Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Juliette und die Liebe

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

»Ich kann's doch nicht ändern!« keuchte er. »Herrgott, du bist so schön ... und deine Grotte pulsiert so!«

»Aber ich möchte deine Liebeslanze darin spüren, bis es mir ebenfalls kommt!« rief sie, dann fügte sie drängend hinzu: »Kannst du nicht weitermachen?«

Er antwortete: »Bist du damit einverstanden, dass Jean es an meiner Stelle tut, während ich zusehe, welches Vergnügen du ihm bereiten wirst?«

»Ich tue einfach alles, was mir Entzücken bereiten könnte!« versicherte sie ihm.

Er stand auf und zog sich an, während die Frau in der lang ausgestreckten Position mit gespreizten Beinen auf dem Bett liegenblieb, so dass er ihren reizenden Anblick genießen konnte. Sie spielte mit den rosigen Nippeln ihrer reizenden Brüste. Die Warzen ragten hart und steif aus den dunklen Aureolen empor.

Nachdem er seine Jacke angezogen hatte, küsste er die Frau rasch noch einmal auf den roten Mund, dann saugte er einen Moment an den Brüsten und leckte schließlich kurz an ihrer Spalte, die sie ihm zum Liebkosen entgegenreckte. Schließlich warf er die Bettdecke über die ausgestreckte Gestalt und verließ den Raum.

Kurz darauf kehrte er mit einem schmucken Jugendlichen in Pagen-Livree zurück.

Er hatte diesen Pagen in die Bibliothek gerufen und ihn gefragt, wie er so mit den Dienstmädchen zurechtkam. Ausdrücklich erkundigte er sich danach, ob ihm ein Mädchen schon einmal die Unschuld geraubt hatte.

Der Junge errötete wie ein Mädchen und gab höchst verwirrt zu, noch nie etwas mit einem Mädchen zu tun gehabt zu haben.

»Möchtest du gern einmal mit einer nackten Frau zusammen sein, Jean?« fragte ihn sein Herr. »Würde es dir Spaß machen, in ihre Scheide einzudringen, wenn es dir erlaubt würde?«

Jean wusste nicht, was er darauf erwidern sollte.

Aber sein Herr sah, wie sich die Hose des Pagen vorn auszubeulen begann. Da fällte der Herr für seinen Pagen die Entscheidung. Er führte ihn zur wartenden Geliebten, die sich die ganze Zeit über mit ihrer Vagina beschäftigt hatte, um sich in noch höhere Erregung zu versetzen.

Chevalier Passepartout schloss die Tür ab und führte den Jungen ans Bett heran. Er nahm die Hand des Pagen, schob sie unter die Bettdecke, strich damit langsam über die Beine und Oberschenkel der Frau und ließ sie schließlich auf der heißen Vagina liegen.

Als Folge der ständigen Manipulationen kam es der Frau genau in diesem Moment.

Der Chevalier beobachtete zufrieden, wie der Page immer erregter geworden war. Langsam streifte er das untere Ende der Bettdecke immer weiter nach oben, bis nur noch das Gesicht der Frau verborgen war.

Jean zitterte heftig am ganzen Leibe. Seine Zunge schien im Mund zu doppelter Größe angeschwollen zu sein. Er empfand ein merkwürdig erstickendes Gefühl, beinahe wie von aufsteigender Übelkeit. Aber der Junge verhielt sich in den Händen seines Herrn vollkommen passiv. Er ließ sich die Hose abstreifen, bis sie um seine Knöchel schlotterte. Widerstandslos ließ er sich ans Bett herandrängen.

Chevalier Passepartout nahm Jeans Glied, rieb es solange, bis weiter anschwoll und noch steifer wurde, und sagte dann: »Lege dich auf sie, Jean! Ich werde das hier für dich in sie hineinstecken, und wenn du noch niemals mit einer Frau zusammen warst, wird sie dir nachher die Unschuld nehmen.«

Mademoiselle Lefouet unter der Bettdecke schwieg, um sich durch ihre Stimme nicht zu verraten. Aber als sie spürte, wie der junge Mann sich zwischen ihren zitternden Oberschenkeln in Position brachte, reckte sie ihm sofort ihr Becken entgegen. Im nächsten Moment war ihr junger, neuer Geliebter auch schon in sie eingedrungen. Sein Glied war so erschreckend steif, dass es sich in der Scheide der Frau wie rotglühendes Eisen anfühlte.

Jetzt wurde Jean von seinen eigenen wilden Gefühlen fortgerissen. Er stieß schnell und ruckartig zu, und kaum hatte er seine Waffe bis zum Heft in der feuchten Tiefe vergraben, da wurde seine Lust so intensiv, dass er nichts anderes mehr tun konnte, als sich willenlos allem zu überlassen, was man jetzt noch mit ihm anstellen würde.

Chevalier Passepartout spreizte die Beine des Jungen und legte sie auf die Oberschenkel der Frau.

Die Frau schloss sofort ihre Beine und hielt so den Schaft des Jungen fest in ihrer Vagina eingebettet.

Chevalier Passepartout beugte sich übers Bett und beobachtete aus lustfunkelnden Augen, wie der Page nun seinen Stab hineinstieß und herauszog, wobei sich die Falten der Scheide daran festzusaugen schienen. Es war deutlich zu sehen, wie etwas Flüssigkeit heraussickerte. Dieser Anblick raubte dem Chevalier fast die Besinnung. Er fing an, wieder und immer wieder an den Testikeln des Jungen zu lecken. Ab und zu ließ er die Zunge auch am Schaft entlanghuschen, soweit dieser nicht in der Spalte gefangen war.

Kurz darauf konnte der Chevalier am Anschwellen der Muskeln und an der zunehmenden Versteifung von Jeans Glied erkennen, dass sich der Page rapide einer Ejakulation näherte. Sofort verdoppelte Chevalier Passepartout seine Anstrengungen und massierte die Eier des Jungen. Als bei der Frau und bei dem Pagen der sexuelle Höhepunkt zugleich einsetzte, schlürfte der Chevalier entzückt die herausquellenden Säfte.

Nach erstaunlich kurzer Ruhepause begann der Page noch einmal mit einem Koitus.

Chevalier Passepartout erhob sich vom Bett und suchte nach einem Dildo, den er sehr sorgfältig mit Creme einschmierte.

Dann wartete er auf eine günstige Gelegenheit und steckte den künstlichen Penis geschickt in den Anus seiner Geliebten. Die Frau begann sich sofort wild herumzuwerfen und fachte auf diese Weise die Lust des Pagen noch mehr an.

Jetzt kniete sich der Chevalier hinter Jean, raffte sein Hemd hoch, brachte seinen Penis zum Vorschein und machte nun mit dem Pagen das, was dieser mit der Frau machte. Wäre der Junge vor Geilheit nicht außer sich gewesen, hätte er die Aktion seines Herrn wohl kaum ertragen können.

Chevalier Passepartout hatte dieses Manöver schon mehrmals vergeblich bei Jean versucht. Dann war er auf die Idee gekommen, den Pagen zu veranlassen, seinen Penis in die Vagina der Geliebten zu stecken. Vielleicht, so hatte Chevalier Passepartout weiter überlegt, würde er dann imstande sein, seinen eigenen Schwanz in den Hintern des Jungen einzuführen.

Mademoiselle Lefouet sah nicht, was ihr Geliebter jetzt vollführte.

Jean setzte den Geschlechtsakt fort, bis die Frau zwei-, dreimal zum Orgasmus gelangt war.

Der Chevalier ejakulierte genausooft ins Rektum des Pagen.

Nachdem alles vorbei war und Jean den Raum verlassen hatte, informierte Chevalier Passepartout seine Geliebte über das, was eben stattgefunden hatte. Wie viele andere Frauen fand auch sie diese Vorstellung höchst erotisch. Der Chevalier versprach, die Szene am folgenden Nachmittag zu wiederholen. Dabei sollte ihr Gesicht dann unverdeckt bleiben, damit auch sie alles beobachten könnte.

Als Chevalier Passepartout und Mademoiselle Lefouet am nächsten Nachmittag im Wohnzimmer saßen, erinnerte die Frau den Mann an sein Versprechen.

»Meine Liebe«, antwortete er. »Du hast mich letzte Nacht so ausgeleert, dass ich fürchte, keine Erektion mehr zu bekommen.«

»Ach, wirklich?« sagte sie. »Nun, dann werde ich dich ebenso lange verwöhnen müssen, bis sich dein Mast aufrichtet!« Sie langte unter das Sofa, auf dem sie saß, und brachte eine große Birkenrute zum Vorschein. »Kommen Sie her, Monsieur!« befahl sie in strengem Tonfall. Dann machte sie sich sofort daran, seine Hose aufzuknöpfen.

Als dies bewerkstelligt war, sagte sie: »Und nun legen Sie sich über ein Knie, Monsieur!« Dabei raffte sie ihre eigene Kleidung so weit hoch, dass ihre untere Körperhälfte entblößt war. Auf diese Weise konnte sein Körper mit Bauch und Genitalien in Kontakt mit dem nackten Oberschenkel der Frau kommen. Noch während sie das Hemd des Mannes beiseiteschob, um seinen Hintern freizulegen, begann sich der Penis aufzurichten. Doch als der Mann sich dann quer über die Beine der Frau legte, so dass sein Glied in die Nähe ihrer Scheide kam, setzte sofort eine volle Erektion ein. Es bedurfte nur einer geringen Nachhilfe, um den geschwollenen Knauf ins dichte Haargestrüpp zwischen den Oberschenkeln der Frau zu bringen.

Während die Frau ihn nun zu liebkosen begann, wurde seine Erregung so groß, dass er sich etwas zur Seite wandte und auf diese Weise seinen Penis allmählich bis zum Heft in die Scheide hineinarbeitete. Die Frau gebrauchte weiter kräftig die Birkenrute. Bald war es dem Mann nicht mehr möglich, sich noch länger zurückzuhalten. Danach forderte er die Frau auf, Schluss zu machen.

Sie tat es sofort. Er stand auf und brachte rasch seine Sachen in Ordnung. Die Frau warf sich in lüsterner Haltung längelang aufs Sofa. Ihre Kleidung war derartig in Unordnung geraten, dass die Schönheit ihrer Beine und ihr üppiger, wohlgeformter Busen gut zu sehen waren.

Chevalier Passepartout läutete.

Beinahe augenblicklich kam Jean herein.

»Mach die Tür zu, Jean, und komm her!« befahl sein Herr.

Der Page gehorchte. Nachdem er die Tür hinter sich geschlossen hatte, näherte er sich dem Sofa.

Früher wäre er wohl verlegen gewesen, wenn er die Geliebte seines Herrn in derartiger Position zu Gesicht bekommen hätte, aber sein gestriges Erlebnis hatte ihn mutig gemacht.

Das Zimmermädchen hatte ihn eingeladen, ihre Reize zu betasten. Das hatte er getan. Während die beiden auf diese Weise miteinander beschäftigt gewesen waren, war die Köchin auf dem Schauplatz aufgetaucht. Statt die beiden jungen Leute jedoch zu unterbrechen, hatte sie die Hoden des jungen Burschen in die Hand genommen, dann sein Glied masturbiert und war so beiden behilflich gewesen, zum Höhepunkt zu gelangen. Jean hatte anschließend mit beiden geschlafen. An all das musste er jetzt denken, und dabei lief sein Gesicht vor aufsteigender Erregung dunkelrot an.

»Hast du so etwas schon einmal gesehen, Jean?« fragte der Chevalier, wobei er die Kleidung seiner Geliebten noch mehr hochraffte, so dass der Junge den prächtigen Frauenkörper ausgiebig bewundern konnte. Dann stieß der Chevalier seinen Pagen auf die Frau zu.

Mademoiselle Lefouet streckte dem Jüngling sehnsüchtig beide Arme entgegen und begrub sein Gesicht zwischen ihren üppigen Brüsten.

Chevalier Passepartout holte dem Jungen den Penis aus der Hose und führte ihn in die klaffende Vagina ein.

Jean ejakulierte sehr rasch.

Chevalier Passepartout benutzte diese Gelegenheit abermals dazu, bei seinem Pagen Analverkehr zu machen. Die Frau gab sich alle Mühe, die Lust ihres Geliebten noch zu intensivieren.

Diese Art des Geschlechtsverkehrs zu dritt wurde eine ganze Weile beibehalten, bis Chevalier Passepartout sich schließlich wieder nach Abwechslung sehnte.

Da Mademoiselle Lefouet den Bereich ihrer amourösen Operationen auszuweiten wünschte, wurde eigens für sie eine Schule eingerichtet.

Und diese Schule leitete sie auch noch zu der Zeit, als diese Dame dem geneigten Leser im vorangegangenen Abschnitt vorgestellt wurde.

3

Mademoiselle Lefouet behandelte den Hintern von Mademoiselle Dragueuse, bis Pierre ejakuliert hatte. Danach erschlaffte sein Glied sehr schnell und verschaffte der Erzieherin keine Lust mehr. Die Frau ließ das Mädchen aufstehen und erhob sich ebenfalls von Pierres Schoß. Mademoiselle Lefouet war mit der Leistung des jungen Mannes nicht zufrieden. Wäre sie jetzt mit ihm allein gewesen, hätte sie ihm wohl sofort wieder zu einer Erektion verholfen und dabei ihre Hände zu Hilfe genommen. Aber sie erkannte in Juliettes Gesicht auch deren unbefriedigtes Verlangen, das durch das Auspeitschen geweckt worden war. Deshalb versprach Mademoiselle Lefouet dem jungen Mädchen, dass es nun auch etwas Freude haben sollte. Sie nahm Juliette auf den Schoß und achtete dabei darauf, dass beide Körper gut mit nacktem Fleisch in Berührung kamen. Dann entblößte sie den Unterleib des Mädchens, ließ Pierre vor Juliette hinknien, befahl ihm, seinen Kopf auf Juliettes Oberschenkel zu legen, und gab ihm Anweisungen, wie er nun dem Mädchen zu oraler Stimulierung verhelfen konnte.

Pierre kam allen Instruktionen eifrig nach. Er hielt Juliettes zuckende Oberschenkel fest, während er seine Zunge nicht ungeschickt in ihrer Vagina bewegte und mit der Spitze die Klitoris reizte.

Juliette befand sich bald in himmlischer Verzückung. Sie hielt mit aller Kraft den Kopf des jungen Mannes zwischen ihre Oberschenkel gedrückt. Ihr ganzer Körper zitterte vor Emotion. Schweiß lief ihr von der Stirn in die Augen und blendete sie halb.

Während Pierre auf diese Weise intensiv damit beschäftigt war, Juliette zu Lust zu verhelfen, zerrte Mademoiselle Lefouet ihm die Hose von den Beinen. Mit geschäftigen Fingern brachte sie rasch eine Erektion bei Pierre zustande. Das feuerte ihn an, bei Juliette noch fieberhafter mit der Zunge zu Werke zu gehen.

Kurz darauf fiel Juliettes Kopf zurück. Sie hielt die Augen fest geschlossen. Ihre gesamte Gestalt wurde von konvulsivischen Zuckungen erfasst und geschüttelt, während ihr Liebessaft in den gierig schlürfenden Mund ihres jungen Liebhabers troff.

Kaum war Juliettes Orgasmus abgeklungen, da nahm Mademoiselle Lefouet den jungen Mann zwischen die Beine und ließ sich von ihm mit einem Koitus befriedigen.

Während sich dies alles abspielte, schlenderte zufällig Monsieur Vergette über die Wiesen und dachte an Juliettes Mama. Er war es gewohnt, ihre schönen Reize in der privaten Abgeschlossenheit ihres Zimmers zu genießen.

Monsieur Vergette hatte sich hinter der Hecke, vor der sich alles abgespielt hatte, verborgen gehalten und das Geschehen beobachtet. Diese Szene war für ihn doch zu viel gewesen. Während Pierre noch zwischen Mademoiselle Lefouets Beinen beschäftigt war, hatte Monsieur Vergette ejakuliert.

Damit war er jedoch höchst unzufrieden, denn nun wagte er es nicht mehr, sich bemerkbar zu machen, weil er befürchtete, dass ihn sein Penis im Stich lassen könnte.

Deshalb ließ er das Trio lieber in Ruhe und ging nach Hause. Doch noch bevor er dort angekommen war, hatte die Erinnerung an das Geschehen, dessen Zeuge er vorhin gewesen war, seinen Penis wieder zu voller Erektion anschwellen lassen. So sah er sich gezwungen, sofort nach seiner Ankunft seine Frau aufzusuchen, die er gerade beim Anziehen antraf.

Sie wurde rasch ihres Korsetts und der Unterwäsche entledigt und aufs Bett gelegt, wo sie ihre Oberschenkel um den Hals des Mannes schlang, der seine Zunge fieberhaft in ihre Scheide bohrte. Durch diesen Vorgang wurde die Erregung der Frau sehr schnell angefacht. Ihr Mann löste sich aus dieser Umarmung, als er spürte, wie bei seiner Frau der Orgasmus einsetzte. Nun vergrub er hastig seinen hart erigierten Penis in ihrer Vagina und begann sofort mit wuchtigen, schnellen Stößen. Dieser unerwartete Angriff bereitete der Frau solche Lust, dass sie ihrem Mann nach besten Kräften behilflich war.

Nachdem Monsieur Vergette ejakuliert hatte, verließ er seine Frau, um sofort in die Arme von Madame Dragueuse zu eilen, nach deren Umarmungen es ihn noch stärker gelüstete, seit er die nackten Reize der Tochter und deren amouröse Freuden beobachtet hatte.

Madame Vergette musste sich daher mit einem Neffen zufriedengeben, der im Haus wohnte. Sie war entschlossen, ihn hereinzulocken und ihn irgendwie zu verführen. Doch dessen bedurfte es gar nicht. Als Madame Vergette sich gerade anziehen wollte, um den Neffen unter irgendeinem Vorwand zu holen, hörte sie ihn draußen an der Tür vorbeigehen. Hastig machte sie die Tür auf und rief ihn herein. Sie war so gut wie nackt. Ihre weißen Brüste waren vollkommen entblößt. Die Schultern wurden nur vom langen Haar bedeckt. Die Beine waren gut zur Hälfte nackt zu sehen. Innerhalb weniger Minuten lag die Frau rücklings auf dem Bett, hatte ihre Beine um den Neffen geschlungen, der seinen Penis tief in die Vagina geschoben hatte, und dann vibrierten die beiden Körper unter himmlischer Qual.

Inzwischen war Monsieur Vergette in Madame Dragueuses Haus eingetroffen. Aber da die Dame ihn nicht erwartet hatte, war sie ausgegangen, um eine Verabredung mit einem anderen Liebhaber einzuhalten, in dessen Gesellschaft sie im Moment ihre Zeit im weichen Daunenbett verbrachte.

Juliette war aber kurz zuvor nach Hause gekommen.

Monsieur Vergette traf das junge Mädchen im Wohnzimmer an.

Juliette hatte sich noch kaum wieder von diesen köstlichen Gefühlen erholt, die sie bei der neuen Beschäftigung empfunden hatte. Ihre Sinne waren noch reichlich durcheinander.

Da Monsieur Vergette ein guter Freund des Hauses war, saß Juliette bald auf seinen Knien. Dabei spürte sie, wie etwas Hartes gegen ihre junge Pussy drängte. Obwohl Juliette seit der Lektion, die Mademoiselle Lefouet ihr und Pierre erteilt hatte, nun schon wesentlich mehr wusste, legte sie eine Hand auf diese Ausbeulung und fragte unschuldig:

»Oh ... was ist das denn? Sie haben wohl eine Maus in der Tasche?«

»Na, steck doch deine Hand mal rein«, sagte er. »Dann kannst du die Maus betasten!«

Juliette ließ es zu, dass er ihre Hand in seinen Hosenschlitz schob. Als ihre nackten Finger die brennende Stange berührten, drückte sie sie rasch einmal, zog dann ihre Hand wieder heraus und sagte: »Es ist keine Maus! Sie hat ja keine Haare!«

»Du hast eben nur ihre Nase befühlt«, sagte er. »Da . . .sieh mal!« Er holte alles heraus.

Juliette rutschte von seinem Schoß. Ihre Augen funkelten, als wäre sie ungemein neugierig, das kleine Ding mal zu sehen.

Er stand auf, machte alle Knöpfe der Hose auf und brachte nun nicht nur seinen steifen Penis zum Vorschein, sondern auch den behaarten Hodensack.

»Du meine Güte!« rief das Mädchen mit gut gespielter Arglosigkeit. »Wozu kann das denn sein?«

»Ich werde es dir zeigen, Chérie«, sagte er und setzte sich wieder hin. Er spreizte die Beine weit auseinander und zog das Mädchen dazwischen. Er hatte nur wenig Mühe, die Kleidung des Mädchens hochzuraffen und die Vagina zu befingern. Er begann auf köstliche Art daran herumzureiben.

Juliette küsste ihn leidenschaftlich, packte seinen Schaft und schob die Haut daran auf und ab, bis Monsieur Vergette nahe daran war, zu einer Ejakulation zu gelangen.

Jetzt nahm Monsieur Vergette die Hand des Mädchens wieder weg und brachte gleichzeitig seinen Penis an ihre Scheide heran, die vor Erregung schon stark feucht war.

Juliette legte den Kopf an die Schulter des Mannes und verbarg ihr Gesicht daran.

»Oh, du Herzchen!« sagte Monsieur Vergette. »Ich muss es mit dir machen!« Er bewegte das Becken und manipulierte sein steifes Glied immer tiefer in die Spalte des Mädchens.

Das löste bei Juliette so köstliche Empfindungen aus, dass sie ihm eifrig behilflich war und ihr Döschen immer ungestümer und tiefer auf diesen Mast drückte. Sie konnte es allerdings nicht vermeiden, zwischendurch ein paarmal auszurufen! »Oh, das tut mir aber weh!« Dies geschah jedes Mal, wenn der Mann versuchte, noch ein Stückchen tiefer einzudringen. Er war verrückt darauf, dem Mädchen die Unschuld zu nehmen, befürchtete aber, dass es ihm in dieser Position nicht möglich sein würde.

Da außer der Dienerin niemand sonst im Haus war, sagte er: »Komm, Chérie! Lass dich von mir nach oben bringen und aufs Bett legen! Dann wird er ganz hineingehen, ohne dass es dir auch nur ein bisschen weh tut!«

»Oh, ja! Tun Sie das!« rief Juliette. »Ich wünsche mir ja so sehr, dass Sie es mit mir machen!«

Er brachte sie nach oben ins Schlafzimmer der Mutter, legte sie über die Bettkante und raffte abermals ihre Kleidung hoch. Einen Moment lang konnte er der Versuchung nicht widerstehen, an diesem so reizenden und so lebhaft pulsierenden Döschen zu lecken.

Juliette lag am ganzen Leibe zitternd da und hielt den Blick starr auf das steife Glied des Mannes gerichtet, das gleich in sie eindringen würde.

Monsieur Vergette stopfte Juliette ein dickes Kissen unter den Hintern und brachte ihre Vagina etwa in Höhe seines Penis. Dann spreizte er ihre Oberschenkel weit auseinander, stellte sich dazwischen und zog das Mädchen so dicht an sich heran, dass sein steifes Organ die Scheide berührte. Mit Daumen und Zeigefinger zog er die Schamlippen auseinander, führte sein Glied ein, legte sich dann auf das Mädchen und begann mit der Arbeit, die den Zweck verfolgte, Juliettes Jungfräulichkeit zu zerstören.