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Juliette und die Liebe

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»Lege deine Beine über meinen Rücken, Chérie!« forderte er das Mädchen auf.

Juliette tat es sofort. In dieser Position war ihr Schlitz nun weit geöffnet.

Mit jedem Stoß konnte der Mann etwas tiefer eindringen.

Juliette murmelte: »Oh ... er ist so groß und steif ... und es tut auch ein bisschen weh ... aber es ist zugleich so köstlich!«

»Beiße mich in den Hals, Chérie!« rief er. »Denn jetzt brauche ich nur noch einen Stoß zu machen, dann bin ich ganz in dir drin!«

Juliette kam auch dieser Aufforderung nach, und so wurde sie daran gehindert, einen lauten Schrei auszustoßen, als die Defloration stattfand und sich das heiße Sperma in ihren bis dahin jungfräulichen Schoß ergoss. Juliette lag ganz still und mit geschlossenen Augen da, als der Mann sich zurückzog; lediglich ihre Hinterbacken zuckten gelegentlich ein wenig. Nach einer Weile stand sie auf, warf sich an seine Brust, barg das Gesicht an seinem Busen und überließ sich bereitwillig den Liebkosungen des Mannes, der nun die Vagina des zur Frau gewordenen Mädchens zärtlich streichelte.

4

Monsieur Vergette empfand nach diesem ersten Liebesabenteuer mit dem jungen Mädchen das Verlangen, es einmal in aller Muße und im Zustand völliger Nacktheit genießen zu können. Deshalb ließ er sich von Juliette das Versprechen geben, ihn am nächsten Tag in seiner Wohnung aufzusuchen. Dann würde er mit ihr an einen ganz bestimmten Ort gehen, wo man ungestört sein würde.

Er verspürte aber nicht nur den Wunsch nach einer Wiederholung des Geschlechtsverkehrs, sondern wollte den strammen Hintern des reizenden Mädchens auch einmal so peitschen, wie Mademoiselle Lefouet es vor seinen Augen getan hatte.

Monsieur Vergette wollte weder jetzt noch später versuchen, sein amouröses Verhältnis mit Juliette unter dem Dach ihrer Mutter fortzusetzen. Diese Dame war zwar wollüstigem Vergnügen sehr zugetan und durchaus dafür empfänglich, aber vielleicht würde es ihr doch nicht gefallen, wenn ihre Tochter die Freuden der Liebe kennenlernte.

Juliette hielt die Verabredung ein. Da sie ja nun keine Jungfrau mehr war, kleidete sie sich dazu auch entsprechend an.

Ihr Stiefvater (denn ihre Mutter hatte zweimal geheiratet) hatte sehr wohl bemerkt, wie die Männer in letzter Zeit immer begehrlicher auf Juliettes Beine gestarrt hatten, offenbar lüstern darauf, auch einmal die prallen, wohlgerundeten Oberschenkel nackt sehen zu können.

Deshalb hatte er darauf bestanden, dass Juliette längere Röcke tragen sollte. Neue Kleider wurden für sie angefertigt. Eins dieser Kleider zog Juliette für die Verabredung an diesem Tag zum ersten Mal an.

Doch wir wollen den Dingen nicht vorgreifen.

Bevor Juliette zu ihrer Verabredung gehen konnte, hatte sie der Zurschaustellung ihrer reizenden Gliedmaßen noch ein erotisches Abenteuer zu verdanken.

Am Abend des vorangegangenen Tages, an dem Monsieur Vergette ihr die Unschuld genommen hatte, war Juliette auf den Gedanken gekommen, noch einmal auszugehen.

Vielleicht würde sie ja irgendwo Pierre treffen, der sie möglicherweise an der gleichen Stelle suchte, wo das Intermezzo mit Mademoiselle Lefouet stattgefunden hatte.

Also wanderte Juliette dorthin. Sie hatte die Stelle beinahe erreicht, die sich ganz in der Nähe eines Tores befand, das auf ein von Wildblumen überwuchertes Feld führte.

Hier bekam Chevalier Passepartout das junge Mädchen zufällig zu Gesicht. Er näherte sich Juliette und wurde sofort von heftigem Verlangen erfüllt, ein so schönes und junges Mädchen zu besitzen. Er fragte sie, wohin der Pfad durch die Felder führte.

Juliette gab höflich, freundlich und bereitwillig Auskunft.

Danach überschüttete der Chevalier das junge Mädchen derartig mit überschwänglichen Komplimenten und pries ihre außergewöhnliche Schönheit auf eine Weise, dass Juliette vor Stolz und Freude immer lebhafter errötete und in beinahe keuchende Erregung geriet.

Danach bat er Juliette, ihn doch zu begleiten, damit er sich nicht verirren würde.

Auch dieser Bitte kam Juliette bereitwillig nach.

Als sich die Notwendigkeit ergab, über ein Tor zu klettern, war Chevalier Passepartout dem Mädchen eifrig behilflich.

Während Juliette nach oben kletterte, haftete der Blick des Mannes entzückt und wie gebannt an den wohlgeformten und geschmeidigen Gliedmaßen des reizenden Mädchens. Als er ihr half, ein Bein über die oberste Stange zu schwingen, verstand er es geschickt so einzurichten, dass ihr Kleid dabei in Unordnung geriet und nach oben rutschte. Ein gutes Stück des nackten Oberschenkels war zu sehen. Doch damit begnügte sich der Chevalier noch nicht. Er schob eine Hand über das warme Fleisch, bis seine Finger die Vagina berührten.

Unter dieser Berührung empfand Juliette unbeschreiblich exquisite Gefühle.

»Warten Sie, bis ich auf der anderen Seite bin, meine Liebe«, sagte Chevalier Passepartout. »Damit ich Ihnen wieder herunterhelfen kann.«

Juliette nickte errötend.

Auf der anderen Seite angekommen, drückte der Chevalier rasch noch einmal seine Hand auf den samtweichen Wonnehügel zwischen den Oberschenkeln des Mädchens, dann streckte er beide Arme aus, um Juliette aufzufangen.

Juliette stieß sich von der obersten Stange ab und sprang.

Dabei bauschte sich ihre Kleidung auf und enthüllte die jungen Reize.

Der Chevalier fing das Mädchen geschickt auf. Kaum hatte er es auf den Boden gestellt, da rannte Juliette übermütig los. Sie nahm an, dass er ihr folgen würde. Im hohen Gras blühten Gänseblümchen und goldgelbe Butterblumen. Nachdem Juliette ein gutes Stück gerannt war, begann sie Blumen zu pflücken. Ihr Gesicht war lebhaft gerötet, und ihr Busen wogte unter sinnlichen Emotionen.

Chevalier Passepartout war bald neben ihr und gab sich den Anschein, ebenfalls Blumen zu pflücken, aber dafür suchte er sich offenbar stets nur solche aus, die sich in unmittelbarer Nähe von Juliettes Kleid befanden.

Da Juliette beim Bücken mit weit gespreizten Beinen dastand, hatte der Chevalier keinerlei Mühe, mit einer Hand die verlockende Vagina zu finden. Rasch steckte er einen Finger hinein. Als er sie voller Erregung an der Klitoris berührte, fiel Juliette nach vorn auf seinen Arm. Er rieb weiter an ihrer Scheide. Juliette legte den Kopf an seine Schulter und genoss das Vergnügen, das er ihr bereitete.

Ohne seine Manipulationen an ihrer Vagina zu vermindern, holte er seinen Penis heraus und forderte Juliette auf, ihn zu streicheln.

»So?« fragte das Mädchen, während es die Finger an der harten Stange auf und ab bewegte, bis Chevalier Passepartout dicht vor einer Ejakulation stand.

Die Augen des Mädchens ließen deutlich erkennen, dass es von einem ähnlichen Zustand nicht mehr weit entfernt war.

Er hätte gern den einsetzenden Höhepunkt bei sich und auch bei Juliette verhindert, um sich viel gründlicher und intensiver mit den Reizen des Mädchens beschäftigen zu können, aber es war unmöglich. Doch sie hörte nicht auf, aufgeregt sein Glied weiter zu masturbieren, so dass er gezwungen war, sein Sperma über Juliettes Hand zu ergießen, während sie unter der Reibung durch seinen Finger auch ihren Gefühlen freien Lauf ließ und laut seufzend zum Orgasmus kam.

Als beide sich wieder einigermaßen erholt hatten, wünschte sich der Chevalier immer noch, einmal richtigen Geschlechtsverkehr mit Juliette zu machen. Deshalb bat er sie, doch noch etwas weiter mit ihm übers Feld zu wandern, um an einen Ort zu gelangen, an dem man ungestört sein würde.

Juliette stimmte bereitwillig zu.

Chevalier Passepartout war ihr beim Aufstehen behilflich, denn Juliette hatte sich nach dem Orgasmus ins Gras sinken lassen, um sich etwas auszuruhen. Gemeinsam setzten sie den Weg fort.

Am Rande einer Hecke, wo der Boden eine natürliche Couch bildete, legte der Chevalier das Mädchen hin, machte das Kleid vorn auf, legte die Brüste frei und begann die Nippel zu kitzeln und zu drücken. Als er sah, wie sehr das Juliette erregte, raffte er allmählich ihr Kleid immer weiter nach oben, presste seine Lippen auf ihre Vagina, die vom letzten Orgasmus her noch feucht war, und beschäftigte sich verliebt damit, ihren Kitzler mit seiner Zunge zu liebkosen, bis es Juliette von neuem in seinen Mund kam. Das löste beim Chevalier eine strotzende Erektion aus. Er brachte sich zwischen den Oberschenkeln des Mädchens in Position und steckte den Kopf seines Penis in die rosige Öffnung ihres Körpers.

Er schob beide Hände unter Juliettes Hintern, spreizte die Backen und hob den Unterleib des Mädchens an. Der steife Schaft glitt bis zum Heft hinein. Der Chevalier begann sofort, sein Becken rhythmisch vor und zurück zu bewegen.

Plötzlich hörten beide den Klang von Schritten auf der anderen Seite der Hecke. Da sie jedoch von dort aus nicht gesehen werden konnten, setzten sie ihre reizende Beschäftigung fort.

Aber dann hörten sie, wie sich zwei Personen, offensichtlich eine Frau und ein Mann, auf der anderen Seite der Hecke niederließen.

Plötzlich wisperte Juliette: »Das ist meine Mutter mit ihrem Neffen!«

Das eben angekommene Paar hatte es auch auf lustvolle Beschäftigung abgesehen. Geräusche ließen auf Küsse schließen. Andere Laute konnten nur bedeuten, dass dort drüben geliebt wurde.

»Bei mir geht's gleich los!« murmelte die Mama.

»Bei mir auch«, antwortete der Neffe.

Das hatte eine solche Wirkung auf die Tochter, dass sie beinahe außer sich geriet und unter konvulsivischen Zuckungen zum Orgasmus kam. Sie badete den Schaft des Mannes in perligem Tau.

Danach trennten sich der Chevalier und Juliette, doch die junge Dame war noch lüsterner als zuvor. Hastig machte sie sich auf den Weg zu Monsieur Vergette.

Als sie dort ankam, warf sie sich sofort in seine Arme.

Er setzte sie in einen Sessel, kniete sich vor ihr hin und gab ihr rasch einen Vorgeschmack auf kommende Wonnen.

Danach brachen sie zu dem als Treffpunkt vorgesehenen Haus auf, wo Monsieur Vergette gedachte, Juliette in die wilden Exzesse der Lust einzuweihen.

Als sie den Raum betraten, in dem alles stattfinden sollte, wurde Juliette von verschiedenen Emotionen beeinflusst, aber nach den sündigen Gefühlen, die sie bereits erlebt hatte, war ihre Lust in großem Ausmaß angefacht.

Glühende Neugier und das Verlangen nach amourösen Freuden machten sie vor Erwartung beinahe wild.

Im Zimmer gab es eine große Bettstelle mit weichem Daunenbett. An den Pfosten und an anderen Stellen hingen Seidenschnüre, die dazu dienten, eine Person so in ausgestreckter Position zu fesseln, dass man auch ja alles gut beobachten konnte. Es gab auch Samtkissen, die dem Opfer zwischen die Beine gesteckt werden konnten, um es durch die so erzeugte Reibung zu veranlassen, zum Höhepunkt zu kommen.

Rundum im Zimmer gab es Vorrichtungen verschiedener Bauweise. Eins dieser Geräte war so konstruiert, dass der Rücken des Opfers in horizontaler Position gehalten wurde, während am unteren Ende des Apparates ein Dildo angebracht war, der lang genug war, um die Vagina zu erreichen. Eine rotierende Walze bewegte das an einer verbundenen Stange befestigte künstliche Glied vor und zurück, und mit den Umdrehungen der Walze ließ sich die Heftigkeit der Stöße beliebig steuern.

Eine andere Maschine war wie ein Schaukelpferd gebaut; darauf konnte eine Frau mit dem Gesicht nach unten festgebunden werden, während die Beine die beiden Seiten umschlossen und ein Dildo mit den Bewegungen des Pferdes in ihre Scheide getrieben wurde.

Jeder Stuhl war anders konstruiert und diente speziellem Gebrauch. Monsieur Vergette erklärte Juliette alle diese Vorrichtungen.

Das Mädchen wurde mit jedem Moment erregter, bis es schließlich bereit war, sich allem zu unterziehen.

Monsieur Vergette begann Juliette zu entkleiden. Er nahm ihr erst den Hut ab, dann zog er ihr die Jacke aus und knöpfte vorn das Kleid auf, um den Busen freizulegen. Er spielte eine ganze Weile mit den Nippeln ihrer Brüste, bis Juliette sich schließlich ganz von selbst der restlichen Sachen zu entledigen begann. Kurz darauf stand sie im Zustand absoluter Nacktheit vor ihm.

Monsieur Vergette folgte nun schleunigst ihrem Beispiel, umfasste mit einem Arm ihren Unterleib, schob den anderen Arm zwischen ihren Oberschenkeln hindurch und hob sie aufs Bett. Mit Samtbändern, die an den Seidenschnüren am oberen Ende des Bettes hingen, fesselte er Juliette an die Bettpfosten. Ähnlich verfuhr er mit ihren Füßen am unteren Bettende.

Himmel, was für ein Anblick bot sich ihm da jetzt!

Das weiße, weiche, geschmeidige Fleisch zitterte und pulsierte. Alle Muskeln waren angespannt. Unterhalb der nach oben gestreckten Arme waren die reizenden Brüste zu sehen, und die weit auseinandergespreizten Beine ermöglichten einen perfekten Einblick in die Vagina, an deren Krone die steif erigierte Klitoris deutlich zu erkennen war.

Auch ihr süßes After-Löchlein konnte gesehen werden, diese zierliche, bräunliche Rosette zwischen den drallen Hinterbacken. Monsieur Vergette bückte sich und steckte seine Zunge einen Moment in die noch verkrampfte Öffnung.

Juliette stöhnte vor Lust laut auf und entspannte sich unter dem süßen Reiz.

Dann schob er eine Hand unter sie, betastete ihre Vagina und rieb daran herum, bis Juliette an den Rand eines Orgasmus gelangte. Da hörte er wieder auf und beobachtete das junge Mädchen aus funkelnden Augen.

Sein Blick nahm jede Zuckung dieses anmutigen Körpers wahr. Jetzt wählte er eine geschmeidige Birkenrute aus und begann das junge Mädchen damit zu behandeln. Zunächst schlug er nur sehr behutsam auf das Hinterteil und auf die Innenseiten der Oberschenkel, aber allmählich verstärkte er die Kraft der Schläge, bis sich die Haut rot zu färben begann. Juliettes Haut prickelte an den getroffenen Stellen. Nun hörte er wieder damit auf. Er schob einen Finger in ihre Spalte, fand ihren Kitzler und strich sachte darüber hin und her. Mit der anderen Hand schlug er wieder mit der Birkenrute zu, diesmal aber eher in der Absicht, das Mädchen noch weiter zu erregen, als ihm weh zu tun.

Das alles veranlasste Juliette, den Rücken zu bewegen und den Hintern rotieren zu lassen, soweit dies ihre Fesseln zuließen. Das Mädchen schien sich den Rutenschlägen förmlich entgegenrecken zu wollen. Das feuerte Juliette so an, dass sie schließlich aufschrie.

Das brachte die vollbusige Besitzerin des Hauses auf den Plan.

Monsieur Vergette gab ihr durch Gesten zu verstehen, im Hintergrund zu bleiben und sich nicht blicken zu lassen.

Die Frau blieb an der Tür stehen und beobachtete aus glitzernden Augen die erregende Szene, die sich hier abspielte. Schließlich hielt sie es nicht länger aus. Sie raffte ihre Röcke hoch und begann an ihrer eigenen Muschi herumzureiben. Ihre Knie zitterten; ihr Busen wogte.

Die Brüste waren nicht bedeckt. Dann warf sich die Frau auf das Gerät mit dem Dildo und bearbeitete nun damit ihre Scheide. Mit Hilfe energischer Bewegungen brachte sie sich selbst rasch zu einem Orgasmus.

Inzwischen rief Juliette aus: »Oh, Himmel ... mein Hintern ... mein Schlitz! Mir kommt's! Gleich ist's soweit! Tun Sie, was Sie wollen! Meine Gefühle rauben mir ja den Verstand!«

Sie heulte beinahe laut auf, als es ihr nun mit aller Macht kam. Ihre reizende, rosa Unterleibsöffnung zuckte konvulsivisch und verkrampfte sich bei jeder Fingerbewegung des Mannes.

Als sie schließlich halb bewusstlos dalag, entfernte Monsieur Vergette den Dildo vom Gerät. Das Ding war immer noch feucht vom reichlichen Ausfluss der Hausbesitzerin. Er drückte es behutsam in Juliettes Spalte und schob es darin hin und her. Das erweckte das Mädchen sofort wieder zu neuem Leben. Juliette bewegte den Unterleib auf und ab.

Jetzt bettelte die Hausbesitzerin Monsieur Vergette darum, sie ebenfalls so zu behandeln. Sie hatte sich inzwischen ausgezogen und lag nun auf einer Couch, die so geformt war, dass sich die Samtbespannung jeder Wölbung des Körpers anpasste, wenn jemand mit dem Bauch nach unten darauf lag.

Monsieur Vergette trat ans Kopfende der Couch heran und begann die Hausbesitzerin kräftig mit der Birkenrute zu verwöhnen.

Die Frau packte seinen beinahe berstenden Penis, steckte ihn zwischen die Lippen und saugte gierig daran. Sie warf den Kopf hin und her, bis Monsieur Vergette unter wilden Zuckungen ejakulierte.

Jetzt blickte die Frau bettelnd zu ihm empor. Ein paar Tropfen seines Spermas hingen noch an ihren Lippen.

Er beugte sich zu ihr hinab und küsste sie fieberhaft.

Dabei bekam er einiges von dem Tau zurück, den er soeben in ihren Mund versprüht hatte. Mit einer Handfläche rieb er kräftig an der Vagina und brachte die Frau auf diese Weise rasch noch einmal zum Orgasmus.

Danach sahen beide, wie sie von Juliette aufmerksam beobachtet wurden.

»Oh ...! « sagte das junge Mädchen. »Kommen Sie jetzt wieder zu mir zurück! Machen Sie es bei mir noch mal! Lassen Sie mich doch nicht im Stich!«

»Du sollst eine neue Freude haben, Chérie«, sagte er.

»Und unsere Freundin hier wird dich darin einweihen.«

Die Dame erhob sich von der Couch und streckte sich in entgegengesetzter Position neben Juliette auf dem Bett aus.

Sie begann den Hintern des Mädchens zu küssen und die Klitoris zu kitzeln. Dann legte sie ein Bein über die lang ausgestreckte Gestalt, drückte ihre Pussy hart an Juliettes Brüste, vergrub den Kopf zwischen den Oberschenkeln des Mädchens und begann kräftig an Juliettes Scheide zu lecken. Um die Lustgefühle des Mädchens noch mehr zu steigern, steckte die Frau behutsam einen Finger in Juliettes Anus.

Danach wurde Juliette freigegeben. Alle drei setzten sich nebeneinander hin, leerten gemeinsam eine Flasche Champagner und nahmen noch einige Erfrischungen zu sich.

Dann sagte Monsieur Vergette, dass er nun geschlagen werden müsste, um wieder eine Erektion zu bekommen.

Juliette hatte die Genugtuung, den Hintern des Mannes mit der Birkenrute zu reizen, bis der Penis wieder eisenhart stand.

Jetzt stand Monsieur Vergette hastig auf und legte die Hausbesitzerin in einen Sessel, der sich nach hinten klappen ließ, so dass die Frau in horizontale Lage geriet. Der Sessel war hoch genug, um Vagina und Penis in etwa gleiche Höhe zu bringen. Die Beine der Frau waren hochgereckt, die Füße zappelten in der Luft. In dieser Stellung nahm Monsieur Vergette nun die Hausbesitzerin, bis beide zum Höhepunkt gelangten.

Während sich dies alles abgespielt hatte, war ein reizendes Zimmermädchen hereingekommen. Monsieur Vergette packte es, warf es bäuchlings auf einen Sessel und nahm es von hinten.

Juliette leckte begierig an der nun entspannten Vagina der Hausbesitzerin. Als es dieser kam, umarmte das Mädchen die Frau und rieb seine Pussy an ihrer Vagina, bis schließlich beide auf den Fußboden fielen; restlos befriedigt und erschöpft.

Kurz darauf verließen Monsieur Vergette und Juliette das Haus wieder. Zuvor war jedoch noch eine Verabredung für den folgenden Montag getroffen worden. An diesem Tage wurden mehrere Mädchen im Haus erwartet, die noch niemals irgendwelchen Sex gehabt hatten. Ein reicher Adliger hatte sie vom Lande herbestellt, um sie auf jede nur erdenkliche Weise in die Freuden der Liebe einzuweihen.

5

Am Montag waren Monsieur Vergette und Juliette also erneut Gäste dieses Hauses. Sie trafen Madame Minette in dem bereits beschriebenen Raum an. Die Frau trug ein fließendes Seidengewand, das mit Schwanendaunen gefüttert war.

Sie begrüßte ihre Besucher sehr herzlich und umarmte Juliette.

Das Mädchen begann sofort vor Verlangen zu zittern.

»Da ich fünf oder sechs junge Mädchen, aber nur einen jungen Burschen haben werde, brauche ich Ihre Hilfe«, sagte die Frau. »Vielleicht werden wir mit sanfter Gewalt etwas nachhelfen müssen.«

Monsieur Vergette und Juliette sagten ihre Hilfe nur allzu bereitwillig zu.

»Was den Herren betrifft, der diese Mädchen hierherkommen ließ, so wird er sich im Nebenzimmer aufhalten und alles durch ein Guckloch beobachten«, fuhr Madame Minette fort. »Eine meiner Freundinnen wird gleichzeitig vor ihm knien und ihn mit dem Mund befriedigen.«