Junge Gäste 01

Gäste von Mausi02

Anmerkung: Ist aus der Sichtweise meines Vaters geschrieben.

Meine Frau ist 50 Jahre alt, hat eine weibliche Figur mit den ersten Fettpölsterchen am Bauch. Da die Tochter schon aus dem Haus ist, verwendet sie den Kleiderschrank für seltener getragene Kleider. Das Zimmer ist auch unser Fremdenzimmer.

Besonders der Jüngste läst öfter seine Freunde nach einer Party übernachten. Nicht immer wissen wir, dass die Freunde da sind. So auch an jenem heißen Sonntag, als meine Frau nach dem Aufstehen dachte, ich ziehe heute ein besonders luftiges Kleid an. Ich stehe schon früher auf und lese bis sie zum gemeinsamen Frühstücken kommt. Sie zieht ihr Nachthemdchen aus und einen frischen Slip und BH an.

Dann geht sie ins Gästezimmer, macht Licht und sucht nach einem luftigen Kleid. Die beiden jungen Freunde hat sie gar nicht bemerkt. Aber sie starren sie an und bauen sofort ein Zelt ln ihren Boxershorts. Karl und Max gefällt sichtlich was sie sehen. Als meine Frau das passende Kleid gefunden hat, entdeckt sie die beiden Spanner.

Diese starren ihr ungeniert auf den Busen. „Na, gefällt Euch was ihr seht?" fragt meine Frau. Die beiden nicken nur. „Das kann jeder sagen. Das werde ich überprüfen." Sagt sie und beugt sich zu den beiden Jungen nach unten. Dadurch sehen sie in den Ausschnitt ihres BH's. Sie aber greift ihre harten Schwänze und drückt diese. „Wenn sie so hart sind, gefalle ich euch wirklich". Wieder nicken die Beiden ohne den Blick von ihrem Busen abzuwenden.

Sie hat immer noch die beiden Schwänze in den Händen und reibt diese auf und ab. Dann holt sie die Lustkolben aus den Boxershorts und reibt weiter. Karl hat einen langen dünnen Penis, Max dagegen ein recht dickes Glied. Die Jungen schwitzen. „Ist Euch heiß?" fragt sie. Wieder nicken sie und starren auf die Brüste. „Dann zieht doch die T-Shirts aus" meint meine Frau. Brav ziehen beide die T-Shirts aus und sitzen nun fast nackt vor ihr. Die Jungen sind schlank und sportlich. „Was macht ihr, wenn ich den BH ausziehe?" Fragt meine Frau die Jungs.

„Ich werde die Brüste liebkosen und an den Nippeln saugen" sagt Max frech. Karl nickt nur und meint „ich auch". Meine Frau läst ihre Schwänze los und richtet sich auf. Beide wichsen nun ihre harten Kolben selber und stöhnen. Gebannt beobachten sie, wie ihre Hände hinter den Rücken den Verschluss greifen. Sie hackt ihn auf und dreht sich um. Die Jungs sehen nun ihren prallen Hintern und den nackten Rücken. Sie legt den BH weg und hält ihre Brüste mit den Händen fest. So dreht sie sich um.

Gebannt starren die Jungen auf die Hände, unter denen die Brüste verborgen sind. Langsam läst sie die Hände sinken und die großen Brüste hängen nun nach unten. Sofort greift sich Karl die Brust auf seiner Seite und streichelt diese. Max folgt seinem Beispiel. Mit der anderen Hand wichsen die Jungen noch ihre steifen Glieder. Nun beugt sich Max vor und küsst ihre Brust. Er lutscht und saugt daran. Mit der Hand streichelt und knetet er den Busen. Die Nippel werden hart wie Nägel.

Da beginnt auch Karl unbeholfen an seiner Brust zu saugen. Er knetet lieber den Busen. Aber auch dieser Nippel wird hart. Plötzlich stöhn Karl und ejakuliert in seine Hand. Schnell steht er auf und geht zur Toilette, wo er sich säubert. Kaum ist er weg, spritzt auch Max in seine Hand und folgt ihm. Karl kommt wieder mit einem Zelt in der Boxershort zurück, setzt sich aufs Bett und setzt sein Liebkosung fort. Als Max wieder kommt fordert ihn meine Frau auf: „Mach doch bitte die Tür zu".

Brav schliesst er leise sie Tür. Auch er hat eine Zeltstange in seiner Hose und liebkost weiter die andere Brust, nach dem sich aufs Bett gesetzt hat. Nach einigen Minuten verirrt sich Karls Hand zu ihrem prallen Hinterteil. Mutig streichelt er die Pobacken. Max knetet mit beiden Händen die Brust meiner Frau, der diese stürmische Behandlung gefällt. Sie beugt sich leicht nach vorne und greift sich wieder die beiden steifen Lustkolben. Zufrieden stellt sie fest, dass die Glieder wieder stahlhart sind.

Sie holt die Schwänze aus den Hosen und reibt diese auf und ab. Karl streichelt nun die Pobacken nach unten zwischen die Oberschenkel. Nun wandert auch eine Hand von Max zu den prallen Pobacken und den Oberschenkel. Schnell zeiht er seine Unterhose aus. Karl zieht sie auch aus. Sie wichst weiter ihre harten Schwänze. Sie saugen und kneten ihre Brüste und eine Hand streichelt eine Pobacke. Dann sagt Max mutig "Wir sind nackt, also musst Du auch deine Hose ausziehen." „Ihr könnt sie mir ja aus zíehen, wenn ihr euch traut" antwortet meine Frau.

Etwa eine Minute streicheln sie ihre Pobacken. Dann hackt Karl einen Finger in den Gummi ihres Slips und zieht diesen etwas nach unten. Da traut sich auch Max und schiebt die Hand unter den Gummi auf die nackte Pobacke. Dabei hackt er den Daumen in den Gummi ein. Langsam ziehen die Beiden das kleine Höschen nach unten. Karl wandert mit seiner zweiten Hand an der Innenseite ihres Oberschenkels nach oben, während er weiter an der Brust saugt und lutscht. Langsam schieben sie das Höschen die Oberschenkel nach unten. Nach dem Knie fällt sie zu Boden.

Sofort wandern nun drei Hände ihre Oberschenkel nach oben bis zu der feuchten Grotte. Als sie spüren, dass diese nass ist, stöhnt Karl immer heftiger. Alle starren auf seinen harten Schwanz, der nun zu zucken beginnt und in einer hohen Fontäne seinen heißen Samen aus den kleinen Loch in der harten Eichel heraus schießt. Der ersten Fontäne folgen noch 4 weiter, Diese werden immer niedriger. Dieser Anblick erregt Max und meine Frau. Keine Minute später stöhnt auch Max immer heftiger und alle Drei beobachten wie seine 4 Fontänen mit heißem Samen aus seinem heißen Kolben schießen.

Die Jungschwänze verlieren nun etwas an Härte. Aber die Hand von Karl wandert nun zur feuchten Grotte. Behutsam streichelt er die nassen Schamlippen. Langsam schiebt er den Mittelfinger in die feuchte heiße Höhle. Meine Frau stöhnt leicht und spreizt die Beine etwas, damit er leichter eindringen kann. Als sein Mittelfinger ganz in der heißen Grotte ist, hat sein Glied wieder die Härte von vorher erreicht.

Nun fickt er sie mit dem Mittelfinger, wobeí er unabsichtlich den Daumen immer wieder gegen den sensiblen Kitzler drückt. Nun stöhnt meine Frau lustvoll. Max knetet weiter eine Brust und streichelt den prallen Hintern. Seine Hand wandert zwischen den Pobacken langsam nach unten und trifft dort die fickende Hand von Karl. Das Stöhnen meiner Frau wird immer heftiger bis sie schließlich einen Orgasmus hat. Erschrocken zieht Karl seine Hand zurück. Sie lächelt ihn an. „Das hast Du gut gemacht" haucht sie.

Beugt sich tiefer und nimmt seinen harten Schwanz in den Mund. Er stöhnt vor Lust auf. Sie spielt mit der Zunge um seinen Eichel. Da Max nun nicht mehr mit den Brüsten spielen kann, und ihr praller Hintern vor ihm ist, steht er auf und schiebt seinen harten Lustkolben langsam von hinten bis zum Anschlag in Ihre heiße Lusthöhle. Ein lustvolles Stöhnen der Frau zeigt ihm, dass es ihr gefällt. Dann fickt er sie langsam und wird immer schneller. Sie muss sich abstützen, saugt aber weiterhin an Karl seinem langen harten Schwanz.

Erst als Max sie immer schneller und härter vögelt, hört sie auf und stützt sich mit beiden Händen ab, damit er sie nicht umstößt. Max vögelt sie immer schneller bis er schliesslich stöhnend abspritzt. Nun ist aber meine Frau so geil, dass sie ihre unbefriedigte heiße Muschi auf dem harten heißen Dolch vor ihr aufspießt. Karl legt sich nach hinten und die beiden Jungen kneten wieder ihre Brüste, während sie auf dem harten Spieß reitet. Nach einigen Minuten erreicht sie lustvoll stöhnend ihren zweiten Orgasmus. Als sie wieder ruhiger wird, schiebt Karl sie auf das Bett von Max.

Bereitwillig legt sie sich auf den Rücken und spreizt ihre Beine. Langsam schiebt Karl seinen harten pochenden langen Schwanz in ihre heiße nasse Grotte. Dann beackert er die Furche mit seinem langen Dolch. Max küsst und knetet ihre Brüste. Karl vögelt sie immer schneller, bis auch er stöhnend in ihre Muschi ejakuliert. Da nun beide Glieder schlaff sind, schiebt sich meine Frau ein Papiertaschentuch in die Scheide, nimmt ihre Unterwäsche und geht auf die Toilette.

Als sie wieder zurückkommt, liegen die Jungen immer noch nackt in den Betten. Sie hat ihre Unterwäsche an und zieht sich das ausgesuchte Sommerkleid an. Sie lächelt die Jungen verführerisch an. Beide ziehen sich nun auch an. Sie geht zur Tür, hebt noch einmal ihr Kleid, so dass die Jungen ihr Höschen sehen und schaltet das Licht aus. Nachdem sie die Tür geschlossen hat geht sie zu mir zum Frühstücken.

Als später die drei Jungen zum Frühstück kommen, rüge ich meinen Sohn, er soll uns doch in Zukunft bitte Bescheid geben, wenn seine Freunde bei uns übernachten. Stell dir doch vor deine Mutter geht in Unterwäsche ins Gästezimmer um sich ein Kleid auszusuchen. Die beiden Freunde bekommen rote Köpfe und mein Sohn verspricht es uns künftig vorher zu sagen.

Später als die Kinder wieder weg sein erzählt mir meine Frau was vielleicht passieren würde, wenn sie in Unterwäsche zu den Jungen ins Zimmer gekommen wäre. Dabei versteift sich schnell mein Lustspender und auch meine Frau ist ganz heiß auf Sex.