Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Julia

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Liebe Leser, jetzt werden sie vielleicht denken die beiden sahen fast „nuttig" aus. Nein, Nein und nochmals Nein. SICHTBARES UNDERSTATEMENT. Sogar bei so einem sexy Outfit hatte es Julia geschafft, alles nur KLASSE aussehen zu lassen. Einfach Klasse bis in die Haarspitzen.

Ich war sprachlos. Mami übrigens auch. Sie schlug wieder die Hände vor ihren Mund und starrte, genau wie ich, dieses beide Göttingen an.

„Mädchen, mir fehlen die Worte. Tom 2.0 hat mich schon geschockt aber ihr setzt diesem Abend die Krone auf. Bitte lasst euch drücken, ich bin so stolz auf euch. Wie wunderschön ihr seid, einfach unglaublich."

Julia und Alex gingen zu Mami und die drei umarmten sich herzlich. Immer wieder schob Mami die beiden weg um sie sich noch einmal anzusehen und zog sie dann wieder an ihre Brust. Ich stand inzwischen wieder und betrachte diese drei wunderschönen Frauen.

Julia löste sich aus der Umarmung und kam zu mir. Sie sagte kein Wort. Als ich sprechen wollte drückte sie mir ihren rechten Zeigefinger auf die Lippen und hauchte mir zu:

„Nur für dich mein Heiliger Gral, nur für dich."

Dann ging sie einen Schritt zurück und betrachtete mich von oben bis unten.

„Ja, das ist tatsächlich der Heilige Gral."

Ich betrachtete Julia nun etwas näher und die Kleinigkeiten an ihrer Kleidung. Wir beide waren fast identisch gekleidet, ich männlich gleich und sie weiblich gleich. Jetzt fiel mir auf, dass beide Mädchen auch Manschettenknöpfe trugen, die gleichen die ich auch anhatte. Jedes Detail war durchdacht. Einfach unglaublich.

In diesem Moment lautete es an der Haustür.

„Wer kann das denn sein?" fragte Mami und ging um nachzusehen. Wir folgten ihr. Als meine Mami die Tür geöffnet hatte, stand uns ein schlanker Mann gegenüber. Schwarzer Anzug und eine Mütze wie ein Flugkapitän zwischen Arm und Taille haltend.

„Guten Abend, ich bin Martin vom Limousinen Service Berger. Sie hatten eine Limousine für heute Abend bestellt."

Limousine??? Alle sahen wir sofort Julia an und sie lächelte nur herzlich.

„Können wir?" fragte sie Alex und mich und hatte sich schon bei mir untergehakt. Wir alle gaben Mami einen Abschiedskuss, gingen zur Limo und ließen eine sprachlose Mutter zurück.

Ja war ich in Hollywood!!!!! Es war wirklich eine amerikanische Stretch-Limo. Martin hielt uns die Tür auf und wir stiegen ein. Er ging um den Wagen herum und setzte sich auf seinen Fahrersitz. Die Trennscheibe war offen.

„Frl. von Wintersee, hat sich an ihren Plänen etwas geändert bitte? Bleibt es beim aufgetragenen Fahrplan.?"

Alex und ich überließen wieder Julia das Reden.

„Ja, bitte."

Der Fahrer fuhr die Trennscheibe hoch, startete den Motor und fuhr sanft los. Ich erhob meinen rechten Zeigefinger drohend und machte das Zeichen für das wirst du bezahlen in Richtung Julia. Die freute sich nur wie ein kleines Kind. Nicht anders erging es Alex, die alle möglichen Knöpfe ausprobierte. Die Fahrt war viel zu kurz. Ich hätte so noch stundenlang fahren können. Die Limo schwebte nur so dahin. Wir erreichten unser erstes Ziel, das Le Francine. Julia hatte natürlich das Beste, feinste und teuerste Restaurant ausgesucht, was sonst!!!

„Martin, bitte halten sie sich in 2 Stunden bereit."

„Natürlich Frl. von Wintersee. Ich warte auf dem Parkplatz des Restaurants. Lassen sie mich nur wissen, wenn sie bereit sind."

Martin kam wieder herum und öffnete uns galant die Wagentür. Ich stieg zuerst aus und half meinen Frauen beim Aussteigen.

Wir gingen die wenigen Schritte bis zum Eingang des Restaurants und sofort wurde uns die Tür von einem Mann in schwarzem Anzug geöffnet.

„Herzlich willkommen im Le Francine."

„Guten Abend, bitte den Tisch für von Wintersee-Schneider." Das war wieder die Julia aus der anderen Gesellschaftsklasse.

Halt, was war das??? Von Wintersee-Schneider??? Ich sah Julia an und sie grinste nur schelmisch.

„Natürlich Frau von Wintersee-Schneider" jetzt musste ich wirklich innerlich lachen. Von Wintersee-Schneider. Der Name wurde ja immer länger.

Wir wurden von dem Mann an einen schönen Tisch geführt, der prächtig gedeckt war. Alles Silber, Rosen in Silber Ständern, Kerzen in Silberleuchten usw. Kristallgläser und was halt noch so alles dazu gehört. Den Rest des Restaurants erspare ich mir. Alles war nur edel, geschmackvoll und teuer und sehr Französisch.

Das einzige dass ich ihnen von diesem Abendessen erzählen möchte ist das Gespräch, das ich mit Julia hatte, bevor wir das ganze Essen begann.

„Schatz, bitte verstehe mich nicht falsch. Ich liebe dich für das wie du bist, für das was du bist. Jedoch habe ich dieses Restaurant heute Abend aus einem bestimmten Grund ausgesucht. Wir werden hier morgen Abend wieder essen, mit meinem Vater und meiner Mutter und ich wollte, dass du dich an diese steife Atmosphäre gewöhnst. Mein Vater ist eine bestimmte Etikette gewohnt, sie wurde ihm von seinen Eltern fast eingeprügelt. Deshalb kann er nicht aus seiner Haut. Er ist ein liebevoller Vater und du wirst ihm auch mit deiner natürlichen Art und deinem herzlichen Wesen sehr gut gefallen, aber hier herrschen leider andere Regeln und ich wollte, dass du dich morgen Abend hier so wohl wie möglich fühlst. Ich hoffe du bist mir nicht böse? Besonders das ich morgen das Essen mit meinen Eltern arrangiert hatte."

Das war meine Julia. Sie hatte alles durchdacht und das alles zu meinem Wohl.

„Mein Atlantis, ich danke dir sogar dafür. Für alles. Und jetzt lasst uns essen ich habe einen Mordshunger."

Julia lachte und drückte kurz meinen Unterarm. Küssen war hier sicherlich verboten.

Nun kamen gleich drei Kellner. Mir wurde schwindelig. Julia fragte Alex und mich nur ob wir zum Hauptgang Fisch, Fleisch oder Geflügel haben wollten. Als wir beide Fleisch gesagt hatten, ließ sie ein Bombardement an französischen Wörtern los und bestellte, was das Zeug hielt. Wir aßen dann eine Vorspeise der Vorspeise, dann die Vorspeise selbst, danach noch die Nachspeise der Vorspeise, dann die Vorspeise der warmen Vorspeise usw. usw. usw. Es war so viel an Essen, alles Miniportionen aber es schmeckte „vorzüglich" wie man in feinen Kreisen zu sagen pflegt. Als wir mit all den Gängen fertig waren und auch noch unseren Kaffee getrunken hatten fragte Julia nach der Rechnung, die dann in einem Lederetui kam, das so groß war wie mein Wandspiegel. Julia unterschrieb nur, kein Geld, keine Kreditkarte, nur eine Unterschrift. So einfach ging das. Sie griff nun in ihre winzig kleine Handtasche und zog wieder 500 Euro heraus und legte sie in das Etui. Wieder NUR 500 Euro, Julia wurde geizig. Als wir aufstehen wollten kam eine ganze Armee von Kellnern, die unsere Sessel zurückzogen, damit wir aufstehen konnten. Typisch Französisch!!

Wir wurden zum Ausgang geleitet, wo unsere Limo bereits wartete. Wer und wann hatte Martin denn Bescheid gegeben? Ach, egal. Er war da, das reichte.

Wir fuhren nun zur Bar, die eigentlich mehr ein Night-Club war, zwar nicht die erste Adresse unserer Stadt aber halt der Stamm-Club von Julias und Alex Truppe.

Mit der Limo unterm Arsch, bekommst du einen anderen Service. Auch am Club begrüßte man uns fein und edel und führte uns an die Bar, wo mehr als 3 Hocker für uns reserviert waren. Jetzt war die Atmosphäre lockerer als im Le Francine und wir konnten uns regelrecht „gehen" lassen. Wir saßen nun an der Bar und Alex begann einige Telefongespräche zu führen. Es war ein großer Club und sie rief ihre Truppe an die Bar. Dann kamen sie auch schon, die Mädels von dem Abend an dem ich ohnmächtig geworden war. Alle begrüßten mich herzlich, fragten wie es mir ginge und begrüßten auch Julia so wie in alten Zeiten. Alle hatten anscheinend ein sehr schlechtes Kurzzeitgedächtnis. Vor wenigen Tagen war Julia die „Schlampe" gewesen und heute war sie nur noch die alte Freundin aus der Uni.

Ich muss jetzt kurz einflechten, wie wir drei bei den feinen Herrschaften in Restaurant und nun hier im Club ankamen. Natürlich toll! Überall wo wir auftraten verstummten fast die Unterhaltungen an den Tischen und alle Köpfe drehten sich zu uns um. An einigen Tischen hatte ich sogar Frauen gesehen, die ihre Männer an den Ärmeln zupften, weil den Männern der Speichel aus dem Mund lief. Meine Frauen waren das Gesprächs Thema Numero Uno im Restaurant und auch hier im Club. Alle Freundinnen Julias und Alex sagten beiden wie toll sie aussehen würden und manche schmachteten mich an. Diesmal lief den Frauen der Geifer aus den Mündern. Es gab leider einen unschönen Augenblick an diesem Abend im Club. Ein Mann, der sich nicht beherrschen konnte, machte Alex immer wieder unverschämt an. Er kam und ging immer wieder und ließ nicht locker. Ich wollte schon etwas zu ihm sagen, Alex hielt mich aber zurückhielt. Sie wollte kein Aufsehen. Als er aber immer aufdringlicher wurde und sogar einen Arm um ihre Taille legte stand ich auf und zog ihn zuerst sehr sanft am Arm von Alex und bat ihn uns nun endlich in Ruhe zu lassen. Er war annähernd so groß wie ich nur etwas kräftiger gebaut. Er lachte mich nur herablassend an und fragte:

„Was willst du Milchbubi denn? Du hast doch eine Braut dabei. Lass mir doch den Spaß mit der Blonden."

Ich flüsterte ihm etwas ins Ohr worauf er knallrot wurde. Das konnte man sogar in Halbdunkel des Clubs erkenne. Julia und Alex versuchten mich zurückzuziehen, aber es war schon zu spät. Der Mann stieß mich nun an der Brust zurück und sofort nahmen die Gäste um uns herum Reißaus, da sie sofort verstanden was nun kommen würde, eine Schlägerei. Er stürzte auf mich zu. So ein Idiot!! Ich ging nur einen Schritt zur Seite und er stürmte in die Leere. Gerade als er rechts neben mir stand und seinen Schwung nicht mehr halten konnte zog ich mein rechtes Bein an und versetzte ihm einen Seit-Knie-Kick in die Magengrube. Er krümmte sich vor Schmerzen nach vorne. Nun hatte ich leichtes Spiel. Ich hakte meinen rechten Arm unter seinen Hals und Nacken und zog ihn nun in die entgegengesetzte Richtung hoch und dann nach hinten runter. Ich ging leicht in die einbeinige Hocke und drückte ihn fast eine Brücke bildend über meinen rechten Oberschenkel. Dann drückte ich seinen Hals fester zu. Er hing nun über meinem Bein und konnte sich nicht aufrichten. Ihm blieb auch die Luft weg. Ich sah einige Leute vom Sicherheitsdienst durch die Menge hastig auf uns zukommen. Sie bekamen von Barkeeper ein Zeichen und sie nahmen mir daraufhin den Mann. Zwei packten ihn kräftig unter den Achseln und „führten" ihn galant zum Ausgang. Julia und Alex stürzten auf mich zu und hatten tatsächlich das blanke Entsetzen in den Augen. Beide fielen mir um den Hals und ich konnte fühlen wie ihre Herzen heftig schlugen und dass sie am ganzen Leib zitterten. Einige mir unbekannte Gäste klopften mir anerkennend auf die Schulter und dann ging jeder wieder seinem Vergnügen nach. Ich nahm die Girls an den Armen und wir setzten uns wieder auf unser Barhocker. Ein Mann in Schwarz kam auf mich zu und stellte sich als der Geschäftsführer des Clubs vor. Er begrüßte Julia und Alex bei ihren Vornamen, waren ja Stammgäste.

„Bitte entschuldigen sie den Vorfall, es tut mir sehr leid, dass sie belästigt wurden. Aber ich habe gesehen, dass sie ja die Situation im wahrsten Sinne des Wortes „im Griff" hatten. Darf ich sie und ihre Gruppe als kleine Entschuldigung zu einem Drink einladen?" Er wartete meine Antwort gar nicht ab und gab dem Barkeeper ein Zeichen. „Ich bitte sie nochmals um Entschuldigung und wünsche ihnen noch gute Unterhaltung." Dann war er schon wieder weg.

Der Barkeeper öffnete drei Flaschen Champagner und jetzt war die Truppe sogar froh über den Vorfall, gab es ja nun Champagner auf Haus.

Julia hing mir immer noch um den Hals und zitterte wie Espenlaub.

„Heyyy, Atlantis, ist doch vorbei. Beruhige dich." Ich streichelte ihr dabei zärtlich über ihren Rücken.

„Mein Schatz, ich hatte solche Angst. Und das an unserem Abend. Mein Gott, nicht vorzustellen, wenn dir etwas passiert wäre."

„Ist es aber nicht und nun genieße den Abend. Hoffentlich spielen die hier auch mal Slow, ich will dich etwas fühlen lassen." Ich grinste sie schelmisch an.

„Du Monster, ich liebe dich."

Wir waren nicht beim Franzosen, nun durften wir uns küssen. Davon machten wir nun reichlich Gebrauch. Wir küssten und küssten und küssten. Als wir atemlos voneinander abließen brandete in ihrer Truppe Beifall auf. Natürlich organisiert von „wait for it" Alex. Einige burschikose Mädchen nahmen sogar Finger in ihre Münder und ließen ein schrilles Pfeifkonzert hören.

Nun war der Zwischenfall vergessen und wir vergnügten uns bis in die frühen Morgenstunden. Es wurde auch Slow gespielt und ich tanzte ausgiebig mit meiner Traumfrau. Ich ließ sie auch spüren was ich vorher gemeint hatte und sie flüsterte mir ins Ohr.

„Später, im Konferenzraum."

Bevor wir dann aufbrechen wollten rief Julia nach der Rechnung. Es kam Protest von den Mädchen, sie wollten die Rechnung wie üblich unter sich allen aufteilen aber Julia winkte rigoros ab. Als sie dann ihre Centurion zückte, glotzten einige Mädchen mit großen Augen. Sie wussten offensichtlich um den Wert dieser Karte. Die anderen glotzten dann als Julia wieder 500 Euro am Tresen hinterließ. Sie alle kannten das „Geheimnis" von Julia auch nicht. Ich auch nicht, noch nicht!!!!

Gemeinsam verließen wir den Club und ein Mädchen war ganz verzückt als sie die Limo sah.

„Ach schaut mal Hollywood war auch hier heute Nacht. Wer das wohl ist?" Na sie würde gleich große Augen machen. Martin wartete an der Hintertür der Limo.

Wir verabschiedeten uns von allen Mädchen mit Küsschen auf die Wange und gingen dann zur Limo. Nun glotzten alle!!!!!! Wir stiegen ein und schon fuhr Martin los.

Im Haus umarmte Alex noch einmal Julia und bedankte sich fast artig. Gar nicht ihre Art!!!

„Danke, meine geliebte Schwägerin. Danke für den schönsten Abend meines Lebens. Ich liebe dich aber vor allem liebe ich dich dafür, dass du meinen Bruder sooooooooooo liebst. Gut Nacht. Schlaft gut."

Und sie ging wirklich in ihr Zimmer hoch. Alex 2.0

Wir beide gingen auch in unser Zimmer und als ich Tür hinter uns geschlossen hatte stürzte ich mich auf Julia. Sie war völlig überrascht über meinen Angriff.

„Halt Liebster, ich muss mich erst abschminken. Ich kann doch so nicht ins Bett gehen. Und ich wollte dir doch noch zuerst mein Geheimnis erzzaehlen".

Ich war schon dabei ihr die Jacke auszuziehen bzw. ich war schon an der Bluse.

„Scheiss auf die Schminke, scheiss auf dein Geheimnis. Ich will dich jetzt nur ficken, einfach nur ficken."

Ich küsste ihren Hals, während ich versuchte die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen. Julia stöhnte unter meinen heftigen Küssen.

„Jaaaa mein Adonis, ich will es ja auch. Nimm mich wie du willst, nimm mich."

Und ich nahm sie mir, und wie ich sie mir nahm.

Als ich Julia ausgezogen hatte stand sie nur in Halterlosen und Pumps vor mir. Ich riss mir die Kleider vom Leib und nun standen wir uns nackt gegenüber. Ich stürzte mich wieder auf sie. Ich streichelte und küsste sie wohin meine Hände und Zunge kamen. Sie wand sich in meinen Händen und wurde immer geiler. Sie ließ ihre Arme einfach hängen. Sie genoss meine animalische Lust und sie stöhnte immer lauter. Als ich ihr einen Finger in ihre Muschi steckte, triefte diese vor Nässe. Mein Schwanz war so steif wie noch nie. Ich war einfach nur geil auf meine Traumfrau, mein Atlantis. Ich hatte es gefunden, mein Atlantis.

Ich drehte sie um und küsste nun ihren Nacken und ging runter auf ihren Rücken. Ich kniete mich hinter sie und küsste und leckte ihren Arsch. Julia wurde immer geiler. Ich stand wieder auf und bückte sie einfach über meinen Schreibtisch. Sie lag nun mit ihren Titten auf dem Tisch und ich riss ihre Beine auseinander und führte meine Eichel sofort an ihre Schamlippen.

„Jetzt werde ich dich ficken, Frau von Wintersee-Schneider, ich werde dich jetzt ficken, wie du noch nie gefickt worden bist. Du gehörst mir und ich nehme mir jetzt was mir gehört."

„Ohhh, mein Mann, Jaaaa fick mich, fick mich einfach durch, fick mich wie Fickfleisch, ich will dich tief in mir spüren. Fick miiiiiiiiiich."

Bei ihrem letzten miiiiiiiich stieß ich meinen Schwanz in einem Ruck in ihre Fotze. Julia schrie kurz auf und ließ sich dann von mir 15 Minuten in dieser Stellung ficken. Es war einfach nur ein fast brutaler Fick und beide genossen wir diese neue Situation und Stellung für uns. Ich zog Julia an ihrem Zopf zu mir und bückte mich über ihren Rücken. Wir küssten uns. Ich weiß nicht welche Tiere sich küssen, aber wenn, dann muss es so etwas sein wie unser Kuss. Einfach tierisch. Ich drückte sie nun wieder auf den Tisch und legte zum Finale an. Ich schlug ihr mit beiden Händen auf die Arschbacken. Bald war ihr Arsch knallrot.

„Ohhh ja mein Maaaaan, schlag mich, mach es mir hart... jaaaaaaa."

Ich konnte mich nicht mehr halten und stieß meinen Schwanz noch einmal bis zum Anschlag in Julia Fotze, dann kam es mir. Ich war wie ein Feuerschlauch. Es wollte gar nicht mehr enden. Ich pumpte und pumpte immer weiter und es kam mir immer noch. Julia war wie weggetreten und hatte anscheinend ihren zweiten Megaorgasmus. Als ich dann fertig war mit spritzen ließ ich mich auf Julias Rücken fallen. Wir beide waren fix und fertig, der Schweiß lief uns in Bächen am Körper herab. Mein Kopf lag neben Julias. Wir schnauften beide. Das war kein Atmen mehr.

„Mein Gott, was hast du mit mir gemacht? Wie kann es so etwas geben? Ich bin kaputt, total kaputt. Aber gut kaputt. Du hast mich zum Mars und zurück gefickt. Das war die schönste Reise meines Lebens. Ich liebe dich mein Mann."

„Ich liebe dich auch mein Weib. Ich liebe dich bis zum Mars und zurück."

Ich erhob mich und zog Julia sanft an den Schultern mit hoch. Dann drehte ich sie zu mir herum, legte ihr beide Hände in den Nacken und sah sie mir lange an. Sie war meine Traumfrau. Ich küsste sie sanft sehr sanft auf ihre Lippen und es wurde ein langer und der zärtlichste Kuss meines Lebens. Keiner von uns wollte die Stimmung mit irgendwelchen weiteren Worten unterbrechen und wir gingen Arm in Arm zu unserem Bett. Erst dann sagte Julia

„Schatz, ich muss..."

„Nein, du musst nichts außer dich so neben mich legen und zu schlafen, in deiner so süßen Schlafstellung und wage nicht dich nur ein wenig zu bewegen. Ich will dich die ganze Nacht spüren."

Julia sagte kein Wort und kroch unter die Decke. Ich folgte und wir schliefen dann auch bald in der bekannten Stellung ein.

Ein Klopfen an der Tür weckte uns. Es war Alex. Ich sah auf die Wanduhr. 13 Uhr!!!! Egal es war Sonntag.

Alex kam nicht herein und sagte nur durch die Tür

„Wenn ihr wach sein solltet kommt doch in die Küche. Paps ist wieder da."

„Super Schwesterherz, wir nehmen nur schnell eine Dusche und sind gleich da."

Alex ging wortlos herunter in die Küche. Gar nicht ihre Art.

Ich sah meinen Engel in meinen Arm. Sie sah mich noch verschlafen an. Ihr Augen Make-Up war total verschmiert, aber sogar so sah sie einfach super aus.

„Schatz, komm lass uns zusammen duschen und dann stelle ich dir meinen Vater vor."

Ich gab ihr noch einen Kuss auf ihr Haupt und zog sie dann aus dem Bett in Richtung Dusche. Wir wuschen uns unter Küssen gegenseitig den Schweiß der gestrigen Nacht ab und stiegen dann aus der Dusche. Ich nahm mein Badehandtuch und Julia wollte sich nur kurz die Haare ein wenig föhnen. Ich war bereits angezogen als sie aus dem Bad kam. Meine Naturschönheit!!! Die noch ein wenig feuchten Haare fielen ihr über die Schulter auf den Rücken. Das Gesicht ungeschminkt was ihre natürliche Schönheit betonte und nackt wie Gott Sie schuf. Ich hätte mich schon wieder auf sie stürzen könne aber ich hielt mich zurück. Sie lachte mich an und zog sich dann an. Wir gingen Hand in Hand herunter und in die Küche, woher ich die Stimmen meiner Familie hörte.

Mein Vater saß mit dem Rücken zur Küchentür und er drehte sich um als er uns kommen hörte. Als er uns sah strahlte er uns an und stand sofort auf. Er kam auf mich zu und wir umarmten uns wie Vater und Sohn das nun eben tun. Dann lies er von mir ab, ging einen Schritt zurück und betrachtete sich Julia. Die sah verschämt nach unten. Mein Vater legte seine Hand unter ihr Kinn und zog Julias Gesicht sanft nach oben.

1...1011121314...21