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Juliette und die Liebe

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Dieser Herr war niemand anders als Chevalier Passepartout.

Kurz darauf kamen die beiden Dienstmädchen, nur mit Schürze bekleidet, herein und brachten ein reizendes Mädchen von vielleicht gerade achtzehn Jahren mit. Scheue Keuschheit ließ das Mädchen noch anziehender wirken.

Madame Minette nahm das Mädchen beiseite und sagte ihr, dass sie keine Angst zu haben brauchte. Alles, was sich hier abspielen würde, war dazu bestimmt, sie glücklich zu machen. Das Mädchen antwortete, dass es zunächst sehr große Angst davor gehabt hatte, in ein Internat zu kommen, aber jetzt war es überzeugt, hier bestimmt sehr gut behütet zu sein.

Madame Minette gab ihr ein Glas Wein und etwas Gebäck, während sie sich weiter mit ihr unterhielt. Nach und nach ging Madame Minette dazu über, das Mädchen zu streicheln. Nachdem das Mädchen den Wein getrunken hatte, wurde sein Gesicht lebhaft gerötet; es schien sich irgendwie unbehaglich zu fühlen. Kaum stellte Madame Minette dies fest, da intensivierte sie ihre Zärtlichkeiten, legte einen Arm um die Taille, drückte die andere Hand auf die Brüste des Mädchens und spielte mit den wohlgerundeten Tittchen. Das Mädchen wehrte sich auf halb verängstigte Art.

Juliette hatte dies alles mit einem wilden Ausdruck in den Augen beobachtet. Jetzt trat sie von der anderen Seite her an das Mädchen heran und begann es ebenfalls zu streicheln.

Den gemeinsamen Bemühungen von Madame Minette und Juliette gelang es schließlich, das Kleid des Mädchens aufzumachen und die Brüste zu entblößen. Sofort begann jede von ihnen an einer rosigen Warze zu saugen.

Monsieur Vergette, inzwischen toll vor Lüsternheit, trat nun vor die kleine Gruppe und hob den Rock des Mädchens hoch Das erregte den Mann nur noch mehr. Gewaltsam zwängte er ihre Beine auseinander und riss ihren Schlüpfer auf. Sein gieriger Blick weidete sich an der reizenden rosa Pussy. Er presste seine Lippen darauf und begann daran zu lecken. Er stieß seine Zunge hinein, soweit es nur möglich war. Um diese Manipulationen zu ermöglichen, hielten Madame Minette und Juliette die Kleine fest.

Das Mädchen, vor Angst und seltsamen Gefühlen erschöpft, wurde ohnmächtig.

Deshalb wurde das Mädchen in einen anderen Raum gebracht und ins Bett gelegt, um sorgfältig gepflegt zu werden.

Nach einer kurzen Pause wurden andere Mädchen von exquisiter Schönheit hereingebracht. Es war vorher vereinbart worden, dass sich jeder ein Mädchen schnappen sollte.

Monsieur Vergette, Juliette und die beiden Dienstmädchen trugen ihre Opfer zu jeweils einem Sessel.

Diese Sessel waren mit einem raffinierten Mechanismus versehen. Wenn sich jemand hineinsetzte, schnappten Federn um Arme und Beine zu, und das Opfer war gefesselt.

Juliette kniete sich vor Monsieur Vergette hin und saugte an seinem Penis.

Monsieur Vergette leckte bei einem Dienstmädchen an der Vagina. Das Mädchen bückte sich zu diesem Zweck über sein Gesicht.

Madame Minette steckte je einen Finger in die Spalte und ins Rektum des Mädchens, um beide Öffnungen zugleich zu reizen.

Bald wälzten sich alle in einem wirren Haufen auf dem Fußboden. Ihre Säfte verströmten in alle Richtungen und beschmierten Körper und Gesichter.

Danach wandten alle ihre Aufmerksamkeit den vier Mädchen zu. Sie betasteten deren Busen, öffneten vorn die Kleider, rafften die Röcke hoch und untersuchten voller Lust die Scheiden.

Drei der Opfer schrien vor Freude laut auf, das Gesicht des vierten Mädchens war stark gerötet. Juliette, die sich mit der Vagina dieses Mädchens befasste, stellte fest, dass die Scheide bereits feucht war und kräftig pulsierte. Mühelos konnte Juliette einen Finger hineinstecken.

Dieses Mädchen war offenbar von leidenschaftlichem Temperament, denn es kam ihm unter Juliettes geschickten Manipulationen mit der Hand.

Danach presste Juliette den Mund auf diese Stelle und leckte lange und glühend daran.

Man holte Scheren, zerschnitt die Kleidung der Mädchen und ließ sie aus ihren Sesseln frei. Dann band man sie an die Geräte an, und zwar immer paarweise, so dass die Brüste gegeneinandergedrückt wurden und Bäuche und Geschlechtsteile in engen Kontakt kamen. Nun steckte man gut befeuchtete Doppeldildos so in jedes Vagina-Paar, dass die Spitzen gerade zwischen den Lippen waren. Danach stellte man sich auf beiden Seiten auf und begann die Opfer zu liebkosen. Dann legte man eine Pause ein, um die Auswirkungen zu beobachten. Man betastete die stark geröteten Hinterteile, strich mit den Fingern zwischen den Oberschenkeln der Mädchen entlang und konnte an deren Muskelspiel deutlich genug erkennen, dass jetzt alle Lust empfanden. Offensichtlich würden sie in wenigen Augenblicken zum Höhepunkt kommen, und sicher hätten sie jetzt liebend gern ihre Bäuche fest aneinandergepresst, wenn sie nicht Angst davor gehabt hätten, sich dabei die Doppeldildos noch tiefer in die Scheide zu stoßen.

Die Erwachsenen langten erneut nach den Ruten und begannen die Mädchen zu peitschen. Diese wanden sich unter den Schlägen so heftig, dass sie nun doch wider Willen die Doppeldildos bis zum Heft hineintrieben.

Monsieur Vergette warf seine Rute weg und näherte sich dem Mädchen, mit dem sich Juliette vorhin befasst hatte. Er rammte ihr sein steifes Glied wuchtig in den Hintern und hämmerte sofort wild drauflos, bis sich sein Sperma ins Rektum des Mädchens ergoss.

Madame Minette nahm Juliette quer über den Schoß und steckte ihr einen Dildo in den Anus. Dann legte sie Juliette mit dem Bauch nach oben aufs Bett, bückte sich und leckte an der Vagina des Mädchens. Gleichzeitig bewegte die Frau den Dildo in Juliettes Rektum hinein und heraus, bis es Juliette unter höchstem Entzücken kam.

Dann schnappte sich Juliette den Dildo, der aus ihrem Hintern herausgerutscht war, und rammte ihn tief in Madame Minettes Vagina. Kräftig bearbeitete sie nun die Frau damit.

Madame Minette hielt die Augen fest geschlossen. Dann verkrampften sich bei ihr jäh alle Muskeln, unter einem wahren Lustgeheul gelangte sie zum Höhepunkt.

Die beiden Dienstmädchen besorgten es sich gegenseitig auf orale Weise, bis auch bei ihnen die gleiche Wirkung einsetzte.

Danach lagen alle in wirrem Haufen durcheinander.

Es können hier nicht alle Freuden ausführlich beschrieben werden.

Monsieur Vergette war zumute, als würde er jeden Augenblick das Bewusstsein verlieren. Alle seine Muskeln zuckten und vibrierten. Sein Penis pochte beinahe angsterregend.

Juliette gebärdete sich buchstäblich wahnwitzig.

Alle Erwachsenen wandten nun ihre Aufmerksamkeit wieder den vier angebundenen Mädchen zu. Zu ihrem Erstaunen und Entzücken konnten sie feststellen, dass die beiden Mädchenpaare Koitus-Bewegungen machten und ihre Bäuche aneinanderrieben!

Eiligst kam man ihnen zu Hilfe, spreizte die Hinterbacken auseinander und steckte sorgfältig angefeuchtete Finger in die lieblichen Öffnungen. Die Wirkung war sehr bald zu spüren. Die Schließmuskeln schlossen und öffneten sich um die eingedrungenen Finger. Als die vier Mädchen unmittelbar vor dem Höhepunkt waren, stellten sich die Erwachsenen dahinter und drückten die beiden Mädchenpaare kräftig zusammen.

Danach waren alle restlos erschöpft.

Juliette und Monsieur Vergette zogen sich wieder an und verließen das Haus.

6

Als sie einige Tage später Madame Minette abermals besuchten, sagte ihnen die Frau, dass ein schöner, fast erwachsener Junge zur Befriedigung ihrer Lust zur Verfügung stand.

Juliette zitterte vor mühsam unterdrückter Emotion und bettelte sofort, mit dem Jungen machen zu dürfen, was sie wollte. Das wurde ihr gewährt, allerdings nur unter der Bedingung, dass sich alles in Gegenwart von Madame Minette und Monsieur Vergette abspielen musste.

Madame Minette verließ den Raum und kam kurz darauf mit einem wohlproportionierten und recht passabel aussehenden Burschen zurück. Er wurde eingeladen, sich in einen der Trick-Sessel zu setzen, und damit war er augenblicklich ihr Gefangener.

Juliette aber war mit dieser Prozedur nicht einverstanden, und auf ein Zeichen von ihr hin wurde der erstaunte Junge wieder freigelassen. Dann ging Juliette auf ihn zu, umarmte ihn herzlich und drückte ihren reizenden Busen an seine Brust. Sie drängte ihn zum Bett hinüber und versuchte, eine Hand zwischen seine Oberschenkel zu schieben.

Doch der Junge wehrte sich heftig, dass es Juliette nicht gelang, seinen Hosenschlitz aufzuknöpfen und an seinen nackten Penis heranzukommen.

Da kamen ihr Madame Minette und Monsieur Vergette ihr rasch zu Hilfe und hielten den Jungen an Armen und Beinen fest. So schaffte es Juliette, die Hose des Jungen zu öffnen und seinen Penis zum Vorschein zu bringen. Ihre Finger zitterten dabei heftig.

Sein Glied war noch nicht steif, doch schon genügend angeschwollen, um erkennen zu lassen, dass mit entsprechender Manipulation schnell eine schöne Erektion vorhanden sein würde.

Juliette wollte nun doch, dass der Junge sich wieder in diesen Sessel setzte. Das wurde sofort angegangen. Zu dritt überwältigt hatte der Bursche keine Wahl und fand sich bald an Armen und Beinen fixiert im Sessel wieder.

Spöttisch betrachtete Juliette ihn und holte dann seine Genitalien zur freien, ungehinderten Betrachtung heraus. Sie setzte sich dann genüsslich vor ihn hin. Aufreizend blickte sie in seine verschüchterten Augen hob langsam ihr Kleid hoch. Sie entblößte ihre schönen Oberschenkel und den Unterleib und begann mit der Hand, sanft über ihre Muschi zu streicheln.

»Schau mich an!«, sagte sie, »und wage es nicht, deinen Blick abzuwenden!«

Sie zwang den Jungen, jedes Detail dieses Vorgangs zu sehen. Als er seinen Blick abwenden wollte, griff sie in seine Hoden und quetschte sie schmerzhaft. Jetzt ordnete er sich ihrem Willen unter.

Schließlich begann der Penis des Jünglings sich mehr und mehr aufzurichten und schwoll zu seiner vollen Pracht an.

Als Juliette dies sah, lächelte sie zufrieden und kniete sie sich vor ihm hin. Sie entblößte ihre reizenden Brüste, schlang die Arme um seine Lenden, nahm seine Penis zwischen ihre Brüste und bewegte den Oberkörper, so dass die Haut am Schaft zwischen den Brüsten auf und ab geschoben wurde. So masturbierte sie seinen Schwanz ihn mit ihren lieblichen Brüsten, während sie weiter seinen Blick fixierte. Sie freute sich, in seinen Augen bekamen mehr und mehr einen glasigen Schimmer zu sehen. Jetzt hatte sie ihn da, wo sie ihn haben wollte.

Bald gab der Jugendliche seine Gegenwehr mehr und mehr auf und konnte ein entzücktes Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Er wurde nun doch zunehmend von Lust überwältigt. Doch als er zu ejakulieren anfing, zog sich Juliette in einem Anflug von Grausamkeit rasch zurück und beobachtete aus lustfunkelnden Augen, wie sein Sperma aus der Stange spritzte. Der Junge stöhnte dabei sehr laut und versuchte, ihr sein Becken mit seinem plötzlich verlassenen Glied verlangend entgegen zu drücken, doch sie lächelte nur.

»Spritz schön, mein Süßer«, sagte sie, »und bettele um meine Berührung!«

Juliette wartete bis er fertig war und sich gerade von seinem Orgasmus wieder erholen wollte. Da nahm sie sein Glied wieder in den Mund und saugte so heftig daran, dass der Junge unwillkürlich einen Schrei ausstieß. Doch Juliette machte unerbittlich weiter, bis es ihm in ihren Mund erneut kam. Als sie sah, dass sein Penis immer noch erigiert war, setzte sie sich rittlings auf den Jungen und steckte sich seinen Mast in die Scheide. Es kam ihr im gleichen Moment wie dem Jungen.

Dann schlug Juliette den beiden anderen vor, bei dem Jungen zu masturbieren. Sie schritten zur Tat, doch der völlig erschöpfte Bursche verlor schließlich das Bewusstsein.

Das erregte sie alle sehr. Sie legten ihn lang ausgestreckt aufs Bett, wie man es damals auch bei Juliettes Einweihung in die Mysterien der Flagellation gemacht hatte. Sie masturbierten weiter bei ihm.

Madame Minette begann als erste. Sie umarmte seine Oberschenkel, dann schob sie einen reizenden Arm dazwischen, drückte ihre Brüste an seinen Unterleib und kitzelte die Hoden, bis der Penis abermals erigiert war. Unter dieser Manipulation erwachte der Junge wieder zu Bewusstsein.

Madame Minette bewegte nun seine Vorhaut langsam auf und ab, soweit es nur irgend gehen wollte. Sie leckte an seinem Anus, stieß die Zungenspitze hinein und kitzelte gleichzeitig die Innenseiten seiner Oberschenkel. Plötzlich sagte die Frau: »Er wird gleich wieder spritzen! Ich kann's ganz deutlich daran spüren, wie steif seine Stange wird und wie sehr die Spitze anschwillt!« Jetzt wichste sie ihn mit aller Kraft und brachte so den Jungen erneut zum Ejakulieren.

Dann kam Monsieur Vergette heran. Er war von allem, was er bisher beobachtet hatte, derartig in Erregung geraten, dass es ihm wiederholt gekommen war. Bei der Vorstellung, es nun auch noch bei einem Jungen zu machen, wurde ihm beinahe schwindelig.

Dass die Genitalien des Burschen bereits von dessen eigenem Saft gebadet waren, entflammte die Lust des Mannes nur noch mehr. Er wusste kaum noch, was er tat, und beschloss, den Jungen von hinten zu nehmen. Deshalb umschloss er mit einer Hand den schlüpfrigen Hodensack und übertrug die Feuchtigkeit auf den Anus des Jungen. Dann steckte er einen Finger hinein und streichelte die ganze Zeit über Penis und Hoden des Opfers.

Jetzt trat Juliette heran und saugte an Monsieur Vergettes Penis. Als sie ihn gut befeuchtet hatte, forderte sie den Mann auf, sein Glied nun ins Rektum des Jungen zu schieben. Sie brannte darauf, dies einmal zu beobachten.

Juliette und Madame Minette spreizten die Hinterbacken des Jungen auseinander. Monsieur Vergette brachte die Spitze seines Phallus zwischen die Kerbe.

Jetzt versetzte Juliette dem Mann einen so wuchtigen Stoß, dass dessen hartes Glied bis zur Hälfte in die enge Öffnung glitt.

Aber alles das versetzte Monsieur Vergette in immer größere Erregung, so dass er mit noch mehr Energie zustieß. Juliette versetzte dem Mann immer wieder einen kräftigen Schlag auf den Hintern, streichelte dann wieder seine Hoden und kitzelte seinen Anus.

Madame Minette masturbierte erbarmungslos am Glied des Jungen.

»Es soll ihm noch einmal kommen!« sagte sie.

Monsieur Vergette stieß noch einmal wuchtig zu und vergrub seinen Schaft bis zum Heft in der engen Öffnung.

Madame Minette nahm inzwischen beide Hände zum Masturbieren zu Hilfe.

Ein Schauer überrieselte Monsieur Vergettes Körper, und laut aufheulend ejakulierte er ins Rektum des Jungen.

Madame Minette setzte ihre Bemühungen fort, bis das Glied des Jungen wenigstens etwas dicker wurde und ein paar Tropfen Sperma herausquollen.

Danach wurde der Junge fortgebracht.

Nachdem dies erledigt war, funkelten sich die drei Erwachsenen triumphierend an. Dann fielen sie übereinander her, packten gegenseitig ihre Genitalien und reizten sie auf jede nur erdenkliche Weise. Sie wanden und wälzten sich auf dem Fußboden. Es kam ihnen allen fast gleichzeitig. Dann nahmen Madame Minette und Juliette die 69-Position ein und befriedigten sich noch einmal auf diese Art.

Monsieur Vergette näherte sich Juliette und rammte ihr seinen Phallus in die Vagina.

Madame Minette leckte und saugte an Juliettes Klitoris und gelegentlich auch an Monsieur Vergettes Hoden. Sie schob ihre Zunge neben dem Schaft des Mannes in die Scheide des jungen Mädchens.

Bald gelangten alle wiederum zum Höhepunkt. Der Saft floss in Strömen aus ihnen heraus.

Dann wurde vorgeschlagen, Juliette stehend mit weit gespreizten Armen und Beinen an die Maschine zu binden. Das wurde auch sofort getan.

Madame Minette griff nach einer Birkenrute und begann den reizenden Hintern zu liebkosen.

Monsieur Vergette kniete sich vor Juliette hin und begann an ihrer Scheide zu lecken. Lässig ließ er seine Zunge über den Kitzler huschen, der wahnwitzig erregt war.

Doch als sich Juliette einem Orgasmus näherte, hörte Monsieur Vergette wieder auf und war durch keinerlei Bitten dazu zu bewegen, Juliette noch einmal auf diese Weise zu berühren. Mit intensiver Freude beobachtete er das konvulsivische Zucken der Schamlippen und das Muskelspiel an Bauch und Oberschenkeln.

Juliettes Erregung war so groß, dass jeder Schlag ihr Verlangen nur noch mehr intensivierte.

Jetzt schickte man nach einem der Dienstmädchen.

Monsieur Vergette wurde auf ähnliche Art und Weise wie Juliette angebunden, so dass sich die beiden von Angesicht zu Angesicht gegenüberstanden. Sie kamen Lippe an Lippe, Brust an Brust in Kontakt. Das steife Glied des Mannes schob sich wie von selbst in die klaffend geöffnete Vagina.

Juliette seufzte sofort selig auf.

Nachdem Monsieur Vergette und Juliette wieder losgebunden worden waren, kam es noch einmal zu ungemein intensiver Aktivität unter allen. Man befriedigte sich gegenseitig auf jede nur vorstellbare Art.

Danach verließen Juliette und Monsieur Vergette wieder das Haus, in dem sie so viel Freude und Lust erlebt hatten.

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1 Kommentare
yarisrolyarisrolvor 24 Tagen

Schöne Geschichte, gibt es eine fortsetzung

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