe erwiderten. Sie wurde dann sehr unruhig und entschuldigte sich nochmals bei Ludwig, dass sie zu mir fahren wollte, weil sie sich Sorgen machte. Ludwig nahm es wieder locker und sie verabschiedeten sich wie alte Freunde und gaben sich gegenseitig das Versprechen, dass sie ab und zu via Skype telefonieren würden. Der Rest ist ja Geschichte. Julia kam dann zu uns, wo sie von Alex brutal abgewiesen wurde.

Julia sah mich immer noch an und wieder standen ihr Tränen in den Augen.

„Ich habe mit Ludwig gesprochen, als ich dich am Handy angerufen habe. Hat er dir nicht gesagt, dass ich angerufen hatte?"

„Nein, hat er nicht Schatz. Ludwig war schon immer sehr zerstreut und hat es einfach vergessen. Ich habe ihn nach Silke Wutausbruch gleich angerufen und ihn gefragt, warum er es mir nicht gesagt hat und dass du mich verlassen hast. Bitte Schatz glaube mir, er war wirklich sehr traurig über diese Entwicklung und bat mir sogar an, dich anzurufen, um die Situation aufzuklären. Ich wollte das natürlich nicht, es hätte alles nur schlimmer gemacht."

Ich sah Julia lange an. Sie flehte mich mit ihren Augen regelrecht an, ihr zu verzeihen.

„Es gibt nichts zu verzeihen mein Schatz. Ich muss mich bei dir entschuldigen, für alles was Alex und ich dir an den Kopf geworfen haben. Und ich muss mich dafür entschuldigen, dass ich dir nicht vertraut habe und sofort das schlimmste angenommen habe."

„Mein junger Schatz, ich hätte im ersten Moment genau so reagiert wie du. Ich hätte wahrscheinlich erst mal das gesamt Geschirr im Schrank zertrümmert, wenn sich an deinem Handy eine Frau gemeldet und dann mir noch gesagt hätte, dass du gerade unter der Dusche bist."

„Haha, bei mir flog nur das Handy in die Ecke und jetzt hat das Display einen Sprung."

„Ich kaufe dir ein neues."

„Nicht nötig, das kann ich schon selber. Bist du nicht ein bisschen böse, für das wie ich mich aufgeführt habe und die schlimmen Worte die ich zur dir gesagt habe?"

„Ich war natürlich sehr gekränkt aber auch ein wenig selber Schuld an der Situation. Ich hätte mich and die Verabredung mit Ludwig erinnern müssen. Ich schwöre dir, wenn alles normal gelaufen wäre, hätte ich dir natürlich gesagt, dass ich diesen Abend mit Ludwig verabredet war und ich hätte dich auch gefragt ob wir zusammen hätten gehen können. Schatz, ich liebe dich und ich möchte alles mit dir zusammen erleben und keine Geheimnisse vor die haben."

„Ich liebe dich auch meine wunderschöne Studentin. Und bitte schwöre nicht immerzu. Das ist nicht nötig, ich glaube dir auch so."

Nun lächelte meine große Liebe und richtete sich ein wenig auf. Sie kam mit ihrem Mund zu meinem und küsste mich zehr zärtlich. Ich erwiderte den Kuss und sofort gingen meine Hände auf Erkundung.

„Halt, nicht. Ich habe deiner Mutter versprechen müssen, dass es heute keine Anstrengungen geben wird." Sie grinste frech.

„Hmm, das ist bitter, sehr bitter."

Wir lachten beide und gaben uns dann wieder einen Kuss.

„Ich habe ihr aber nur versprochen, dass du dich nicht anstrengen würdest." Jetzt grinste sie noch frecher.

„Aha, verstehe. Wo ein Wille da ist auch ein Weg. Kann ich heute Nacht mit leben."

Julia ging lachend auf Tauchstation und schon bald hatte sie mir meine Short ausgezogen und blies meinen Schwanz. Heute Nacht machte sie das sehr sanft und ruhig. Sie wollte mich tatsächlich nicht zu sehr aufregen. Aber geht das, wenn eine wunderschöne Frau, die man auch noch liebt, dir einen bläst, dass du Englein singen hörst? Wie auch immer, sie blies mich mindestens 10 Minuten und es war wieder der Himmel auf Erden für mich. Dann spritzte ich ihr alles in den Mund, und sie verschwendete keinen Tropfen und schluckte alles. Danach kam sie hoch und gab mir einen tiefen Zungenkuss. Wieder schmeckte ich mein Sperma in ihrem Mund, es war köstlich. Julia nahm danach ihre inzwischen vertraute Schlafstellung ein. Sie schmiegte sich seitlich liegend ganz eng an mich heran, legte ein Bein über meine Lenden, legte einen Arm über und ihren Kopf auf meine Brust. Ich legte einen Arm unter ihren Körper und streichelte damit ihren Rücken.

„Und jetzt schlaf mein kranker Schatz." Waren ihre letzten Worte, dann schlief sie ein. Ich sah auf die Wanduhr. Es war 3.30 in der Nacht.

Da wir alle gestern Nacht bzw. heute Morgen sehr spät ins Bett gegangen waren schliefen wir alle auch bis wir ausgeschlafen hatten. Irgendwann gegen 10 Uhr hörte ich wie meine Mutter die Treppen hinunterlief. Alex kann es niemals gewesen sein. Die Langschläferin. Julia lag unverändert so da, wie sie eingeschlafen war. Ich fühlte mein Arm, der unter ihren Schultern lag, nicht mehr aber das war so etwas von egal. Ich hatte meine Traumfrau im Arm, was stört es da, wenn er schmerzt. Ich schloss die Augen und war dann auch wieder eingeschlafen. Ich erwachte, weil ich Lippen auf den meinen Spürte. Julia küsste mich wach! Als ich den Kuss erwiderte hob sie ihren Kopf.

„Guten Morgen oder guten Mittag mein Adonis. Gut geschlafen?"

„Mit einem Engel im Arm wie ein Engel."

„Hmm, schon im Bett diese schönen Worte von dir, da möchte man gar nicht aufstehen." Sie Küsste mich wieder.

„Wie spät ist es?" fragte ich.

„13.00. Wir haben lange geschlafen aber alle haben es gebraucht, denke ich, nach der Nacht gestern. Möchtest du aufstehen?"

„Ja bitte, ich habe seit fast 24 Stunden nichts gegessen."

„Darf ich als erste unter die Dusche, dann kann ich deiner Mutter helfen etwas zum Essen herzurichten."

„Natürlich mein Engel."

Sie stand auf und ging in mein Badezimmer. Nach 10 Minuten kam sie mit einem Badetuch um den Körper gewickelt wieder heraus.

„Ich gehe jetzt zu Alex und siehe mich an. Bin dann in der Küche." Sie gab mir noch einen Kuss zum Abschied und ging dann zu Alex rüber.

Ich duschte mich auch und zog mich frisch an. Als ich in die Küche waren alle drei Frauen schon da. Mami lachte mich an und kam und gab mir eine herzliche Umarmung. Ich drückte sie auch fest.

„Guten Mittag mein Schatz. Wie geht es dir heute?"

„Alles wieder in Ordnung Mami. Da fällt mir ein, habt ihr Paps etwas erzählt?"

„Nein mein Sohn, ich wollte erst sehen wie es dir geht bevor ich ihn anrufe. Nützt nichts in umsonst aufzuregen 10 tausend km fern der Heimat. Wir erzählen es ihm wenn er wieder da, was übrigens in 2 Tagen der Fall sein wird."

„Super, Paps kommt nach Hause." Schrie Alex aus dem Hintergrund.

Sie kam dann auf mich zugestürzt und gab mir eine innige Umarmung und einen dicken Schmatz auf den Mund.

„Ich liebe dich so sehr Bruderherz. Gut das es dich gibt."

„Ich dich auch Schwesterchen, ich dich auch. Danke für alles."

Sie boxte mir auf die Brust.

„Ich habe einen gut bei dir, nicht vergessen."

„Werde ich mein Leben nicht vergessen Schwesterherz. Aber jetzt habe ich Kohldampf. Was gibt es zu essen Weib?" rief ich Julia zu, die sich gerade am Herd zu schaffen machte.

„Spiegeleier Mann" rief sie mir über die Schulter zu.

„Na haben sich zwei aber schnell wieder vertragen, nicht wahr Mutti?" fragte Alex grinsend Mami

„Das kann man wohl sagen Schatz, aber das ist auch gut so. Schau dir doch die zwei einmal an. Die sind wie geschaffen füreinander."

Ich war zu Julia gegangen und hatte Julia von hinten auf ihren Hals geküsst. Nun drehte ich mich zu Mami und Alex um.

„Ein ideales Paar wie der Heilige Gral und Atlantis, nicht wahr?"

Mami und Alex verstanden nur Bahnhof und Julia und ich mussten laut auflachen. Wir beide wussten, was dieser Vergleich zu bedeuten hatte.

Als Julia die Spiegeleier vom Herd nahm, setzten wir uns alle an den Tisch und hatten das beste Frühstück aller Zeiten, nur Paps fehlte. Ich freute mich schon darauf, ihm Julia vorzustellen. Wir beschlossen heute zu Hause zu bleiben, war ja inzwischen auch schon 15 Uhr. Ich sprach mit meinen Trainern aus dem Schwimmverein und der Hapkido Schule und beide wünschten mir gute Besserung. Dann kam kurz Michael vorbei um mir einige Hausaufgaben zu bringen. Er lachte wieder wie ein Honigkuchenpferd als ihn Julia zur Begrüßung auf die Wange küsste. Als er auch noch einen Kuss von Alex bekam war es um ihn geschehen, er ließ sich auf den Boden fallen, streckte alle viere von sich und rief nur: „Ich habe einen Kreislaufkollaps, ich brauche eine Mund zu Mund Beatmung." Er hatte für 5 Minuten die Lacher auf seiner Seite. Es war ein richtig schöner und angenehmer Nachmittag mit all meinen Lieben. Zum Abendessen riefen wir uns Pizza und aßen diese am Wohnzimmertisch mit vielen Erzählungen und viel Lachen. Eines freute mich sehr: das Alex und Julia sich wieder in alten Zeiten gut verstanden. Kein Wort über den Zwist der beiden, verursacht durch meinen Krach mit Julia. Ich betrachtete die beiden wie sie sich unterhielten und auch immer wieder kappelten. Zwei so wunderschöne Frauen und beide mein!!!!

Morgen war Samstag und Julia und Alex berieten, was wir denn Samstag anstellen könnten. Alex hatte eine Idee:

„Schwägerin, ich habe dir sehr viel Unrecht angetan. Du weißt, dass es mir unwahrscheinlich leid tut. Ich habe sogar über dich in der Öffentlichkeit und bei unseren Freundinnen hergezogen. Deshalb gehen wir drei morgen Abend in unsere Bar und zeigen euch ganz öffentlich als glückliches Paar mit Schwägerin. Wir haben es natürlich nicht nötig allen zu erzählen, wie es wirklich war. Wenn jemandem an deiner Freundschaft gelegen ist, wird sie auch die Sache einfach abhaken und wieder unsere Freundin sein."

Mir war nicht sehr wohl bei dieser Sache aber ich blickte Julia an und sie nickte nur kurz.

„Ok, Schwesterherz, das machen wir aber ich habe nichts anziehen."

„Hahaha, ich dachte immer diese Ausrede hätten nur wir Frauen. Du Softie!!! Wir gehen morgen mit dir einkaufen und päppeln dich ein bisschen auf. Die Kleidung muss ja zum Adonis passen."

„Hahaha, ja Alex, das machen wir. Ich kann mich ja nicht mit Tom in seinen alten Klamotten zeigen."

„Also abgemacht, zuerst Klamotten kaufen und dann abends in die Bar." Sagte Alex. „Mami, kommst du mit einkaufen?"

„Nein mein Schatz, geht ihr nur. Ich will einiges für Paps Rückkehr am Sonntag vorbereiten. Es gibt Sauerbraten."

„Super Sauerbraten. Julia den musst du unbedingt probieren. Ein Gedicht sage ich dir." Sagte Alex.

„Wenn ihr mich einladet." Grinste Julia.

„Hahaha, das muss ich mir noch genau überlegen welche von meinen Frauen ich Paps vorstellen werde."

„Wie viele hast du denn?" fragte Julia lachend.

„Na, dich und die, die ich morgen in der Bar aufreißen werde."

Ich bekam ein Sofakissen mitten ins Gesicht.

Heute wollten wir früh ins Bett gehen und um 22 Uhr brachen wir alle in unsere Schlafzimmer auf. Julia schlief natürlich bei mir. Als wir beide in unserer Umklammerungsposition im Bett lagen, fragte ich Julia:

„Hast du heute Mami wieder versprechen mich nicht zu überanstrengen?"

„Du bist eine Ekel, ein total versautes Ekel. Und nein, habe ich nicht." Lachte Julia

„Also los, lass uns etwas anstrengen." Grinste ich.

Und schon verfielen wir in einen tiefen Kuss. Meine Shorts und Julia T-Shirt waren schnell ausgezogen. Wir küssten und streichelten uns wie wild. Es war so viel an Lust aufgestaut bei uns, es musste einfach raus. Wir liebten uns bis in die frühen Morgenstunden. Ruhten uns wieder immer aus und dann ging es in die nächste Runde. Ich fickte Julia diese Nacht vier Mal. In allen Stellungen die kannte (nicht viel) und die ich in Pornos gesehen hatte (mehr). Ich spritzte ihr auf ihre wunderschönen festen Titten, ins Gesicht, in den Mund und auf ihre Muschi. Nach der vierten Nummer fielen wir erschöpft zurück in die Kissen und kamen erst nach Minuten wieder zu Atem. Spermaverschmiert wie Julia war, kam sie wieder an mich heran und nahm ihre Schlafstellung an: Nachdem sie zu allerletzt ihren Kopf auf meine Brust gelegt hatte sagte sie:

„Mein Schatz bitte verspreche mir etwas. Bitte verspreche mir, dass wir uns nie weh tun werden. Lass uns alles bereden, wenn es einmal ein Problem gibt."

„Sehr gerne mein Engel, das machen wir und jetzt schlaf." Ich küsste sie auf ihr Haar und bald waren wir eingeschlafen.

Wir erwachten am Morgen, weil Alex in unser Zimmer hereingestürmt kam.

„Heyyy, ihr Langschläfer, aufwachen. Wir haben noch einen langen Einkaufs Nachmittag vor uns."

Als wir beide hochschreckten konnte Alex unsere nackten Oberkörper sehen. Julia Gesicht und Busen war mit getrocknetem Sperma übersät und auch ich hatte einiges davon abbekommen als Julia sich an mich geschmiegt hatte. Alex sah uns erstaunt hat und platzte dann heraus.

„Hahahahahahahahaha, ihr beiden seht aus wie gezuckerte Schönheitsstatuen, hahahahahahaha, ich fass es nicht, hahahahahahaha, wo kam das den alles her Bruderherz?"

Sie hatte auf einmal zwei Kissen im Gesicht.

„Hahaha, ist schon gut, ist schon gut. Hahaha, komm Schwägerin, du kannst bei mir duschen und du Adonis, machst dich auch fertig. Ich lade euch zum Mittagessen in der Stadt ein. Ist übrigens schon 12 Uhr, also los hurtig." Sie zog Julia aus dem Bett und zog sie nackt wie diese war in ihr Zimmer.

1...89101112...21